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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20939)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 13.10.12 14:38:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Nicht überwiegend zum Thema
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 14:21:05
      Beitrag Nr. 138.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.299 von a_bit_fishy am 13.10.12 13:20:30Hast du vielleicht den Bezug übersehen? Hier noch einmal was derjenige behauptet hat:

      Zitat von greenanke: BWL/VWL
      Wie sollte ein Unternehmen ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse existieren können?


      1. BWL und VWL sind Studiengänge. Darum ging es. Auch in dem Posting von EGWMG, was wiederum dafür die Grundlage war. Das Thema lautete nicht Höhere Handelsschule oder Buchhaltung oder Betriebsführung im Allgemeinen (die sicher auch handwerkliches aus dem Bereich der BWL umfassen).

      2. Die Aussage von demjenigen ist doch kristallklar: er versteht nicht, wie ein Unternehmen ohne BWL/VWL existieren kann. Ich dagegen schon.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 13:20:30
      Beitrag Nr. 138.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.175 von wuscheler am 13.10.12 11:51:11Deine ausführungen zeigen, dass du noch gar nicht verstanden hast, was BWL/VWL überhaupt ist und worum es da geht.
      Zudem hat keiner behauptet, dass man es studieren muß, um ein unternehmen führen zu können.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 11:51:11
      Beitrag Nr. 138.751 ()
      Zitat von greenanke: BWL/VWL

      Wie sollte ein Unternehmen ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse existieren können? :confused:

      Und ohne volkswirtschaftliches Wissen könnte man nicht einmal über die verschiedenen Theorien diskutieren, geschweige denn sich ein Urteil bilden!

      Lächerlich zu behaupten, dass BWL und VWL überflüssig seien!


      Das ist natürlich wieder einmal gelinde gesagt völliger Unsinn.

      Handel & Unternehmertum gab es schon seit Jahrtausenden, ohne dass die Händler & Unternehmer je BWL oder gar VWL studiert hätten. BWL in den Unternehmen hat sich überhaupt erst in den 60er/70er-Jahren im Westen flächendeckend durchgesetzt.

      Für Handel & Unternehmertum braucht man in erster Linie eine gute Idee und/oder gute Kontakte (das vermitteln BWL & VWL nicht). Darüber genügt das Wissen über Angebot und Nachfrage sowie billig einkaufen und teurer verkaufen. Das habe ich schon als 10-jähriger auf dem Flohmarkt beherrscht, sowie es jeder Marktschreier, Frittenbudenbetreiber oder Ibäh-Verkäufer auch beherrscht.

      Wird die Sache etwas größer, ist für die Bilanzführung ein Buchhalter recht hilfreich.

      Die BWL wird erst dann benötigt, wenn man sich durch einen Wust von Steuerregeln und Verwaltungsvorschriften durchtricksen muss. Darum heißt die BWL im angelsächsischen Bereich ja auch Business Administration = Geschäftsverwaltung. Mit Unternehmertum hat das aber rein gar nichts zu tun. Die großen Unternehmensgründer waren alle keine BWLer.

      Und VWL ist dann unsinnig, wenn Politiker sich nicht an die Gesetze und Regeln halten und eh machen, was ihnen gerade in den Kram passt (oder ihr Nebenjob-Geldgeber ihnen vorsagt). Denn wenn man Prognosen täglich anpassen muss, sind es keine mehr. Das ist momentan der Status Quo.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 10:46:44
      Beitrag Nr. 138.750 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: sowie auf den Hinweis auf Gold als Faktor der Steuerhinterziehung

      Beinahe hättest du von mir nach dem Lesen der ersten Zeilen einen grünen Dauen von mir bekommen, meinte ich doch eine kritische, neue Denkweise zwischen den Zeilen zu erahnen. Leider folgten darauf wieder die altbekannten Textbausteine.


      Dass Gold bei Kauf und Verkauf legal (bei mindestens 1 Jahr Haltedauer) steuerfrei ist, sollte sich doch inzwischen auch bis zu dir rumgesprochen haben, oder? Du kannst also mit Gold überhaupt keine Steuerhinterziehung betreiben.


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Vielleicht sollte also jemand Herrn Gauweiler einmal erklären, ... wie Inflation entsteht.

      Dann erkläre du es uns doch einmal. Kleine Denkhilfe:
      Inflation ist die Differenz zwischen der Geldschaffung durch die Notenbank abzüglich des Wirtschaftswachstums.
      Für die Euro-Zone beträgt die Inflation seit dessen Einführung im Durchschnitt 8% pro Jahr!
      Und jeder, der ein Haushaltsbuch führt, der weiß das.

      Was uns als "Inflationsrate" mit 2% in den Lügenmedien verkauft wird, ist in Wirklichkeit die Teuerung eines willkürlich ausgewählten und jährlich ebenso willkürlich veränderten fiktiven Warenkorbes.
      Wissenschaftliche Aussagekraft = NULL.
      Propagandistische Schönfärberei = 95%.


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Aber wie du aus den Nachrichten siehst, kommt Bewegung in die Singapore-Sache.

      Nein, das habe ich nicht in "den Nachrichten" gesehen. Welche konkreten Gesetze/Abkommen wurden diesbezüglich rechtswirksam beschlossen? Wann?
      Woran erkenne ich , dass ein Polotiker lügt? Wenn er die Lippen bewegt. Dass SSchäuble vielleicht beiläufig mal das Wort "Singapur" geflüstert hat, bedeutet gar nichts. Und wenn Mister Singapur es trotzdem gehört haben sollte, hat er vermutlich herzlich gelacht, zusammen mit Lady Isle of Man, Sir City of London und Lord Bahamas bei einem warmen Bier ohne Schaum.

      Und was deinen Facebook-Link betrifft: das machen Ibäh, Amasohn und Peypäl schon seit Jahr(zehnt)en. Umsatz in Deutschland und Gewinne versteuert man in LUX. Schwarzgeld halt mit höchstoffizieller Billigung des Herrn Schäuble.

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      Avatar
      schrieb am 13.10.12 09:30:40
      Beitrag Nr. 138.749 ()
      BWL/VWL

      Wie sollte ein Unternehmen ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse existieren können? :confused:

      Und ohne volkswirtschaftliches Wissen könnte man nicht einmal über die verschiedenen Theorien diskutieren, geschweige denn sich ein Urteil bilden!

      Lächerlich zu behaupten, dass BWL und VWL überflüssig seien!
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 09:13:47
      Beitrag Nr. 138.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.708.864 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.10.12 01:18:24Wenn man das liest kann man meinen, die verstehen etwas von Griechenland.
      Griechenland ist kein Problem, es ist finanziell so gut wie die Regierung von Bern in der Schweiz. Die Entwicklung zeigt, dass Europa nach eigenen Massstäben zu Richten versucht, wie man in Deutschland denkt. Deutschland ist nur ein Land und der Kanton Zürich ist nur ein Kanton. In der Schweiz kann man schon 50 Jahre lang monieren, dass Zürich die Schweiz finanziell belebt und Bern davon profitiert. Bayern ist alleine als Land überlebensfähig aber Zürich kann nicht ohne die Regierung von Bern leben.
      In Europa ist der Zusammenschluss zu schnell erfolgt. Was die Schweiz vor 190 Jahren gemacht hat brauchte auch seine Zeit.
      Der Zusammenschluss der Länder braucht viele Generationen Zeit, um die Krise, die gar keine Krise ist zu bändigen. Der soziologische Verstand muss für Europa kommen. Das ist kein Crash, sondern ein politischer langsamer Prozess.
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 08:26:43
      Beitrag Nr. 138.747 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich kann doch wirklich nicht der Einzige sein, der jemals solch einen Softwareansatz ausprobiert hat: :confused:

      Welcher Weg wird denn an den Unis gelehrt? :rolleyes:
      Ich habe diesen Kram schließlich nicht studiert, deshalb jene Frage.


      Ich kann dir nur empfehlen selbst VWL zu studieren. Du würdest sehen, dass du nicht der einzige bist, der mit softwaransätzen modelle gestaltet.

      Obwohl ich bereits 45 jahre alt bin, mache ich das auch so nebenbei. Es ist imho grundlegend wichtig sich mit den basics auseinanderzusetzen.

      Was dabei rauskommt, wenn man mit halbwissen agiert, sieht man ja bestens hier im thread und auf diversen internetseiten - unendlich viele verschiedene meinungen - mit dem konsens alles ist sch...e.

      Was ich bis jetzt gelernt hab auf der uni ist vor allen, dass man im vorfeld ein völlig falsches bild von dem hat, was vermittelt wird.
      Es werden nicht weisheiten und wahrheiten "verkauft". Es werden auch keine ideologien gepredigt.
      Es werden grundlagen vermittelt.
      Im falle der VWL werden dann mathematische modelle entworfen, die mit eingangsvariablen gefüttert werden. Diese eingangsvariablen sind immer nur annahmen. Und hier liegt im wesentlichen der hund begraben. Jeder trifft andere annahmen und kommt zu anderen ergebnissen.
      Aber das schöne ist, dass keiner von den wissenschaftern die wahrheit für sich in anspruch nimmt. Das machen danach immer erst die medien, die politik oder irgendwelche fuzzis, die bei den banken beschäftigt sind.

      Je mehr leute in europa sich wirklich grundlegend mit den wirtschaftlichen zusammenhängen fundiert auseinandersetzen, desto höher die chance, dass wir richtige entscheidungen treffen und einer durch wohlstand geprägten zukunft entgegensehen können.
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 01:18:24
      Beitrag Nr. 138.746 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Krisenländer im Check
      Reformen zeigen erste Wirkung

      Scherzkeks :laugh:

      Wie weit im positiven Bereich ist denn deren jeweilige Außenhandelsbilanz?
      Wieviele Staatschulden wurden denn bereits zurückgezahlt?
      Welche Industrien haben sich denn dort neu angesiedelt?

      Oder ist die Verarmung der Bevölkerung und die Explosion der Arbeitslosenzahlen für dich bereits genug "Reform" und "Modernisierung"?
      Du wirst nicht verhindern können, dass ein auf staatlichem Konsum beruhender Scheinwohlstand in GR verschwinden wird.

      Jedoch hast du über den Zugriff auf Korruption/Steuerhinterhiehung die Möglichkeit, jenen Vorgang für die Masse der Bürger abzumildern.

      Dies aber liegt vollständig im Bereich der Souveränität jenes Staates!
      Verweigert sich jener Souverän den nötigen Änderungen, muss er auch die sich daraus ergebenden Folgen tragen.
      Dies zu vermitteln ist jedoch Aufgabe der griechischen Politik.
      Macht sie dies nicht, hat dies nun einmal Folgen, denn warum sollten ehrliche Eurolandsteuerzahler die sich auch der Reformverweigerung Griechenlands ergebenden Kosten tragen?

      Das wäre dann "Moral Hazard" pur.

      Ich gehe einmal davon aus, dass dies die Mehrheit der griechischen Bevölkerung genauso verstanden hat, wie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung verstanden hat, dass viele SPD-Linke (zusammen mit der Partei "die LINKE") ziemlichen ökonomischen "ich will das aber so"-Blödsinn verzapft.

      Auch einem halbwegs intelligenten Linken (SPD/Grüne oder die gleichnamige Partei) sollte auch klar sein, dass es nicht funktioniert, wenn ehrliche Steuerzahler verschiedener Staaten für die Steuerhinterzieher speziell in GR zahlen sollen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 01:00:27
      Beitrag Nr. 138.745 ()
      Zitat von sauron62: Ehrlich gesagt ich verstehe deine "Sprache" nicht!

      Aber schau mal hier rein! Vielleicht klingelts dann??

      http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=266917
      Wirkt ziemlich unfiltriert!!
      Das sieht aber stark nach Photoshop (aus bekannter Hand) aus. :rolleyes:
      S21 interessiert mich ziemlich wenig.

      Meine Sprache ist technisch.
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