checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18580)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
    Beiträge: 348.149
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 34
    Gesamt: 19.335.502
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.685,00
     
    PKT
    -1,03 %
    -195,00 PKT
    Letzter Kurs 16.05.24 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 18580
    • 34815

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 09:47:18
      Beitrag Nr. 162.359 ()
      Obama wird immer mehr zu Mr. Pokerface. Ich glaube der versucht jetzt die Reps in die Enge zu treiben. Er hat den Spieß aktuell umgedreht. Die verherrenden Umfragewerte für die Reps spielen ihm auch in die Karten.

      Das Problem ist nur, dass die Tea Party bereit ist es knallen zu lassen. Denen ist Amerika und der Rest der Welt anscheinend scheißegal.

      Beim pokern kann man sich auch verzocken...hier dann halt mit verheerenden Folgen.

      Aber selbst bei einer Einigung, die natürlich kommen wird, haben die USA schon sehr viel an Glaubwürdigkeit verloren.

      Der Crash kommt, wann ist allerdings weiterhin unklar. Die Rahmendaten sind schlecht. Das Miniwachsum in den Staaten, trotz Mrd.-Unterstützung durch die Fed, ist höchst bedenklich. Die Geldpolitik ist zum scheitern verurteilt, dass wird immer mehr Experten klar. Die Angst vorm Ausstieg wird immer deutlicher.
      Rechne Ende diesen, Anfang nächsten Jahres mit heftigen Verwerfungen an den Finanzmärkten. Also derzeit genau der Zeitpunkt, bei dem alle von steigenden Kursen ausgehen.
      Die "Jahresendrallye" findet kommende Woche statt, danach Konsolidierung auf hohem Niveau und dann abwärts.

      Also, zunächst erstmal wieder long...?

      Ist alles natürlich nur meine Meinung und kann auch ganz anders kommen....:-)

      Schönen Sonntag an alle!


      Nednett
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 09:38:42
      Beitrag Nr. 162.358 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Angenommen, Geld wäre (wie von dir gerne behauptet), ein "wertloses, d.h. beliebig vermehrbares Objekt", dann könnte man doch argumentieren, dass man jene Staaten mit Geld "durchfüttert"
      Wenn mich nicht alles täuscht, macht "unsere" Zentralbank doch genau das, Stichwort "Ankauf alter PIGS-Fahrräder".


      Angenommen, Geld wäre (wie von dir gerne behauptet), ein "wertloses, d.h. beliebig vermehrbares Objekt", dann könnte man doch argumentieren, dass man jene Staaten mit Geld "durchfüttert" ...

      ... dann bräuchte man sich doch nicht mit "alten Fahrrädern" begnügen, sondern einfach soviel drucken wie man gerade braucht! :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 04:21:29
      Beitrag Nr. 162.357 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Angenommen, Geld wäre (wie von dir gerne behauptet), ein "wertloses, d.h. beliebig vermehrbares Objekt", dann könnte man doch argumentieren, dass man jene Staaten mit Geld "durchfüttert"
      Wenn mich nicht alles täuscht, macht "unsere" Zentralbank doch genau das, Stichwort "Ankauf alter PIGS-Fahrräder".


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Es würde sich im Hinblick auf jene Altersvorsorge sogar lohnen, möglichst viele arme Staaten zu Mitgliedern zu machen, denn deren Ineffizienz (und Aufstieg) wäre ja die Quelle für jene erhöhten Zinsen, welche die Rentabilität jener assetbasierten Altersvorsorge ausmachen.
      Na wenn das ein Ponzispiel ist ... die Zahl der armen und zu integrierenden Länder muss nur exponentiell wachsen, der negative Josephspfennig lässt grüßen!
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 00:18:15
      Beitrag Nr. 162.356 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von MrLivermore: Wären Bulgarien oder Rumänien heute nicht Mitglied in der EU, ginge es ihnen dann besser oder schlechter?
      Hätte hätte Fahrradkette. Keine Ahnung. Polen, Ungarn, Tschechien etc. haben sich nach der Wende vor ihrer EU-Mitgliedschaft vor aus eigener Kraft auf ein höheres Niveau gearbeitet, als es Bulgarien oder Rumänien heute mit EU sind. Was soll uns das sagen?
      Angenommen, Geld wäre (wie von dir gerne behauptet), ein "wertloses, d.h. beliebig vermehrbares Objekt", dann könnte man doch argumentieren, dass man jene Staaten mit Geld "durchfüttert" und eine unabhängige Zentralbank via Leitzins auf die Einhaltung einer Zielinflation von 2% achtet.

      Die Wirtschaft jener Staaten würde dann unhabhängig von der dort vorliegenden Politik boomen und so massiv Fremdkapital anziehen.
      Den dortigen Menschen würde es also trotz massiver Korruption sehr viel besser gehen als ohne jene Mitgliedschaft.

      Auch ließen sich beispielsweise Finanzprodukte wie ein "Derivat auf Korruption" definieren, in welche man bedenkenlos investieren könnte, denn dessen Rendite ergäbe sich ja aus dem wertlosen (und damit beliebig vermehrbaren) Geld...

      Und dies alles bei nur 2% Inflation.
      Man könnte dann sogar eine Altersvorsorge so aufbauen, dass die Leute im Alter "von den Zinsen" leben könnten, denn jener Zinsertrag wäre dann ja davon unabhängig, ob dieser auf Beschäftigung basiert, oder auf Automatisierung.

      Es würde sich im Hinblick auf jene Altersvorsorge sogar lohnen, möglichst viele arme Staaten zu Mitgliedern zu machen, denn deren Ineffizienz (und Aufstieg) wäre ja die Quelle für jene erhöhten Zinsen, welche die Rentabilität jener assetbasierten Altersvorsorge ausmachen.

      Also ich sage dir dass Geld kein "wertloses, d.h. beliebig vermehrbares Objekt" darstellt...
      Oder steigt etwa in den USA die "Civilan Participation Rate" infolge der Monetisierungen der FED? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.13 23:49:58
      Beitrag Nr. 162.355 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Tegesoft: Deutschland mag eine Bananenrepublick sein, doch man fällt nicht in ein totales rechtliches und finanzelles Loch und in die Suppenküche wenn man nicht genügend "Kohle" macht!


      Die 3.Welt ist gar nicht so weit weg:


      Rot-Kreuz-Bericht: 43 Millionen Europäer können sich kein Essen leisten
      In Europa können immer weniger Menschen ihr Essen selbst bezahlen.
      43 Millionen Bürger sind laut einer Studie auf Suppenküchen und Spenden angewiesen.
      Das Rote Kreuz spricht von der "schlimmsten humanitären Krise seit sechs Jahrzehnten" auf dem Kontinent.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rotes-kreuz-43-mil…


      "Friedensprojekt" EU lässt grüßen.
      Was hat denn die EU damit zu tun, dass man in der BWL lehrt, wie man die Produktivität erhöht und der sich daraus ergebende Prozess bewirkt, dass irgendwann auf globaler Basis mehr produziert werden könnte als benötigt wird, bzw. auf Basis der Rohstoffe bezahlbar ist?

      Wenn schon Sarkasmus, warum schreibst du dann nicht "Friendensprojekt BWL-Studium"?
      Etwa deshalb, weil du die Klicks so mancher BWL'ler begehrst? :rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,2000EUR +3,23 %
      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.10.13 22:37:44
      Beitrag Nr. 162.354 ()
      Die Charts dieser Firmen weisen dann oftmals Verluste von 40-80% auf

      Vielleicht ist dies eine Erklärung: ;)
      Wenn Aktien ein langjähriges Tief ausgebildet haben, erwacht bei mir ein gewisser Jagdinstinkt. Für diese Fälle lege ich mir stets "Spielgeld" beiseite. Und wenn z.B. Goldminen mit hoher Marktkapitalisierung sehr niedrig stehen, zocke ich ganz gern mal damit ... Das Problem und die Gefahr dabei ist natürlich, dass die noch weiter fallen können! :( Wenn ich z.B. eine Aktie kaufe, die um 90% gefallen ist (also für 10% des früheren Wertes), und diese fällt "nur" um weitere 5% (von oben), so verliere ich schnell 50% meines investierten Kapitals! Darum eben nur mit "Spielgeld" zocken ... Wenn überhaupt!
      Avatar
      schrieb am 12.10.13 22:22:16
      Beitrag Nr. 162.353 ()
      Zitat von ahni: ... der dann passend zum Thread-Titel wäre. Zumindest 1000-2000p sollten drin sein.


      Schön wär's, allein mir fehlt der Glaube... Kleinere Korrekturen sind immer möglich und gesund, ich sehe auf absehbare Zeit (bis Januar/Februar) jedoch nur Chancen auf maximal ca. 10-Prozent-Korrekturen, das wäre also bis ca. 8000 (vom aktuellen Stand aus gesehen). Nicht nur aufgrund des Sentiments, sondern auch aufgrund der Saisonalität sind größere Korrekturen m.E. derzeit sehr unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.13 22:11:56
      Beitrag Nr. 162.352 ()
      Zitat von Mietzi543: @fungofortunato
      Kannst Du mir vielleicht erklären, warum sehr viele All-In Gold- und Silberbullen zusätzlich zum Metall-Klumpenrisiko dann noch Minen- oder Exploreraktien kaufen?

      Das verstehe ich bis heute nicht. Wenn ich die Threads querlese, dann höre ich da Namen von Firmen, die gewöhnlich kein Mensch kennt.

      Wenn ich als Gold- und Silberbulle den finanziellen Reset und eine Währungsreform, neue regionale Fürstentümer, Kriegszustände auf den Autobahnen etc. erwarte, warum dann Minenaktien:confused:?

      Die Charts dieser Firmen weisen dann oftmals Verluste von 40-80% auf:(:(


      Die denken sich vermutlich, dass ein gewisser Aktienanteil nicht schadet, egal, welche Aktien. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.13 21:41:21
      Beitrag Nr. 162.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.389 von Nednett am 06.10.13 19:09:44
      Der Mai beginnt ja nicht am 21. Mai und es heisst auch nicht "sell after the middle of may"....:-)

      Nein, es heisst schlicht und einfach Sell IN May! ;) Den genauen Zeitpunkt muss man durch z.B. CT, EW oder Glück oder fundamentales Orakeln festlegen. Timing ist das größte Problem an der Börse. Ich glaube, da lag man mit EW im Mai nicht schlecht!
      Avatar
      schrieb am 12.10.13 21:39:30
      Beitrag Nr. 162.350 ()
      Update2 - DAX – stehen wir vor den finalen Hochs?:rolleyes:

      Setup hier vorgestellt am 04.10.13 15:31:28, Beitrag Nr.161989
      (Der Artikel dazu kam bereits am 22. Sept. http://cues.cuerock.de/?p=5933)
      Von dort waren es noch einige 100p Down, Erwartetes Ziel: die letzten Zwischentiefs.

      Dann Update am 10.10.13 09:43:56, Beitrag Nr.162241
      Genau rechtzeitig vor der erwarteten Erholung. Rücklauf an die Zwischentiefs war bereits planmäßig erfolgt.




      OK, ich schreibe das jetzt nur, um zu untermauern, dass das Setup planmäßig läuft (wird man als EWler ja immer aufgefordert... ;) ).

      Mittlerweile hat die erwartete Erholung bereits das 50er RT erreicht. Dummerweisse (das ist eine gewisse Unsicherheit - aber wer Sicherheit will geht zur ALLIANZ ;-) ) - dummerweise dürfte der DOW sogar noch ein Hoch machen. Der EW-Osci MUSS unten bleiben, das ist die Bedingung.

      Ich erwarte allerdings kein Hoch, sondern höchtens noch das 61er/75er RT. Dann sehen wir, ob das Setup auch den letzten Punkt erfüllt...
      ... der dann passend zum Thread-Titel wäre. Zumindest 1000-2000p sollten drin sein. Kann sich noch 1-2 Wochen ziehen, wenn überhaupt.

      Letzter Post dazu, selber Bild machen, ob man die Depots absichert.
      Detailliert und Tagesaktuell hier: http://cues.cuerock.de/?p=5967
      • 1
      • 18580
      • 34815
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,68
      +0,06
      -1,53
      -1,06
      -0,20
      -0,72
      -0,26
      -0,10
      +0,05
      -6,68
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???