Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24623)

[Xponent]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.759 von gornikzabrze am 13.10.10 23:49:14

"...die Gedanken sind frei... "

Damit das auch so bleibt: Alle schnell Hüte basteln!

[gornikzabrze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.681 von Lebowsky am 13.10.10 23:32:17

Du stellst dich also über Professoren?

Ist das jetzt auch schon verboten (so wie mehr bezahlen, als vorher bezahlt wurde)...ist jetzt abba nicht fair von Dir...hättest ruhig vorher was sagen können...

er ist nicht der Einzige in Österreich und Deutschland der in solch Richtungen denkt.

...die Gedanken sind frei...

[gt235]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.316.060 von greenanke am 13.10.10 20:10:37

Und wie sich die Programmierer der Hochleistungscomputer ALLER Emittenten täglich absprechen

Fragen über Fragen ...

Du solltest Dich auch nicht in Spaehren begeben, die Deinen Horizont uebersteigen.
Greenhorn, bleib bei Deinen Leisten

[GoldSkua]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.313.972 von solar-rente am 13.10.10 16:19:38

Der in der Financial Times veröffentlichte Kommentar beziffert die Goldbestände der Vereinigten Staaten auf 621 Tonnen.

Also wenn das kein Tippfehler ist, dann lässt man wohl langsam die Wahrheit durchsickern. 621 Tonnen Restbestand an Gold ... dabei wurden uns bislang doch offiziell 8133 Tonnen Goldbestand der USA eingeredet ... die Differenz ist wohl Wolfram lachen

621 Tonnen Gold entsprechen grob 23 Milliarden $, das reicht ja kaum für die Boni von Goldman Sucks und würde von China durch das linke Nasenloch hochgeschnupft lachen


Mensch Leute, vertraut doch nicht jedem Mist, der im Net kursiert!

Hier ist wohl der orginale Wortlaut, den Edwin Truman hat fallen lassen:
America Should Open Its Vaults and Sell Gold

--> 261.5 Millionen Unzen == 8132 Tonnen Gold
hmmm...ziemlich die Menge, die da auch liegen "soll"


Daneben gibt es aber auch noch diese Quelle:
Former Fed/Treasury official: US should sell its gold

--> 621 Millionen Unzen == 19313 Tonnen Gold
hmmm...also entweder haben die ein neues Klondyke entdeckt, oder aber die haben ganz schön viel Wolfram verbaut
Hier wird also auf einmal von 621 Mio. Unzen gesprochen...die dann ins Deutsche mit Tonnen übersetzt wurde. D.h. zum einen wurde die Quelle wohl nicht einmal überprüft und dann kennt man nicht mal den Unterschied zw. Gramm und Unzen.
EINFACH NUR MIESER
JOURNALISMUS!!!


Finde es erschreckend, wie oft heute einfach irgendwas "blödsinniges" in den Medien weitergereicht wird, ohne dass mal EINER auf die Idee kommt selbst zu recherchieren.

MFG
GoldSkua

[Xponent]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.574 von solar-rente am 13.10.10 23:11:31

Muss ich jetzt auch schon für Dich Ironie-Warnhinweise anbringen?

Offenbar habe ich ausnahmsweise mal nicht in's Klo gegriffen mit meiner Katastrophenversicherung. Wenn auch mein Weib mich zunächst mal wieder für jetzt endgültig plemplem gehalten hat und immer fragt, was das in Euros bedeutet ...

Egal, ist trotzdem die beste von allen. Hat' s ja auch nicht leicht, mit nem Mann, der immer mit Neuigkeiten um die Ecke kommt, die "gar nicht in den Nachrichten" sind.

Zeugs haltbar und Waldnutzung klar machen kommen auch nicht so richtig gut an.
Die Solarmaschine wurde auch sehr skeptisch aufgenommen. Aber die läuft halt, trotz (oder wegen) Eigenmontage nachweislich gut 10% über soll. Da kann sie dann auch nicht mehr meckern.

Hab grad noch so'n Voodoo-Wasserfilter installiert, jetzt können DIE uns auch nicht mehr mit Trinkwasser vergiften ...

Muss nur noch den wasserführenden Kamin in den Heizkreislauf reinfrickeln, dann kann fast kommen, was will.

Alles wird gut

[Lebowsky]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.627 von gornikzabrze am 13.10.10 23:20:41

Du stellst dich also über Professoren?, er ist nicht der Einzige in Österreich und Deutschland der in solch Richtungen denkt.
Sicherlich auch nicht verkehrt sein Denken.Je mehr Arbeitsplätze technisiert (technischer fortschritt) fraglich? Werden desto weniger menschliche Arbeitskraft, wird benötigt.

[gornikzabrze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.311.230 von solar-rente am 13.10.10 11:11:08

...statt hass- und frustgeschwängerter Sprechblasen

Das fand ich jetzt echt lustig...ich meine aus Deinem "Mund"... ;-)

Heute legst Du aber ein ganz schönes "Tempo" in Deinen "Beiträgen" vor. [urlDu solltest dringend mal "Dampf ablassen"... ]http://www.lovepoint.de/index_ads.html?pid=P_4124571471565&kid=K_453ddbaab6c4c&glio=86947[/url]

Anläßlich des von dir gebrachten Artikels

Also dieser Professor aus Wien...ich weiß nicht...

Da also in der Kreditschöpfung das Geld erst erzeugt wird, gibt es keinen Grund, diesen Kredit zurückzuzahlen. In den USA gibt es schon Bürgerrechtsbewegungen, die den Amerikanern empfehlen, sich zusammenzuschließen und Kredite nicht mehr zurückzuzahlen.

Jo, sicher doch...zusammenschließen und nicht mehr zurückzahlen...aber weiter pfändbares Vermögen und Einkommen haben...sicher doch...

Jemand, der ein Haus um zwei Millionen statt um eine Million kauft, weil er schlecht verhandelt hat, hätte dann ein um eine Million höheres Eigenkapital? Und wenn er jemanden findet, der es um zehn Millionen kauft, ist das dann ein Marktpreis? Es ist krank. Der Fair Value ist auch ein Betrugsmodell, weil man es mit geschenktem Geld und Strohmännern nachweislich missbrauchen kann. Der Fair Value gehört endlich abgeschafft.

Jo, sicher doch...wenn jemand für ein Haus mehr bietet, als der jetzige Eigentümer früher mal bezahlt hat, dann ist es Betrug...logisch doch...muß verboten werden...

Alle Währungen werden verschwinden, weil sie technisch nicht mehr funktionieren können. Ich schätze, dass es schon 2011 so weit sein wird.

Die Wette halte ich...

Um die Grundversorgung der Menschen abzudecken, wie Wohnraum, Energie, Lebensmittel usw., könnte man eine Inventur in den einzelnen Ländern aller verfügbarer Ressourcen und des Bedarfs machen. Dann wäre es notwendig, die vorhandenen Ressourcen pro Kopf so zu verteilen, dass für den Basislebensstandard alle versorgt sind. Hier müssen alle kooperieren, ohne dass sie in ein gewinnorientiertes Tauschkonzept verfallen. Die Gemeinschaft muss ohne Wenn und Aber und ohne Gegenleistung Kinder, alte und kranke Menschen erhalten, und alle müssen mit diesem Grundlebensstandard versorgt werden, egal welche oder ob sie überhaupt eine Leistung vollbringen.

Jo, sicher doch...alle werden versorgt...auch wenn niemand mehr etwas leistet...

derStandard.at: Wir sprechen also von einem bedingungslosen Grundeinkommen?

Hörmann: Genau. Aber nicht in Geld, sondern in Gütern und Dienstleistungen. Im Bereich des Luxus kann die Gesellschaft dann basisdemokratisch entscheiden, für welche individuellen oder Gruppenleistungen Preise ausgeschrieben werden. Für tolle Erfindungen zum Beispiel, oder besonders schwierige oder mühsame Arbeiten.

Jo, sicher doch...dann entscheiden all diejenigen, die nichts leisten demokratisch darüber ab, ob diejenigen, die etwas besonderes leisten und sich den Arsch aufreißen einen Preis oder eine Belobigung für eine besonders schwierige oder mühsame Arbeit erhalten...sicher doch...

Die chinesische Staatsbank erfindet auch Geld aus Luft, nur lustigerweise, ohne dass eine Staatsschuld entsteht. Das sollten wir auch machen.

Jo, sicher doch...ganz besonders lustig...ich hab Tränen gelacht...

Der chinesische Wirtschaftswissenschafter Wu hat bei einem Vortrag an einer amerikanischen Universität gesagt: Er werde oft gefragt, warum es in China so viele Unternehmensgründungen gegeben hat. Die chinesische Staatsbank habe Gründungskredite hergegeben, die waren unverzinst und mussten nicht zurückgezahlt werden.

Jo, sicher doch...das machen wir auch so und vergeben zinslose Kredite, die nicht zurückgezahlt werden müssen und zwar am besten an die, die ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. Die dürfen dann basisdemokratisch Preise und Belobigungen an sich selbst verteilen. Der erste Preis geht an den, der den höchsten Kredit genommen und nichts draus gemacht hat...

Die Chinesen machen es richtig. Sie picken sich aus den beiden politischen Systemen jeweils die Rosinen raus und sind offenbar so flexibel zu sagen: Das, was in unserem alten System gut funktioniert hat, behalten wir bei. Und das, was im kapitalistischen System gut ausschaut, das übernehmen wir. Es ist eine Mischform, die sich noch dazu laufend weiter entwickelt, also einer Evolution unterliegt. Aus Sicht der Elite in China ist es einfach, solange sie es so steuern kann. Ob es für die gesamte Bevölkerung, insbesondere für die Landarbeiter so einfach ist, ist eine andere Frage.

Hier muß das Gehirn des Professors zeitweise mit Sauerstoff versorgt gewesen sein...

derStandard.at: Sie wünschen sich also eine neue Weltordnung?

Hörmann: Globalisierung richtig verstanden, bedeutet, dass es keine Standortpolitik mehr gibt. Es gibt nur einen Standort, und das ist der Planet Erde. Und es gibt auch nur eine Nation, das ist die Menschheit. Diese ist natürlich vielfältig, und muss liebevoll und empathisch miteinander kommunizieren. Wir müssen auch die Vertreter der sogenannten Elite, dort abholen, wo sie heute stehen. Wir dürfen keine Sündenböcke suchen. Denn wir müssen ihre Verlustängste berücksichtigen und sagen: Ihr werdet zwar etwas verlieren, aber das sind nur Zahlen auf Papier oder Displays. Und wenn ihr mitarbeitet, dann können wir jede Form von Lebensstandard schaffen und zwar für eine breite Bevölkerung. Das schafft dann auch Sicherheit, weil es keinen Neid mehr geben wird.

Jo, sicher doch...überall nur Liebe und so...und gar kein Neid mehr...nein...wo kämen wir denn hin...

derStandard.at: In welchem Zeithorizont denken Sie an diese neue Gesellschaftsordnung?

Hörmann: Drei Jahre. Die Frage ist nämlich, schafft es die Menschheit, in drei Jahren dieses Konzept umzusetzen oder wird sie gar nicht mehr bestehen. Wir haben nämlich massenhaft ökologische und soziale Probleme, in vielen Ländern stehen wir kurz vor der Revolution.

Diese Wezzen halte ich auch!!!

derStandard.at: Sie reden also vom ultimativen Crash?

Hörmann: Richtig. Wie die Gesellschaft in Zukunft leben wird oder will, kann nur die Gesellschaft selbst entscheiden und zwar nach dem Mehrheitsprinzip. Das geschieht demokratisch in der Vernetzung....

Jo, das tut die Gesellschaft bereits...Du Volltrottel!!!

Solange der österreichische Steuerzahler solche Professoren an Universitäten alimentiert, ist es um die freiheitliche Grundordnung gut bestellt... ;-)

[solar-rente]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.346 von TSIACOM am 13.10.10 22:39:16

Langfristige Investments im Hightechbereich zu finden, ist eben wirklich nicht einfach.

Funktioniert nur, wenn die Politik eine Blase anfeuert. Dadurch werden die Anleger geradezu in einen Markt gezwungen. So wie bei Solar oder jetzt Gold.

Wenn man sowas erkennt, ist man schon nahe am Jackpot.

[solar-rente]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.071 von TSIACOM am 13.10.10 22:03:34

Uuuuarg. Ist das Düsseldorfer Kaffeesatz?

[solar-rente]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.316.982 von Xponent am 13.10.10 21:52:36

Die spinnen jetzt total

Warum? Irgendwas Unerwartetes? Die Silberzehner bald im Geld und die Bullion-Unzen werden schon deutlich über Spot angekauft

Und das Radar zeigt noch ganz andere Dinge: