Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14752)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.457.852 von Mietzi543 am 30.03.15 18:39:47
Ja, nicht umsonst kriegt Kurt stets (D)einen (in Worten: einen ) Daumen für jeden Aufguss, Schwesterchen...
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: blubbhierblubbda
Wie immer voll auf den Punkt gebracht !!
Ja, nicht umsonst kriegt Kurt stets (D)einen (in Worten: einen ) Daumen für jeden Aufguss, Schwesterchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.456.295 von greenanke am 30.03.15 16:09:04
Wie immer voll auf den Punkt gebracht !!
Zitat von greenanke:Zitat von 57-er: Und da ist jede Diskussion entbehrlich.
Aktien sind guttt, Gold ist bääh und demnächst hoppelt der Osterhase durch den Vorgarten.
Du solltest schon mal genauer hinschauen - in diesem Thread, in anderen Threads, in Foren anderer Internetseiten: Der weit überwiegende Teil der User denkt nicht so plakativ wie Du das gern hinstellen möchtest! Auch in der Finanzpresse, bei Vermögensberatern, Bankberatern, Fondsmanagern herrscht nicht die Meinung vor "Aktien sind guttt, Gold ist bääh", sondern die Meinung:
Gold und Silber sind Assets wie viele andere auch, nicht mehr und nicht weniger! Und Aktien sind nicht nur "gutt", sondern es gibt darunter durchaus Nieten.
Fast jeder, von dem ich weiß, dass er Aktien hält, besitzt auch einen mehr oder weniger großen Anteil Gold- und Silbermünzen - zwischen 5 und 15 Prozent Depotanteil! (Das trifft übrigens auch auf Mietzi und mich zu! Wie oft schon hat Mietzi hier verkündet, dass sie von ihren Kapitalerträgen Gold- und Silbermünzen kauft. Warum ignorierst Du solche Aussagen?)
Ich vermute, dass Du und Wusch mutterseelenallein auf weiter Flur steht mit Eurer All-In-Gold-und-Silber-"Strategie"!
Wie immer voll auf den Punkt gebracht !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.457.537 von Mietzi543 am 30.03.15 18:04:07
spring mal über den Zaun und schau Dich in den wilden grauen Märkten der Welt um.
sonst stirbst Du noch an Langweile.
Zitat von Mietzi543: In diesem und nächstem Jahr, wird den Investoren jede Menge Baumwolle durch auslaufende Bundesanleihen auf den Konten gutgeschrieben. Dieses Geld muss ja wieder angelegt werden. Ein großer Teil könnte in Dividendentitel fließen.
Die Regale im Bondaffen-Supermarkt sind leergefegt
spring mal über den Zaun und schau Dich in den wilden grauen Märkten der Welt um.
sonst stirbst Du noch an Langweile.
Griechenlands 600 MRD Crash (ohne Einrechnung Folgekosten) steht zwar im Raum, scheinbar ohne Wirkung. Geht doch nichts über guten Stoff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.457.432 von Zeitblom am 30.03.15 17:52:01
"Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel hat errechnet,dass Deutschland seit Beginn der Krise bis 2014 etwa 60 Milliarden Euro an Zinsen erspart."
Hat das Institut auch berechnet, was es Deutschland gekostet hat, dass Deutschland dank des Euro höhere Zinsen bis zur Krise gezahlt hat?
Zitat von Zeitblom: In der Euro-Krise hat sich übrigens Deutschland zu sehr geringen Zinsen neu verschulden können.Weil sehr viele Grossinvestoren nicht wussten,wo sie ihr Geld sicher anlegen sollten und deshalb Deutsche Bundesanleihen kauften. Die Zinsersparnis für die Bundesrepublik Deutschland ist erheblich.Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel hat errechnet,dass Deutschland seit Beginn der Krise bis 2014 etwa 60 Milliarden Euro an Zinsen erspart. Und weil die neuen Anleihen viele Jahre laufen,spart der Bund insgesamt etwa 160 Milliarden Euro an Zinsen. Es ist bekanntlich so,dass fällig werdende Bundesanleihen nicht durch Steuereinnahmen getilgt werden,sondern durch neu aufgenommene Anleihen.So findet bei gleichbleibendem Schuldenstand derzeit eine allmähliche massive Zinsverbilligung statt. Die Kehrseite ist natürlich,dass Sparer und Anleger kaum noch Zinsen bekommen.Allerdings werden die Finanzminister der Staaten,die neue Anleihen zu sehr geringen Zinsen aufnehmen,kaum daran interessiert sein,dass die Zinsen in naher Zukunft wieder auf ein für die Sparer bekömmliches Niveau steigen.
Wenn man so will,hat Deutschland bislang auch an der Griechenland-Krise durch niedrigere Zinsen auf die deutsche Staatsschuld verdient.Kredite an Griechenland aus Deutschland sind bislang auch nicht geflossen - Deutschland hat "nur" gebürgt.Bei einem Staatsbankrott Griechenlands werden Griechische Staats-Anleihen allerdings wertlos und müssen abgeschrieben werden. Der auf Deutschland entfallende Anteil an diesen Abschreibungen wird aber durch die beschriebene Zinsersparnis auf Bundesanleihen sicherlich abgedeckt werden.
"Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel hat errechnet,dass Deutschland seit Beginn der Krise bis 2014 etwa 60 Milliarden Euro an Zinsen erspart."
Hat das Institut auch berechnet, was es Deutschland gekostet hat, dass Deutschland dank des Euro höhere Zinsen bis zur Krise gezahlt hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.457.432 von Zeitblom am 30.03.15 17:52:01
Auch wenn das alles freilich stimmt, so kannste dich auf eine wütende Gegenrede gefaßt machen. Denn jede Münze hat nur eine Seite. Die Soll-Seite von Deutschland. Eine Haben-Seite gibt es nicht.
Zitat von Zeitblom: In der Euro-Krise hat sich übrigens Deutschland zu sehr geringen Zinsen neu verschulden können.Weil sehr viele Grossinvestoren nicht wussten,wo sie ihr Geld sicher anlegen sollten und deshalb Deutsche Bundesanleihen kauften. Die Zinsersparnis für die Bundesrepublik Deutschland ist erheblich.Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel hat errechnet,dass Deutschland seit Beginn der Krise bis 2014 etwa 60 Milliarden Euro an Zinsen erspart. Und weil die neuen Anleihen viele Jahre laufen,spart der Bund insgesamt etwa 160 Milliarden Euro an Zinsen. Es ist bekanntlich so,dass fällig werdende Bundesanleihen nicht durch Steuereinnahmen getilgt werden,sondern durch neu aufgenommene Anleihen.So findet bei gleichbleibendem Schuldenstand derzeit eine allmähliche massive Zinsverbilligung statt. Die Kehrseite ist natürlich,dass Sparer und Anleger kaum noch Zinsen bekommen.Allerdings werden die Finanzminister der Staaten,die neue Anleihen zu sehr geringen Zinsen aufnehmen,kaum daran interessiert sein,dass die Zinsen in naher Zukunft wieder auf ein für die Sparer bekömmliches Niveau steigen.
Wenn man so will,hat Deutschland bislang auch an der Griechenland-Krise durch niedrigere Zinsen auf die deutsche Staatsschuld verdient.Kredite an Griechenland aus Deutschland sind bislang auch nicht geflossen - Deutschland hat "nur" gebürgt.Bei einem Staatsbankrott Griechenlands werden Griechische Staats-Anleihen allerdings wertlos und müssen abgeschrieben werden. Der auf Deutschland entfallende Anteil an diesen Abschreibungen wird aber durch die beschriebene Zinsersparnis auf Bundesanleihen sicherlich abgedeckt werden.
Auch wenn das alles freilich stimmt, so kannste dich auf eine wütende Gegenrede gefaßt machen. Denn jede Münze hat nur eine Seite. Die Soll-Seite von Deutschland. Eine Haben-Seite gibt es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.457.432 von Zeitblom am 30.03.15 17:52:01In diesem und nächstem Jahr, wird den Investoren jede Menge Baumwolle durch auslaufende Bundesanleihen auf den Konten gutgeschrieben. Dieses Geld muss ja wieder angelegt werden. Ein großer Teil könnte in Dividendentitel fließen.
Die Regale im Bondaffen-Supermarkt sind leergefegt
Die Regale im Bondaffen-Supermarkt sind leergefegt
In der Euro-Krise hat sich übrigens Deutschland zu sehr geringen Zinsen neu verschulden können.Weil sehr viele Grossinvestoren nicht wussten,wo sie ihr Geld sicher anlegen sollten und deshalb Deutsche Bundesanleihen kauften. Die Zinsersparnis für die Bundesrepublik Deutschland ist erheblich.Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel hat errechnet,dass Deutschland seit Beginn der Krise bis 2014 etwa 60 Milliarden Euro an Zinsen erspart. Und weil die neuen Anleihen viele Jahre laufen,spart der Bund insgesamt etwa 160 Milliarden Euro an Zinsen. Es ist bekanntlich so,dass fällig werdende Bundesanleihen nicht durch Steuereinnahmen getilgt werden,sondern durch neu aufgenommene Anleihen.So findet bei gleichbleibendem Schuldenstand derzeit eine allmähliche massive Zinsverbilligung statt. Die Kehrseite ist natürlich,dass Sparer und Anleger kaum noch Zinsen bekommen.Allerdings werden die Finanzminister der Staaten,die neue Anleihen zu sehr geringen Zinsen aufnehmen,kaum daran interessiert sein,dass die Zinsen in naher Zukunft wieder auf ein für die Sparer bekömmliches Niveau steigen.
Wenn man so will,hat Deutschland bislang auch an der Griechenland-Krise durch niedrigere Zinsen auf die deutsche Staatsschuld verdient.Kredite an Griechenland aus Deutschland sind bislang auch nicht geflossen - Deutschland hat "nur" gebürgt.Bei einem Staatsbankrott Griechenlands werden Griechische Staats-Anleihen allerdings wertlos und müssen abgeschrieben werden. Der auf Deutschland entfallende Anteil an diesen Abschreibungen wird aber durch die beschriebene Zinsersparnis auf Bundesanleihen sicherlich abgedeckt werden.
Wenn man so will,hat Deutschland bislang auch an der Griechenland-Krise durch niedrigere Zinsen auf die deutsche Staatsschuld verdient.Kredite an Griechenland aus Deutschland sind bislang auch nicht geflossen - Deutschland hat "nur" gebürgt.Bei einem Staatsbankrott Griechenlands werden Griechische Staats-Anleihen allerdings wertlos und müssen abgeschrieben werden. Der auf Deutschland entfallende Anteil an diesen Abschreibungen wird aber durch die beschriebene Zinsersparnis auf Bundesanleihen sicherlich abgedeckt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.456.295 von greenanke am 30.03.15 16:09:04
Nee greeny,
im Nachbarforum hast du ungefähr die gleiche Konstellation, wenn du auf gute Rendite aus bist und im Markt mit-surfst bist du ein Zocker, unsachliche Vergleiche (mäh) sind da eher seltener aber dennoch, alle Goldbugs kommen mir vor wie die Inquisition, verurteilen vieles aber wissen nichts und tolerieren nur eines.
Ursache ist wahrscheinlich, dass der Goldpreis schon seit Anno-Tuck seitwärts läuft und sämtliche Krisen in den letzten zwei Jahren ignoriert hat.
Zitat von greenanke:Zitat von 57-er: Und da ist jede Diskussion entbehrlich.
Aktien sind guttt, Gold ist bääh und demnächst hoppelt der Osterhase durch den Vorgarten.
Du solltest schon mal genauer hinschauen - in diesem Thread, in anderen Threads, in Foren anderer Internetseiten: Der weit überwiegende Teil der User denkt nicht so plakativ wie Du das gern hinstellen möchtest! Auch in der Finanzpresse, bei Vermögensberatern, Bankberatern, Fondsmanagern herrscht nicht die Meinung vor "Aktien sind guttt, Gold ist bääh", sondern die Meinung:
Gold und Silber sind Assets wie viele andere auch, nicht mehr und nicht weniger! Und Aktien sind nicht nur "gutt", sondern es gibt darunter durchaus Nieten.
Fast jeder, von dem ich weiß, dass er Aktien hält, besitzt auch einen mehr oder weniger großen Anteil Gold- und Silbermünzen - zwischen 5 und 15 Prozent Depotanteil! (Das trifft übrigens auch auf Mietzi und mich zu! Wie oft schon hat Mietzi hier verkündet, dass sie von ihren Kapitalerträgen Gold- und Silbermünzen kauft. Warum ignorierst Du solche Aussagen?)
Ich vermute, dass Du und Wusch mutterseelenallein auf weiter Flur steht mit Eurer All-In-Gold-und-Silber-"Strategie"!
Nee greeny,
im Nachbarforum hast du ungefähr die gleiche Konstellation, wenn du auf gute Rendite aus bist und im Markt mit-surfst bist du ein Zocker, unsachliche Vergleiche (mäh) sind da eher seltener aber dennoch, alle Goldbugs kommen mir vor wie die Inquisition, verurteilen vieles aber wissen nichts und tolerieren nur eines.
Ursache ist wahrscheinlich, dass der Goldpreis schon seit Anno-Tuck seitwärts läuft und sämtliche Krisen in den letzten zwei Jahren ignoriert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.456.382 von Cemby am 30.03.15 16:18:02Hab ich auch gelesen.
Geld auf der Bank ist weder sicher noch rentabel.
Heute fragte hier einer ob sich BB Biotech lohnt.
Klar!
Im Bubble fiel BB Biotech von 160 auf 16 EUR
Jetzt stehen wir bei 300.
Fazit: unbedingt kaufen.
Geld auf der Bank ist weder sicher noch rentabel.
Heute fragte hier einer ob sich BB Biotech lohnt.
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