Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27918)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:54 Uhr · Thomas Heydrich |
07:33 Uhr · dpa-AFX |
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ROUNDUP: US-Notenbank weiter auf Nullzins-Kurs - Abweichler bei Zinssignal
Mittwoch, 27. Januar 2010, um 21:24 CET
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank hält an ihrem geldpolitischen
Kurs einer faktischen Nullzinspolitik fest. Wenngleich der Konjunkturausblick
der Fed erneut etwas besser als zuletzt ausfiel, gab sie am Mittwochabend
ein recht eindeutiges Signal für einen zunächst unveränderten Zins bei null
Prozent. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erforderten
ein "außergewöhnlich niedriges Zinsniveau über einen längeren Zeitraum",
bekräftigte die Fed am Mittwoch in Washington.
KEINE EINSTIMMIGKEIT IM FOMC
Trotz des recht klaren Zinssignals sind im geldpolitischen Ausschuss (FOMC)
unterschiedliche Auffassungen zu Tage getreten: Die Entscheidung, die
Passage eines über längere Zeit niedrigen Zinssatzes unverändert zu
belassen, ist nicht einstimmig getroffen worden. Der Präsident der regionalen
Notenbank von Kansas City, Thomas Hoenig, stimmte gegen eine
Beibehaltung. Hoenig begründete seine Auffassung mit einer besseren
Verfassung der Wirtschaft und der Finanzmärkte. Ein Streichen der Passage
wäre von vielen Marktbeobachtern wohl als eine bevorstehende Zinswende
interpretiert worden.
Die wirtschaftliche Lage in den USA beurteilte die Fed erneut etwas besser,
wenngleich sie viele Passagen ihres Statements unverändert beließ. Die
wirtschaftliche Aktivität habe sich zuletzt verstärkt, heißt es in der Erklärung.
Im letzten Statement war noch von einem Aufholprozess die Rede gewesen.
Auch die Unternehmensinvestitionen hätten sich zumindest in bestimmten
Bereichen erholt. Unverändert beließ die Fed indes ihre Bewertung der
Arbeitsmarktlage, wo sich der Abwärtstrend verlangsamt habe. Auch
unterstütze die verbesserte Lage an den Finanzmärkten nach wie vor das
Wachstum. Die Inflation dürfte eine ganze Weile gering bleiben.
KRISENPROGRAMME LAUFEN AUS
Wie gemeinhin erwartet, lässt die Federal Reserve einige ihrer
Krisenprogramme Anfang Februar auslaufen. Damit bekräftigte die Notenbank
frühere Planungen. Darüber hinaus kündigten mehrere Notenbanken an, die
Zuführung von Dollar-Liquidität in ihre heimischen Geldmärkte Anfang Februar
zu beenden. Diese Vereinbarung mit der Fed wurde während der Finanzkrise
getroffen, um die drastischen Spannungen an den Interbankenmärkten zu
lindern.
An den Finanzmärkten fielen die Reaktionen auf die Entscheidungen der Fed
gemischt aus. Der Euro reagierte zunächst mit Kursabschlägen, erholte sich
aber im weiteren Verlauf wieder. Deutlichere Kursverluste mussten indes
amerikanische Staatsanleihen hinnehmen. Der US-Aktienmarkt reagierte
zunächst negativ, reduzierte seine Verluste aber wieder./bf/he
Mittwoch, 27. Januar 2010, um 21:24 CET
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank hält an ihrem geldpolitischen
Kurs einer faktischen Nullzinspolitik fest. Wenngleich der Konjunkturausblick
der Fed erneut etwas besser als zuletzt ausfiel, gab sie am Mittwochabend
ein recht eindeutiges Signal für einen zunächst unveränderten Zins bei null
Prozent. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erforderten
ein "außergewöhnlich niedriges Zinsniveau über einen längeren Zeitraum",
bekräftigte die Fed am Mittwoch in Washington.
KEINE EINSTIMMIGKEIT IM FOMC
Trotz des recht klaren Zinssignals sind im geldpolitischen Ausschuss (FOMC)
unterschiedliche Auffassungen zu Tage getreten: Die Entscheidung, die
Passage eines über längere Zeit niedrigen Zinssatzes unverändert zu
belassen, ist nicht einstimmig getroffen worden. Der Präsident der regionalen
Notenbank von Kansas City, Thomas Hoenig, stimmte gegen eine
Beibehaltung. Hoenig begründete seine Auffassung mit einer besseren
Verfassung der Wirtschaft und der Finanzmärkte. Ein Streichen der Passage
wäre von vielen Marktbeobachtern wohl als eine bevorstehende Zinswende
interpretiert worden.
Die wirtschaftliche Lage in den USA beurteilte die Fed erneut etwas besser,
wenngleich sie viele Passagen ihres Statements unverändert beließ. Die
wirtschaftliche Aktivität habe sich zuletzt verstärkt, heißt es in der Erklärung.
Im letzten Statement war noch von einem Aufholprozess die Rede gewesen.
Auch die Unternehmensinvestitionen hätten sich zumindest in bestimmten
Bereichen erholt. Unverändert beließ die Fed indes ihre Bewertung der
Arbeitsmarktlage, wo sich der Abwärtstrend verlangsamt habe. Auch
unterstütze die verbesserte Lage an den Finanzmärkten nach wie vor das
Wachstum. Die Inflation dürfte eine ganze Weile gering bleiben.
KRISENPROGRAMME LAUFEN AUS
Wie gemeinhin erwartet, lässt die Federal Reserve einige ihrer
Krisenprogramme Anfang Februar auslaufen. Damit bekräftigte die Notenbank
frühere Planungen. Darüber hinaus kündigten mehrere Notenbanken an, die
Zuführung von Dollar-Liquidität in ihre heimischen Geldmärkte Anfang Februar
zu beenden. Diese Vereinbarung mit der Fed wurde während der Finanzkrise
getroffen, um die drastischen Spannungen an den Interbankenmärkten zu
lindern.
An den Finanzmärkten fielen die Reaktionen auf die Entscheidungen der Fed
gemischt aus. Der Euro reagierte zunächst mit Kursabschlägen, erholte sich
aber im weiteren Verlauf wieder. Deutlichere Kursverluste mussten indes
amerikanische Staatsanleihen hinnehmen. Der US-Aktienmarkt reagierte
zunächst negativ, reduzierte seine Verluste aber wieder./bf/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.977 von Boersianer123 am 27.01.10 22:04:07Interresiert mich auch brennend.
@angryhol
Pläne scheitern doch meist wenn sie an die Öffentlichkeit gelangen.
@angryhol
Pläne scheitern doch meist wenn sie an die Öffentlichkeit gelangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.851 von Rigor-Mortis am 27.01.10 21:51:51Sämtliche Loser und Randgucker der verpassten Hausse tauchen jetzt wieder auf...lass sie feixen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.986 von Rigor-Mortis am 27.01.10 22:04:52Sag das nur! Katastrophen nimmt die Mehrheit nie ernst, bis sie passieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.530 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.01.10 21:14:40Wie ich sehe, ist in den letzten Stunden noch kräftig am Thema gearbeitet worden.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei hermann bedanken. Er hat keine Mühen gescheut und hat extra seinen Dachboden auf den Kopf gestellt, um den endgültigen Beweis für das Scheitern seiner These zu liefern.
Ironie des Schicksals, würde ich sagen! ;-)
Ich möchte mich auf diesem Wege bei hermann bedanken. Er hat keine Mühen gescheut und hat extra seinen Dachboden auf den Kopf gestellt, um den endgültigen Beweis für das Scheitern seiner These zu liefern.
Ironie des Schicksals, würde ich sagen! ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.964 von WirWerdenAlleSterben am 27.01.10 22:02:53Mit diesem Posting hast du selbst die Unfähigkeit des Dummanistikers noch um ein Vielfaches übertroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.684 von Burnnny am 27.01.10 21:33:54http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Marktberichte-2016964…
Billiges Geld darf weiterhin gegen Realität ZOCKEN und Reiche reicher machen
Billiges Geld darf weiterhin gegen Realität ZOCKEN und Reiche reicher machen
sagt mal, hat sich schon mal einer von euch ernsthaft mit dem thema hochfrequenz handel beschäftigt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.850 von DerStrohmann am 27.01.10 21:51:47Der Dax wird im Rahmen der Krise oder deren Wiederaufleben auf 380 fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.684 von Burnnny am 27.01.10 21:33:54"Ist das "down" schon wieder vorbei??"
Bei Dummanistiker und den meisten anderen hier nicht. Bei denen geht es immer nur "down".
Bei Dummanistiker und den meisten anderen hier nicht. Bei denen geht es immer nur "down".
07:54 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
07:33 Uhr · dpa-AFX · DAX |
06:44 Uhr · dpa-AFX · DAX |
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25.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
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25.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
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