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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18696)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 17.09.13 18:46:41
      Beitrag Nr. 161.174 ()
      Heftiger Einbruch

      Goldman Sachs warnt vor Goldpreisverfall

      Die Investmentbank glaubt, dass Gold demnächst bis auf unter 1000 Dollar einbrechen kann. Das Problem ist: An den Rohstoffmärkten haben die Aussagen von Goldman Sachs erhebliches Gewicht.

      http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/goldm…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 18:31:42
      Beitrag Nr. 161.173 ()
      Heute schon in den Markt gepumpt.......



      :p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 18:13:35
      Beitrag Nr. 161.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.685 von Boersenbommel am 17.09.13 18:09:13ja, der Crash oder eine Korrektur wird definitiv kommen...logisch...das bedeutet aber keine Währungsreform, Goldstandard, Systemreset und Ende des Falschgeldsystems:D....nur meine Meinung;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 18:09:13
      Beitrag Nr. 161.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.193 von Erdmann111 am 17.09.13 17:22:19:cool::cool:


      Eindeutig ja, der Crash kommt, natürlich nicht mehr in dieser Woche !!!!!!!




      :p:p:p:p:p:p
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 17:59:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Beleidigung

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      Avatar
      schrieb am 17.09.13 17:54:29
      Beitrag Nr. 161.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.193 von Erdmann111 am 17.09.13 17:22:19
      Ist das nicht ein Versehen, dass eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt solch einen kritischen Beitrag sendet/senden darf? :confused:








      (Leider ist der Hinweis nötig: Ich meinte das ironisch!!!)
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 17:43:39
      Beitrag Nr. 161.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.466.193 von Erdmann111 am 17.09.13 17:22:19"Wie sicher können wir in Deutschland sein, dass das Spiel einzelner Banker mit dem Risiko nicht wieder zu einer fatalen Kettenreaktion führt, die unser Finanzsystem kollabieren lassen könnte?"

      0% sicher. weil wir sie durch die bail outs und den fahrlässig unterlassenen regulierungen dazu aufgefordert haben, ihre maroden bilanzen mit noch gigantischeren zockereien auszugleichen. der unterschied zu 2008 ist folgender: die korrupten politiker werden sich nicht mehr herausreden können. man sieht das schon am beispiel der fdp. die haben so oft gelogen, dass das wort "steuersenkung" aus dem mund eines fdp-politikers bereits zu lachanfällen führt. ich denke, in 10 jahren sind cdu, spd, grüne randgruppenerscheinungen, eher ein no go in der politischen landschaft.
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 17:22:19
      Beitrag Nr. 161.167 ()
      heute, 20:15 Uhr - 21:00 Uhr | ZDF

      Die Milliarden-Zocker

      Wie sicher sind unsere Banken?, Wirtschaft und Konsum



      Er bewegte auf dem Markt für Kreditderivate so große Summen, dass er als Spitznamen mit dem größten aller Lebewesen verglichen wurde: "Der Wal von London". Im März 2012 wird aufgedeckt, dass Bruno Iksil seiner Bank einen Verlust von über zwei Milliarden Dollar eingebrockt hat, und dabei handelte der Top-Händler und Mathematiker mit ausdrücklicher Unterstützung seiner Bank: JP Morgan, der größten Bank der USA und drittgrößten Bank der Welt. Nur diese Größe bewahrt sie vor der Pleite. Wie sicher können wir in Deutschland sein, dass das Spiel einzelner Banker mit dem Risiko nicht wieder zu einer fatalen Kettenreaktion führt, die unser Finanzsystem kollabieren lassen könnte?
      Der Crash der Lehman Bank im September 2008 führte zu einer Beinahe-"Kernschmelze" der Finanzmärkte. Die Politiker versuchen, mit umfangreichen Rettungspaketen das Bankensystem zu stabilisieren und die "Risiko-Ritter" der Geldhäuser durch neue Regulierungen zu bändigen. Topbanker sprechen seitdem in der Öffentlichkeit von einer neuen Geschäftsmoral der Finanzbranche. Die meisten Deutschen glauben, die Krise sei damit überwunden und ihr Erspartes wieder sicher.
      Die Dokumentation "Die Milliarden-Zocker - Wie sicher sind unsere Banken?" nimmt die Investment- und Risikobereiche einiger der weltweit größten Bankhäuser unter die Lupe und zieht fünf Jahre nach dem "großen Crash" Bilanz: Ist unser Finanzsystem heute wirklich ausreichend geschützt?
      Noch immer lauern unsichtbare Gefahren. Beispiel Schattenbanken: Um die neuen Regulierungen zu umgehen, lagern Banken riskante Kreditmarktgeschäfte in so genannte Hedgefonds oder in Tochtergesellschaften aus, die oft in Drittstaaten sitzen. Finanzanalysten schätzen das Risiko durch diese Schattenbanken im vergangenen Jahr weltweit auf etwa 2,3 Billionen Dollar. Eine wachsende Gefahr steckt auch im computergestützten Hochfrequenzhandel, bei dem durch menschliches oder technisches Versagen innerhalb von Sekunden Verluste in Millionenhöhe entstehen können.
      Außerdem sind noch immer die Investmentbanker an der Macht. Sie bescheren ihren Geldhäusern nach wie vor die größten Gewinne. Dabei werden ihre Finanzprodukte immer undurchsichtiger, oft entwickelt von Mathematikern. Demgegenüber gelten europäische Bankenaufseher als "zahnlose Tiger". So werden zum Beispiel die über 10 000 Investmentbanker der Deutschen Bank in London von durchschnittlich gerade einmal 19 Mitarbeitern der deutschen Bankenaufsicht kontrolliert.
      Droht also die Gefahr eines neuen, großen Finanz-Crashs? Finanzpolitiker, Topmanager von Großbanken und Experten aus den USA, aus Großbritannien und Deutschland geben Antworten auf die Frage: Wie sicher ist unser Geld heute, fünf Jahre nach der Beinahe-"Kernschmelze" der Finanzmärkte?
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 17:13:55
      Beitrag Nr. 161.166 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: "Club der 136 Dumpfbacken" sollte man jenen Trupp vermutlich nennen. :D
      Wenn "Professoren" nicht einmal BWL von der VWL zu trennen vermögen... :rolleyes:


      egwnmg schiesst mal wieder den vogel ab.

      wenn ein blogger der primitivsten sorte dazu aufruft
      , die warnungen der führenden ökonomen des landes in den wind zu schiessen, wer ist dann ganz vorn mit dabei? unser egwnmg. geht es noch dumpfbackiger? was motiviert dich?
      hat es zum vwl studium nicht gereicht? das mag schmerzlich sein, ist aber kein grund, den ganzen tag groben unfug zu verbreiten. es gibt nur mal leute, die haben gelernt, was exzessive verschuldung anrichtet. dabei geht es nicht primär um zahlungsbilanzen zwischen staaten sondern um organisierte hortung von geldern und umverteilung zulasten der massen mit dem zweck der schaffung von abhängigkeiten in allen ländern. das system ist international und wird ausschließlich zum machterhalt gepflegt.
      auch historiker wissen, was fiat money ausmacht. tu mir einen gefallen und lies ein geschichtsbuch. seit rund 600 jahren gibt es in europa papierwährungen. immer sind sie gescheitert und immer gab es deswegen krieg.
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 17:03:35
      Beitrag Nr. 161.165 ()
      Zitat von Choleriker:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ein freier Markt dürfte damit unvereinbar mit jenen demokratischen Grundsätzen sein, welche in unserer "Verfassung" (=Grundgesetz) niedergeschrieben wurden und somit infolge ihrer resultierenden Verfassungsfeindlichkeit als Aufgabe des sich durch seine NSU-Blindheit auszeichnenden Verfassungsschutzes geeignet sein.

      Sind Leute von PDV (oder AfD) Deiner Meinung nach wie Nazis oder islamische Terroristen einzuordnen?
      Eher als Leute, welche sich wissentlich oder unwissentlich Ideologien verschrieben haben, deren Umsetzung die FDGO gefährden würden.

      Mitläufer (sofern nicht sektenhaft verblendet) wirst du wohl über Aufklärung erreichen können, denn der Zusammenhang zwischen "freier Markt" und Feudalismus/Diktatur ist nicht offensichtlich, lässt sich aber beispielsweise über ein Schaubild leicht vermitteln.

      Bei dem "harten Kern" (also jenen Leuten, welchen obiger Zusammenhang aufgrund ihrer Ausbildung bekannt sein muss) würde ich jedoch schon genauer hinschauen...

      Du kannst ja auch Wähler der LINKE nicht mit Nazis/Terroristen gleich setzen, nur weil Teile jener Partei unter Beobachtung stehen. :rolleyes:
      Ich würde also mit der PdV/AfD ähnlich verfahren wie mit der LINKE.

      Generell tendiere ich dazu, viel unter freier Meinungsäußerung zu verbuchen und somit den Weg der Diskussion zu wählen.
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