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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17753)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 15.04.14 09:09:45
      Beitrag Nr. 170.612 ()
      Gnadenlos vorgeführt

      Die EU-Außenminister halten scheinbar unbeirrt an ihrem Ukraine-Kurs fest: Geld für Kiew, Sanktionen für Moskau. Doch so recht glauben sie wohl selbst nicht mehr an einen Erfolg. Wie auch? Nicht EUropa, sondern die USA und Russland geben den Ton an.

      Erinnert sich noch jemand an die hehren Ziele der EU in der Ostpartnerschaft? Stabilität sollte sie bringen, Demokratie und Menschenrechte. In der Ukraine sieht man nichts von alledem.

      Statt Stabilität macht sich Chaos breit, die Ukraine zerfällt zusehends. Statt Demokratie steht eine Oligarchen-Wahl ins Haus. Und die Menschenrechte? Spielen keine Rolle mehr.

      Nicht mal das Massaker am Maidan will die EU aufklären. Die Regierung Jazenjuk hat es abgehakt. Trotzdem zahlt Brüssel jetzt 1 Mrd. Euro aus – in der vagen Hoffnung, das Geld könne irgendwie helfen.

      Dabei ist die Ukraine so oder so pleite, die Währung im freien Fall. Die Milliarde fliesst über kurz oder lang nach Moskau – für unbezahlte Gasrechnungen. Es ist eine Milliarde gegen das schlechte Gewissen.

      http://lostineu.eu/nothilfe-oder-blendwerk/
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 08:25:35
      Beitrag Nr. 170.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.824.141 von KritischerLeser am 15.04.14 00:25:34
      Richtig erkannt, unveraendert geht ein Großteil der 5er /7er Produktion
      Richtung USA, China und Osteuropa..

      Solang kein Crash folgt....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 07:57:07
      Beitrag Nr. 170.610 ()
      Leider ist es so das selbst wen man es den Michel direkt
      ins Gesicht sagen würde ..du wir verarschen dich nach allen
      regeln der Kunst,er sich noch bedanken würde und diesen ehrlichen
      Politiker sein Kreutzchen geben würde.
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 06:50:11
      Beitrag Nr. 170.609 ()
      Nach dem neu hinzugekommenen Krisenherd Ukraine nichts neues in der EU:

      http://www.querschuesse.de/

      Kaum ist die Bundeskanzlerin aus Griechenland abgereist und die Lobeshymnen des guten Weges und des griechischen Primärüberschusses im Staatshaushalt verklungen, kehrt ein Montag ein und damit das harte Leben in der Realität. Das griechische Statistikamt ELSTAT berichtete heute, in seiner Verpflichtung im Rahmen des europäischen Haushaltsüberwachungsverfahrens, die Daten zum Defizit und zur Verschuldung des Staates an die Europäische Kommission und damit an Eurostat. Und hallo, welche Überraschung, in diesem Dokument ist plötzlich von einem Primärüberschuss nichts mehr zu sehen. Sondern nur von einem Primärdefizit in Höhe von -15,887 Mrd. Euro und mit den geleisteten Zinsen ein Defizit in Höhe von -23,109 Mrd. Euro! Und jetzt festhalten, das Defizit betrug 2013 -12,7% des nominalen BIPs, das höchste Defizit im Verhältnis zum BIP seit 2009. Ja, ja Fortschritte, aber zum Glück bekommt das Frau Merkel nicht mehr mit, denn die ist ja abgereist, im festen und unerschütterlichen Glauben an die Fortschritte :)

      2:
      Wie die italienische Zentralbank (Banca d’Italia) heute mitteilte, stieg im Februar 2014 die Bruttostaatsverschuldung des italienischen Staates (General Government) um +17,472 Mrd. Euro zum Vormonat und um +88,987 Mrd. Euro zum Vorjahresmonat, auf 2,107157 Billionen Euro und damit auf ein neues Allzeithoch. Ja, ja die Welle der Fortschritte rollt unaufhaltsam durch die Südperipherie der Eurozone, deshalb kann man sich auch so schön entspannen, die Erfolge genießen und ein weiter so ausgeben, Toll


      Wie kann man sozialistischen und kommunistischen Versagern soviel Macht in die Hände legen ? Man kann nur hoffen das dei Wähler endlich aufwachen und den Betrug an den Völkern Europas erkennen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 01:29:12
      Beitrag Nr. 170.608 ()
      Zitat von hangseng62: Demokratie ist nicht Anarchie. Demokratie baut auf Gewalt, Gesetze ohne Ende und funktioniert nur...


      Anarchie baut dagegen ausschliesslich auf Gewalt - jeder gegen jeden. In der Demomkratie ist das Gewaltmonopol - bis auf wenige Ausnahmen - auf den Staat beschränkt. Deswegen gibt er auch immer ein vortreffliches Feinbild ab, weil jeder für sich glaubt, er sei "das Volk" und besitze damit das Machtmonopol, wohingegen der Staat sein Gewaltmonopol der individuellen Meinung nach permanent missbraucht.

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      schrieb am 15.04.14 00:41:48
      Beitrag Nr. 170.607 ()
      Zitat von hangseng62: Erstaunlich bei dieser ganzen russischen Aktion: Wie perfekt das alles abläuft. Sozusagen ein Meisterwerk der Strategie.

      Die Krim ohne Tote (wieder) eingemeindet. Jetzt fällt die Ostukraine praktisch in ein geplantes, geordnetes Chaos.

      An dieser Geschichte werden die westlichen Strategen noch lange knabbern.
      Wobei natürlich die Bevölkerung nicht "überzeugt" werden muss, die wollen wohl griechische Verhältnisse vermeiden.


      In einer Autokratie ist sowas halt eher durchführbar. Ich stelle mir gerde vor, welcher Aufschrei durchs Land ginge, hätte Barroso, Schulz oder ihre Majestät Angie die I. so eine Aktion im Alleingang an Putins Stelle durchgeführt. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.14 00:25:34
      Beitrag Nr. 170.606 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von 2VHPN: 2008 war die 7er Schicht vor dem Aus...


      :confused::confused::confused:
      Was meinst Du damit?
      :confused::confused::confused:


      Bin zwar nicht gefragt, aber antworte trotzdem: Er/Sie/Es meint, dass die Produktion des 7er BMW kurz vor dem AUS stand - mangels Nachfrage.

      Die Situation in 2008 ist aber nicht mit der heutigen zu vergleichen. Damals waren die Weltbörsen nun mal mitten im Crash.;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.04.14 23:27:18
      Beitrag Nr. 170.605 ()
      Zitat von Saddam99:
      Zitat von hangseng62: Erstaunlich bei dieser ganzen russischen Aktion: Wie perfekt das alles abläuft. Sozusagen ein Meisterwerk der Strategie.

      Die Krim ohne Tote (wieder) eingemeindet. Jetzt fällt die Ostukraine praktisch in ein geplantes, geordnetes Chaos.

      An dieser Geschichte werden die westlichen Strategen noch lange knabbern.
      Wobei natürlich die Bevölkerung nicht "überzeugt" werden muss, die wollen wohl griechische Verhältnisse vermeiden.


      Ja, das hat der lupenreine Demokrat geschickt gemacht. Erst Chaos, dann wahrscheinlich Autonomie und zuletzt eine Abstimmung über den Beitritt der Ostukraine zu Russland. Natürlich von Putin gelenkt aber letztendlich sogar völkerrechtskonform. Im Grunde muss der Westen das so akzeptieren und Sanktionen sind eher unangebracht.


      Demokratie ist nicht Anarchie. Demokratie baut auf Gewalt, Gesetze ohne Ende und funktioniert nur, weil die Arbeits-Sklaven medial so zugedröhnt werden, dass sie denken, Arbeit sei das Lebensziel. Äusserst raffiniert eingefädelt, Foucault hat dieses verdeckte Spiel treffend beschrieben.
      Avatar
      schrieb am 14.04.14 23:19:14
      Beitrag Nr. 170.604 ()
      Zitat von hangseng62: Erstaunlich bei dieser ganzen russischen Aktion: Wie perfekt das alles abläuft. Sozusagen ein Meisterwerk der Strategie.

      Die Krim ohne Tote (wieder) eingemeindet. Jetzt fällt die Ostukraine praktisch in ein geplantes, geordnetes Chaos.

      An dieser Geschichte werden die westlichen Strategen noch lange knabbern.
      Wobei natürlich die Bevölkerung nicht "überzeugt" werden muss, die wollen wohl griechische Verhältnisse vermeiden.


      Ja, das hat der lupenreine Demokrat geschickt gemacht. Erst Chaos, dann wahrscheinlich Autonomie und zuletzt eine Abstimmung über den Beitritt der Ostukraine zu Russland. Natürlich von Putin gelenkt aber letztendlich sogar völkerrechtskonform. Im Grunde muss der Westen das so akzeptieren und Sanktionen sind eher unangebracht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.14 23:06:19
      Beitrag Nr. 170.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.535 von KritischerLeser am 14.04.14 21:50:48Erstaunlich bei dieser ganzen russischen Aktion: Wie perfekt das alles abläuft. Sozusagen ein Meisterwerk der Strategie.

      Die Krim ohne Tote (wieder) eingemeindet. Jetzt fällt die Ostukraine praktisch in ein geplantes, geordnetes Chaos.

      An dieser Geschichte werden die westlichen Strategen noch lange knabbern.
      Wobei natürlich die Bevölkerung nicht "überzeugt" werden muss, die wollen wohl griechische Verhältnisse vermeiden.
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