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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25193)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      schrieb am 22.08.10 05:53:40
      Beitrag Nr. 96.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.704 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.08.10 02:27:49Letztendlich läuft dies auf eine US-Depression hinaus, welche wohl bei 10+ Jahren liegen dürfte

      Wenn es so ist wie Du denkst wie kommst Du auf nur 10 Jahre ? Es ist völlig undenkbar, daß sich in den USA irgendetwas zum positiven ändert ohne extremste Veränderungen.
      So nachdem Motto die Zeit heilt alle Wunden und Schulden ??

      Vor wenigen Woche sahen jene "Experten" uns alle in Inflation ersaufen.

      Ich habe einige gehört... Jeder redet nur von Deflation. Welcher denkt an Inflation ? Ich kenne keinen mehr, außer Rogers, aber auch nur noch latent. Momentan sagt er z.B. Gold wäre ihm viel zu teuer um mehr zu kaufen.

      Die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Die USA haben nur noch diesen einen "Schuss", d.h. ein weiteres Mal können sie ihren Zins nicht mehr "verbilligen".

      Damit entfällt auch automatisch der zugehörige "Moral Hazard", denn wer das mit dem Trendkanal im US-Leitzins kapiert, der weiß auch, dass ein zukünftiges "Business as usual" tödlich ist.


      Wie viel Schüsse weiß ich nicht, aber eben nicht mehr viele. tja und dann ??? Deflation ! ...für inländische Assets, aber wohl weniger für alles was exportiert werden muß. Da der USD abwerten wird. Ein paar Städte können sie abreißen und auf ein paar Hektar mit Plattenbauten wieder aufbauen.

      Aber wie weit sind wir noch vom "technischen Limit" des ansich unlimitierten Geldsystems entfernt, nämlich dem rezessiven Effekt der endlichen Rohstoffe?


      ...und dieses denken ließ Rohstoffpreise wieder steigen ;)

      Bei Gold weiß ich nix dazu: Das betrachte ich eher als Tradingobjekt mit heftigem Abwertungsrisiko (wer kauft diesen teuren Schmuck?, d.h. ein ähnliches Problem wie bei de US-Immobilien.), die "extreme Infla" basiert auf dem veralteten Geldmengenmodell und der "Währungsknall" wäre ein globaler wirtschaftlicher Kollaps.

      warum heftiges Abwärtsrisiko ? Die Zeiten der Zentralbankverkäufe sind vorbei, nachhaltig ! Die 80er und 90er Jahre waren einmal. Das perfekte Finanzsystem war erfunden und Gold ein Relikt aus der Steinzeit was nur noch zum Ausleihen und Verscherbeln taugte. Diese Zeiten kommen nicht mehr so schnell.
      Ein Rückfall auf 950 kann durchaus passieren. Ebenso ein Anstieg auf 1500. Langfristig dürfte es weitersteigen.

      Wie hoch ist also der globale Anteil jener Käufer, welche sich Goldschmuck zum aktuellen Preis leisten können?


      Schmuck ist unwichtig geworden. OK Gold ist die einzige Währung die auch zu Schmuck verarbeitet wird... Die Leute müssen sich halt immer an die Preise gewöhnen. Über 1200 geht die Nachfrage zurück. bei 1100 dagegen läuft es gut. tja vor ein paar jahren war Gold bei 600 teuer. So ändert sich das eben.
      Zudem sei angemerkt in Deutschland gab es noch niemals zuvor so viele Millionäre wie 2010. Geld ist da, en masse nur nich für die Masse.
      Gold wird in jedem Handelssystem der Banken als Währung geführt und drückt als heimatlose währung nur die schwäche anderer Währungen aus. Mit Inflation hat Gold eher weniger zu tun. Korreliert zwar oft, aber oft auch nicht. 1988-1991 hatten wir in USA z.B. eine hohe und steigende Inflation. In dieser Zeit ging Gold entgegengesetzt nach unten.

      Was Inflation angeht: USD´s sind ausreichend in Umlauf um eine extreme Inflation zu verursachen. Da muß es schon zu extremen weiteren Zusammenbrüchen kommen und zwar ohne Rettungsgelder. Es geht längst nicht mehr darum ob noch mehr Geld reingepumpt wird. Der Ozean ist eben schon übergelaufen.
      Ich glaube aber bei dieser Auswegslosigkeit der Situation wird es ebenso extreme Maßnahmen geben. Ich bin z.B. völlig überzeugt daß China den USA einen Großteil an Schulden erlassen wird !
      Das wird dann mit Assets geregelt. Chinas Ziel ist es den rohstoffmarkt möglichst komplett zu kontrollieren. Halb Afrika wurde ja schon aufgekauft für zig Milliarden. In Australien oder Kanada kaufen sich die Jungs massiv ein.
      Was auch immer passiert, es wird eine Lösung geben die mit Schuldenerlaß einhergeht.
      Außer falls die Chinesen die USA künftig für nicht mehr so wichtig halten, was ich aber nicht glaube.

      Die Mathe zeigt doch eigentlich nur, daß es zu großen Veränderungen kommen wird. Aber nicht welche.
      Wer will denn schon eine 100 jährige Weltdepression ? Die Chinesen sind eben auch noch recht abhängig und wollen noch ein paar dutzend neue Millionenstädte bauen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 03:29:46
      Beitrag Nr. 96.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.704 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.08.10 02:27:49Bekommen die USA ihre Bürger in die Angst vor der Altersarmut getrieben und Umlagesysteme geraten dort "in Mode", drohen dort eher inflationäre Risiken;

      Nein das ist völlig unmöglich, es gibt nichts das Inflation anzeigt, ständig wird alles billiger - außer dem was man täglich verbraucht...
      Bei rückläufigen Umsätzen kann auch keiner die Preise erhöhen, egal wie hoch die Rechnungen seiner Rohstofflieferanten ausfallen
      Man muß nur fest daran glauben :laugh:

      USA?

      Ich bin es langsam müde hier die Tatsachen eines absaufenden Atlantis zu posten...

      Es fehlt einfach an rentablen Investitionen

      Bei gerecht verteiltem Wohlstand gäbe es da ca. unendlich viele...

      Das hängt von den Sparquoten ab. Bleiben diese so hoch, dürftest du sehr lange keine Zinserhöhungen sehen.

      Genial! Mehr Spiritus kann man in ein Feuer nicht gießen :D

      und der "Währungsknall" wäre ein globaler wirtschaftlicher Kollaps.

      Vor dem dem wir erst vor kurzem ganz knapp standen :laugh::laugh:

      Wenn schon Mohamed El-Erian seine Frau zur Bank schickt brauch ich keine sonstige Bestätigung mehr :laugh::laugh::laugh:

      Silber ist diesbezüglich ein anderes Kaliber. Dafür habe ich noch kein "Modell".

      Seit wann erstellst du den Tinnef-Modelle?? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 02:27:49
      Beitrag Nr. 96.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.164 von Boersenkrieger am 21.08.10 02:29:46Nun, Bäume wissen auch nicht, was Mathematik ist.
      tja und wir eben auch nicht... achso ja, ein bischen schon.
      Aber so lange mir niemand mein exaktes Todesdatum berechnen kann ist das ziemlich nutzlos für mich

      Sagen wir es einmal so: Du kannst mit der Mathe zwar nicht errechnen, welchen Weg im Straßennetz die Leute definitiv nehmen werden, aber du kannst mittels Verkehrsleitsystemen den Verkehrsfluss schon ein wenig "qualifiziert schätzen".
      Wie Hermann39 schon schrieb: Da ist ein wenig Voodoo dabei. :D

      Diesen Kram mit der alten Korrelation zwischen Konjunkturprogrammen und Inflation kannst du beispielsweise vergessen, da heute die Staaten ihr Geld am Markt aufnehmen müssen.
      Das schafft zwar neue Probleme (jene mit der Prolongation der Geldvermögen auf Basis der Staatsanleihen als "oberste Ebene" innerhalb der Währung), zerstört aber jene alte Korrelation. (Nicht aber die Erinnerung daran!)

      Diesen "Buchungskram" mit dem Geldvermögen und den nötigen Konjunkturprogrammen kannst du sehr exakt berechnen.
      Auch lässt sich ziemlich exakt berechnen, in welchem Umfang du "gute Schulden" als Gegendruck zum deflationären Effekt der Forderungsausfälle (=Geldvernichtung) monetarisieren darfst/musst.

      Wenn dies über US-Treasurys geschieht, dürften wir dort sehr niedrige Renditen sehen, denn die Dollargeldmenge passt in ihrer Renditeerwartung wirklich nicht zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Dollarraumes...

      Dadurch, dass gilt "Geldvermögen = Schulden" und der Dollarraum nicht deflationär kollabieren darf, weil dann gar kein Asset mehr Wert besäße, kannst du die weitere Folgeentwicklungen ebenfalls gut abschätzen. Die Politik dürfte letztendlich zum "Getriebenen" werden, dies aber gut verkaufen müssen.

      Hier ein paar Statistiken zum Thema "US-Immobilien": L.217 Total Mortgages

      Letztendlich läuft dies auf eine US-Depression hinaus, welche wohl bei 10+ Jahren liegen dürfte. Der "Unsicherheitsfaktor" dabei ist das Ding mit der US-Altersvorsorge: Bekommen die USA ihre Bürger in die Angst vor der Altersarmut getrieben und Umlagesysteme geraten dort "in Mode", drohen dort eher inflationäre Risiken; allerdings lassen sich diese dann gut kontrollieren, weil sich die Menge des benötigten Geldrückflusses gut kalkulieren lässt und letztendlich die Kompensation der Ausfallrisiken in den Bankbilanzen die Zinskurve regelrecht vorschreibt.

      Das Spiel beginnt von vorne und die Amis werden wieder Geld in den Markt schmeissen, welches genauso verraucht wie die letzten Päckchen.
      Die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Die USA haben nur noch diesen einen "Schuss", d.h. ein weiteres Mal können sie ihren Zins nicht mehr "verbilligen".

      Damit entfällt auch automatisch der zugehörige "Moral Hazard", denn wer das mit dem Trendkanal im US-Leitzins kapiert, der weiß auch, dass ein zukünftiges "Business as usual" tödlich ist.

      Es fehlt einfach an rentablen Investitionen. Ok, China...
      Aber wie weit sind wir noch vom "technischen Limit" des ansich unlimitierten Geldsystems entfernt, nämlich dem rezessiven Effekt der endlichen Rohstoffe?

      Ob das den USD stabil hält ??
      Der USD dürfte ziemlich zuverlässig längerfristig fallen, aber der Renminbi dürfte 3x so stark aufwerten und dessen Aufwertungspotential dürfte bei Annahme chinesischen Egoismus' durch die Stärkung deren Binnenmarktes limitiert sein.

      Das sind jetzt allerdings wieder Zahlen aus meinem Modell und auch dort nur der "Verkehr auf der Hauptverkehrsstraße".

      Wenn ich mir den Anleiheansturm anschaue der alle Rekorde bricht, dann glaub ich ist hier die Blase am größten.
      Das hängt von den Sparquoten ab. Bleiben diese so hoch, dürftest du sehr lange keine Zinserhöhungen sehen.

      Mir fehlen "einfach" die Strukturdaten der US-Anleihen. Mit diesen Daten ließe sich für die USA eine Art "US Umlaufrendite" ermitteln, welche Abschätzungen von Kurszielen bei Treasurys (=Voodoo) mit höherer Prognosequaltiät erlauben würde.

      Theoretisch müßte alles sinken: aktien, anleihen und der usd.
      Jeder "experte" schreit momentan nur noch Deflation.

      Vor wenigen Woche sahen jene "Experten" uns alle in Inflation ersaufen.
      Das Problem ist aber eher, überhaupt nachhaltige Inflation zu generieren.

      Wenn DE sein Geldvermögen wegen der niedrigen Zinsen ausgibt, wirkt dies zwar inflationär, aber der primäre Effekt wäre eine boomende DE-Binnenwirtschaft bei global eher schwachem globalem Umfeld. Ich erwarte aber eher nicht, dass an DE die Welt genesen wird.

      Ich bleibe bei Gold und Uran. ob währungsknall oder extreme inflation, es dürfte besser laufen als sonst was.
      Bei Gold weiß ich nix dazu: Das betrachte ich eher als Tradingobjekt mit heftigem Abwertungsrisiko (wer kauft diesen teuren Schmuck?, d.h. ein ähnliches Problem wie bei de US-Immobilien.), die "extreme Infla" basiert auf dem veralteten Geldmengenmodell und der "Währungsknall" wäre ein globaler wirtschaftlicher Kollaps.
      -> Da passt zu viel nicht zusammen.

      apropos Mathematik: ob Gold nun gestiegen oder gefallen ist die letzten jahre ist ja eigentlich nonses. Was zählt ist, was heute eine Unze Gold wert sein sollte. auch dies läßt sich wohl ohne eigene theorien schwer berechnen.
      Nun: Gold taugt nun einmal "aus technischen Gründen" (wirtschaftliche Entwicklung) nicht als Währung, was dessen Nachfrage auf den Schmuckmarkt und den Tradingmarkt fokussiert. Der Schmuckmarkt hängt von der globalen Vermögensentwicklung ab und der Tradingmarkt generiert eher Blasen.

      Wie hoch ist also der globale Anteil jener Käufer, welche sich Goldschmuck zum aktuellen Preis leisten können?

      Mein Argument ist äquivalent zu der Frage, wie viele US-Bürger ein Einkommen haben, um die aktuellen Immobilenpreise abzahlen zu können, oder wie hoch der Aufschlag auf den Energiepreisen sein muss, um jene Solarförderung zu bedienen, welche damals in den KGVs "eingepreist" war.

      Silber ist diesbezüglich ein anderes Kaliber. Dafür habe ich noch kein "Modell".
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 02:10:54
      Beitrag Nr. 96.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.647 von solar-rente am 22.08.10 00:36:18Wenigstens eine gute Nachricht heute (mein Beileid den Angehörigen von Schlingensief):

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      'Der Krieg ist verloren!' declares confused, angry, trembly-handed Al Gore in bunker conference call

      http://blogs.telegraph.co.uk/news/jamesdelingpole/100050282/…

      Dumm gelaufen Fatty :laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 22.08.10 00:36:18
      Beitrag Nr. 96.204 ()
      Noch ein Qualitätsmedium übt sich in Volksverhetzung:

      Staatsanleihen
      Kurz vorm Kollaps
      Am Markt für US-Staatsanleihen bläht sich eine gigantische Blase auf. Wenn sie platzt, brechen ganze Volkswirtschaften zusammen – und sie wird platzen.

      Auf Dauer bleiben somit eigentlich nur zwei Auswege: die Inflation anzuheizen, um die Gläubiger mit entwertetem Papiergeld abzufinden, oder die Zahlungsverpflichtungen ganz oder teilweise zu ignorieren. In beiden Fällen handelt es sich um einen verschleierten Staatsbankrott – mit gravierenden Folgen für das Vertrauen in diesen Staat und sein Geld. Spätestens dann meiden die Anleger Anleihen der USA. Es hilft dann auch nicht mehr, wenn die Notenbank weiter Geld generiert, um damit Anleihen zu kaufen, die andere nicht mehr haben wollen. Sie sitzt heute schon auf einem Berg staatlicher Schuldenpapiere.

      Durch diese Vertrauenskrise würde das komplette Währungssystem kollabieren – und träfe nicht nur die Amerikaner, sondern das Finanzsystem rund um den Globus. Im Fall Amerika ist ein schleichender Staatsbankrott besonders dramatisch, da der Dollar immer noch weltweite Leitwährung ist, in der Rohstoffe und andere Produkte abgerechnet werden. Der Rest kann sich leider nicht freuen, sondern muss die gewaltige Explosion fürchten.


      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/staa…


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      schrieb am 22.08.10 00:28:46
      Beitrag Nr. 96.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.632 von solar-rente am 22.08.10 00:14:18Klar, Schuldenmachen ist geradezu ein Freibrief zum Gelddrucken

      Nur Arbeit schafft Wert. Geld entsteht (heute) durch Schuldenmachen. Das aktuell unschöne Detail an dieser Regelung ist, dass Schuldenmacher und Gläubiger Paten sind sind und der wertschaffende Teil der Bevölkerung, die Arbeit, die Paten füttern muss, um nicht selbst zu verhungern. Das macht das System stabiler als selbst Marx glaubte.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 00:20:33
      Beitrag Nr. 96.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.622 von Boersenkrieger am 22.08.10 00:05:50Wie hoch ist der Sachwert von einer Volksunze, wenn du ihn nicht in Geld umtauschst?

      tja aber du kannst ihn immer umtauschen


      Geld ist nur das Mittel, um Werte auszuweisen.
      38 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 00:17:41
      Beitrag Nr. 96.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.619 von hermann39 am 22.08.10 00:02:33Es gibt Bilanzen, da kann man nachlesen, wie es um die Passiva steht.

      Es gibt Firmen, da sind die Bilanzen so dermaßen zusammengelogen, dass es schon regelmäßig in der Mainstream-Presse kommt ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 00:14:18
      Beitrag Nr. 96.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.602 von hermann39 am 21.08.10 23:51:16Eine Immobilie, 60% fremdfinanziert zu 4%, unten Apotheke, oben Arztpraxen plus Wohnraum vermietet an Beamte, Lehrer, Privatiers machen das Leben zum Free Lunch.

      Klar, Schuldenmachen ist geradezu ein Freibrief zum Gelddrucken :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 00:05:50
      Beitrag Nr. 96.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.608 von hermann39 am 21.08.10 23:55:14Wie hoch ist der Sachwert von einer Volksunze, wenn du ihn nicht in Geld umtauschst?



      tja aber du kannst ihn immer umtauschen ;)
      bei aktien muß man halt wissen was man hat.
      zumindest sollte man sich daran halten in eine üble phase werte zu kaufen die mindestens 50% gefallen sind und einen nachkauf bei weiteren 50% verlust einkalkulieren.
      die meisten kaufen halt den kram wenn er dick gestiegen ist.
      ich schau mir am liebsten fallende messer an.
      oder eben aktien wo grad ein desaster abläuft wie BP z.b. in diesem jahr oder alcoa 2009 nach em schlechtesten q-ergebnis aller zeiten.
      entscheidend ist dass die nächsten news weniger schlimm sind als doe vorhergehenden und das ist bei extrem schlimmen news eben am wahrscheinlichsten.

      nur goldaktien kauf ich trotzdem :laugh:
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