Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23313)

[dreissigOrangen]

Dieser Ost-Trude Merkel glaub ich sowieso von Anfang an kein Wort. Diese 3 Monats-Auszeit dient nur dazu, den Dampf in der Diskussion über die Laufzeiten mundtot zu machen. Hoffentlich straft sie der Wähler in den nächsten 2 Wochen gnadenlos ab, so wie Hamburg, wo die CDU ja eigentlich nur 11,97 % der ABGEGEBENEN STIMMEN ERREICHT HAT...

[a_bit_fishy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.201.036 von EuerGeldWirdMeinGeld am 14.03.11 18:36:38

Ein GAU wäre eine komplette Kernschmelze, welche aus dem Druckgefäß ausgetreten ist und sich im unteren Teil des Reaktors ansammelt.
In jenem Fall würde aber noch immer keine "relevante" Menge Radioaktivität austreten, weil die Behandlung jenes Vorfalls zur Aufgabenstellung der Konstruktion gehört.


Bei deutschen Kernkraftwerken mit Druckwasserreaktor wäre ein GAU beispielsweise ein Bruch der Hauptkühlmittelleitung mit massivem Kühlmittelverlust.

http://de.wikipedia.org/wiki/Auslegungsst%C3%B6rfall

Wo hast Du Deine information her ?

[w-m-d]

Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:

Zitat von solar-rente: Wenn der Gau wirklich stattfinden sollte bzw. im Gange ist wer weiss.

Der GAU hat schon in 3 Reaktoren stattgefunden. Unklar ist, ob es auch noch den ein oder anderen Super-GAU gibt

Ein GAU wäre eine komplette Kernschmelze, welche aus dem Druckgefäß ausgetreten ist und sich im unteren Teil des Reaktors ansammelt.
In jenem Fall würde aber noch immer keine "relevante" Menge Radioaktivität austreten, weil die Behandlung jenes Vorfalls zur Aufgabenstellung der Konstruktion gehört.

Derzeit fehlt nur die äußere Hülle und es entweicht wegen der Druckreduzierung radioaktiver Dampf. Das ist noch immer "nur" ein "schwerer Zwischenfall", welcher noch im Bereich dessen liegt, was ein AKW "abkönnen" muss.

hm....
diese Quelle sagt das dazu (letzter Abschnitt) :
In den Sicherheitsanalysen während der Planungsphase haben die Ingenieure die vorhergehende fatale Verkettung von versagenden Anlagenteilen als derart unwahrscheinlich charakterisiert, dass Genehmigungsbehörden keinen Notfallplan für den Hitzetod des Brennstoffs verlangt haben.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/japan-atomkatastrophe-stra…

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Zitat von solar-rente: Schon sehr erstaunlich, in der Glotze laufen immer die selben von der Gedankenpolizei freigegebenen Schleifen und selbst im Netz ist auf den offziellen Seiten der MSM verdammt wenig Fotomaterial. Dabei ist gerade Japan doch dafür bekannt, dass dort jeder Zweite mit 'ner Kamera in der Hand durch die Gegend läuft.

Sind die Reporter alle getürmt?

Nein, es gibt einen Evakuierungsgebiet und wo keiner mehr ist, gibt es auch keinen, der mit Handymaterial aufwarten könnte.

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Zitat von solar-rente: Wenn der Gau wirklich stattfinden sollte bzw. im Gange ist wer weiss.

Der GAU hat schon in 3 Reaktoren stattgefunden. Unklar ist, ob es auch noch den ein oder anderen Super-GAU gibt

Ein GAU wäre eine komplette Kernschmelze, welche aus dem Druckgefäß ausgetreten ist und sich im unteren Teil des Reaktors ansammelt.
In jenem Fall würde aber noch immer keine "relevante" Menge Radioaktivität austreten, weil die Behandlung jenes Vorfalls zur Aufgabenstellung der Konstruktion gehört.

Derzeit fehlt nur die äußere Hülle und es entweicht wegen der Druckreduzierung radioaktiver Dampf. Das ist noch immer "nur" ein "schwerer Zwischenfall", welcher noch im Bereich dessen liegt, was ein AKW "abkönnen" muss.

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Zitat von AngryBears: ich weiß zwar nicht, wie du das anhand von dem Foto fest machen willst, aber na ja....

btw.

Nicht anhand der Fotos, sondern anhand der Aufgabenstellung und diese sieht vor, dass eine vollständige Kernschmelze auch ohne "äußere Hülle" innerhalb des "Betriebsbereichs" des Reaktors liegen muss.

Für mich ist es ein Problem, aus den kursierenden -und entsprechend gefärbten- Informationen eine Art "kalte Faktenlage" zu extrahieren:

- Was ist die Aufgabenstellung an Kraftwerkskonstrukteure?
- Welche Ereignisse fanden statt?
- Befindet sich der aktuelle Zustand noch innerhalb der Vorgaben?

Zur Vorgabe gehört, dass der Reaktor ohne äußere Hülle eine vollständige Kernschmelze "unbegrenzt" absichern muss.
Somit wäre der von "Tyler Durden" beschriebene Fall innerhalb der Vorgaben an einen Kraftwerkskonstrukteur.

Ich vertraue dabei den "Greenpeacetypen" keinen Deut mehr als den "EON-Typen".
Du kannst solch etwas ja nur dann korrekt bewerten, wenn du die jeweiligen Abhängigkeiten der Teilsysteme verstehst (also nicht bloß zitieren kannst).

Wo also findet "spröder Wissenschaftler", der auf Fragen einfach bloß antwortet und sich dabei nur indirekt dafür interessiert, was sein Gegenüber davon hält?

[knkoegel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.639 von gornikzabrze am 14.03.11 17:43:15

Diese Meldung diente nur dazu, den Anstieg des Spot-Preises zu bremsen. China hat zu dem Zeitpunkt massiv Käufe getätigt

Diese Schlingel! Dachte die kämpfen solche Scharmützel nur an der Goldfront.

[Lebensweisheit]

Zitat von fatboy64: +++ 17.36 WHO: Keine große Gesundheitsgefährdung +++
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht durch die Unfälle in japanischen Atommeilern derzeit nicht die Gefahr großer gesundheitlicher Schäden für Menschen. "Von dem, was wir zur Zeit über die Höhe der radioaktiven Strahlung wissen, ist das Gesundheitsrisiko für Japan minimal", sagt WHO-Sprecher Gregory Hartl. "Das heißt, wenn jemand betroffen ist, ist das Risiko nicht sehr hoch". Nach WHO-Angaben wird bei 22 Menschen, die in der betroffenen Region leben, "eine geringe Menge Radioaktivität" gemessen.

Ist die WHO nicht der Laden, der für das Marketing der Scheinegrippe und HPV Impfungen verantwortlich ist?

Wenn das eine offizielle Stellungnahme sein sollte, schreckt der Haufen offensichtlich vor keiner noch so großen Sauerei zurück..

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.199.196 von solar-rente am 14.03.11 14:56:43

Na dann wird's ja Zeit, dass die Uran(minen)preise purzeln!

http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=17191531&P…

[solar-rente]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.590 von MrTorv am 14.03.11 17:36:48

Wie wär's damit: die Stilllegungsbezuschussung wird von den auf Grund der geänderten Risikogrundlage neu an den Staat zu entrichtenden Katastrophen-Versicherungsbeiträgen abgezogen ...

Aber die Energiewirtschaft ist der Nr.1 Nebenjob-Arbeitgeber der Parlamentarier. Daher wird bei den Lobbyistensklaven in den Parlamenten sicher nix bei rauskommen, was den Konzernen schadet ... und der Michel hat eh ein großes Herz und macht das Kreuz wieder bei einer Blockflöte.