Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21194)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Und warum hat der dann trotzdem für den ESM gestimmt?
180° Sinneswandel innerhalb von nur 3 Wochen?
Wäre zu schön um wahr zu sein daher glaube ich ihm nicht. Aber er muss ja mitunter was erzählen um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. So sind sie nun mal unsere Volksvertreter.
180° Sinneswandel innerhalb von nur 3 Wochen?
Wäre zu schön um wahr zu sein daher glaube ich ihm nicht. Aber er muss ja mitunter was erzählen um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. So sind sie nun mal unsere Volksvertreter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.218 von wuscheler am 22.07.12 22:31:03Für unseren China-Kenner:
Dem Ausgang entgegen: Ausländische Konzerne verlassen China
Neben der anhaltenden Flucht in den US-Dollar geschehen in China in diesen Tagen noch andere Dinge, die es wert sind, erwähnt zu werden. Die Meldungen über eine Aufgabe von Produktionskapazitäten und kompletten Werksschließungen in ehemals aufstrebenden Industrieregionen Chinas mehren sich. Vor allem westliche Konzerne scheinen China verstärkt den Rücken zu kehren. Jetzt kündigte auch der deutsche Schuh- und Sportartikelhersteller Adidas an, seine konzerneigene Fabrik in Suzhou komplett aufzugeben.
Dann musst Du auch reinschreiben, welche Firmen Werke in China ausbauen und / oder neu eroeffnen.
Adidas hat den Trend mal wieder verpennt; fuer deren Branche ist China seit Jahren zu teuer
Dem Ausgang entgegen: Ausländische Konzerne verlassen China
Neben der anhaltenden Flucht in den US-Dollar geschehen in China in diesen Tagen noch andere Dinge, die es wert sind, erwähnt zu werden. Die Meldungen über eine Aufgabe von Produktionskapazitäten und kompletten Werksschließungen in ehemals aufstrebenden Industrieregionen Chinas mehren sich. Vor allem westliche Konzerne scheinen China verstärkt den Rücken zu kehren. Jetzt kündigte auch der deutsche Schuh- und Sportartikelhersteller Adidas an, seine konzerneigene Fabrik in Suzhou komplett aufzugeben.
Dann musst Du auch reinschreiben, welche Firmen Werke in China ausbauen und / oder neu eroeffnen.
Adidas hat den Trend mal wieder verpennt; fuer deren Branche ist China seit Jahren zu teuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.178 von wuscheler am 22.07.12 22:04:39Danke dir, auch für die anderen Artikel.
Interessante Seite, von der du den Chart hast ( http://seasonalcharts.com ).
Besonders interessant fand ich das:
zum Vergleich der Chart aus 2012:
Das nährt meine Hoffnung auf eine Rallye bis September.
Interessante Seite, von der du den Chart hast ( http://seasonalcharts.com ).
Besonders interessant fand ich das:
zum Vergleich der Chart aus 2012:
Das nährt meine Hoffnung auf eine Rallye bis September.
Für unseren China-Kenner:
Dem Ausgang entgegen: Ausländische Konzerne verlassen China
Neben der anhaltenden Flucht in den US-Dollar geschehen in China in diesen Tagen noch andere Dinge, die es wert sind, erwähnt zu werden. Die Meldungen über eine Aufgabe von Produktionskapazitäten und kompletten Werksschließungen in ehemals aufstrebenden Industrieregionen Chinas mehren sich. Vor allem westliche Konzerne scheinen China verstärkt den Rücken zu kehren. Jetzt kündigte auch der deutsche Schuh- und Sportartikelhersteller Adidas an, seine konzerneigene Fabrik in Suzhou komplett aufzugeben.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=22205
Dem Ausgang entgegen: Ausländische Konzerne verlassen China
Neben der anhaltenden Flucht in den US-Dollar geschehen in China in diesen Tagen noch andere Dinge, die es wert sind, erwähnt zu werden. Die Meldungen über eine Aufgabe von Produktionskapazitäten und kompletten Werksschließungen in ehemals aufstrebenden Industrieregionen Chinas mehren sich. Vor allem westliche Konzerne scheinen China verstärkt den Rücken zu kehren. Jetzt kündigte auch der deutsche Schuh- und Sportartikelhersteller Adidas an, seine konzerneigene Fabrik in Suzhou komplett aufzugeben.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=22205
Zitat von wuscheler: Eine Abweichung von der zu erwartenden bärischen Entwicklung sollte schon sehr gut begründet sein. Spontaner Wirtschaftsaufschwung fällt hierfür aus, käme dann wohl nur das Drucken einiger Billiönchen in Frage. Schaumerma.
Die Dauerbullen müssten sich schon mächtig Mühe geben:
Deutsche Industrie stellt sich auf harte Zeiten ein
Infineon, Deutz, Puma: Die Gewinnwarnungen deutscher Unternehmen häufen sich. Auch aus der Stahlbranche kommen schlechte Nachrichten. Erste Firmen prüfen bereits die Einführung von Kurzarbeit.
http://www.welt.de/wirtschaft/article108357289/Deutsche-Indu…
Zitat von Briderle: Und jetzt schaut mal den Chart von K+S aus dem Jahr 2008 an, als der Mais-, Soja- und Weizenpreis ähnlich hoch stand wie jetzt:
Kursvervierfachung in einem Jahr.
Was willst du bei Trockenheit und abgestorbenen Pflanzen mit Dünger???
Wenn überhaupt diesbezüglich, dann dürften Brunnenbohrer und Pumpenhersteller gut performen.
Zitat von Kongo-Otto: Kurz um: Aus Anlegersicht kann ich mir derzeit keinen Reim auf die Kursstände machen und nur schwer abschätzen, wie es weitergehen wird.
Ich schon, zumindest gibt der Seasonal-Chart eine Durchschnittsentwicklung für August-September vor:
Eine Abweichung von der zu erwartenden bärischen Entwicklung sollte schon sehr gut begründet sein. Spontaner Wirtschaftsaufschwung fällt hierfür aus, käme dann wohl nur das Drucken einiger Billiönchen in Frage. Schaumerma.
Zitat von Kongo-Otto: ich würde die Frage gerne noch etwas verallgemeinern:
Wieso stehen DAX und DOW überhaupt so hoch?
Die derzeitgen Kursstände spiegeln imho null den Stand der Krise bzw. deren Brisanz wieder!
Und eigentlich sollte die Börse doch gewisse Entwicklungen vorweg nehmen, was sie ja derzeit z.B. bei den Rohstoffen tut.
Oder "muss" man die Indizes nochmal auf die 52-Wochen-Hochs prügeln, so dass einige Herren noch gute Ausstiegsmöglichkeiten bekommen?
Andererseits kann man davon ausgehen, dass die Obrigkeit sowieso nicht unbedingt so schnell zulassen wird, dass das System den Bach runtergeht.
Sprich, QE3 wird kommen und die EZB wird wohl auch nochmal fluten, würde ich meinen.
Dies sollte die Märkte ja auch nochmal beflügeln.
Kurz um: Aus Anlegersicht kann ich mir derzeit keinen Reim auf die Kursstände machen und nur schwer abschätzen, wie es weitergehen wird.
Darum: Das Audit der FED legt 16 Billionen Dollar(!!!) an geheimen Bailouts offen – POLITAIA.ORG
Quelle: http://www.politaia.org/wirtschaft/banken/das-audit-der-fed-…
Interessante Meldung:
Die anhaltende Dürre in den USA treibt die Getreidepreise immer weiter in die Höhe. Der meistgehandelte Maiskontrakt verfehlte mit 7,99 USD je Scheffel das Rekordhoch vom Juli 2008 gestern nur um Haaresbreite. Weizen ist mit 9,38 USD je Scheffel so teuer wie zuletzt im August 2008. Der Sojabohnenpreis hat mit 16,73 USD je Barrel ein neues Allzeithoch markiert. Ein Ende des Preisauftriebs ist nicht in Sicht. Denn die Lage für die dürregeplagten Anbaugebiete im Mittleren Westen der USA spitzt sich immer weiter zu. Laut US-Wetterbehörde NOAA könnte die Dürre bis Ende Oktober anhalten. Somit drohen noch stärkere Ernteausfälle als bislang erwartet. Aufgrund von El Nino könnte die Hitze und Trockenheit sogar bis Ende des Jahres andauern, was dann auch Auswirkungen auf die Ernten im nächsten Jahr haben würde. Zudem erfasst die Dürre immer weitere Gebiete. Der Korngürtel im Mittleren Westen ist zu 70% von der Dürre betroffen. Das sind nochmals sieben Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.
Und jetzt schaut mal den Chart von K+S aus dem Jahr 2008 an, als der Mais-, Soja- und Weizenpreis ähnlich hoch stand wie jetzt:
Kursvervierfachung in einem Jahr.
Die anhaltende Dürre in den USA treibt die Getreidepreise immer weiter in die Höhe. Der meistgehandelte Maiskontrakt verfehlte mit 7,99 USD je Scheffel das Rekordhoch vom Juli 2008 gestern nur um Haaresbreite. Weizen ist mit 9,38 USD je Scheffel so teuer wie zuletzt im August 2008. Der Sojabohnenpreis hat mit 16,73 USD je Barrel ein neues Allzeithoch markiert. Ein Ende des Preisauftriebs ist nicht in Sicht. Denn die Lage für die dürregeplagten Anbaugebiete im Mittleren Westen der USA spitzt sich immer weiter zu. Laut US-Wetterbehörde NOAA könnte die Dürre bis Ende Oktober anhalten. Somit drohen noch stärkere Ernteausfälle als bislang erwartet. Aufgrund von El Nino könnte die Hitze und Trockenheit sogar bis Ende des Jahres andauern, was dann auch Auswirkungen auf die Ernten im nächsten Jahr haben würde. Zudem erfasst die Dürre immer weitere Gebiete. Der Korngürtel im Mittleren Westen ist zu 70% von der Dürre betroffen. Das sind nochmals sieben Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.
Und jetzt schaut mal den Chart von K+S aus dem Jahr 2008 an, als der Mais-, Soja- und Weizenpreis ähnlich hoch stand wie jetzt:
Kursvervierfachung in einem Jahr.
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