Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12934)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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08:10 Uhr · Sven Weisenhaus |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.898.765 von wuscheler am 21.10.15 15:36:13
Überhaupt ein durchsichtiges, ekelhaftes, demagogisches Manöver:
Solch einen Beitrag mal kurz zwischen Beiträge über Flüchtlinge platzieren ...
Schämst Du Dich eigentlich nicht ...??!!
Zitat von wuscheler:Zitat von Cemby: Geld stinkt nicht!
Geld, welches als "Flüchtlingssoli" direkt vom Gehalt eingezogen wurde, stinkt alleine deshalb schon nicht, weil der willige Konsument es erst gar nicht mehr in die Finger bekommt.
In Rodenkirchen (ursprünglich ruhiger Oberklasse-Stadtteil von Köln) braucht's jetzt schon einen privaten Sicherheitsdienst:
http://www.ksta.de/rodenkirchen/kriminalitaet-in-koeln-einze…
Anders formuliert: der Staat kann die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantieren.
Noch deutlicher: unser Staat ist bereits mitten im Crash seiner wichtigsten Daseinsberechtigung.
Leider schreibt der KStA nix darüber, ob die Mehreinnahmen der finanzstarken Bewohner des nahebei befindlichen F-Lagers die Kosten für den Sicherheitsdienst sowie die Sachbeschädigungen durch die Einbrüche wieder reinspielen.
Ich vermute mal eher, bald werden alle diejenigen Ladeninhaber einfach aufgeben, die nicht unbedingt davon leben müssen.
Überhaupt ein durchsichtiges, ekelhaftes, demagogisches Manöver:
Solch einen Beitrag mal kurz zwischen Beiträge über Flüchtlinge platzieren ...
Schämst Du Dich eigentlich nicht ...??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.900.211 von greenanke am 21.10.15 17:45:50
- Ladensterben
Zitat von greenanke:Zitat von wuscheler: ...
Geld, welches als "Flüchtlingssoli" direkt vom Gehalt eingezogen wurde, stinkt alleine deshalb schon nicht, weil der willige Konsument es erst gar nicht mehr in die Finger bekommt.
In Rodenkirchen (ursprünglich ruhiger Oberklasse-Stadtteil von Köln) braucht's jetzt schon einen privaten Sicherheitsdienst:
http://www.ksta.de/rodenkirchen/kriminalitaet-in-koeln-einze…
Anders formuliert: der Staat kann die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantieren.
Noch deutlicher: unser Staat ist bereits mitten im Crash seiner wichtigsten Daseinsberechtigung.
Leider schreibt der KStA nix darüber, ob die Mehreinnahmen der finanzstarken Bewohner des nahebei befindlichen F-Lagers die Kosten für den Sicherheitsdienst sowie die Sachbeschädigungen durch die Einbrüche wieder reinspielen.
Ich vermute mal eher, bald werden alle diejenigen Ladeninhaber einfach aufgeben, die nicht unbedingt davon leben müssen.
In dem Artikel steht:
Eine auffällige Zunahme von Ladeneinbrüchen bestätigt allerdings der Kölner Polizeisprecher Dirk Weber nicht. Die Ladeneinbrüche seien vergleichsweise gering und seit drei Jahren konstant geblieben. Lediglich sechs Einbrüche in Geschäfte seien in Rodenkirchen im ersten Halbjahr 2015 bis Juli angezeigt worden. Die offenbar kritischen Monate August und September seien statistisch jedoch noch nicht erfasst, gibt er zu.
Unser Demagoge schwächelt mehr und mehr ...
- Ladensterben
Die Krux der Biotech-Firmen
Biogen kappt Stellen - Investitionen in Kassenschlager und Forschung...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Biogen-kappt-Stelle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.898.765 von wuscheler am 21.10.15 15:36:13
In dem Artikel steht:
Eine auffällige Zunahme von Ladeneinbrüchen bestätigt allerdings der Kölner Polizeisprecher Dirk Weber nicht. Die Ladeneinbrüche seien vergleichsweise gering und seit drei Jahren konstant geblieben. Lediglich sechs Einbrüche in Geschäfte seien in Rodenkirchen im ersten Halbjahr 2015 bis Juli angezeigt worden. Die offenbar kritischen Monate August und September seien statistisch jedoch noch nicht erfasst, gibt er zu.
Unser Demagoge schwächelt mehr und mehr ...
Zitat von wuscheler:Zitat von Cemby: Geld stinkt nicht!
Geld, welches als "Flüchtlingssoli" direkt vom Gehalt eingezogen wurde, stinkt alleine deshalb schon nicht, weil der willige Konsument es erst gar nicht mehr in die Finger bekommt.
In Rodenkirchen (ursprünglich ruhiger Oberklasse-Stadtteil von Köln) braucht's jetzt schon einen privaten Sicherheitsdienst:
http://www.ksta.de/rodenkirchen/kriminalitaet-in-koeln-einze…
Anders formuliert: der Staat kann die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantieren.
Noch deutlicher: unser Staat ist bereits mitten im Crash seiner wichtigsten Daseinsberechtigung.
Leider schreibt der KStA nix darüber, ob die Mehreinnahmen der finanzstarken Bewohner des nahebei befindlichen F-Lagers die Kosten für den Sicherheitsdienst sowie die Sachbeschädigungen durch die Einbrüche wieder reinspielen.
Ich vermute mal eher, bald werden alle diejenigen Ladeninhaber einfach aufgeben, die nicht unbedingt davon leben müssen.
In dem Artikel steht:
Eine auffällige Zunahme von Ladeneinbrüchen bestätigt allerdings der Kölner Polizeisprecher Dirk Weber nicht. Die Ladeneinbrüche seien vergleichsweise gering und seit drei Jahren konstant geblieben. Lediglich sechs Einbrüche in Geschäfte seien in Rodenkirchen im ersten Halbjahr 2015 bis Juli angezeigt worden. Die offenbar kritischen Monate August und September seien statistisch jedoch noch nicht erfasst, gibt er zu.
Unser Demagoge schwächelt mehr und mehr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.539 von moulin36 am 21.10.15 16:47:11
Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen,
mit deren Lösungen man das Volk in Atem halten kann.
- Ezra Pound -
Zitat von moulin36: Das Wichtige bleibt liegen, man könnte meinen, das Land verdiene seinen Wohlstand mit Problemen,
die es sich selbst macht, um sie anschließend erfolglos zu bekämpfen.
Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen,
mit deren Lösungen man das Volk in Atem halten kann.
- Ezra Pound -
https://twitter.com/HattelSusanne/status/656781685367926784
Integration gelungen
Integration gelungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.953 von coldplay66 am 21.10.15 17:26:24https://www.youtube.com/watch?v=CUVE00s-4y8
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.722 von BremerTribun am 21.10.15 17:06:30
https://www.youtube.com/watch?v=CUVE00s-4y8
Zitat von BremerTribun: https://youtu.be/cf3HH9ijzL8
https://www.youtube.com/watch?v=CUVE00s-4y8
Zeit für die Wende
Manfred Gillner
Erbärmliche Zeiten. Jede Woche ein neues unsinniges Spektakel, wichtigtuerische Krisenmanager, ohne die es die Krisen gar nicht gäbe, ein einziger großer Zirkus von Verrückten, 24 Stunden am Tag auf Sendung. Das Wichtige bleibt liegen, man könnte meinen, das Land verdiene seinen Wohlstand mit Problemen, die es sich selbst macht, um sie anschließend erfolglos zu bekämpfen.
Heute dagegen stehen wir am Beginn einer selbstgemachten Katastrophe. Da sind die seit vielen Jahren ungelösten großen Probleme wie die - mit oder ohne Zuwanderung - unbezahlbaren Renten- und Pensionslasten; die Altersarmut, die drastisch ansteigen wird, weil man den Menschen ihre finanzielle Altersplanung zerstört hat; das Gesundheitswesen, das kollabieren wird; das schleichende Wegbrechen des Mittelstands, der die meisten Arbeitsplätze stellt. Und wir sind einer Politikerkaste ausgeliefert, der man nicht über den Weg trauen kann, bei der sich Unfähigkeit mit Gerissenheit und Skrupellosigkeit mengt und die nur für sich selbst da ist und sich am liebsten um sich selbst dreht.
Angela Merkel fabriziert ständig neue Probleme, löst kein einziges vorhandenes und belädt die Menschen mit ihren fixen Ideen, die ihr im Kopf herumspuken. Auf dem Evangelischen Kirchentag 2011 in Dresden rief sie die „Neue Weltordnung“ aus. Die einfältige Menge spendete ihr begeistert Beifall, ohne zu begreifen, dass das für sie nichts Gutes bedeutete. Zuvor stellte sie auf der Konferenz „Falling Walls“ die Frage: „Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben, koste es, was es wolle?“ Das wird wohl niemand tun, der noch bei Trost ist.
Und vor einigen Tagen, immer noch nicht kuriert, befand sie angesichts der Flüchtlingskrise, dass die Globalisierung dazu da sei, sich die Lasten zu teilen. Dann gute Nacht Welt, denn das wird mit Armut für alle enden, und in der Folge mit Mord und Totschlag.
Wenn die Rechnung für die Euro“rettung“, die Energiewende und die Flüchtlinge unausweichlich kommt, wenn dazu noch die anderen Probleme endgültig vor der Tür stehen, die man seit Jahren vor sich her schiebt, dann knallt es. Die Geduld derjenigen, die abends müde und abgearbeitet heimkommen und den ganzen Spuk letztlich bezahlen und ausbaden müssen, neigt sich dem Ende zu. Wer meint, es seien nur Pegida- und AfD-Anhänger, die nicht mehr mitspielen wollen, der irrt gründlich.
Anstatt aber Druck aus dem Kessel zu nehmen und den Kritikern wenigstens zuzuhören, was vielen ja schon genügen würde, diffamiert man sie, bezeichnet sie, ohne in den Spiegel zu schauen, als das „hässliche Gesicht Deutschlands“ und schickt ihnen staatlich finanzierte „Gegendemonstranten“.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zeit_fu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zeit_fu…
Insbesndere die Aussagen über die Politkaste treffen es auf den Punkt.
Der Normalbürger will nicht mehr diesen Dilletantismus und die Scheinheiligkeit ertragen. Wenn die abenteuerlichen Politexperimente plus Verfolgung und Diskriminierung weitergehen, dann gehen diese Leute dem System verloren und sie suchen sich Alternativen.
Manfred Gillner
Erbärmliche Zeiten. Jede Woche ein neues unsinniges Spektakel, wichtigtuerische Krisenmanager, ohne die es die Krisen gar nicht gäbe, ein einziger großer Zirkus von Verrückten, 24 Stunden am Tag auf Sendung. Das Wichtige bleibt liegen, man könnte meinen, das Land verdiene seinen Wohlstand mit Problemen, die es sich selbst macht, um sie anschließend erfolglos zu bekämpfen.
Heute dagegen stehen wir am Beginn einer selbstgemachten Katastrophe. Da sind die seit vielen Jahren ungelösten großen Probleme wie die - mit oder ohne Zuwanderung - unbezahlbaren Renten- und Pensionslasten; die Altersarmut, die drastisch ansteigen wird, weil man den Menschen ihre finanzielle Altersplanung zerstört hat; das Gesundheitswesen, das kollabieren wird; das schleichende Wegbrechen des Mittelstands, der die meisten Arbeitsplätze stellt. Und wir sind einer Politikerkaste ausgeliefert, der man nicht über den Weg trauen kann, bei der sich Unfähigkeit mit Gerissenheit und Skrupellosigkeit mengt und die nur für sich selbst da ist und sich am liebsten um sich selbst dreht.
Angela Merkel fabriziert ständig neue Probleme, löst kein einziges vorhandenes und belädt die Menschen mit ihren fixen Ideen, die ihr im Kopf herumspuken. Auf dem Evangelischen Kirchentag 2011 in Dresden rief sie die „Neue Weltordnung“ aus. Die einfältige Menge spendete ihr begeistert Beifall, ohne zu begreifen, dass das für sie nichts Gutes bedeutete. Zuvor stellte sie auf der Konferenz „Falling Walls“ die Frage: „Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben, koste es, was es wolle?“ Das wird wohl niemand tun, der noch bei Trost ist.
Und vor einigen Tagen, immer noch nicht kuriert, befand sie angesichts der Flüchtlingskrise, dass die Globalisierung dazu da sei, sich die Lasten zu teilen. Dann gute Nacht Welt, denn das wird mit Armut für alle enden, und in der Folge mit Mord und Totschlag.
Wenn die Rechnung für die Euro“rettung“, die Energiewende und die Flüchtlinge unausweichlich kommt, wenn dazu noch die anderen Probleme endgültig vor der Tür stehen, die man seit Jahren vor sich her schiebt, dann knallt es. Die Geduld derjenigen, die abends müde und abgearbeitet heimkommen und den ganzen Spuk letztlich bezahlen und ausbaden müssen, neigt sich dem Ende zu. Wer meint, es seien nur Pegida- und AfD-Anhänger, die nicht mehr mitspielen wollen, der irrt gründlich.
Anstatt aber Druck aus dem Kessel zu nehmen und den Kritikern wenigstens zuzuhören, was vielen ja schon genügen würde, diffamiert man sie, bezeichnet sie, ohne in den Spiegel zu schauen, als das „hässliche Gesicht Deutschlands“ und schickt ihnen staatlich finanzierte „Gegendemonstranten“.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zeit_fu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zeit_fu…
Insbesndere die Aussagen über die Politkaste treffen es auf den Punkt.
Der Normalbürger will nicht mehr diesen Dilletantismus und die Scheinheiligkeit ertragen. Wenn die abenteuerlichen Politexperimente plus Verfolgung und Diskriminierung weitergehen, dann gehen diese Leute dem System verloren und sie suchen sich Alternativen.
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