Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25201)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.598 von daskartenhausfaelltzusammen am 20.08.10 22:09:38so, war überfällig:
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Meinst Du nicht, dass Du Dich ein wenig zu wichtig nimmst?
Im übrigen: Den wahren Seelenfrieden wirst Du erst dann finden, wenn Du alle User auf "ignorieren" gesetzt hast! (Paß aber auf, dass Du Dich aus Versehen nicht auch selbst auf die Liste setzt!)
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"Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Sir Winston Churchill (1874-1965), britischer Journalist und später Premierminister
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.093 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.08.10 00:39:31Nun, Bäume wissen auch nicht, was Mathematik ist.
tja und wir eben auch nicht... achso ja, ein bischen schon.
Aber so lange mir niemand mein exaktes Todesdatum berechnen kann ist das ziemlich nutzlos für mich, denn nur so könnte ich mein spar- und ausgabeverhalten optimieren.
Ohne eine Gegenposition aus Exporten/Staatsschulden kippt das dort in eine heftige Rezession
Exporte kannst Du da sowieso vergessen. Was denn auch schon (von Atombomben nach Japan oder sonst wohin abgesehen)... da haben die Amis zu viele Jahrzehnte gepennt.
Das Spiel beginnt von vorne und die Amis werden wieder Geld in den Markt schmeissen, welches genauso verraucht wie die letzten Päckchen.
Ob das den USD stabil hält ??
Die Frage ist was der Markt momentan eingepreist hat. Wenn ich mir den Anleiheansturm anschaue der alle Rekorde bricht, dann glaub ich ist hier die Blase am größten.
Theoretisch müßte alles sinken: aktien, anleihen und der usd.
Jeder "experte" schreit momentan nur noch Deflation.
Ich bleibe bei Gold und Uran. ob währungsknall oder extreme inflation, es dürfte besser laufen als sonst was.
apropos Mathematik: ob Gold nun gestiegen oder gefallen ist die letzten jahre ist ja eigentlich nonses. Was zählt ist, was heute eine Unze Gold wert sein sollte. auch dies läßt sich wohl ohne eigene theorien schwer berechnen.
ich hör grad immer nur den schwachsinn daß gold und silber ja so gestiegen wäre also ist es nun zu teuer. was ein quatsch. im 15 jahrhundert war das zeug viel mehr wert und ich denke eher in zyklen die jahrhunderte dauern als diesen pseudolangfristigen quatsch der 10-20 nimmt.
so dürften auch die bevölkerungen reicher nationen wieder auf dem niveau der schwarzen pocken und der pest angelangen. unheilbare krankheiten gibt´s ja auch immer wieder neue, nur heißen sie eben wieder anders.
es gibt kein immer vorwärts im seinne einer unendlichkeit, es gibt nur wiederholungen.
das ist das problem der Mathematik. Sie ist nur eine Erfindung des Menschen und nicht real. Wir können bei vielen Dingen sagen warum sie so sind, aber wir können nicht sagen wie sich was verändern wird und wenn dann nur schätzen.
"Ohne Unendlichkeit gäbe es keine Mathematik. Aber das bedeutet nicht, dass die Unendlichkeit existiert. Die Unendlichkeit ist bloß ein Konstrukt, ein Konstrukt des Menschen."
(John Marie Coetzee)
tja und wir eben auch nicht... achso ja, ein bischen schon.
Aber so lange mir niemand mein exaktes Todesdatum berechnen kann ist das ziemlich nutzlos für mich, denn nur so könnte ich mein spar- und ausgabeverhalten optimieren.
Ohne eine Gegenposition aus Exporten/Staatsschulden kippt das dort in eine heftige Rezession
Exporte kannst Du da sowieso vergessen. Was denn auch schon (von Atombomben nach Japan oder sonst wohin abgesehen)... da haben die Amis zu viele Jahrzehnte gepennt.
Das Spiel beginnt von vorne und die Amis werden wieder Geld in den Markt schmeissen, welches genauso verraucht wie die letzten Päckchen.
Ob das den USD stabil hält ??
Die Frage ist was der Markt momentan eingepreist hat. Wenn ich mir den Anleiheansturm anschaue der alle Rekorde bricht, dann glaub ich ist hier die Blase am größten.
Theoretisch müßte alles sinken: aktien, anleihen und der usd.
Jeder "experte" schreit momentan nur noch Deflation.
Ich bleibe bei Gold und Uran. ob währungsknall oder extreme inflation, es dürfte besser laufen als sonst was.
apropos Mathematik: ob Gold nun gestiegen oder gefallen ist die letzten jahre ist ja eigentlich nonses. Was zählt ist, was heute eine Unze Gold wert sein sollte. auch dies läßt sich wohl ohne eigene theorien schwer berechnen.
ich hör grad immer nur den schwachsinn daß gold und silber ja so gestiegen wäre also ist es nun zu teuer. was ein quatsch. im 15 jahrhundert war das zeug viel mehr wert und ich denke eher in zyklen die jahrhunderte dauern als diesen pseudolangfristigen quatsch der 10-20 nimmt.
so dürften auch die bevölkerungen reicher nationen wieder auf dem niveau der schwarzen pocken und der pest angelangen. unheilbare krankheiten gibt´s ja auch immer wieder neue, nur heißen sie eben wieder anders.
es gibt kein immer vorwärts im seinne einer unendlichkeit, es gibt nur wiederholungen.
das ist das problem der Mathematik. Sie ist nur eine Erfindung des Menschen und nicht real. Wir können bei vielen Dingen sagen warum sie so sind, aber wir können nicht sagen wie sich was verändern wird und wenn dann nur schätzen.
"Ohne Unendlichkeit gäbe es keine Mathematik. Aber das bedeutet nicht, dass die Unendlichkeit existiert. Die Unendlichkeit ist bloß ein Konstrukt, ein Konstrukt des Menschen."
(John Marie Coetzee)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.946 von gornikzabrze am 20.08.10 23:27:20Ist doch eine schöne Umverteilung von oben nach unten. Das ist doch das, was Du Dir doch laufend wünschst, ohne zu merken, dass es bereits seit langem geschieht. Ich beschwere mich aber nicht darüber, ich habe mir dieses "Elend" selbst ausgewählt...
Entscheidend ist nicht, wieviel Steuern und Abgaben du abdrücken mußt, sondern was netto in der Tasche bleibt. Sollte man als Unternehmer eigentlich so im Urin haben, schließlich haben alle Unternehmer dieselben "Probleme". Oder willst du Friseuse werden und dich dann freuen, weil du keine Steuern zahlen mußt?
Die Deutsche Bank hat ihren Londoner Investmentbankstern die Boni verdoppelt, nachdem der Fiskus in England die Steuern auf Boni auf 50% raufgesetzt hat. Als Unternehmer solltest du das ähnlich arrangieren können, Buchführung beherrscht du ja.
Entscheidend ist nicht, wieviel Steuern und Abgaben du abdrücken mußt, sondern was netto in der Tasche bleibt. Sollte man als Unternehmer eigentlich so im Urin haben, schließlich haben alle Unternehmer dieselben "Probleme". Oder willst du Friseuse werden und dich dann freuen, weil du keine Steuern zahlen mußt?
Die Deutsche Bank hat ihren Londoner Investmentbankstern die Boni verdoppelt, nachdem der Fiskus in England die Steuern auf Boni auf 50% raufgesetzt hat. Als Unternehmer solltest du das ähnlich arrangieren können, Buchführung beherrscht du ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.002 von Puschkin64 am 20.08.10 23:45:49Und wenn der Dollar stark ist, kriegen die USA die Rohstoffe praktisch geschenkt.
Was exportieren sie aber, wenn der chinesische Binnenmarkt anzieht?
Die US-Exporte würden dann noch teurer und China als Käufer ihrer Staatsanleihen hätte weniger Bedarf dafür.
Als Folge fällt dann ihre Währung, denn Wechselkurse sind heute idR. flexibel (Große Ausnahme: Renminbi/USD).
Außerdem sind die US-Bürger zwar oft völlig durchgeknallt, aber ich tendiere diesbezüglich eher zur Sichtweise Keisers.
Amerikaner können es sich nicht leisten, den Petrodollar zu verlieren. Den werden sie mit ALLEN Mitteln verteidigen.
Warum hat sich dann China in Afrika eindecken können?
Das fällt mir so spontan als Gegenfrage ein.
Hinsichtlich Italien/Euro:
Du merkst ja wie heftig eine solche "gezielte Kampagne" gegen die US-Wirtschaft läuft und wie massiv dies u.A. in DE die Exporte schürt.
Auch ist das Problem IMHO zu groß, um auf Währungsebene Gefechte zu führen.
Was exportieren sie aber, wenn der chinesische Binnenmarkt anzieht?
Die US-Exporte würden dann noch teurer und China als Käufer ihrer Staatsanleihen hätte weniger Bedarf dafür.
Als Folge fällt dann ihre Währung, denn Wechselkurse sind heute idR. flexibel (Große Ausnahme: Renminbi/USD).
Außerdem sind die US-Bürger zwar oft völlig durchgeknallt, aber ich tendiere diesbezüglich eher zur Sichtweise Keisers.
Amerikaner können es sich nicht leisten, den Petrodollar zu verlieren. Den werden sie mit ALLEN Mitteln verteidigen.
Warum hat sich dann China in Afrika eindecken können?
Das fällt mir so spontan als Gegenfrage ein.
Hinsichtlich Italien/Euro:
Du merkst ja wie heftig eine solche "gezielte Kampagne" gegen die US-Wirtschaft läuft und wie massiv dies u.A. in DE die Exporte schürt.
Auch ist das Problem IMHO zu groß, um auf Währungsebene Gefechte zu führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.634 von Boersenkrieger am 20.08.10 00:19:37aber wer meint er könnte jeden menschen in eine mathematische formel packen
Nun, Bäume wissen auch nicht, was Mathematik ist.
Trotzdem kann man alljährlich ganz prima beobachten, dass sie sich an jene "Blattdichteformel" halten, zu deren Parametern die Sonneneinstrahlung, sowie die Chlorophyll-Effizienz gehören.
In wenigen Wochen ist das wieder gut zu beobachten. Manchmal schon im August, manchmal erst Anfang November.
Man erkennt auch dazwischen sehr genau eine gewisse "Top-Bildungsphase", welche erstaunlich stabil ist.
Hoffen wir also, dass die "strammen Republikaner" nicht den "globalen Winter" ausrufen...
Die US-Bürger entschulden sich derzeit mit ca. 11% der Wirtschaftsleistung der USA.
Ohne eine Gegenposition aus Exporten/Staatsschulden kippt das dort in eine heftige Rezession.
Ich tippe somit einmal auf gut 1600 Mrd. USD, welche "irgendwo" aufgetrieben werden müssen.
Nun, Bäume wissen auch nicht, was Mathematik ist.
Trotzdem kann man alljährlich ganz prima beobachten, dass sie sich an jene "Blattdichteformel" halten, zu deren Parametern die Sonneneinstrahlung, sowie die Chlorophyll-Effizienz gehören.
In wenigen Wochen ist das wieder gut zu beobachten. Manchmal schon im August, manchmal erst Anfang November.
Man erkennt auch dazwischen sehr genau eine gewisse "Top-Bildungsphase", welche erstaunlich stabil ist.
Hoffen wir also, dass die "strammen Republikaner" nicht den "globalen Winter" ausrufen...
Die US-Bürger entschulden sich derzeit mit ca. 11% der Wirtschaftsleistung der USA.
Ohne eine Gegenposition aus Exporten/Staatsschulden kippt das dort in eine heftige Rezession.
Ich tippe somit einmal auf gut 1600 Mrd. USD, welche "irgendwo" aufgetrieben werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.615 von Puschkin64 am 20.08.10 22:13:21Wirklich führend sind die USA nur im Rüstungssektor.
Und diese Karte werden sie auch früher oder später ausspielen.
DER
hier hatte ja schon versucht uns die „Befreiung des Irak“ als „alternativlos“ zu verkaufen.
Doch die Frage ist: Was machen die Amis wenn sie wirklich RICHTIG mit dem Rücken zur Wand stehen?
Wenn man schon in der Weltwirtschaft (um es mal mit deinen Worten aus zu drücken) nicht mehr die erste Geige spielt, wird man nicht warten bis man auch noch den Status als größte Militärmacht auch verliert.
Ein paar ausgesetzte Schwäne, in der Hoffnung, dass sich ein Schwarzer darunter befindet, könnten dann schon eine „Alternative“ sein.
Und diese Karte werden sie auch früher oder später ausspielen.
DER
hier hatte ja schon versucht uns die „Befreiung des Irak“ als „alternativlos“ zu verkaufen.
Doch die Frage ist: Was machen die Amis wenn sie wirklich RICHTIG mit dem Rücken zur Wand stehen?
Wenn man schon in der Weltwirtschaft (um es mal mit deinen Worten aus zu drücken) nicht mehr die erste Geige spielt, wird man nicht warten bis man auch noch den Status als größte Militärmacht auch verliert.
Ein paar ausgesetzte Schwäne, in der Hoffnung, dass sich ein Schwarzer darunter befindet, könnten dann schon eine „Alternative“ sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.037 von gornikzabrze am 21.08.10 00:02:46Vakuumhirni!
Mein erster Gedanke war:
Sein Schädeldach ist jetzt unter der Last der Informationen eingestürzt, weil das Vakuum keinen Widerstand bietet.
Aber ich musste eh schon über die 10,5 Mrd. Unzen Gold als Altersvorsorge lachen.
Pensionsfonds würden dann sicherlich mit Meerwasserentsalzungsanlagen "betrieben", denn diese Art der Goldgewinnung wäre dann bestimmt so rentabel, dass es das Wasser kostenlos gäbe.
Und wehe, jene 300000 Tonnen schwere Goldkugel rollt dann zum Shopping auf die Einkaufszentren los...
Überprüfen die Leute denn nie Quellen, bzw. ihre eigenen Aussagen?
Mein erster Gedanke war:
Sein Schädeldach ist jetzt unter der Last der Informationen eingestürzt, weil das Vakuum keinen Widerstand bietet.
Aber ich musste eh schon über die 10,5 Mrd. Unzen Gold als Altersvorsorge lachen.
Pensionsfonds würden dann sicherlich mit Meerwasserentsalzungsanlagen "betrieben", denn diese Art der Goldgewinnung wäre dann bestimmt so rentabel, dass es das Wasser kostenlos gäbe.
Und wehe, jene 300000 Tonnen schwere Goldkugel rollt dann zum Shopping auf die Einkaufszentren los...
Überprüfen die Leute denn nie Quellen, bzw. ihre eigenen Aussagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.020 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.08.10 23:55:52Lassen wir es dabei bewenden: Bitte keine unmarkierten verfälschten Charts mehr.
Dito. Starofficegenerierte Zahlen sind ebenfalls kein Fedprodukt. Zudem stammt der Chart immer noch nicht von mir
Dito. Starofficegenerierte Zahlen sind ebenfalls kein Fedprodukt. Zudem stammt der Chart immer noch nicht von mir
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