Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25208)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.551 von Dr.Glocke am 20.08.10 11:57:19Der immer angekündigte geordnete Ausstieg aus diesem Wahnsinn
ist nun wohl auf unendlich verschoben!?
Weber ist doch nicht so dumm, dachte schon, der sei Sarrazingeschädigt.
ist nun wohl auf unendlich verschoben!?
Weber ist doch nicht so dumm, dachte schon, der sei Sarrazingeschädigt.
Sell-Off setzt ein!
Die Angst muss mit einer gewaltigen Marktbereinigung befriedigt werden.
Psychologie vom Feinsten.
Wenn Amis kommen wird das ein "RABENSCHWARZER FREITAG"
Die Angst muss mit einer gewaltigen Marktbereinigung befriedigt werden.
Psychologie vom Feinsten.
Wenn Amis kommen wird das ein "RABENSCHWARZER FREITAG"
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.556 von 45speed am 19.08.10 23:37:13Keine Lust in Büchern jetzt die treffenden Textstellen zu suchen,
wie viel BIP jeweils es braucht wird um sich selbst auch zu refinanzieren mit Schulden noch dazu.
Nun, die reinen Zahlen bringen einem ja nicht viel, wenn man nicht weiß, auf welcher Grundlage sie entstanden sind.
Denn nur dann kann man ja beurteilen, ob sie korrekt oder veraltet sind.
Wenn diese Zahl "in Büchern" steht, dürfte sie sehr wahrscheinlich veraltet sein, denn beispielsweise die Umlaufrendite ist mittlerweile sehr viel niedriger als vor ein paar Jahren, womit zu Mindest dieser Parameter anders ist, als zu Zeiten jener "3%-Aussage".
Es kann also durchaus sein, dass jenes "Minimalwachstum" heute -auch als Folge der guten internationalen Konkurrenzfähigkeit- erheblich unter 3% liegt.
Genau deshalb frage ich nach der Quelle jener Aussage
wie viel BIP jeweils es braucht wird um sich selbst auch zu refinanzieren mit Schulden noch dazu.
Nun, die reinen Zahlen bringen einem ja nicht viel, wenn man nicht weiß, auf welcher Grundlage sie entstanden sind.
Denn nur dann kann man ja beurteilen, ob sie korrekt oder veraltet sind.
Wenn diese Zahl "in Büchern" steht, dürfte sie sehr wahrscheinlich veraltet sein, denn beispielsweise die Umlaufrendite ist mittlerweile sehr viel niedriger als vor ein paar Jahren, womit zu Mindest dieser Parameter anders ist, als zu Zeiten jener "3%-Aussage".
Es kann also durchaus sein, dass jenes "Minimalwachstum" heute -auch als Folge der guten internationalen Konkurrenzfähigkeit- erheblich unter 3% liegt.
Genau deshalb frage ich nach der Quelle jener Aussage
6000
Die wahnsinnige, irrsinnige Liquiditätspolitik der
Notenbanken hat die Währungen, das System zunächst einmal
"gerettet", zumindest für einen kleinen Zeitraum.
Der immer angekündigte geordnete Ausstieg aus diesem Wahnsinn
ist nun wohl auf unendlich verschoben!?
Fr, 20.08.1011:25
Weber: Ausstieg aus Liquiditätspolitik nicht mehr in diesem Jahr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ausstieg der Europäischen Zentralbank (EZB) aus ihrer expansiven Liquiditätspolitik dürfte laut Bundesbank-Präsident Axel Weber nicht mehr in diesem Jahr weiterverfolgt werden. Es gebe gute Argumente, mit der Fortführung bis zum Ende des Jahres zu warten, sagte Weber der Nachrichtenagentur Bloomberg in einem am Freitag veröffentlichten Interview. 'Der Großteil dieser Diskussion wird sich auf das erste Quartal konzentrieren.'
Weber begründete seine Einschätzung insbesondere mit der erhöhten Unsicherheit in der Liquiditätsposition der Banken um die Jahreswende. Es sei nicht klug, die Liquiditätspolitik der Notenbank zu ändern, ohne diesen Umstand zu berücksichtigen. Derzeit stellt die EZB den Banken in verschiedenen Refinanzierungsgeschäften unbegrenzt Liquidität zum Leitzins zur Verfügung. Hiervon betroffen sind die Geschäfte über eine Woche sowie einen und drei Monate.
Auf der anderen Seite bekräftigte Weber die grundsätzliche Notwendigkeit des Ausstiegs. Es sei klar, dass der Normalisierungsprozess wieder aufgenommen werden müsse. Dies werde aber nicht zeitgebunden oder automatisch erfolgen. Vielmehr werde der Prozess von dem Zustand des Finanz- und Bankensystems abhängen./bgf/jha/
Quelle: dpa-AFX
Notenbanken hat die Währungen, das System zunächst einmal
"gerettet", zumindest für einen kleinen Zeitraum.
Der immer angekündigte geordnete Ausstieg aus diesem Wahnsinn
ist nun wohl auf unendlich verschoben!?
Fr, 20.08.1011:25
Weber: Ausstieg aus Liquiditätspolitik nicht mehr in diesem Jahr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ausstieg der Europäischen Zentralbank (EZB) aus ihrer expansiven Liquiditätspolitik dürfte laut Bundesbank-Präsident Axel Weber nicht mehr in diesem Jahr weiterverfolgt werden. Es gebe gute Argumente, mit der Fortführung bis zum Ende des Jahres zu warten, sagte Weber der Nachrichtenagentur Bloomberg in einem am Freitag veröffentlichten Interview. 'Der Großteil dieser Diskussion wird sich auf das erste Quartal konzentrieren.'
Weber begründete seine Einschätzung insbesondere mit der erhöhten Unsicherheit in der Liquiditätsposition der Banken um die Jahreswende. Es sei nicht klug, die Liquiditätspolitik der Notenbank zu ändern, ohne diesen Umstand zu berücksichtigen. Derzeit stellt die EZB den Banken in verschiedenen Refinanzierungsgeschäften unbegrenzt Liquidität zum Leitzins zur Verfügung. Hiervon betroffen sind die Geschäfte über eine Woche sowie einen und drei Monate.
Auf der anderen Seite bekräftigte Weber die grundsätzliche Notwendigkeit des Ausstiegs. Es sei klar, dass der Normalisierungsprozess wieder aufgenommen werden müsse. Dies werde aber nicht zeitgebunden oder automatisch erfolgen. Vielmehr werde der Prozess von dem Zustand des Finanz- und Bankensystems abhängen./bgf/jha/
Quelle: dpa-AFX
Der DAX hatte sich gestern entschieden, nicht nach oben auszubrechen. Der Schlusskurs lag die letzten zwei Tage nicht ausserhalb vom Trendkanal, somit gab es streng genommen, nicht mal einen Fehlausbruch. Die grüne Trendlinie konnte ihn nicht aufhalten. Als Folge testet er heute den unteren Trendkanal. Man sieht die Spannung dem Chart förmlich an, er steht vor dem Abgrund und die Entscheidung für den längeren Trend steht bevor. Noch hat er sich nicht entschieden und es bleibt weiter spannend. Den roten Abwärtstrend muss man jetzt flacher zeichnen, ich hab ihn mal blau gezeichnet. Wenn der Trend hält, ist eine Gegenbewegung bis 6200 möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.174 von knkoegel am 20.08.10 11:00:18Und dann noch BP gehebelt.
Bin da schon wieder raus und rein in Immobilien. Man weiß ja nie.
Bin da schon wieder raus und rein in Immobilien. Man weiß ja nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.075 von solar-rente am 20.08.10 10:47:44Ich weiss ja nicht wen du da im Visier hast, aber einem Schreiberling namens "solar-rente" würde ein gornikzabrze wohl eher vorwerfen, er sei extrem zu teuer
Laut Gorni-Sklave Arslan zahlt Cheffe nur 10 Cent die Stunde, der Arbeitstag soll laut Dienstanweisung 30 Stunden haben. Dafür lässt Cheffe dann seinen 12-Zülünda von Zetsche himsölf pflegen: Stundensatz 10,000€.
Laut Gorni-Sklave Arslan zahlt Cheffe nur 10 Cent die Stunde, der Arbeitstag soll laut Dienstanweisung 30 Stunden haben. Dafür lässt Cheffe dann seinen 12-Zülünda von Zetsche himsölf pflegen: Stundensatz 10,000€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.318 von solar-rente am 20.08.10 11:19:36Die Kataloge bekomme ich regelmäßig, mit Angeboten quer durch die Republik, da werden allerdings die unmöglichsten Gurken zusammengetragen!
Schrottreifes Gebälk!
Man ist hier auf sowas spezialisiert, was schickes haben die nur selten im Angebot.
Renovierte Objekte in Toplagen sind immer noch teuer, kann sich natürlich später ändern.
Schrottreifes Gebälk!
Man ist hier auf sowas spezialisiert, was schickes haben die nur selten im Angebot.
Renovierte Objekte in Toplagen sind immer noch teuer, kann sich natürlich später ändern.
Weckruf für die Immojünger:
http://www.sga-ag.de/red_tools/dl_document.php?PHPSESSID=030…
Sind zwar Mindestgebote, aber meist knallt der Hammer mangels Interesse und mangels Kaufkraft nicht viel darüber. Vieles davon zuvor mit Westgeld liebevoll saniert ... welche Investoren haben da wohl reihenweise ins Gras gebissen - bzw. ist das noch in den vielen Immofonds versteckt?
Kommt IMHO auch hier im Westen so, in Eifel und Westerwald geht das schon länger in die Richtung, für die Toplagen gebe ich maximal noch 10 Jahre, wenn es nicht vorher sowieso crasht.
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Sind zwar Mindestgebote, aber meist knallt der Hammer mangels Interesse und mangels Kaufkraft nicht viel darüber. Vieles davon zuvor mit Westgeld liebevoll saniert ... welche Investoren haben da wohl reihenweise ins Gras gebissen - bzw. ist das noch in den vielen Immofonds versteckt?
Kommt IMHO auch hier im Westen so, in Eifel und Westerwald geht das schon länger in die Richtung, für die Toplagen gebe ich maximal noch 10 Jahre, wenn es nicht vorher sowieso crasht.
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