Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23256)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Krass:
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.220.359 von 57er am 16.03.11 21:49:03Man kann die Auswirkungen noch nicht einmal ansatzweise erfassen.
Das war der Satz, der es mir heute nicht möglich machte,
auch nur einen Beitrag zu schreiben.
Das Entsetzen, wenn auch von Menschen gemacht, ist
geradezu lähmend.
Das war der Satz, der es mir heute nicht möglich machte,
auch nur einen Beitrag zu schreiben.
Das Entsetzen, wenn auch von Menschen gemacht, ist
geradezu lähmend.
Zitat von ewa1: Mar 16, 3:57 PM EDTEs heißt aber auch, dass das ein paar Tage dauern würde. Ich meine mich an eine Deadline bis Freitag erinnern zu können.
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NRC: No water in spent fuel pool of Japan plant …
If NRC Chairman Gregory Jaczko is correct, this would mean there's nothing to stop the fuel rods from getting hotter and ultimately melting down. The outer shell of the rods could also ignite with enough force to propel the radioactive fuel inside over a wide area.
Wir werden sehen ob es so abläuft
Zitat von Permaposter: Wollen wir mal hoffen, dass das mit der Stromleitung noch eine Wende zum Guten bringt...
ich schätze deine Beiträge -
so naiv bist du nicht, wirklich an eine Wende zu glauben.
da ist Game over, Ende Gelände, tko, etc.
Die grandiose Schlamperei findet nun ihr logisches Ende.
Wenn die Sache irgendwie etwas Gutes haben sollte, dann nur ein möglicher Lerneffekt für kommende Zeiten.
Ich persönlich halte die Japse aber für weiterhin so naiv, das Spiel mit dem Feuer nicht aufzugeben. Vielleicht plant man schon Ersatz KKW`s für die Klumpen in Fukushima ...
Das ist die grösste Katastrophe seit Menschengedenken.
Man kann die Auswirkungen noch nicht einmal ansatzweise erfassen.
Ich denke, dass die Kernschmelze nicht mehr aufgehalten werden kann...
...und wünsche mir wirklich sehr, dass ich mich irre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.220.313 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.03.11 21:40:02Mar 16, 3:57 PM EDT
Latest News
NRC: No water in spent fuel pool of Japan plant
WASHINGTON (AP) -- The chief of the U.S. Nuclear Regulatory Commission said Wednesday that all the water is gone from one of the spent fuel pools at Japan's most troubled nuclear plant, but Japanese officials denied it.
If NRC Chairman Gregory Jaczko is correct, this would mean there's nothing to stop the fuel rods from getting hotter and ultimately melting down. The outer shell of the rods could also ignite with enough force to propel the radioactive fuel inside over a wide area.
Jaczko did not say Wednesday how the information was obtained, but the NRC and U.S. Department of Energy both have experts on site at the Fukushima Dai-ichi complex of six reactors. He said the spent fuel pool of the complex's Unit 4 reactor has lost water.
Jaczko said officials believe radiation levels are extremely high, and that could affect workers' ability to stop temperatures from escalating.
Japan's nuclear safety agency and Tokyo Electric Power Co., which operates the complex, deny water is gone from the pool. Utility spokesman Hajime Motojuku said the "condition is stable" at Unit 4.
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NRC: No water in spent fuel pool of Japan plant
WASHINGTON (AP) -- The chief of the U.S. Nuclear Regulatory Commission said Wednesday that all the water is gone from one of the spent fuel pools at Japan's most troubled nuclear plant, but Japanese officials denied it.
If NRC Chairman Gregory Jaczko is correct, this would mean there's nothing to stop the fuel rods from getting hotter and ultimately melting down. The outer shell of the rods could also ignite with enough force to propel the radioactive fuel inside over a wide area.
Jaczko did not say Wednesday how the information was obtained, but the NRC and U.S. Department of Energy both have experts on site at the Fukushima Dai-ichi complex of six reactors. He said the spent fuel pool of the complex's Unit 4 reactor has lost water.
Jaczko said officials believe radiation levels are extremely high, and that could affect workers' ability to stop temperatures from escalating.
Japan's nuclear safety agency and Tokyo Electric Power Co., which operates the complex, deny water is gone from the pool. Utility spokesman Hajime Motojuku said the "condition is stable" at Unit 4.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.220.237 von 57er am 16.03.11 21:27:24Wollen wir mal hoffen, dass das mit der Stromleitung noch eine Wende zum Guten bringt...
ich schätze deine Beiträge -
so naiv bist du nicht, wirklich an eine Wende zu glauben.
da ist Game over, Ende Gelände, tko, etc.
Die grandiose Schlamperei findet nun ihr logisches Ende.
Wenn die Sache irgendwie etwas Gutes haben sollte, dann nur ein möglicher Lerneffekt für kommende Zeiten.
Ich persönlich halte die Japse aber für weiterhin so naiv, das Spiel mit dem Feuer nicht aufzugeben. Vielleicht plant man schon Ersatz KKW`s für die Klumpen in Fukushima ...
ich schätze deine Beiträge -
so naiv bist du nicht, wirklich an eine Wende zu glauben.
da ist Game over, Ende Gelände, tko, etc.
Die grandiose Schlamperei findet nun ihr logisches Ende.
Wenn die Sache irgendwie etwas Gutes haben sollte, dann nur ein möglicher Lerneffekt für kommende Zeiten.
Ich persönlich halte die Japse aber für weiterhin so naiv, das Spiel mit dem Feuer nicht aufzugeben. Vielleicht plant man schon Ersatz KKW`s für die Klumpen in Fukushima ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.220.222 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.03.11 21:24:21Bevor jetzt wieder so ein dämlicher Kommentar kommt:
Fukushima 1 hatte einen Ausfall der externen Stromversorgung, was die Nutzung der Dieselgeneratoren erforderlich machte, welche der Tsunami außer Kraft setzte.
Wenn nun die externe Stromversorgung (mutmaßlich durch das Erdbeben zerstörte fette Hochspannungsleitung in jene Region) wieder hergestellt wird, sollte man dies an dem Wiederanspringen diverser Gerätschaften im Umfeld des Kraftwerks erkennen können, weshalb ich die Webcams geprüft habe.
Damit würde das AKW dann wieder "normal" von außen versorgt, d.h. nicht durch irgend welche Bastellösungen.
Fukushima 1 hatte einen Ausfall der externen Stromversorgung, was die Nutzung der Dieselgeneratoren erforderlich machte, welche der Tsunami außer Kraft setzte.
Wenn nun die externe Stromversorgung (mutmaßlich durch das Erdbeben zerstörte fette Hochspannungsleitung in jene Region) wieder hergestellt wird, sollte man dies an dem Wiederanspringen diverser Gerätschaften im Umfeld des Kraftwerks erkennen können, weshalb ich die Webcams geprüft habe.
Damit würde das AKW dann wieder "normal" von außen versorgt, d.h. nicht durch irgend welche Bastellösungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.220.222 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.03.11 21:24:21Kann also sein, dass allmählich dort auch wieder Saft für solchen Schnickschnack ist.
Wenn es gelingen würde, die man-made Giftsuppe abzukühlen, wäre das ja die Story des Jahrhunderts.
Wenn es gelingen würde, die man-made Giftsuppe abzukühlen, wäre das ja die Story des Jahrhunderts.
http://www.mmnews.de/index.php/etc/7495-japan-vorbereitung-a…
Japan - Vorbereitung auf Supergau
16.03.2011
Möglichkeit des Supergaus wird auch offiziell nicht mehr ausgeschlossen. IAEA: Lage sehr ernst. Regierungen mahnen Bürger zur Ausreise. USA rät, im Umkreis von 80km um Fukushima Schutzräume aufzusuchen: "Kernschmelze hat begonnen". Krise scheint außer Kontrolle zu geraten. Hubschrauber können nicht eingesetzt werden. Sorge um Plutonium-Reaktor 3. Überhitzung droht nun auch in Reaktor 5 und 6.
Die USA gehen davon aus, dass die Kernschmelze in Atomreaktor Fukushima begonnen habe. Diese Ansicht äußerte US- Energiechef Stephan Chu: "Die Kenrschmelze hat begonnen." - Damit scheint Japan den Kampf gegen den drohenden Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima zu verlieren. Versuche, die heiß gelaufenen Reaktoren zu kühlen, drohten am Mittwoch zu scheitern. Nur noch wenige Arbeiter waren im Einsatz, Hubschrauber konnten wegen der hohen Radioaktivität kein Kühlwasser abwerfen. Die Betreiberfirma Tepco meldete am Donnerstag Morgen (Ortszeit) zusätzlich Probleme in den bislang von der Katastrophe nicht betroffenen Reaktoren Fünf und Sechs, in denen die Temperatur um das Doppelte angestiegen sei.
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Yukiya Amano, hat die Situation in Japan als "sehr ernst" bezeichnet und angekündigt, dass er so schnell wie möglich nach Japan fliegen werde. Dort wird er eine Sondersitzung des Gouverneursrates einberufen, sagte der Japaner am Mittwoch in Wien. Nach Angaben der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo werde Amano wahrscheinlich am Donnerstag im Krisengebiet eintreffen.
Unterdessen hat der EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) vor "weiteren katastrophalen Ereignissen" im Unglücks-AKW Fukushima-I gewarnt. Vor dem EU-Parlament sagte er, dass sich in den nächsten Stunden katastrophale Vorgänge ereignen könnten, die möglicherweise das Leben der Menschen vor Ort beeinträchtigen würden. Der Reaktor sei "außerhalb fachmännischer Kontrolle", sagte Oettinger.
Experten zufolge haben die Japaner die Katastrophe durch die niedrige Einstufung in der siebenstufigen Störfallskala heruntergespielt.
Die französische Atomsicherheit ist den Ansicht, die Ereignisse in Fukushima müsse auf Stufe Sechs statt auf Stufe Vier eingeordnet werden. Für die französische Regierung verliert Japan die Kontrolle über die Reaktoren. Das Land rief seine Bürger deshalb zum Verlassen des Landes auf. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte die Lage "sehr, sehr ernst". Das Auswärtige Amt verschärfte seine Reisewarnung. Es empfiehlt nun allen Deutschen, die Region um Fukushima und den Ballungsraum Tokio/Yokohama vorübergehend zu verlassen. Die Deutschen sollten nach Osaka ausweichen oder über Osaka ins Ausland weiterreisen.
Die USA empfahlen am Abend, Schutzräume aufzusuchen oder aus der Gefahrenzone rund um das Atomkraftwerk Fukushima zu fliehen. Ebenfalls am Mittwoch Abend foderte Großbritannien seine Bürger auf, den Norden Japans zu verlassen.
Wie verzweifelt die Lage am Atomkraftwerk Fukushima ist, belegten Planungen der Polizei, Wasserwerfer zur Kühlung einzusetzen. Auch Soldaten sollen helfen. Die Lage in dem in Brand geratenen Meiler sei "nicht so gut", räumte der Betreiber ein.
Priorität für Plutonium-Reaktor
Priorität hat nach Angaben des Betreibers Tepco jedoch der Reaktor Drei, dessen Dach durch eine Explosion beschädigt wurde und aus dem zeitweise Dampf entwich. Hubschrauber konnten die Anlage wegen der hohen Strahlung nicht aus der Luft mit Wasser kühlen. Dieser Reaktor verwendet auch das hochgiftige Plutonium als Brennstoff. Das extrem krebserregende Schwermetall hat eine Halbwertzeit von 24.110 Jahren.
Experten zufolge kommen die Bemühungen zur Eindämmung der Katastrophe einem letzten verzweifelten Versuch gleich. "Das ist ein langsam ablaufender Alptraum", sagte der Physiker und Plutonium-Experte Thomas Neff vom Massachusetts Institute of Technology. "Die scheinen das Handtuch geworfen zu haben", kommentierte der langgediente Kraftwerks-Ingenieur Arnie Gundersen den Umstand, dass die Zahl der im AKW eingesetzten Arbeiter von 800 auf 50 verringert wurde. So bekomme man die Lage nicht in den Griff.
Wollen wir mal hoffen, dass das mit der Stromleitung noch eine Wende zum Guten bringt...
Japan - Vorbereitung auf Supergau
16.03.2011
Möglichkeit des Supergaus wird auch offiziell nicht mehr ausgeschlossen. IAEA: Lage sehr ernst. Regierungen mahnen Bürger zur Ausreise. USA rät, im Umkreis von 80km um Fukushima Schutzräume aufzusuchen: "Kernschmelze hat begonnen". Krise scheint außer Kontrolle zu geraten. Hubschrauber können nicht eingesetzt werden. Sorge um Plutonium-Reaktor 3. Überhitzung droht nun auch in Reaktor 5 und 6.
Die USA gehen davon aus, dass die Kernschmelze in Atomreaktor Fukushima begonnen habe. Diese Ansicht äußerte US- Energiechef Stephan Chu: "Die Kenrschmelze hat begonnen." - Damit scheint Japan den Kampf gegen den drohenden Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima zu verlieren. Versuche, die heiß gelaufenen Reaktoren zu kühlen, drohten am Mittwoch zu scheitern. Nur noch wenige Arbeiter waren im Einsatz, Hubschrauber konnten wegen der hohen Radioaktivität kein Kühlwasser abwerfen. Die Betreiberfirma Tepco meldete am Donnerstag Morgen (Ortszeit) zusätzlich Probleme in den bislang von der Katastrophe nicht betroffenen Reaktoren Fünf und Sechs, in denen die Temperatur um das Doppelte angestiegen sei.
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Yukiya Amano, hat die Situation in Japan als "sehr ernst" bezeichnet und angekündigt, dass er so schnell wie möglich nach Japan fliegen werde. Dort wird er eine Sondersitzung des Gouverneursrates einberufen, sagte der Japaner am Mittwoch in Wien. Nach Angaben der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo werde Amano wahrscheinlich am Donnerstag im Krisengebiet eintreffen.
Unterdessen hat der EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) vor "weiteren katastrophalen Ereignissen" im Unglücks-AKW Fukushima-I gewarnt. Vor dem EU-Parlament sagte er, dass sich in den nächsten Stunden katastrophale Vorgänge ereignen könnten, die möglicherweise das Leben der Menschen vor Ort beeinträchtigen würden. Der Reaktor sei "außerhalb fachmännischer Kontrolle", sagte Oettinger.
Experten zufolge haben die Japaner die Katastrophe durch die niedrige Einstufung in der siebenstufigen Störfallskala heruntergespielt.
Die französische Atomsicherheit ist den Ansicht, die Ereignisse in Fukushima müsse auf Stufe Sechs statt auf Stufe Vier eingeordnet werden. Für die französische Regierung verliert Japan die Kontrolle über die Reaktoren. Das Land rief seine Bürger deshalb zum Verlassen des Landes auf. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte die Lage "sehr, sehr ernst". Das Auswärtige Amt verschärfte seine Reisewarnung. Es empfiehlt nun allen Deutschen, die Region um Fukushima und den Ballungsraum Tokio/Yokohama vorübergehend zu verlassen. Die Deutschen sollten nach Osaka ausweichen oder über Osaka ins Ausland weiterreisen.
Die USA empfahlen am Abend, Schutzräume aufzusuchen oder aus der Gefahrenzone rund um das Atomkraftwerk Fukushima zu fliehen. Ebenfalls am Mittwoch Abend foderte Großbritannien seine Bürger auf, den Norden Japans zu verlassen.
Wie verzweifelt die Lage am Atomkraftwerk Fukushima ist, belegten Planungen der Polizei, Wasserwerfer zur Kühlung einzusetzen. Auch Soldaten sollen helfen. Die Lage in dem in Brand geratenen Meiler sei "nicht so gut", räumte der Betreiber ein.
Priorität für Plutonium-Reaktor
Priorität hat nach Angaben des Betreibers Tepco jedoch der Reaktor Drei, dessen Dach durch eine Explosion beschädigt wurde und aus dem zeitweise Dampf entwich. Hubschrauber konnten die Anlage wegen der hohen Strahlung nicht aus der Luft mit Wasser kühlen. Dieser Reaktor verwendet auch das hochgiftige Plutonium als Brennstoff. Das extrem krebserregende Schwermetall hat eine Halbwertzeit von 24.110 Jahren.
Experten zufolge kommen die Bemühungen zur Eindämmung der Katastrophe einem letzten verzweifelten Versuch gleich. "Das ist ein langsam ablaufender Alptraum", sagte der Physiker und Plutonium-Experte Thomas Neff vom Massachusetts Institute of Technology. "Die scheinen das Handtuch geworfen zu haben", kommentierte der langgediente Kraftwerks-Ingenieur Arnie Gundersen den Umstand, dass die Zahl der im AKW eingesetzten Arbeiter von 800 auf 50 verringert wurde. So bekomme man die Lage nicht in den Griff.
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