Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20837)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Mehr Insolvenzen für 2013 erwartet
09.11.2012, 14:07 Uhr | AFP, t-online.de
Die Schifffahrts- und die Autoindustrie sind 2013 besonders von Insolvenzen betroffen (Quelle: Reuters)
Im kommenden Jahr dürfte wieder mehr Unternehmen die Insolvenz drohen. Grund ist die angespannte Wirtschaftslage, wie Insolvenzexperten in einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young sagten. Besonders gefährdet sind demnach die Autoindustrie und die Schifffahrtsbranche.
Der unerwartet starke Aufschwung habe im vergangenen Jahr so manches Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet, erklärte Ernst & Young. Im Jahr 2011 hätten nur 30.099 Unternehmen Insolvenz anmelden müssen und damit rund sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Auch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sei es trotz der beginnenden konjunkturellen Abkühlung ruhig geblieben. In den kommenden zwölf Monaten drohten aber wieder mehr Pleiten.
Überwiegend leichte Zunahme erwartet
Drei Viertel (77 Prozent) der befragten Insolvenzexperten erwarten, dass die Anzahl der Restrukturierungsfälle in den kommenden zwölf Monaten leicht zunehmen wird. Zehn Prozent rechnen sogar mit einer starken Zunahme. Ernst & Young befragte 126 Insolvenz- und Restrukturierungsberater, Bankmanager, Insolvenzverwalter und Investoren.
Hohe Risiken sehen die Experten in der Autobranche. Ein Viertel der Befragten geht davon aus, dass Automobilzulieferer besonders häufig in eine finanzielle Schieflage geraten werden. In einer besonders wettbewerbsintensiven Branche wie der Autoindustrie hätten die Zulieferer kaum eine Chance, im Aufschwung finanzielle Rücklagen zu bilden, erklärte Ernst-&-Young-Experte Bernd Richter. Noch stärker gefährdet ist nach Ansicht der Experten die Schifffahrtsbranche. Fast 40 Prozent von ihnen erwarten steigende Insolvenzzahlen in dieser Branche.
Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen zuletzt rückläufig
Im August war die Zahl der Firmenpleiten noch zurückgegangen. Die deutschen Amtsgerichte meldeten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2390 Unternehmensinsolvenzen und damit 7,5 Prozent weniger als im August 2011. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag mit 8594 Fällen um 5,2 Prozent niedriger.
Die seit März 2012 geltende Reform des Insolvenzrechts - die sogenannte Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) - beurteilten die befragten Experten positiv. Das freiwillige Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung könnte Unternehmern die Angst vor der Insolvenz nehmen. Dennoch gelte ein offizielles Insolvenzverfahren immer noch als Scheitern und die Unternehmen dürften weiterhin so lange wie möglich mit einem Antrag warten.
09.11.2012, 14:07 Uhr | AFP, t-online.de
Die Schifffahrts- und die Autoindustrie sind 2013 besonders von Insolvenzen betroffen (Quelle: Reuters)
Im kommenden Jahr dürfte wieder mehr Unternehmen die Insolvenz drohen. Grund ist die angespannte Wirtschaftslage, wie Insolvenzexperten in einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young sagten. Besonders gefährdet sind demnach die Autoindustrie und die Schifffahrtsbranche.
Der unerwartet starke Aufschwung habe im vergangenen Jahr so manches Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet, erklärte Ernst & Young. Im Jahr 2011 hätten nur 30.099 Unternehmen Insolvenz anmelden müssen und damit rund sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Auch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sei es trotz der beginnenden konjunkturellen Abkühlung ruhig geblieben. In den kommenden zwölf Monaten drohten aber wieder mehr Pleiten.
Überwiegend leichte Zunahme erwartet
Drei Viertel (77 Prozent) der befragten Insolvenzexperten erwarten, dass die Anzahl der Restrukturierungsfälle in den kommenden zwölf Monaten leicht zunehmen wird. Zehn Prozent rechnen sogar mit einer starken Zunahme. Ernst & Young befragte 126 Insolvenz- und Restrukturierungsberater, Bankmanager, Insolvenzverwalter und Investoren.
Hohe Risiken sehen die Experten in der Autobranche. Ein Viertel der Befragten geht davon aus, dass Automobilzulieferer besonders häufig in eine finanzielle Schieflage geraten werden. In einer besonders wettbewerbsintensiven Branche wie der Autoindustrie hätten die Zulieferer kaum eine Chance, im Aufschwung finanzielle Rücklagen zu bilden, erklärte Ernst-&-Young-Experte Bernd Richter. Noch stärker gefährdet ist nach Ansicht der Experten die Schifffahrtsbranche. Fast 40 Prozent von ihnen erwarten steigende Insolvenzzahlen in dieser Branche.
Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen zuletzt rückläufig
Im August war die Zahl der Firmenpleiten noch zurückgegangen. Die deutschen Amtsgerichte meldeten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2390 Unternehmensinsolvenzen und damit 7,5 Prozent weniger als im August 2011. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag mit 8594 Fällen um 5,2 Prozent niedriger.
Die seit März 2012 geltende Reform des Insolvenzrechts - die sogenannte Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) - beurteilten die befragten Experten positiv. Das freiwillige Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung könnte Unternehmern die Angst vor der Insolvenz nehmen. Dennoch gelte ein offizielles Insolvenzverfahren immer noch als Scheitern und die Unternehmen dürften weiterhin so lange wie möglich mit einem Antrag warten.
Wenn Euch niemand mehr widerspricht, macht Euch Eure "Diskussion" so richtig zufrieden, gelle ...?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.808.931 von Sarkastor am 09.11.12 22:01:10Die Asse ist alternativlos du Ketzer!
Genau, die paar lächerlichen 100 000 Fässer.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.808.414 von Trotanoy am 09.11.12 19:52:38Aber wenn man sich das Atommüll-Desaster in der Asse anguckt, gibt es noch eine "kräftige Quittung" hinterher.
Ob sich unser Hosenanzug, damals ausgerechnet Ministerin für Umwelt, noch an Ihre Worte zur Endlagerung erinnert? ( Von wegen, Salzstock ist sicher etc.)
Ob sich unser Hosenanzug, damals ausgerechnet Ministerin für Umwelt, noch an Ihre Worte zur Endlagerung erinnert? ( Von wegen, Salzstock ist sicher etc.)
Bankdirektor: Herr Egwmg, wir haben erhebliche Zweifel an Ihrem Lebenswandel. Daher kündigen wir Ihren Dispokredit und wollen jetzt unser Geld zurück.
Egwmg: Geld ist eine Zahl und hat Kredit als buchhalterische Gegenposition
Bankdirektor: Genau. Sie haben unser Geld, welches wir jetzt zurückwollen, danach haben wir unser Geld wieder und Sie einen Kredit als buchhalterische Gegenposition, aber nicht mehr bei uns.
Egwmg: Geld wird verzinst
Bankdirektor: Deswegen verleihen wir es ja, aber bei Ihnen haben wir bedenken, ob Sie die Zinsen bestreiten können, geschweige den Kredit tilgen.
Egwmg: Der Zins ist woanders eine Kostenposition für Fremdkapital
Bankdirektor: Ja, das ist Ihre Kostenposition. Und genau das ist unsere Sorge.
Egwmg: Diese Kostenposition muss erarbeitet werden
Bankdirektor: lächelt
Egwmg: Somit interessiert nicht das Geld, sondern ob der Zins erarbeitet werden kann.
Bankdirektor: Wir halten Ihren Kredit für ein Risiko, das wir nun auflösen.
Egwmg: Ob jemand seinen Kredit "zurück zahlen" kann, ist sekundär, da primär der Zins wichtig ist.
Bankdirektor: lächelt, und verweist auf seinen letzten Satz
Egwmg: Der Zins konkurriert mit der Rohstoffverfügbarkeit
Bankdirektor: Nein, der Zins konkurriert mit dem Zins woanders.
Egwmg: Kann der Zins die sich aus der Rohstoffverfügbarkeit ergebende Teuerung nicht kompensieren, erzwingt dies Kreativität als Basis für Investitionen, welche eine die sich aus der Rohstoffverfügbarkeit ergebende Teuerung kompensiert
Bankdirektor: Wir wollen Ihnen dabei nicht im Wege stehen, wir wollen nur unser Geld.
Egwmg: Mir ist völlig egal, ob da irgend ein Friedman, Keynes, Mises, Marx oder sonst ein VWL-Fuzzi für sein Gelaber bezüglich "ewiges Geldmengenwachstum" den Nobelpreis bekommen hat. Jedwede Buchung hat ein Gegenkonto!
Bankdirektor: Genau. Und das bringen wir nun wieder in Ordnung.
Egwmg: Geld ist eine Zahl und hat Kredit als buchhalterische Gegenposition
Bankdirektor: Genau. Sie haben unser Geld, welches wir jetzt zurückwollen, danach haben wir unser Geld wieder und Sie einen Kredit als buchhalterische Gegenposition, aber nicht mehr bei uns.
Egwmg: Geld wird verzinst
Bankdirektor: Deswegen verleihen wir es ja, aber bei Ihnen haben wir bedenken, ob Sie die Zinsen bestreiten können, geschweige den Kredit tilgen.
Egwmg: Der Zins ist woanders eine Kostenposition für Fremdkapital
Bankdirektor: Ja, das ist Ihre Kostenposition. Und genau das ist unsere Sorge.
Egwmg: Diese Kostenposition muss erarbeitet werden
Bankdirektor: lächelt
Egwmg: Somit interessiert nicht das Geld, sondern ob der Zins erarbeitet werden kann.
Bankdirektor: Wir halten Ihren Kredit für ein Risiko, das wir nun auflösen.
Egwmg: Ob jemand seinen Kredit "zurück zahlen" kann, ist sekundär, da primär der Zins wichtig ist.
Bankdirektor: lächelt, und verweist auf seinen letzten Satz
Egwmg: Der Zins konkurriert mit der Rohstoffverfügbarkeit
Bankdirektor: Nein, der Zins konkurriert mit dem Zins woanders.
Egwmg: Kann der Zins die sich aus der Rohstoffverfügbarkeit ergebende Teuerung nicht kompensieren, erzwingt dies Kreativität als Basis für Investitionen, welche eine die sich aus der Rohstoffverfügbarkeit ergebende Teuerung kompensiert
Bankdirektor: Wir wollen Ihnen dabei nicht im Wege stehen, wir wollen nur unser Geld.
Egwmg: Mir ist völlig egal, ob da irgend ein Friedman, Keynes, Mises, Marx oder sonst ein VWL-Fuzzi für sein Gelaber bezüglich "ewiges Geldmengenwachstum" den Nobelpreis bekommen hat. Jedwede Buchung hat ein Gegenkonto!
Bankdirektor: Genau. Und das bringen wir nun wieder in Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.808.757 von Sarkastor am 09.11.12 21:07:58Irgendwo hatte ich gelesen:
Der Wert des Geldes ist sein Preis
Der Preis des Geldes ist der Zins
Nachdem der bei Minus liegt ist das Geld wertlos
http://www.bloomberg.com/quote/GDBR2:IND
Der Wert des Geldes ist sein Preis
Der Preis des Geldes ist der Zins
Nachdem der bei Minus liegt ist das Geld wertlos
http://www.bloomberg.com/quote/GDBR2:IND
Nach zwei Monaten ist der EZB-Effekt schon wieder Geschichte
Deutsche Staatsanleihen feiern ein Comeback.
Die zweijährige Rendite ist erneut negativ. Krisenstimmung ...
Böse Zungen könnten behaupten, dass die Investoren das Vertrauen in den Erfolg der Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) als Krisenbekämpfungsmittel wieder verlieren.
Außerdem schwächelt die Euro-Kunjunktur immer mehr, selbst die deutsche Wirtschaft sah auch schon einmal besser aus.
http://www.format.at/articles/1245/941/346051/nach-monaten-e…
Ist doch meine Rede, Mario du druckst viel, viel zu wenig!
Ben druckt 4,3 Mio. pro Minute, da solltest du doch 5 Mio. /Minute locker schaffen?
Glaub mir: Das ist kein Problem, die Schäfchen glauben feste an den 1000jährigen Euro
Deutsche Staatsanleihen feiern ein Comeback.
Die zweijährige Rendite ist erneut negativ. Krisenstimmung ...
Böse Zungen könnten behaupten, dass die Investoren das Vertrauen in den Erfolg der Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) als Krisenbekämpfungsmittel wieder verlieren.
Außerdem schwächelt die Euro-Kunjunktur immer mehr, selbst die deutsche Wirtschaft sah auch schon einmal besser aus.
http://www.format.at/articles/1245/941/346051/nach-monaten-e…
Ist doch meine Rede, Mario du druckst viel, viel zu wenig!
Ben druckt 4,3 Mio. pro Minute, da solltest du doch 5 Mio. /Minute locker schaffen?
Glaub mir: Das ist kein Problem, die Schäfchen glauben feste an den 1000jährigen Euro
Technische Analyse DAX: Martin Utschneiders vorbörsliches DAX-Update: Rückkehr in den Aufwärtstrend? 07:16 Uhr · Martin Utschneider · DAX |
07:02 Uhr · Sharedeals · DAX |
06:58 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
06:25 Uhr · dpa-AFX · DAX |
05:50 Uhr · dpa-AFX · BMW |
05.05.24 · Daniel Saurenz · DAX |
05.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
05.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
05.05.24 · Andreas Bernstein · DAX |
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