Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14335)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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DAX, Stunden-Chart, Stand: 27.05.2015
Lösung im Hellas-Streit?
Wall Street und Dax handeln Gerüchte
Zuversicht aus Hellas treibt die Märkte. In New York legen die Indizes zu. Auch Frankfurt kommt gegen Ende eines mäßigen Handelstages doch noch in Bewegung: Aussagen griechischer Regierungsvertreter über den Rahmen einer Einigung im Schuldenstreit lösen eine Kaufwelle aus.
Athens optimistische Einschätzung zu den Gesprächen mit den Geldgebern hat an der Wall Street wie zuvor schön in Frankfurt für Kursgewinne gesorgt.
Dass außer der griechischen Regierung niemand die Verhandlungen auf der Zielgeraden sieht, kümmerte Anleger offenbar kaum.
...
http://www.teleboerse.de/marktberichte/Wall-Street-und-Dax-h…
Wall Street und Dax handeln Gerüchte
Zuversicht aus Hellas treibt die Märkte. In New York legen die Indizes zu. Auch Frankfurt kommt gegen Ende eines mäßigen Handelstages doch noch in Bewegung: Aussagen griechischer Regierungsvertreter über den Rahmen einer Einigung im Schuldenstreit lösen eine Kaufwelle aus.
Athens optimistische Einschätzung zu den Gesprächen mit den Geldgebern hat an der Wall Street wie zuvor schön in Frankfurt für Kursgewinne gesorgt.
Dass außer der griechischen Regierung niemand die Verhandlungen auf der Zielgeraden sieht, kümmerte Anleger offenbar kaum.
...
http://www.teleboerse.de/marktberichte/Wall-Street-und-Dax-h…
Wo unsere selbsternannten "Eliten" aus Wirtschaft und Transatlantik in der 2. Juniwoche mal wieder hinter verschlossenen Türen die nächsten Schritte beraten:
https://www.google.de/maps/place/Gemeinde+Leutasch,+%C3%96st…
Aktionen sind geplant:
Bilderbergprotest
http://bilderbergprotest2015.jimdo.com/
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Aktionen sind geplant:
Bilderbergprotest
http://bilderbergprotest2015.jimdo.com/
Interessante Analyse und Interprätation zum Thema Aktienrückkaufprogramme:
Wer kauft überhaupt noch US-Aktien?
Anleger müssen sich mit erschreckenden Zahlen auseinandersetzen. Wer gerade US Aktien gekauft hat oder das vorhat, der steht ziemlich alleine da. Die Käufer fehlen, nicht nur an einem Tag wie heute, an dem die Kurse kräftig nachgeben.
...
http://www.godmode-trader.de/artikel/wer-kauft-ueberhaupt-no…
Wer kauft überhaupt noch US-Aktien?
Anleger müssen sich mit erschreckenden Zahlen auseinandersetzen. Wer gerade US Aktien gekauft hat oder das vorhat, der steht ziemlich alleine da. Die Käufer fehlen, nicht nur an einem Tag wie heute, an dem die Kurse kräftig nachgeben.
...
http://www.godmode-trader.de/artikel/wer-kauft-ueberhaupt-no…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.860.334 von MrLivermore am 27.05.15 20:58:45Bestandsaufnahme und Berurteilung:
Wie nah am Abgrund steht das globale Finanzsystem?http://politik-im-spiegel.de/wie-nah-am-abgrund-steht-das-gl…
„The big one“ ist der Begriff für das ganz große Erdbeben, das seit über einhundert Jahren in Kalifornien erwartet wird. Als „the big one“ könnte man auch den bevorstehenden und mittlerweile unausweichlichen Crash des Weltfinanzsystems bezeichnen. Beide Ereignisse haben eines gemeinsam: Man weiß, dass sie eintreten werden, kann den Zeitpunkt des Eintritts aber nicht genau vorhersagen.
...
Was aber wird der Auslöser für den endgültigen Zusammenbruch des Finanzsystems sein und wann genau wird er eintreten? Es gibt zwei Gründe, warum diese Frage so schwer zu beantworten ist: Zum einen besteht eine Unzahl von Krisenherden, die als Auslöser infrage kommen und einander teilweise gegenseitig bedingen. Zum anderen aber fehlen viele wichtige Informationen, da der entscheidende Bereich der Finanzwirtschaft, nämlich das Geschäft mit Derivaten, gezielt vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.
Trotzdem lassen sich mit einem einfachen Mittel zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse ziehen: Man muss die Aufmerksamkeit nur auf das Tempo richten, mit dem sich Finanzindustrie und Politik sich seit einiger Zeit auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten. So ist in fast allen Ländern in den letzten zwei Jahren die Ersetzung des Bail-Outs (der Rettung von Banken durch Steuergelder) durch das Bail-in (die Beteiligung von Sparern und Kleinanlegern an der Rettung von Banken) und damit die Enteignung einfacher Bürger (vor allem des Mittelstands) im Interesse des großen Geldes gesetzlich verankert worden.
Außerdem ist unter anderem vom IWF eine einmalige Steuer auf alle Vermögen gewisser- maßen als Testballon in die öffentliche Diskussion gebracht und von keinem führenden Banker oder Politiker kritisiert worden. Man kann also davon ausgehen, dass dies im Fall des Crashs als durchaus realistische Option angesehen wird. Noch bezeichnender ist die Medienkampagne, mit der Finanzindustrie und Politik der Öffentlichkeit derzeit die Einschränkung und mögliche Abschaffung von Bargeld schmackhaft zu machen versuchen. Hintergrund ist die Zinsentwicklung, die die Finanzindustrie mittlerweile zur Einführung von Negativzinsen zwingt.
Sie veranlasst die Einleger, ihre Konten zu räumen und nimmt den Banken die Möglichkeit, in Notsituationen auf diese Gelder zurückzugreifen. Es geht also nicht darum, Zahlungen zu vereinfachen oder die Schwarzgeldwäsche zu verhindern, sondern darum, durch die Abschaffung von Bargeld jederzeit Zugriff auf Bankeinlagen zu haben, um einfache Bürger im Notfall zugunsten der Finanzindustrie enteignen zu können. ...
All diese Maßnahmen belegen den Hochdruck, unter dem sich Finanzindustrie und Politik gegenwärtig auf den kommenden Crash vorbereiten. Auch wenn sich der genaue Zeitpunkt seines Eintritts sich wie im Falle von „The big one“ in Kalifornien nicht vorhersagen lässt, so kann man doch feststellen. Die Situation ist unter den gegebenen Umständen so instabil, dass ein „black swan“ (das heißt: ein unvorhergesehenes Ereignis) den Crash jederzeit aus- lösen kann und dass die finanziellen Mittel, ihn zu verhindern, auf eine einzige weitgehend ausgereizte Maßnahme – das Drucken von Geld – beschränkt sind.
Da die Blasen an den Märkten bereits historische Höchststände erreicht haben und weitere Geldspritzen ihr Platzen nur noch wahrscheinlicher machen, kann man unter Berücksichtigung aller aufgeführten Faktoren zusammenfassend feststellen:
Wir befinden uns mittlerweile auf der Zielgeraden einer Strecke, die geradewegs in den Zusammenbruch des Finanzsystems führt und an deren Ende eine Situation wartet, von der wir nur eines wissen: Dass die Welt sie in dieser Form noch nicht erlebt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.860.334 von MrLivermore am 27.05.15 20:58:45
Sämtliche Postings von greenlivermietz sind ins Minus gelaufen.
Zitat von MrLivermore: "Sämtliche Aktien-Neuaufnahmen vom Oktobertief sind ins Plus gelaufen."
Donnerwetter!
Sämtliche Postings von greenlivermietz sind ins Minus gelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.859.224 von Choleriker am 27.05.15 18:51:06
Blockwartmentalität ist Kernkennzeichen sozialistischer Mentalität.
Egal ob bei der nationalen oder der internationalen Spielart.
Zitat von Choleriker:Zitat von hangseng62: Was noch fehlt ist ein Goldhamsterkataster mit Name, Adresse und Telefon.
Das wäre ein breites Betätigungsfeld für die B.R.D.-Stasi. Du würdest da gerne mitmachen, oder?
Blockwartmentalität ist Kernkennzeichen sozialistischer Mentalität.
Egal ob bei der nationalen oder der internationalen Spielart.
Flüchtlingsdrama im Mittelmeer
Eine von erbosten Opfern ihrer unsozialen und kriegerischen Politik vertriebene kleine Minderheit, die die Interessen reicher Lobbygruppen gegen die hart arbeitende und schäbig bezahlte Arbeiterschaft exekutieren wollte, rettete sich auf ein hochseeunfähiges Schlauchboot, das von Schleppern für viel Geld bereitgestellt wurde.
Sie treiben nun auf dem Meer und kein Land will sie aufnehmen, denn überall könnten sie einen Finanzcrash auslösen, den sie in Europa schon heimlich vorbereitet hatten.
Hilfsbereite Menschen werden gebeten, sich bei IS oder Boko Haram für deren dortiges Asyl einzusetzen.
Eine von erbosten Opfern ihrer unsozialen und kriegerischen Politik vertriebene kleine Minderheit, die die Interessen reicher Lobbygruppen gegen die hart arbeitende und schäbig bezahlte Arbeiterschaft exekutieren wollte, rettete sich auf ein hochseeunfähiges Schlauchboot, das von Schleppern für viel Geld bereitgestellt wurde.
Sie treiben nun auf dem Meer und kein Land will sie aufnehmen, denn überall könnten sie einen Finanzcrash auslösen, den sie in Europa schon heimlich vorbereitet hatten.
Hilfsbereite Menschen werden gebeten, sich bei IS oder Boko Haram für deren dortiges Asyl einzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.859.809 von Red Shoes (†) am 27.05.15 19:58:05"Sämtliche Aktien-Neuaufnahmen vom Oktobertief sind ins Plus gelaufen."
Donnerwetter!
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