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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14760)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 29.03.15 21:49:24
      Beitrag Nr. 200.534 ()
      Die Schafe brauchen die ordnende Hand des Schäfers und seines Hundes, damit sie in Ruhe grasen können und nicht - einer nach dem anderen- von den Wölfen gerissen werden.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 21:38:11
      Beitrag Nr. 200.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.449.731 von Sternen-Staub am 29.03.15 14:47:49
      Zitat von Sternen-Staub: -


      Gedanke...


      Z u r Z e i t u m s t e l l u n g. - Seit fast vierzig Jahren wird in Europa zwei Mal
      im Jahr die Zeit umgestellt – aus der trügerischen irrealen Annahme und Hoffnung
      heraus, dadurch Energie einzusparen.
      Im Sommer ist es Abends eine Stunde länger hell und morgens weckt mich bei nicht herunter gezogenem Rollo die Sonne eine Stunde später.

      Ob mir da jetzt von den 37% des von mir verschlafenen Jahres an einem einzigen Tag eine einzige Stunde fehlt, macht mir wirklich keine Probleme:

      Wenn ich "hier" um 00:30 einen Beitrag abseile, fehlt mir jene Zeit am nächsten Morgen ebenfalls. Das empfinde ich als viel gravierender als die von mir wegen der längeren Abende sehnsüchtig erwartete Zeitumstellung...
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 21:28:58
      Beitrag Nr. 200.532 ()
      Joseph Vogl: Die liberale Hoffnung des 18.Jhds, dass der Markt soziale Ordnung herstellt, ist eine Utopie geblieben.
      Es gibt eien Aushöhlung von Solidarmilieus. Es taucht etwas auf, was man soziale Verwahrlosung nennen kann.
      Kooperative solidarische Tendenzen können viel effizienter sein - auch ökonomisch- als die Zersetzung jedes Berufs-Familien-Sozialmilieus in
      atomistische Wettbewerbseinheiten.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 21:00:24
      Beitrag Nr. 200.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.425.890 von Cemby am 26.03.15 09:07:15
      Zitat von Cemby: Sehr lesenswertes Interview

      Nimmt die Crash-Gefahr allmählich zu, Folker Hellmeyer?
      ...

      Auszüge:
      ...
      Grexit; Ukraine
      Ein Grexit brächte einen enormen politischen Schaden, aber wir würden eine solche Situation systemisch verkraften. Mit anderen Worten: Die Griechenland-Diskussion kann belasten und eine Korrektur auslösen - aber keinen nachhaltigen Trendwechsel und auch keinen Crash.
      Ist jener Schaden nicht schon eingetreten?
      Der Regierung in GR wird doch mittlerweile praktisch nicht mehr vertraut und "die Märkte" scheinen sich regelrecht danach zu sehen, jenen Mafiastaat loszuwerden.

      Die Frage ist jetzt also, was mit den ins Ausland verlagerten GR-basierten Guthaben geschieht:
      Haben die Eurolandstaaten die Möglichkeit, Kapitalverkehrskontrollen gegenüber GR zu etablieren, wenn GR diese selbst nicht etabliert, um -spekulativ betrachtet- Euroland einen möglichst großen Schaden zuzufügen?

      Sollte im Juli die von der EZB gehaltene Anleihe ausfallen, dürfte es doch Schluss mit der ELA sein, oder? :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 20:59:12
      Beitrag Nr. 200.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.450.754 von 57-er am 29.03.15 20:01:11Die EZB war von Beginn auch eine politische Institution. Sie hat aber ihr Mandat überschritten, indem sie indirekte Staatsfinanzierung betreibt.
      DIe Widersprüche zwischen EZB und der Politik resultieren aus den unterschiedlichen Interessen der Mitgliedsländer.
      Ein gesamteuropäischer Staat mit einer Regierung, einer Bank und einer Armee ist politisch nicht durchsetzbar, auf demokratischem Wege z.B. Referenden ohnehin nicht.
      Die politischen Ansprüche der EZB werden im Grunde von den Finanzmärkten bestimmt. Demokratie bleibt auf der Strecke. Selbst das EU-Parlament hat keinerlei Kontrollmöglichkeiten.

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      schrieb am 29.03.15 20:28:50
      Beitrag Nr. 200.529 ()
      Wer will kann mal folgendes bei Google eingeben


      airasia 8501 black box auswertung!

      Dieser Airbus A 320 ist bekanntlich im Dezember 2014 in die java See gestürzt und liegt in geringer Wassertiefe. Unisono lesen wir:

      Die Ermittler erhoffen sich mit der Auswertung .........

      Taucher bergen Black box......

      Erst nach der Auswertung kann....

      usw usw.usw

      Seiten über Seiten immer dasselbe ohne konkrete Aussagen.

      Letzendlich vermuten sie einen technischen Defekt. Auf die Auswertung wartet man noch heute.

      Weil eben nicht ist was nicht sein darf.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 20:04:46
      Beitrag Nr. 200.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.450.682 von 57-er am 29.03.15 19:22:49
      Zitat von 57-er: Was schreibst Du wieder für völlig verwirrtes Zeugs?
      Was ist das für ein Laber-Rhabarber von Dir!
      Es geht doch darum, dass die Medien sich in dem aktuell noch sehr dürftigen Ermittlungsstand in ihrer Berichterstattung sehr vorsehen werden, nicht irgendeine persönliche Haftung loszutreten.


      Dann ist also die Haftungsfrage von den Medien zu klären? Oder wird von den Medien beeinflusst? Die Haftungsfrage, egal wie sie denn überhaupt auftritt, die Lufthansa hat ja bereits ihre Haftung erklärt, wird von den juristischen Abteilungen, bzw. vor einem Gericht geklärt werden (müssen). Wenn überhaupt!
      Die Medien, in erster Linie die deutschen verhalten sich absolut angemessen unter Berücksichtigung des bisherigen Erkenntnisstandes.Da gibt es absolut nichts zu meckern. Bis auf ein paar Verschwörungspinsel, aber die sind immer mit an Bord. Für die ist eine seriöse Journalistenarbeit so was von außerhalb ihrer begrenzten Vorstellungskraft...
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      Avatar
      schrieb am 29.03.15 20:02:28
      Beitrag Nr. 200.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.450.064 von MrLivermore am 29.03.15 16:34:23
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von 57-er: Wenn Eichelburg mit seiner unbewiesenen Mutmaßung Recht behalten sollte, dass es sich um einen islamischen Konvertiten handelt, geht hier bei uns in Deutschland "die Luzie ab.."


      Das ist des Pudels Kern. Wenn eine Mutmaßung unbewiesen ist dann hat sie auf den Titelseiten der Zeitung nichts verloren. Unbewiesene Gerüchte und unbelegte Verdächtigungen sind nun mal keine unumstößlichen Fakten.

      Tja, wenn Putin von Speichel & anderen Lügenpressenkonsorten als Mörder dargestellt wird, weil er angeblich ein Passagierflugzeug hat abschießen lassen, dann sind deine unbewiesenen Gerüchte und unbelegten Verdächtigungen plötzlich gut für Straf-Sanktionen, die die gesamte eurasische Wirtschaft mitbestrafen, was Leber? Da ist es auch völlig conchita, dass selbst nach einem 3/4 Jahr immer noch nicht ein einziger Beweis vorliegt - und die vorliegenden Beweise unter Verschluss gehalten werden.

      Aber wehe, jemand stellt eine Vermutung an, die auch nur im Entferntesten politisch inkorrekt sein könnte ...


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 20:01:11
      Beitrag Nr. 200.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.450.733 von moulin36 am 29.03.15 19:51:57
      Zitat von moulin36: Ein Beispiel dafür sei die Europäischen Zentralbank, deren Versuch Wirtschaftswachstum durch expansive Geldpolitik zu stimulieren, inzwischen eine politische Funktion erhalte, die der Institution EZB nicht zustehe.


      Was sollen sie machen?
      Wenn der Euro nicht bereits Geschichte sein soll, müssen sie wieder mal "retten". Und das kann im aktuellen Stand nur noch die EZB mit GELDDRUCKEN. Dadurch wird der AUS-Zeitpunkt für den Euro zeitlich noch etwas in die Zukunft geschoben.

      „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
      Voltaire
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      Avatar
      schrieb am 29.03.15 19:51:57
      Beitrag Nr. 200.525 ()
      Die Akteure in Wirtschaft und Finanzen haben den Politikern längst das Heft des Handelns aus der Hand genommen. Die nicht enden wollende Finanzkrise zeigt dass die Politik der Ökonomie zu Gunsten zurücktritt. Die Ökonomie ist schon lange die neue Glaubenslehre. Über diese Thesen des Berliner Kultur- und Philosophieprofessor Joseph Vogl im Dialog mit Michael Krons.

      Michael Krons

      Moderator Michael Krons (Quelle: phoenix) (Quelle: phoenix/WDR/Annika Fußwinkel)

      Vogl sieht einen zunehmenden Verlust staatlicher Kontrolle im Zuge der Übertragung ökonomischer Logik auf immer Bereiche des öffentlichen Lebens. Ein Beispiel dafür sei die Europäischen Zentralbank, deren Versuch Wirtschaftswachstum durch expansive Geldpolitik zu stimulieren, inzwischen eine politische Funktion erhalte, die der Institution EZB nicht zustehe.

      Joseph Vogl ist ein deutscher Literatur-, Kultur- und Medienwissenschafter und Philosoph. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur: Literatur- und Kulturwissenschaft/Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zudem ist er Autor des in diesem Jahr erschienenen Buches „Der Souveränitätseffekt“, welches für den Leipziger Buchmesse 2015 in der Kategorie „Sachbuch/Essayistik“ nominiert war.
      http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussi…

      Interessantes Video auf der Seite.
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