Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14499)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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Telekom überzeugt: Deutsche Telekom übertrifft Erwartungen: Starkes Wachstum in DeutschlandBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.268 von Mietzi543 am 02.05.15 14:05:30
Aber sie sind auch so unsicher wie nie
- auch das spiegelt sich in diesem Schrääd.
Nachzulesen - gute Lektüre für einen regnerischen Sonntag - hier:
http://www.zeit.de/2015/18/politik-wahrheit
Hier ein paar Ausschnitte:
Deutsche Politiker Warum sagen sie nicht, was ist?
Nie haben sich deutsche Politiker so sehr vor der Wahrheit gedrückt. Das ist angesichts der Krisen verständlich, aber gefährlich.
...
"Wir waren Schlafwandler, beim Epochenbruch von 1989/90 hatten wir uns kurz erschreckt, dachten, wer weiß, was jetzt alles passiert, wenn die in West und Ost geteilte Welt aus ihrem Gehäuse springt. Dann passierte aber nichts Schlimmes, und wir wähnten uns in einer neuen Selbstverständlichkeit: Die Demokratie wird immer stärker, Europa wächst zusammen, Russland wird ökonomisch gesunden und allmählich immer demokratischer. Alles wird gut. In unserem Sinne.
Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Mauer sind wir aufgewacht und fühlen uns dabei wie in einem bösen Traum. Denn jetzt passiert all das, was man damals befürchtet und dann rasch zu den Akten gelegt hatte: Russland bescheidet sich keineswegs mit dem Verlust seines Imperiums; die westlichen Parteiensysteme hatten seinerzeit den Verlust der bipolaren, in Freunde und Feinde säuberlich sortierten Ordnung leidlich überstanden, nun zerbrechen sie verspätet doch noch; die EU verliert ihre Richtungsgewissheit, und das transatlantische Bündnis wirkt nach dem Verlust des großen gemeinsamen Gegners Sowjetunion ausgehöhlt. Nicht einmal die Rückkehr eines aggressiven Russlands auf die Bühne genügt, um zu reparieren, was von Irak bis NSA zwischen den USA und EU alles schiefgelaufen ist. Wie kann es sein, dass all dies mit 25 Jahren Verzögerung geschieht?"
...
Politiker in der Überlastungsdepression
Gespräche wie diese finden zurzeit im politischen Berlin häufig statt. Manchmal brechen aus führenden Politikern, die sich hart am Rande einer politischen Überlastungsdepression bewegen, alle Ängste zugleich hervor. Wenn der Krieg in der Ukraine weiter eskaliert und Griechenland doch pleitegeht und wenn die unsägliche Marine Le Pen französische Präsidentin wird und ihr Land isoliert und wenn die Briten aus der EU verschwinden, dann, ja dann – aber bitte schreiben Sie das nicht.
...
Das neue politische Lebensgefühl
Sie ist versunken, diese Welt, die der Westen noch leidlich unter Kontrolle zu haben schien. Und wie durch ein Wunder fanden ja auch nie mehrere internationale Katastrophen zur selben Zeit statt, die Welt mutete uns nicht mehr zu, als wir verkraften konnten. Der Rest ließ sich wunderbar verdrängen. Das hat sich geändert. Griechenland, Russland, islamistischer Terrorismus – die Krisen haben sich angewöhnt, alle zugleich auf uns einzudringen, längst sind sie stärker geworden als unsere Verdrängungskräfte und -wünsche.
...
Menschen, die sich anschreien – bloß wegen Politik
Die psychologischen Wirkungen dieser fundamental neuen Lage auf die europäischen Eliten sind brachial und kurios zugleich. Diejenigen, die heute 45 bis 65 Jahre alt sind und überall in den entscheidenden Positionen sitzen, haben nur wachsenden Wohlstand, Freiheit und kulturelle Verfeinerung erlebt, sie waren und sind vielfach noch immer darauf eingestellt, sich leidlich anzustrengen, verantwortlich zu agieren und im Übrigen die Früchte ihres Schaffens zu genießen – und plötzlich packt sie die Geschichte am Schlafittchen. Müssen wir jetzt noch mal richtig kämpfen? Mehr denn je? Und was sagt dazu unser Kardiologe?
Vor einem Jahr, in einem privaten, seit Langem bestehenden, gepflegten Gesprächskreis ähnlich gesinnter Menschen entspann sich zwischen den CEOs global agierender Konzerne, Spitzenpolitikern und Journalisten ohne jede Vorwarnung eine erbitterte Diskussion über Putin und die EU-Sanktionen: Plötzlich wurde geschrien und beleidigt, die einen wurden zu Kriegstreibern ernannt, den anderen wurde Charakterlosigkeit und Appeasement vorgeworfen. Das alles ging so weit, dass man sich reihum entschuldigen musste, beschämt und verblüfft: Was war denn da passiert?
Passiert war der Einbruch der Wirklichkeit ins Establishment, aber das verstand man damals noch nicht. Seit einem Jahr spalten Diskussionen über Russland nun Familien und Freundeskreise, Kollegien und Literaturzirkel.
...
Zitat von Mietzi543: Das Verhältnis spiegelt in etwas die Stimmung hier im Schrääd wieder:
Deutsche sind materiell so zufrieden wie noch nie
...
https://www.boerse-go.de/nachricht/deutsche-sind-materiell-s…
Aber sie sind auch so unsicher wie nie
- auch das spiegelt sich in diesem Schrääd.
Nachzulesen - gute Lektüre für einen regnerischen Sonntag - hier:
http://www.zeit.de/2015/18/politik-wahrheit
Hier ein paar Ausschnitte:
Deutsche Politiker Warum sagen sie nicht, was ist?
Nie haben sich deutsche Politiker so sehr vor der Wahrheit gedrückt. Das ist angesichts der Krisen verständlich, aber gefährlich.
...
"Wir waren Schlafwandler, beim Epochenbruch von 1989/90 hatten wir uns kurz erschreckt, dachten, wer weiß, was jetzt alles passiert, wenn die in West und Ost geteilte Welt aus ihrem Gehäuse springt. Dann passierte aber nichts Schlimmes, und wir wähnten uns in einer neuen Selbstverständlichkeit: Die Demokratie wird immer stärker, Europa wächst zusammen, Russland wird ökonomisch gesunden und allmählich immer demokratischer. Alles wird gut. In unserem Sinne.
Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Mauer sind wir aufgewacht und fühlen uns dabei wie in einem bösen Traum. Denn jetzt passiert all das, was man damals befürchtet und dann rasch zu den Akten gelegt hatte: Russland bescheidet sich keineswegs mit dem Verlust seines Imperiums; die westlichen Parteiensysteme hatten seinerzeit den Verlust der bipolaren, in Freunde und Feinde säuberlich sortierten Ordnung leidlich überstanden, nun zerbrechen sie verspätet doch noch; die EU verliert ihre Richtungsgewissheit, und das transatlantische Bündnis wirkt nach dem Verlust des großen gemeinsamen Gegners Sowjetunion ausgehöhlt. Nicht einmal die Rückkehr eines aggressiven Russlands auf die Bühne genügt, um zu reparieren, was von Irak bis NSA zwischen den USA und EU alles schiefgelaufen ist. Wie kann es sein, dass all dies mit 25 Jahren Verzögerung geschieht?"
...
Politiker in der Überlastungsdepression
Gespräche wie diese finden zurzeit im politischen Berlin häufig statt. Manchmal brechen aus führenden Politikern, die sich hart am Rande einer politischen Überlastungsdepression bewegen, alle Ängste zugleich hervor. Wenn der Krieg in der Ukraine weiter eskaliert und Griechenland doch pleitegeht und wenn die unsägliche Marine Le Pen französische Präsidentin wird und ihr Land isoliert und wenn die Briten aus der EU verschwinden, dann, ja dann – aber bitte schreiben Sie das nicht.
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Das neue politische Lebensgefühl
Sie ist versunken, diese Welt, die der Westen noch leidlich unter Kontrolle zu haben schien. Und wie durch ein Wunder fanden ja auch nie mehrere internationale Katastrophen zur selben Zeit statt, die Welt mutete uns nicht mehr zu, als wir verkraften konnten. Der Rest ließ sich wunderbar verdrängen. Das hat sich geändert. Griechenland, Russland, islamistischer Terrorismus – die Krisen haben sich angewöhnt, alle zugleich auf uns einzudringen, längst sind sie stärker geworden als unsere Verdrängungskräfte und -wünsche.
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Menschen, die sich anschreien – bloß wegen Politik
Die psychologischen Wirkungen dieser fundamental neuen Lage auf die europäischen Eliten sind brachial und kurios zugleich. Diejenigen, die heute 45 bis 65 Jahre alt sind und überall in den entscheidenden Positionen sitzen, haben nur wachsenden Wohlstand, Freiheit und kulturelle Verfeinerung erlebt, sie waren und sind vielfach noch immer darauf eingestellt, sich leidlich anzustrengen, verantwortlich zu agieren und im Übrigen die Früchte ihres Schaffens zu genießen – und plötzlich packt sie die Geschichte am Schlafittchen. Müssen wir jetzt noch mal richtig kämpfen? Mehr denn je? Und was sagt dazu unser Kardiologe?
Vor einem Jahr, in einem privaten, seit Langem bestehenden, gepflegten Gesprächskreis ähnlich gesinnter Menschen entspann sich zwischen den CEOs global agierender Konzerne, Spitzenpolitikern und Journalisten ohne jede Vorwarnung eine erbitterte Diskussion über Putin und die EU-Sanktionen: Plötzlich wurde geschrien und beleidigt, die einen wurden zu Kriegstreibern ernannt, den anderen wurde Charakterlosigkeit und Appeasement vorgeworfen. Das alles ging so weit, dass man sich reihum entschuldigen musste, beschämt und verblüfft: Was war denn da passiert?
Passiert war der Einbruch der Wirklichkeit ins Establishment, aber das verstand man damals noch nicht. Seit einem Jahr spalten Diskussionen über Russland nun Familien und Freundeskreise, Kollegien und Literaturzirkel.
...
Das Verhältnis spiegelt in etwas die Stimmung hier im Schrääd wieder:
Deutsche sind materiell so zufrieden wie noch nie
FRANKFURT (Dow Jones) - Materiell sind die Deutschen so zufrieden wie nie zuvor. Sechs von zehn Bundesbürgern stufen ihre finanzielle Lage als gut bis sehr gut ein, wie aus einer in der Wirtschaftswoche veröffentlichten Umfrage des Allensbach Instituts hervorgeht. In den vergangenen beiden Jahren sei jeder Zweite mit den eigenen wirtschaftlichen Verhältnissen derart zufrieden gewesen. Neun Prozent der Befragten bezeichneten ihre materielle Situation dagegen als schlecht.
https://www.boerse-go.de/nachricht/deutsche-sind-materiell-s…
"Die Lage vieler Haushalte hat sich durch sinkende Arbeitslosigkeit und höhere Tarifabschlüsse, aber auch durch die niedrigeren Energie- und Kraftstoffkosten spürbar verbessert", begründet Renate Köcher von Allensbach die hohe Zufriedenheit. Nur acht Prozent der westdeutschen und zwölf Prozent der ostdeutschen Beschäftigten machten sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Das seien neue Tiefstwerte.
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Deutsche sind materiell so zufrieden wie noch nie
FRANKFURT (Dow Jones) - Materiell sind die Deutschen so zufrieden wie nie zuvor. Sechs von zehn Bundesbürgern stufen ihre finanzielle Lage als gut bis sehr gut ein, wie aus einer in der Wirtschaftswoche veröffentlichten Umfrage des Allensbach Instituts hervorgeht. In den vergangenen beiden Jahren sei jeder Zweite mit den eigenen wirtschaftlichen Verhältnissen derart zufrieden gewesen. Neun Prozent der Befragten bezeichneten ihre materielle Situation dagegen als schlecht.
https://www.boerse-go.de/nachricht/deutsche-sind-materiell-s…
"Die Lage vieler Haushalte hat sich durch sinkende Arbeitslosigkeit und höhere Tarifabschlüsse, aber auch durch die niedrigeren Energie- und Kraftstoffkosten spürbar verbessert", begründet Renate Köcher von Allensbach die hohe Zufriedenheit. Nur acht Prozent der westdeutschen und zwölf Prozent der ostdeutschen Beschäftigten machten sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Das seien neue Tiefstwerte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.103 von Oldieman am 02.05.15 13:08:20
Hi, Oldie!
300 € kann ich mir nicht vorstellen. Aber 600 - 800 € durchaus ...!
Aber wie Du schon sagst: Nichts ist unmöglich!
(Sag mal, Du bist - seit ich hier im Thread vertreten bin - einer der überzeugtesten Aktionäre. Du hast Dich auch nie kirre machen lassen (auch nicht von Leuten, die hier anfangs als "Fürst der Dunkelheit" auftraten ) ... Du müsstest inzwischen doch sehr wohlhabens sein?! Gönne ich Dir!!! 
Du warst übrigens auch einer der Wenigen, die sich seinerzeit nicht über ironcarl lustig gemacht haben! Spricht auch für Dich! )
Zitat von Oldieman: 300 Euro wurden hier im Thread auch schon postuliert.
Wer weiß, wer weiß, nichts ist unmöglich-frei nach Toyota.
Hi, Oldie!
300 € kann ich mir nicht vorstellen. Aber 600 - 800 € durchaus ...!
Aber wie Du schon sagst: Nichts ist unmöglich!
(Sag mal, Du bist - seit ich hier im Thread vertreten bin - einer der überzeugtesten Aktionäre. Du hast Dich auch nie kirre machen lassen (auch nicht von Leuten, die hier anfangs als "Fürst der Dunkelheit" auftraten
) ... Du müsstest inzwischen doch sehr wohlhabens sein?! Gönne ich Dir!!! 
Du warst übrigens auch einer der Wenigen, die sich seinerzeit nicht über ironcarl lustig gemacht haben! Spricht auch für Dich!
)
Der Alte macht es wieder allen vor:
Starinvestor Warren Buffett legt für Berkshire Hathaway starke Zahlen vor
Seine Investmentfirma Berkshire Hathaway verdiente im ersten Quartal unterm Strich 5,16 Milliarden Dollar (4,6 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das waren zehn Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum und etwas mehr als Analysten prognostiziert hatten. Der Umsatz stieg um sieben Prozent auf 48,64 Milliarden Dollar.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zum-50-Jubilaeum-St…
Berkshire Hathaway hält ein Portfolio von über 80 Tochterfirmen und Aktienpakete an Großkonzernen wie Coca-Cola, IBM und Munich Re. Im März hatte Buffett gemeinsam mit dem brasilianischen Finanzinvestor 3G die Fusion der US-Lebensmittelriesen Heinz Ketchup und Kraft Foods eingefädelt.
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Berkshire Hathaway A
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/aktien/berkshire-hathaway-a-wkn-85…
Starinvestor Warren Buffett legt für Berkshire Hathaway starke Zahlen vor
Seine Investmentfirma Berkshire Hathaway verdiente im ersten Quartal unterm Strich 5,16 Milliarden Dollar (4,6 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das waren zehn Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum und etwas mehr als Analysten prognostiziert hatten. Der Umsatz stieg um sieben Prozent auf 48,64 Milliarden Dollar.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zum-50-Jubilaeum-St…
Berkshire Hathaway hält ein Portfolio von über 80 Tochterfirmen und Aktienpakete an Großkonzernen wie Coca-Cola, IBM und Munich Re. Im März hatte Buffett gemeinsam mit dem brasilianischen Finanzinvestor 3G die Fusion der US-Lebensmittelriesen Heinz Ketchup und Kraft Foods eingefädelt.
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Berkshire Hathaway A
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/aktien/berkshire-hathaway-a-wkn-85…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.690.731 von Mietzi543 am 01.05.15 17:10:35
Zitat von Mietzi543:Besonders krass werden die Schlagzeilen 2024 sein, denn die aufgeführte Anleihe wird ja dann mit einem Kurs von 100% zurückbezahlt. Das bedeutet über 50% Kursverlust für "sichere" BundesanleihenZitat von MrLivermore: ...Ja...wer so eine Bundesanleihe mit Fälligkeit 2024/2025 und einer Restrendite von 0,23% wirklich noch im Bestand hält, für den dürfte der Mai-Feiertag gelaufen sein. Man beachte den Knick oben rechts
Diese Alarmmeldung, die täglichen, sind wir ja schon gewohnt. Aber jetzt übertreibst du aber wirklich.
Es wird Zeit für den Systemabbruch!!
![]()
Bildquelle: http://www.comdirect.de/inf/anleihen/detail/chart.html?ID_NO…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.693.962 von Zeitblom am 02.05.15 12:35:43
Zitat von Zeitblom: Was mich immer wieder wundert,ist,mit welchem Eifer - fast missionarischem Eifer - hier die "richtige" Ersparnisanlage diskutiert wird.Hallo Zeitblom......für ein Börsenforum ist das jetzt aber nicht soooo ungewöhnlich - warum sonst sollte man(n) sich hier tummeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.693.707 von wuscheler am 02.05.15 11:29:11
Dümmer geht's nimmer ...!
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: ... jetzt habe ich mal "Kriegsgefahr" eingegeben ...
http://www.spiegel.de/suche/index.html?suchbegriff=Kriegsgef…
Da gibt's gleich zig Seiten!!!! Alles überstanden!!!
Also Freunde: Fröhlich und optimistisch gelaunt ins Wochenende ...
Soso, den 2.Weltkrieg haben alle fröhlich und optimistisch überstanden?
Kriege sind deiner Meinung nach ein Spaziergang und wir sind unsterblich? Oder was willst du uns verzällen?
Ist ja langsam nicht mehr witzig, was du so für einen Unsinn von dir gibst.
Dümmer geht's nimmer ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.692.195 von wuscheler am 01.05.15 22:18:25300 Euro wurden hier im Thread auch schon postuliert.
Wer weiß, wer weiß, nichts ist unmöglich-frei nach Toyota.
Wer weiß, wer weiß, nichts ist unmöglich-frei nach Toyota.
Was mich immer wieder wundert,ist,mit welchem Eifer - fast missionarischem Eifer - hier die "richtige" Ersparnisanlage diskutiert wird. Da sind die Faustianer (am Golde hängt,zum Golde drängt doch alles),die die Edelmetalle als einzig richtige Sparform ansehen. Dann die Immobilienfans,die nicht glauben mögen,dass Immobilien auch mal weniger wert sein können, die Aktienjünger,die glauben,dass nur noch Aktien einen "richtigen Zinsertrag" bringen werden. Und schliesslich gibt es auch noch die Konsumenten,die glauben,die einzig richtige Methode sei,das Ersparte auszugeben,dann hätte man wenigsten selber etwas davon gehabt,bevor es entwertet sei. Das erinnert fast an die "wiedergeborenen" Christen,die den richtigen Weg ins Himmelreich zu kennen glauben oder an die Islamisten,die meinen,ein Selbstmordattentat verschaffe ihnen 72 Jungfrauen.
Liebe Leute,wartet doch ab,eines Tages werdet ihr wissen,was das Richtige gewesen wäre - wenn ihr es denn erlebt. Denn das Einzige,was wir über die Zukunft sicher wissen,ist, das wir alle sterben werden. Trotzdem wollen wir doch alle gern sehr alt werden - obwohl uns Helmut Schmidt kürzlich gesagt hat,dass das Leben mit 96 sehr anstrengend ist und dass er keinesfalls 100 Jahre alt werden möchte.
Liebe Leute,wartet doch ab,eines Tages werdet ihr wissen,was das Richtige gewesen wäre - wenn ihr es denn erlebt. Denn das Einzige,was wir über die Zukunft sicher wissen,ist, das wir alle sterben werden. Trotzdem wollen wir doch alle gern sehr alt werden - obwohl uns Helmut Schmidt kürzlich gesagt hat,dass das Leben mit 96 sehr anstrengend ist und dass er keinesfalls 100 Jahre alt werden möchte.
Verdacht der Industriespionage gegen Airbus erhärtet sich
...
Der Eintrag belegt, dass Datenströme nach dem Stichwort EADS, dem früheren Namen der Airbus-Gruppe, abgesucht wurden. Airbus-Chef Tom Enders soll irritiert und äußerst verärgert über das tagelange Schweigen der Regierung sein, bestätigte ein hochrangiger Airbus-Manager dem SPIEGEL. Enders verlange von der Regierung, endlich Stellung zum Vorwurf der Industriespionage zu beziehen.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/a-103170…
...
Der Eintrag belegt, dass Datenströme nach dem Stichwort EADS, dem früheren Namen der Airbus-Gruppe, abgesucht wurden. Airbus-Chef Tom Enders soll irritiert und äußerst verärgert über das tagelange Schweigen der Regierung sein, bestätigte ein hochrangiger Airbus-Manager dem SPIEGEL. Enders verlange von der Regierung, endlich Stellung zum Vorwurf der Industriespionage zu beziehen.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/a-103170…
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