Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20048)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.306.371 von KritischerLeser am 26.03.13 17:07:23Im Harbour-Report fehlen aber die Stunden der ganzen Zulieferer und über die Fertigungstiefe sagt er auch nichts
Zusammengebrutzelt ist so ein Auto dann relativ schnell. Die Entwicklung eines neuen Modells ist auch weitgehend an Ingenieurdienstleister outgesourced, so dass die Zahlen m.E. deutlich zu niedrig sind.
Wenn man die Arbeitsstunden des Zulieferes und für die Modellentwicklung zuaddiert, sind die Lohnkosten dann doch nicht mehr so unerheblich. Wenn man unser Gedankenspiel mit der Rückkehr zu nationalen Währungen fortsetzt und dabei annimmt, dass eine DM2 deutlich aufwertet, besteht natürlich die Gefahr, dass diese Leistungen teilweise in das dann billigere Ausland verlagert werden. Allerdings hatten wir diese Situation auch vor 2002 und es hat trotzdem recht gut funktioniert.
In Anbetracht dessen, dass unsere hiesigen Autobauer doch recht saftige Gewinne einfahren (BMW ist der profitabelste Autohersteller der Welt und das trotz Löhnen, wovon man in anderen Branchen träumt), müßte man nicht unbedingt mit einem Zusammenbruch der deutschen Exportwirtschaft rechnen.
Zusammengebrutzelt ist so ein Auto dann relativ schnell. Die Entwicklung eines neuen Modells ist auch weitgehend an Ingenieurdienstleister outgesourced, so dass die Zahlen m.E. deutlich zu niedrig sind.
Wenn man die Arbeitsstunden des Zulieferes und für die Modellentwicklung zuaddiert, sind die Lohnkosten dann doch nicht mehr so unerheblich. Wenn man unser Gedankenspiel mit der Rückkehr zu nationalen Währungen fortsetzt und dabei annimmt, dass eine DM2 deutlich aufwertet, besteht natürlich die Gefahr, dass diese Leistungen teilweise in das dann billigere Ausland verlagert werden. Allerdings hatten wir diese Situation auch vor 2002 und es hat trotzdem recht gut funktioniert.
In Anbetracht dessen, dass unsere hiesigen Autobauer doch recht saftige Gewinne einfahren (BMW ist der profitabelste Autohersteller der Welt und das trotz Löhnen, wovon man in anderen Branchen träumt), müßte man nicht unbedingt mit einem Zusammenbruch der deutschen Exportwirtschaft rechnen.
Ihr seht das alle viel zu schwarz.
Die Zukunft wird zeigen, dass keine Verzweiflung auf die Banken losgeht und die 2 Mia. €, die die Regierung jetzt sofort braucht, damit genügend Geld in den Instituten vorhanden sind, brauchen die Insulaner sicher nicht.
Die Zukunft wird zeigen, dass keine Verzweiflung auf die Banken losgeht und die 2 Mia. €, die die Regierung jetzt sofort braucht, damit genügend Geld in den Instituten vorhanden sind, brauchen die Insulaner sicher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.306.253 von greenanke am 26.03.13 16:56:34Wer sagt, dass sie nichts tun? Nicht jeder sitzt beim Cappucino und lacht über das Leid anderer und die Dummheit der Allgemeinheit sich von den Investmentbankstern und ihrem draghischen Geld ausnehmen zu lassen.
Und es scheint tatsächlich sogar PolitikerINNEN zu geben, die den Ernst der Lage und die Konsequenzen daraus einschätzen können ...
Die Einlagensicherung der EU ist damit hinfällig. Nun droht ein Run auf die Banken in den Krisenstaaten. Die Kürzungspakete werden Zypern den Rest geben, der Inselstaat wird unter seiner Schuldenlast zusammenbrechen.
Die Bundesregierung hat erneut unter Beweis gestellt, dass man ihr weder die Verantwortung für die größte Volkswirtschaft Europas noch für eine Insel im Mittelmeer oder gar den Euro übertragen darf.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5115105-meinung-hi…
Und es scheint tatsächlich sogar PolitikerINNEN zu geben, die den Ernst der Lage und die Konsequenzen daraus einschätzen können ...
Die Einlagensicherung der EU ist damit hinfällig. Nun droht ein Run auf die Banken in den Krisenstaaten. Die Kürzungspakete werden Zypern den Rest geben, der Inselstaat wird unter seiner Schuldenlast zusammenbrechen.
Die Bundesregierung hat erneut unter Beweis gestellt, dass man ihr weder die Verantwortung für die größte Volkswirtschaft Europas noch für eine Insel im Mittelmeer oder gar den Euro übertragen darf.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5115105-meinung-hi…
Zitat von TSIACOM: Habe da eine Übersicht vom Harbour-Report, allerdings aus dem Jahr 2005 gefunden:
Danke erst mal für den Link.
Im Harbour-Report fehlen aber die Stunden der ganzen Zulieferer und über die Fertigungstiefe sagt er auch nichts
Zusammengebrutzelt ist so ein Auto dann relativ schnell. Die Entwicklung eines neuen Modells ist auch weitgehend an Ingenieurdienstleister outgesourced, so dass die Zahlen m.E. deutlich zu niedrig sind.
Zitat von TSIACOM: Wir reden dann auch nicht von 3 € die Stunde, sondern von 30%!
Die Höhe der Aufwertung kann ich nicht abschätzen. Hier fallen wohl sehr viele Einflussfaktoren zusammen.
Stimmt, man kann die Zahl aber zumindest grob ableiten aus der Lohnstückkosten-Differenz zwischen D und F (~ 15-20%) und zwichen D und dem Rest der Euro-Zone.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.305.639 von mule99 am 26.03.13 16:03:31
So war das mal am 01.07.1990, da gab es auch nur so glaube ich noch zu wissen nur 400 DM pro Nase.....
So war das mal am 01.07.1990, da gab es auch nur so glaube ich noch zu wissen nur 400 DM pro Nase.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.305.735 von MrTorv am 26.03.13 16:11:53
Werden wir am Donnerstag lange Schlangen vor den Banken sehen, oder werden die Jounalisten aus Zypern abgezogen....???
Werden wir am Donnerstag lange Schlangen vor den Banken sehen, oder werden die Jounalisten aus Zypern abgezogen....???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.302.913 von mule99 am 26.03.13 11:34:36Die Briten, denen es ja nun auch nicht so brilliant geht, wollen dem EURO nicht beitereten, die Schweizer auch nicht und Norwegen traut man sich gar nicht erst zu fragen. Kroaten, Albaner und andere aber schon. Dazu empfehle ich Markets for Lemons von Akerlof, obwohl hier gar keine asymmetrische Information vorliegt - beide Seiten wissen bestens Bescheid.
Zitat von Erdmann111:Zitat von Bollodotz: Machenschaften einer kleinen "Elite
Du solltest Dich wirklich mal ein bisschen differenzierter informieren, sonst wird Dich die Realität unversehens einholen; Deine Blauäugigkeit ist erschreckend, spiegelt aber den typischen Ignoranten wider.
Er möchte doch nur ´nen bisschen spielen, er tut nichts.
"Er" informiert sich übrigens nicht nur auf wuschelers "13 satanische Blutlinien", sondern auch auf Eichelburgs Hartgeld, DWN (die laufen dem Wiener übrigens langsam den Rang ab, was die "Qualität" anbetrifft), Mross' MMnews, Propagandafront, Radio Reschke, Spannbauers Krisenvorsorge, Alles Schall und Rauch, Kopp online ... Also: "Er" ist wohlinformiert!
Ansonsten genieße ich meine Tage!
Apropos "nichts tun". Auch die Pseudo-Revoluzzer, Weltenretter und Rächer der Enterbten in den Foren tun nichts! Außer mit sorgenzerfurchter Stirn und fassungsloser Empörung ob der Ungerechtigkeiten auf dieser Welt ihre PC-Tastatur zu malträtieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.305.771 von KritischerLeser am 26.03.13 16:15:16Habe da eine Übersicht vom Harbour-Report, allerdings aus dem Jahr 2005 gefunden:
Wir reden dann auch nicht von 3 € die Stunde, sondern von 30%!
Die Höhe der Aufwertung kann ich nicht abschätzen. Hier fallen wohl sehr viele Einflussfaktoren zusammen.
Der EUR hat zudem zum YPY in den letzten 6 Monaten um 20% AUFgewertet.
Das wäre mit der DM genauso. Wer die schnellste Druckerpresse hat, wertet seine Währung am schnellsten ab. Das waren nun mal die die Japaner. Nicht ganz unberechtigt, wenn man sieht, was der Yen die Jahre zuvor aufgewertet hat:
Die Chinesen müssen dies nicht, die haben ihren Yuan einfach an den Dollar gekoppelt. Die Schweizer müssen es nicht, die haben den Fränkli an den Euro genagelt.
Ich frage mich, wie in Zukunft die Thai´s, Kanadier oder Australier damit zurecht kommen werden.
Wir reden dann auch nicht von 3 € die Stunde, sondern von 30%!
Die Höhe der Aufwertung kann ich nicht abschätzen. Hier fallen wohl sehr viele Einflussfaktoren zusammen.
Der EUR hat zudem zum YPY in den letzten 6 Monaten um 20% AUFgewertet.
Das wäre mit der DM genauso. Wer die schnellste Druckerpresse hat, wertet seine Währung am schnellsten ab. Das waren nun mal die die Japaner. Nicht ganz unberechtigt, wenn man sieht, was der Yen die Jahre zuvor aufgewertet hat:
Die Chinesen müssen dies nicht, die haben ihren Yuan einfach an den Dollar gekoppelt. Die Schweizer müssen es nicht, die haben den Fränkli an den Euro genagelt.
Ich frage mich, wie in Zukunft die Thai´s, Kanadier oder Australier damit zurecht kommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.304.897 von 57-er am 26.03.13 14:54:17
Die Blockflöten haben alle die Hand gehoben, als gefragt wurde, ob wir eine EU-Diktatur wollen. Das wird man später in den Geschichtsbüchern nachlesen können. Da braucht nicht zum Ermächtigungsgesetz von 1933 zurückzugehen.
Hier die Liste zum Nachlesen
Abgegebene Stimmen insgesamt: 601
Nicht abgegebene Stimmen: 19
Ja-Stimmen: 495
Nein-Stimmen: 101
Enthaltungen: 5
Ungültige: 0
Die Blockflöten haben alle die Hand gehoben, als gefragt wurde, ob wir eine EU-Diktatur wollen. Das wird man später in den Geschichtsbüchern nachlesen können. Da braucht nicht zum Ermächtigungsgesetz von 1933 zurückzugehen.
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