Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24267)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.579.912 von TSIACOM am 24.11.10 10:11:46Ich muss Dir widersprechen, gerade die bereits erwähnte herablassende oder teils sogar agressive Art der von Dir treffend genannten ersten beiden Teilnehmer kann sensible Gemüter durchaus davon abhalten, ihre Meinung kund zu tun und hat es wahrscheinlich auch getan.
"Ungefährliche" Poster, wie die übrigen, werden kaum jemand, der es wirklich will, davon abhalten, die Diskussion zu suchen, warum auch? Im Gegenteil, bei diesen Leuten muss niemand Sorge tragen, "abgestraft" zu werden, es ist sogar leicht, sich positiv abzuheben, man kann sie auch einfach übergehen. Es bleibt dabei, rüpelhaftes Benehmen und/oder hochnäsige Besserwisserei schaden einem solchen Forum, das kann man, glaub' ich, so stehen lassen.
"Ungefährliche" Poster, wie die übrigen, werden kaum jemand, der es wirklich will, davon abhalten, die Diskussion zu suchen, warum auch? Im Gegenteil, bei diesen Leuten muss niemand Sorge tragen, "abgestraft" zu werden, es ist sogar leicht, sich positiv abzuheben, man kann sie auch einfach übergehen. Es bleibt dabei, rüpelhaftes Benehmen und/oder hochnäsige Besserwisserei schaden einem solchen Forum, das kann man, glaub' ich, so stehen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.580.057 von minister.grasser am 24.11.10 10:27:04Das ist eben der nächste grundlegende IRRTUM, der dem ganzen Herumgerede hier zugrunde liegt.
Liegt er nicht, weil das Versprechen auf dem Vertrauen in die Währung beruht. Wenn das Vertrauen in die Währung schwindet, dann schwindet auch das Vertrauen in die Aussagekraft der damit verbundenen Versprechen. Bedeutet: Leht man die Währung erst ab, sind die Schulden absolut egal. Damit ist der Verschuldungskreislauf ebenfalls hinfällig.
Liegt er nicht, weil das Versprechen auf dem Vertrauen in die Währung beruht. Wenn das Vertrauen in die Währung schwindet, dann schwindet auch das Vertrauen in die Aussagekraft der damit verbundenen Versprechen. Bedeutet: Leht man die Währung erst ab, sind die Schulden absolut egal. Damit ist der Verschuldungskreislauf ebenfalls hinfällig.
Immer mehr dämmert es den meisten, dass sie ihren Beruf verfehlt haben und Bankster hätten werden sollen....
(orf.at)
Einmal mehr Banken als Nutznießer?
„Ansteckung“ und „Flächenbrand“ zu verhindern, das sind die geflügelten Worte, mit denen EU und europäische Regierungschefs das Hilfspaket für Irland verteidigen. Das Szenario ist einfach: Stützt man Irland nicht, könnte sich die Krise auf Länder wie Portugal und Spanien ausweiten und schließlich den Euro wie die gesamte EU in den Abgrund reißen.
Nur: Die Iren müssen für das Schlamassel einen hohen Preis zahlen. Weitgehend ungeschoren kommen allerdings die Gläubiger davon - und das sind zu einem Gutteil europäische Banken. Die Regeln des Euro-Rettungsfonds schließen eine direkte Rettung der irischen Pleitebanken aus. Daher wird der Umweg gewählt, dass der irische Staat Kredite erhält und diese an die Banken weitergibt. Das Risiko des Hilfspakets für Deutschland und die anderen EU-Länder sei überschaubar, schreibt der „Guardian“: Es fließe schließlich kein Geld, sondern es gebe nur Garantien.
„Bankenbankrott endlich anerkennen“
Die irische Krise ist zu einem Gutteil hausgemacht. Drei große Banken haben in Großimmobilien investiert, ehe die Blase platzte. Und die irische Regierung gab sofort Garantien für den Schuldenberg ab und erneuerte diese im Herbst. Der Sargnagel sei dann im September geschmiedet worden, schreibt der für seine düsteren wie auch treffenden Prognosen bekannte irische Ökonom Morgan Kelly: Fällige Bankanleihen in Höhe von 55 Milliarden wurden durch Kredite der EZB refinanziert.
Irland müsste gezwungen werden, endlich anzuerkennen, dass seine Banken bankrott sind, so der Londoner Professor für Ökonomie, Andrew Clare, gegenüber dem „Guardian“. Man müsse die Verluste der Banken anerkennen, und zur Kasse gebeten müssten die Investoren und Gläubiger werden – und nicht die Steuerzahler der Euro-Zone.
Milliardenschulden bei Europäern
Ähnlich argumentiert der US-Ökonom Nouriel Roubini. Die Finanzkrise bestehe weiterhin, weil die Inhaber von Schuldverschreibungen nicht akzeptieren wollten, dass ihre Investments nur noch 80 Prozent ihres ursprünglichen Werts haben. Aktionäre und Grundstücksbesitzer mussten Verluste hinnehmen, Anleihegläubiger nicht. Genauso wie die Iren seien schließlich die Briten und Deutschen für ihre Banken eingesprungen, um die Gläubiger zu schützen.
Auch Österreich betroffenÖsterreichs Banken sind mit 4,6 Mrd. Dollar in Irland engagiert. Zusätzliche Irland-Forderungen halten österreichische Investmentfonds (5,8 Mrd. Dollar) und Versicherungen (zwei Mrd. Dollar) sowie andere Investoren.
Und nicht viel anders wird nun beim irischen Hilfspaket agiert, meinen Kommentatoren: Der irische Staat, irische Banken und andere dortige Schuldner stehen laut Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bei ausländischen Banken per Juni 2010 mit 731 Mrd. Dollar, davon 508 Mrd. Dollar bei europäischen Banken, in der Kreide. Die größten Gläubiger Irlands sind laut BIZ Großbritannien mit 149 Mrd. Dollar und Deutschland mit 139 Mrd. Dollar. Bei Belgien und Frankreich sind es rund 50 Mrd., es folgen die Niederlande, Portugal, die Schweiz, Dänemark und Italien mit 15 bis 20 Mrd.
Entspannte Banken
Bei den deutschen Banken herrschte nach dem EU-Hilfspaket durchwegs Erleichterung, wie hinter den Kulissen zu vernehmen war - springen doch erneut die Staaten und damit die Steuerzahler in die Bresche.
Die EU befinde sich in „Geiselhaft der Banken“, schreibt der „Standard“: Der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann könne sich „erneut ins Fäustchen lachen“. Er habe die Entscheidungsträger der Währungsunion immer wieder aufgefordert, alles zu tun, um jedes Land in Schwierigkeiten aufzufangen. „Was er nicht sagte: Es geht nicht um die Staaten, es geht um die Banken“, heißt es in der Zeitung.
„Tolpatschiger“ Merkel-Vorstoß
Dabei war es ausgerechnet die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, die den Vorstoß wagte, dass auch private Gläubiger wie Banken – zumindest in der Zukunft - zur Rettung europäischer Pleitestaaten heranzuziehen seien. Die Idee sei eigentlich gut, heißt es im „Guardian“ wie auch im „Economist“, die Ausführung und der Zeitpunkt aber denkbar schlecht, sogar „tolpatschig“ gewesen. Die Deutschen hätten es nicht einmal geschafft, einen ordentlich ausgearbeiteten Vorschlag vorzulegen.
Die Reaktionen waren eindeutig: Besitzer von Anleihen überschuldeter Staaten reagierten nervös - die Zinsen für irische, portugiesische und griechische Anleihen stiegen stark. Und dementsprechend zornig reagierten die Betroffenen, vor allem die griechische und irische Regierung schossen sich auf Merkel ein: Deutschland verunsichere die Märkte, hieß es. Erst nach einer Klarstellung führender EU-Staaten beruhigte sich die Lage langsam.
ZU DER DISKUSSION:
Du kannst nur sparen, wenn ein anderer Schulden hat.
Das ist eben der nächste grundlegende IRRTUM, der dem ganzen Herumgerede hier zugrunde liegt.
Klarerweise kann ich ein Haus bauen und dieses dann "sparen" (was unpraktisch ist, vermieten wäre etwas ähnliches),sparen bedeutet Konsumverzicht - also kann ich das Haus z.B. gegen Gold eintauschen und dieses sparen (was wesentlich praktischer ist).
Wovon ihr dauernd redet ist die zweite Sorte von "Geld", die es gibt, nämlich die Versprechungen der anderen, in der Zukunft was zu leisten (ich nenn das mal Schuldgeld). Dieses kommt erst durch die Schuld eines anderen in die Welt. Das andere Geld (das auf schon erschaffenen Werten basiert), entsteht durch die aktuelle Arbeit.
Und was jetzt versucht wird und auch getan werden muss, ist, dass die an und für sich nicht mehr erwirtschaftbaren Mengen an Schuldgeld in irgend einer Weise entwertet werden, sodass sie zurückgezahlt werden können und der Kreislauf der Schulden, der an und für sich nichts Schlechtes ist, weiter gehen kann.
(orf.at)
Einmal mehr Banken als Nutznießer?
„Ansteckung“ und „Flächenbrand“ zu verhindern, das sind die geflügelten Worte, mit denen EU und europäische Regierungschefs das Hilfspaket für Irland verteidigen. Das Szenario ist einfach: Stützt man Irland nicht, könnte sich die Krise auf Länder wie Portugal und Spanien ausweiten und schließlich den Euro wie die gesamte EU in den Abgrund reißen.
Nur: Die Iren müssen für das Schlamassel einen hohen Preis zahlen. Weitgehend ungeschoren kommen allerdings die Gläubiger davon - und das sind zu einem Gutteil europäische Banken. Die Regeln des Euro-Rettungsfonds schließen eine direkte Rettung der irischen Pleitebanken aus. Daher wird der Umweg gewählt, dass der irische Staat Kredite erhält und diese an die Banken weitergibt. Das Risiko des Hilfspakets für Deutschland und die anderen EU-Länder sei überschaubar, schreibt der „Guardian“: Es fließe schließlich kein Geld, sondern es gebe nur Garantien.
„Bankenbankrott endlich anerkennen“
Die irische Krise ist zu einem Gutteil hausgemacht. Drei große Banken haben in Großimmobilien investiert, ehe die Blase platzte. Und die irische Regierung gab sofort Garantien für den Schuldenberg ab und erneuerte diese im Herbst. Der Sargnagel sei dann im September geschmiedet worden, schreibt der für seine düsteren wie auch treffenden Prognosen bekannte irische Ökonom Morgan Kelly: Fällige Bankanleihen in Höhe von 55 Milliarden wurden durch Kredite der EZB refinanziert.
Irland müsste gezwungen werden, endlich anzuerkennen, dass seine Banken bankrott sind, so der Londoner Professor für Ökonomie, Andrew Clare, gegenüber dem „Guardian“. Man müsse die Verluste der Banken anerkennen, und zur Kasse gebeten müssten die Investoren und Gläubiger werden – und nicht die Steuerzahler der Euro-Zone.
Milliardenschulden bei Europäern
Ähnlich argumentiert der US-Ökonom Nouriel Roubini. Die Finanzkrise bestehe weiterhin, weil die Inhaber von Schuldverschreibungen nicht akzeptieren wollten, dass ihre Investments nur noch 80 Prozent ihres ursprünglichen Werts haben. Aktionäre und Grundstücksbesitzer mussten Verluste hinnehmen, Anleihegläubiger nicht. Genauso wie die Iren seien schließlich die Briten und Deutschen für ihre Banken eingesprungen, um die Gläubiger zu schützen.
Auch Österreich betroffenÖsterreichs Banken sind mit 4,6 Mrd. Dollar in Irland engagiert. Zusätzliche Irland-Forderungen halten österreichische Investmentfonds (5,8 Mrd. Dollar) und Versicherungen (zwei Mrd. Dollar) sowie andere Investoren.
Und nicht viel anders wird nun beim irischen Hilfspaket agiert, meinen Kommentatoren: Der irische Staat, irische Banken und andere dortige Schuldner stehen laut Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bei ausländischen Banken per Juni 2010 mit 731 Mrd. Dollar, davon 508 Mrd. Dollar bei europäischen Banken, in der Kreide. Die größten Gläubiger Irlands sind laut BIZ Großbritannien mit 149 Mrd. Dollar und Deutschland mit 139 Mrd. Dollar. Bei Belgien und Frankreich sind es rund 50 Mrd., es folgen die Niederlande, Portugal, die Schweiz, Dänemark und Italien mit 15 bis 20 Mrd.
Entspannte Banken
Bei den deutschen Banken herrschte nach dem EU-Hilfspaket durchwegs Erleichterung, wie hinter den Kulissen zu vernehmen war - springen doch erneut die Staaten und damit die Steuerzahler in die Bresche.
Die EU befinde sich in „Geiselhaft der Banken“, schreibt der „Standard“: Der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann könne sich „erneut ins Fäustchen lachen“. Er habe die Entscheidungsträger der Währungsunion immer wieder aufgefordert, alles zu tun, um jedes Land in Schwierigkeiten aufzufangen. „Was er nicht sagte: Es geht nicht um die Staaten, es geht um die Banken“, heißt es in der Zeitung.
„Tolpatschiger“ Merkel-Vorstoß
Dabei war es ausgerechnet die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, die den Vorstoß wagte, dass auch private Gläubiger wie Banken – zumindest in der Zukunft - zur Rettung europäischer Pleitestaaten heranzuziehen seien. Die Idee sei eigentlich gut, heißt es im „Guardian“ wie auch im „Economist“, die Ausführung und der Zeitpunkt aber denkbar schlecht, sogar „tolpatschig“ gewesen. Die Deutschen hätten es nicht einmal geschafft, einen ordentlich ausgearbeiteten Vorschlag vorzulegen.
Die Reaktionen waren eindeutig: Besitzer von Anleihen überschuldeter Staaten reagierten nervös - die Zinsen für irische, portugiesische und griechische Anleihen stiegen stark. Und dementsprechend zornig reagierten die Betroffenen, vor allem die griechische und irische Regierung schossen sich auf Merkel ein: Deutschland verunsichere die Märkte, hieß es. Erst nach einer Klarstellung führender EU-Staaten beruhigte sich die Lage langsam.
ZU DER DISKUSSION:
Du kannst nur sparen, wenn ein anderer Schulden hat.
Das ist eben der nächste grundlegende IRRTUM, der dem ganzen Herumgerede hier zugrunde liegt.
Klarerweise kann ich ein Haus bauen und dieses dann "sparen" (was unpraktisch ist, vermieten wäre etwas ähnliches),sparen bedeutet Konsumverzicht - also kann ich das Haus z.B. gegen Gold eintauschen und dieses sparen (was wesentlich praktischer ist).
Wovon ihr dauernd redet ist die zweite Sorte von "Geld", die es gibt, nämlich die Versprechungen der anderen, in der Zukunft was zu leisten (ich nenn das mal Schuldgeld). Dieses kommt erst durch die Schuld eines anderen in die Welt. Das andere Geld (das auf schon erschaffenen Werten basiert), entsteht durch die aktuelle Arbeit.
Und was jetzt versucht wird und auch getan werden muss, ist, dass die an und für sich nicht mehr erwirtschaftbaren Mengen an Schuldgeld in irgend einer Weise entwertet werden, sodass sie zurückgezahlt werden können und der Kreislauf der Schulden, der an und für sich nichts Schlechtes ist, weiter gehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.575.446 von gornikzabrze am 23.11.10 17:04:20Schön zu sehen, dass es unter den "Berichterstattern" auch noch welche gibt, die gewisse Zusammenhänge begreifen...leider zu wenige...!
Manchmal gibt es durchaus helle Berichterstatter und Zusammenhangsbegreifer:
Dem Euro-Abenteuer droht ein schreckliches Ende
http://www.welt.de/debatte/article11138091/Dem-Euro-Abenteue…
Manchmal gibt es durchaus helle Berichterstatter und Zusammenhangsbegreifer:
Dem Euro-Abenteuer droht ein schreckliches Ende
http://www.welt.de/debatte/article11138091/Dem-Euro-Abenteue…
So die europäische Verschuldungsunion bekommt dann mit Spanien den nächsten Kandidaten zur Erklärung unerreichbarer Ziele.
So aber da die Pushis schon wach sind, haben jetzt wohl den Auftrag erhalten den Dax wieder auf 6.900 zu heben, damit das Weihnachtsgeschäft nicht ins Wasser fällt.
So aber da die Pushis schon wach sind, haben jetzt wohl den Auftrag erhalten den Dax wieder auf 6.900 zu heben, damit das Weihnachtsgeschäft nicht ins Wasser fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.579.793 von Bollodotz am 24.11.10 09:58:50Nicht an EGwmG und auch nicht an Gorni. Es sind zu viele Knipsers, Kursfreunde und Greenankens mit nichtssagenden Postings unterwegs. Das ermüdet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.577.669 von TSIACOM am 23.11.10 21:12:19Von ein paar von den "Guten" hört man leider kaum noch was...
Überleg' mal, woran das liegen könnte...
Überleg' mal, woran das liegen könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.579.603 von smartinversor am 24.11.10 09:36:33Irgendwie mit Sicherheit, aber das VORbörsliche Tageshoch im Future ist irgendwie
auch noch zu "erledigen". Nachdem ich gestern bei Maischberger anschaut habe, zocke
ich die Finanztitel zur Zeit nur noch short. Heute mal ein wenig bei k+S, BASF und
Bayer unterwegs. Viel Erfolg heute
auch noch zu "erledigen". Nachdem ich gestern bei Maischberger anschaut habe, zocke
ich die Finanztitel zur Zeit nur noch short. Heute mal ein wenig bei k+S, BASF und
Bayer unterwegs. Viel Erfolg heute
Danke!
Ob die 6700 heute nochmal gerissen werden? Viel fehlt ja momentan nicht ...
Ob die 6700 heute nochmal gerissen werden? Viel fehlt ja momentan nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.579.295 von smartinversor am 24.11.10 08:59:30+/- Punkte im Vergleich zu Schluss gestern.
15:27 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
14:48 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
14:33 Uhr · dpa-AFX · DAX |
14:23 Uhr · dpa-AFX · DAX |
13:59 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
13:43 Uhr · dpa-AFX · TAG Immobilien |
13:30 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
12:39 Uhr · BörsenNEWS.de · RWE |
12:17 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
DAX-Check LIVE: Bilanzenflut - Adidas, Covestro, Mercedes-Benz, MTU, Qiagen, Volkswagen Vz., Vonovia 10:43 Uhr · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
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