Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28178)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.987 von humanistiker am 06.01.10 17:33:47DAX? Ja da war doch was...
Die Musik spielt 2010 hier: http://www.youtube.com/watch?v=GuJP4tdlImI
und hier:
Die Musik spielt 2010 hier: http://www.youtube.com/watch?v=GuJP4tdlImI
und hier:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.869 von knkoegel am 06.01.10 17:19:13Ich würde es nicht als Hütchenspiel bezeichnen. War doch wohl
reiner Zufall, das die Vielzahl der 6000er k.o Scheincalls heute in ein paar Minuten abrassiert wurden und es dann anschliessend
wieder auf ein neues Tageshoch ging Schauen wir mal was die
NACHbörse so so zu bieten hat. Die 6050er X-Scheine hätte ich noch
gerne abgeräumt bevor ich in Puten wechsle. Schönen Abend noch
reiner Zufall, das die Vielzahl der 6000er k.o Scheincalls heute in ein paar Minuten abrassiert wurden und es dann anschliessend
wieder auf ein neues Tageshoch ging Schauen wir mal was die
NACHbörse so so zu bieten hat. Die 6050er X-Scheine hätte ich noch
gerne abgeräumt bevor ich in Puten wechsle. Schönen Abend noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.809 von Rigor-Mortis am 06.01.10 17:11:37Falsch. Wenn man seine vorherige Wahl ändert, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 66,6%, dass man richtig liegt. Man merkt, dass hier niemand mathematische Kenntnisse besitzt.
Es gibt rumänische Hütchenspieler da liegen deine Chancen 0%. Mit oder ohne mathematischen Kenntnissen.
Es gibt rumänische Hütchenspieler da liegen deine Chancen 0%. Mit oder ohne mathematischen Kenntnissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.803 von bernieschach am 06.01.10 15:34:58"Die Chance liegt bei 50%,oder man interpretiert in das Verhalten des Hütchenspielers,das gezeigte Hütchen nicht aufzudecken irgend etwas hinein,dann bleibt man bei seiner Wahl."
Falsch. Wenn man seine vorherige Wahl ändert, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 66,6%, dass man richtig liegt. Man merkt, dass hier niemand mathematische Kenntnisse besitzt.
Falsch. Wenn man seine vorherige Wahl ändert, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 66,6%, dass man richtig liegt. Man merkt, dass hier niemand mathematische Kenntnisse besitzt.
guter Artikel (etwas älter) bei Heise
in Zukunft werden immer weniger Arbeiter gebraucht, durch den technischen Fortschritt
und dagegen kann man nichts machen, außer jeden HIVler nen CFDKonto zum zocken geben
Von der Finanzkrise in die 20:80 Gesellschaft
Jens Berger 09.12.2008
Die Weltwirtschaft befindet sich im freien Fall – wie wird die Gesellschaft mit der zu erwartenden Massenarbeitslosigkeit umgehen?
Als die Digitale Revolution und die Globalisierung in den 1990er Jahren ihren Siegeszug antraten, sagten Zukunftsforscher den Weg in eine 20:80 Gesellschaft voraus. Nur 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im 21. Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. 80 Prozent der Bevölkerung wären demnach arbeitslos und müssten mit „Tittytainment“ bei Laune gehalten werden. Da die Ursachen für diese Entwicklung weniger im globalen Handel, als vielmehr im technischen Fortschritt liegen, wird die kommende Weltwirtschaftskrise ein Beschleuniger für diese Entwicklung sein. Konzepte, wie unsere Gesellschaft mit der kommenden Massenarbeitslosigkeit umgehen soll, gibt es allerdings wenige und weder Politik noch Wirtschaft scheinen ein Interesse daran zu haben, sich den Fragen der Zukunft bereits jetzt zu stellen...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29286/1.html
in Zukunft werden immer weniger Arbeiter gebraucht, durch den technischen Fortschritt
und dagegen kann man nichts machen, außer jeden HIVler nen CFDKonto zum zocken geben
Von der Finanzkrise in die 20:80 Gesellschaft
Jens Berger 09.12.2008
Die Weltwirtschaft befindet sich im freien Fall – wie wird die Gesellschaft mit der zu erwartenden Massenarbeitslosigkeit umgehen?
Als die Digitale Revolution und die Globalisierung in den 1990er Jahren ihren Siegeszug antraten, sagten Zukunftsforscher den Weg in eine 20:80 Gesellschaft voraus. Nur 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im 21. Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. 80 Prozent der Bevölkerung wären demnach arbeitslos und müssten mit „Tittytainment“ bei Laune gehalten werden. Da die Ursachen für diese Entwicklung weniger im globalen Handel, als vielmehr im technischen Fortschritt liegen, wird die kommende Weltwirtschaftskrise ein Beschleuniger für diese Entwicklung sein. Konzepte, wie unsere Gesellschaft mit der kommenden Massenarbeitslosigkeit umgehen soll, gibt es allerdings wenige und weder Politik noch Wirtschaft scheinen ein Interesse daran zu haben, sich den Fragen der Zukunft bereits jetzt zu stellen...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29286/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.061 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.01.10 15:59:47Da würde ich mir als Gemeinde lieber einen H4'ler schnappen, der mit Kindern gut umgehen kann und ihm eine Umschuldung anbieten...
Sowas kann nur von jemanden kommen der keine Kinder hat.
Vielleicht sollte man H4ler als Bangster einsetzen.
Einen größeren Mist können sie auch nicht verzapfen und wären mit einem Euro wesentlich günstiger.
Sowas kann nur von jemanden kommen der keine Kinder hat.
Vielleicht sollte man H4ler als Bangster einsetzen.
Einen größeren Mist können sie auch nicht verzapfen und wären mit einem Euro wesentlich günstiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.061 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.01.10 15:59:471. Die Erzieherin, die nach ihrer Ausbildung jetzt keine Arbeit mehr findet, wird sich herzlich bedanken.
Das Problem ist doch: Sie findet so oder so keinen Job und unterlegt damit dem "Preisdruck" bezüglich ihres Einkommens.
Da würde ich mir als Gemeinde lieber einen H4'ler schnappen, der mit Kindern gut umgehen kann und ihm eine Umschuldung anbieten...
Du bekommst den Kreislauf aus Geldmangel der Gemeinde -> keine Jobangebote -> Arbeitslose -> Geldmangel der Gemeinde sonst nicht aufgebrochen...
Könnte man das Problem vielleicht so lösen: Die Gemeinde stellt die Erzieherin in Hartz IV ein und zahlt der arbeitslosen Erzieherin das ihr zustehende tarifmäßige Gehalt für die qualifizierte Arbeit, die sie leistet und die Gemeinde erhöht ihre Hebesätze für Grundsteuer und Gewerbesteuer, aber halt, das haben diese Politiker nicht im Kreuz, weil sie ja wieder gewählt werden sollen. Da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Alternative: wir schicken die Kleinen auf die Straße zum Spielen.
Das Problem ist doch: Sie findet so oder so keinen Job und unterlegt damit dem "Preisdruck" bezüglich ihres Einkommens.
Da würde ich mir als Gemeinde lieber einen H4'ler schnappen, der mit Kindern gut umgehen kann und ihm eine Umschuldung anbieten...
Du bekommst den Kreislauf aus Geldmangel der Gemeinde -> keine Jobangebote -> Arbeitslose -> Geldmangel der Gemeinde sonst nicht aufgebrochen...
Könnte man das Problem vielleicht so lösen: Die Gemeinde stellt die Erzieherin in Hartz IV ein und zahlt der arbeitslosen Erzieherin das ihr zustehende tarifmäßige Gehalt für die qualifizierte Arbeit, die sie leistet und die Gemeinde erhöht ihre Hebesätze für Grundsteuer und Gewerbesteuer, aber halt, das haben diese Politiker nicht im Kreuz, weil sie ja wieder gewählt werden sollen. Da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Alternative: wir schicken die Kleinen auf die Straße zum Spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.526 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.01.10 14:59:34Ein Hütchenspieler hat drei Hütchen, unter einem Hütchen steckt der Gewinn, die beiden restlichen sind leer.
Nun vertauscht er diese so, dass du dem nicht folgen kannst und bittet dich hernach, auf jenes der drei Hütchen zu zeigen, unter welchem du den Gewinn vermutest.
Nachdem du dies getan hast, hebt er zwar nicht das von dir gezeigte Hütchen, aber eines, von dem er weiß, dass es leer ist.
Nun fragt er dich, ob du deine Wahl noch einmal überdenken möchtest.
Frage: Solltest du dies tun? Bitte die Antwort begründen.
Das ist einfach.
Der Hütchenspieler spekuliert dass Du bei Deiner Wahl bleibst (da sich die eigene Chance auf 50:50 verbessert hat).
Das Aufheben eines Hütchens ist nur ein Ablenkungsmanöver (da man zufällig richtig gelegen hat).
Nebenbei wurde unbemerkt Dein "Winnerhütchen" vertauscht.
Immer auf die Hände achten!
Nun vertauscht er diese so, dass du dem nicht folgen kannst und bittet dich hernach, auf jenes der drei Hütchen zu zeigen, unter welchem du den Gewinn vermutest.
Nachdem du dies getan hast, hebt er zwar nicht das von dir gezeigte Hütchen, aber eines, von dem er weiß, dass es leer ist.
Nun fragt er dich, ob du deine Wahl noch einmal überdenken möchtest.
Frage: Solltest du dies tun? Bitte die Antwort begründen.
Das ist einfach.
Der Hütchenspieler spekuliert dass Du bei Deiner Wahl bleibst (da sich die eigene Chance auf 50:50 verbessert hat).
Das Aufheben eines Hütchens ist nur ein Ablenkungsmanöver (da man zufällig richtig gelegen hat).
Nebenbei wurde unbemerkt Dein "Winnerhütchen" vertauscht.
Immer auf die Hände achten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.837 von Flugplan am 06.01.10 15:38:37Absolut richtig!
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