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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27814)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 03.02.10 22:42:25
      Beitrag Nr. 69.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.875.237 von hermann39 am 03.02.10 20:58:15Der lohnsteuerzahlende, malochende Steuerzahler zahlt die Zinsen der arbeitsscheuen Kapitalertragsbezieher, vulgo: "Sparer".
      Nun, arbeiten gehen und sparen beißt sich ja nicht.
      Die Japaner schaffen das doch ganz prima. Solltest du auch machen. Eventuell täte dir ein Ehrenamt (=gemeinnützige Arbeit) auch ganz gut. Wer sagt denn, dass mein Vorschlag nur für H4'ler gilt? :kiss:

      ...stieg die Quote von 5,1 Prozent im Oktober auf 5,2 Prozen…
      Und das trotz Dauerdeflation...
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 22:24:47
      Beitrag Nr. 69.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.875.559 von ProfiChecker123 am 03.02.10 21:42:27"Fü morgen sehe ich den Dax über 5770 Punkten
      Der Chart zeigt die Richtung und zwar gerade aufwärts."

      Unter allen Versagern hier, bist du einer der größten.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 22:03:05
      Beitrag Nr. 69.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.874.431 von Erdmann111 am 03.02.10 19:09:03Natürlich sind auch die Österreicher typische Eichhörnchen, was das Sparen anbelangt, obwohl die Statistik mit Vorsicht zu betrachten ist. Durch das immer noch recht gute Bankgeheimnis sind große Summen von Deutschen und Italienern auf den Bankkonten österreichs gebunkert, daher dürfte die pro Kopf Sparrate der Ösis um einiges niedriger sein.

      Bin mir nicht sicher ob die Zahlen für D im unteren Beitrag korrekt sind, kann mich erinnern schon mal etwas von ca. 200 Mrd. gelesen zu haben. Trotzdem überraschen die Zahlen, da D doch nahezu 10x soviele Einwohner aufweist.

      http://www.finanz-blog.at/oesterreicher-haben-143-milliarden…

      http://www.aspect-online.de/finanztipps/158-milliarden-euro-…
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:54:45
      Beitrag Nr. 69.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.557 von FahneImWind am 03.02.10 17:29:04- Das Gesundheitssystem / Krankenversicherungssystem ist analog zum Steuersystem in Deutschland zu komplex. Das Bemühen um mehr Gerechtigkeit an der einen Stelle führt letztlich zu Verwerfungen woanders - meine Meinung.

      Stimmt einerseits, auf der anderen Seite ist es die verdammte Pflicht der Politik bei Themenfeldern wie Steuer-, Renten- und Gesundheitspolitik über Parteigrenzen hinweg und Legislaturperioden hinaus zu denken und zu handeln.

      - Es ist eine Mär, dass PKV Versicherte immer besser behandelt werden. Das trifft i.d.R. bei Zahnersatz und ähnlichem zu, auch entfallen einige Zuzahlungen wie Praxis- und Rezeptgebühr. Auch hier gilt aber: Wenn es um das Eingemachte geht, schwierige Entscheidungen, heikle Eingriffe, dann habe ich schon beides (aus beiderlei Perspektive, als Arzt oder Patient) erlebt: Eine bessere Versorgung, weil Privatpatient (und Kosten / Zeitaufwand besser in Rechnung zu stellen sind). Oder aber: Schlechtere Versorgung, weil statt bemühtem und gutem Stationsarzt (und Oberarzt!) der Chef mit (Alters- und Funktions-abhängig) weniger praktischer Erfahrung das Zepter übernimmt.

      Liegt der Patient mit einem Blinddarmdurchbruch auf dem OP-Tisch, wird der Chirurg sicher keinen Unterschied machen, ob es sich um einen GKV- oder PKV-Versicherten handelt. Wenn es sich jedoch um geplante Behandlungen oder Operationen handelt, öffnen sich die Türen für den Selbstzahler, die für den GKV-Versicherten zumindest zeitweise (häufig aufgrund der Budgetierung der GKV) verschlossen bleiben.

      Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Der niedergelassene Arzt hat sechsstellig in seine Praxis investiert. Die Mitarbeiter erwarten pünktlich ihr Gehalt, die SV-Träger die Beiträge und das Finanzamt die Steuerzahlungen. Die Bank erwartet pünktlich Zins und Tilgung für die Praxisfinanzierung. Der Vermieter möchte die Miete für die Praxisräume und alle weiteren Nebenkosten müssen bestritten werden. Der Arzt (auch Unternehmer/trotz Hippo. Eid) möchte auch noch einen angemessenen Unternehmerlohn. Er hat schließlich lange für seinen Job lernen müssen und führt eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit aus.

      Je nachdem, wo seine Praxis liegt und in welchem Fachbereich er praktiziert, muß er unter Umständen 1/5 der GKV-Versicherten aufgrund der Budgetierung ohne Honorar behandeln. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn der GKV-Versicherte für eine aufschiebbare Behandlung zeitnah keinen Termin bekommt und ins nächste Quartal "geschoben" wird, weil es dann wieder Geld von der Kasse gibt.

      Mit dem Chefarzt ist das so eine Sache. Ist es eine absolute Koryphäe in seinem Fachbereich und der Praktiker, dann möchte ich natürlich davon im Ernstfall profitieren. Ist er jedoch der Chef mit weniger praktischer Erfahrung, dann soll er auch weg bleiben.

      - PKV Patienten subventionieren (trotz der ungerechterweise teils günstigeren Beträge) heute schon erheblich das GKV Wesen.

      Ja, stimmt. Bis auf diese Behauptung -> (trotz der ungerechterweise teils günstigeren Beträge)

      - PKV Beiträge: Altersrückstellungen, Rücklagen am Kapitalmarkt, Beitragserhöhungen - wer weiß, was in der PKV noch kommt? Es sieht derzeit nur so aus als wenn die GKV der Verlierer wäre.

      Die GKV hat ein strukturelles Problem. Dieses wird jedoch nicht dadurch gelöst, dass man ein Bürgerversicherung "beschließt". Die PKV steht demographisch auch vor enormen Herausforderungen, ist aber besser darauf vorbereitet.

      - Ich als Arzt würde mir von Herzen alles einfacher wünschen. Das System bindet zu viel Hirn an falscher Stelle (siehe Steuersystem).

      Die Patienten wären sicher dankbar, wenn ein Teil des administrativen Aufwandes in Zeit für den Patienten umgewandelt werden könnte!?! ;-)
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:43:43
      Beitrag Nr. 69.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.875.556 von STOCK-HUNTER am 03.02.10 21:41:41Der Name ist in den News nicht korrekt wiedergegeben:

      http://dailytimes.com.pk/default.asp?page=2010\01\27\stor…

      German national arrested in Khyber Agency

      JAMRUD: A German national was arrested by the Jamrud political authority, sources told Daily Times on Tuesday. According to details, Hdlzhva Dieder Licola, a German student, was apprehended as he was trying to enter Jamrud in the Khyber agency from the Karkhano area near Peshawar. Licola has been handed over to law enforcement officials in Peshawer for further investigation. sajid ali


      Hdlzhva Dieder Licola
      Holzheu Dieter Nicola

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      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:42:42
      Beitrag Nr. 69.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.874.578 von Sternen-Staub am 03.02.10 19:25:52Prof.Dr.Dr.Wolfgang Berger
      Gibt es das als Text zum nachlesen?

      Das Problem an solchen Vorträgen ist immer, dass sie sehr zeitaufwändig sind. Gelesen geht es idR. deutlich schneller.
      Das soll keine negative Kritik sein, bloß ein Vorschlag. 90 Minuten sind einiges an Zeitinvestition; auch für jene ohne TV.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:42:27
      Beitrag Nr. 69.988 ()
      Heute war ein guter Einkaufstag für
      die Dax Aktien.

      Fü morgen sehe ich den Dax über 5770 Punkten,
      Der Chart zeigt die Richtung und zwar gerade aufwärts.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:41:41
      Beitrag Nr. 69.987 ()
      Ich Bitte um Mithilfe

      [urlPress Release by Friends of Mr. Dieter Nicolas
      Holzheu, a German Citizen held in Prison by the FATA / Khyber Agency in Jamrud,
      Peshawar, Pakistan February
      3rd, 2010]http://www.stockcast.info/index.php/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/556-friend-missing-[/url]
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:13:18
      Beitrag Nr. 69.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.875.130 von Rigor-Mortis am 03.02.10 20:38:58Stimmt, Diskretion ist das A und O im Rotlichtmilieu.

      dienstleistungsbereich habe ich von anfang an vermutet, soziale richtung ;)

      gut, die richtung, die du dachtest dient auch sozialen zwecken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 21:04:12
      Beitrag Nr. 69.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.875.130 von Rigor-Mortis am 03.02.10 20:38:58Stimmt, Diskretion ist das A und O im Rotlichtmilieu.

      Das Rotlichmilieu ist überall. Ich schätze mal, Zuhälter und Puffbetreiber sind heute seriöser als Banker, Politiker, Vorstände. Die roteste Zone ist die Kassenärztliche Vereinigung.
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