Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28580)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.127 von aufgepasst am 30.11.09 14:04:41Das Missverständnis liegt doch schon in der Frage. Denn
1. werden die verfügbaren Einkommen nur zu einem Bruchteil für den Einkauf von Konsumgütern genutzt. Andere Ausgaben fließen z.B. in Wohnungs-/Hausbau, Wohnen/Heizen/Energie, Versicherungen/Vorsorge, Kfz/Mobilität, Reisen und Essen/Trinken.
2. gibt es nicht "das (Feste) Einkommen, das täglich fließt. Daher kann auch die zeitliche Verteilung der Einkünfte und Ausgaben variieren, unterjährig. D.h. wer im Frühjahr gespart hat kann vor Weihnachten zuschlagen und umgekehrt
3. gibt es noch gar keine statistischen Infos über die Einkünfte von heute, sondern es gibt nur welche über "gestern", und je länger sie zurückliegen, umso zuverlässiger werden die Daten.
Ergo: Es gibt sie gar nicht, die von dir unterstellte mathematische Logik, dass die Ausgaben für Weihnachtseinkäufe nur in dem Maße steigen können, wie die Einkommen insgesamt steigen.
1. werden die verfügbaren Einkommen nur zu einem Bruchteil für den Einkauf von Konsumgütern genutzt. Andere Ausgaben fließen z.B. in Wohnungs-/Hausbau, Wohnen/Heizen/Energie, Versicherungen/Vorsorge, Kfz/Mobilität, Reisen und Essen/Trinken.
2. gibt es nicht "das (Feste) Einkommen, das täglich fließt. Daher kann auch die zeitliche Verteilung der Einkünfte und Ausgaben variieren, unterjährig. D.h. wer im Frühjahr gespart hat kann vor Weihnachten zuschlagen und umgekehrt
3. gibt es noch gar keine statistischen Infos über die Einkünfte von heute, sondern es gibt nur welche über "gestern", und je länger sie zurückliegen, umso zuverlässiger werden die Daten.
Ergo: Es gibt sie gar nicht, die von dir unterstellte mathematische Logik, dass die Ausgaben für Weihnachtseinkäufe nur in dem Maße steigen können, wie die Einkommen insgesamt steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.127 von aufgepasst am 30.11.09 14:04:41also mal ganz konkret gefragt, woher kommt die Differenz.
Sinkendes Einkommen, steigende Konsumausgaben, bei erhöhter Sparqoute.
Kommen jedes Jahr 10 Mio. neue Amis dazu
Die sitzen halt nicht am Computter, sondern ZEUGEN was das Zeug hält um die Wirtschaft am Leben zu halten. Der gemeine deutsche Sex-Rentner in Asien sollte froh und dankbar sein für so viel Nächstenliebe, denn sonst könnte er nicht die Damen finanzieren, die ihm vorgaukeln er sei der Größte
Sinkendes Einkommen, steigende Konsumausgaben, bei erhöhter Sparqoute.
Kommen jedes Jahr 10 Mio. neue Amis dazu
Die sitzen halt nicht am Computter, sondern ZEUGEN was das Zeug hält um die Wirtschaft am Leben zu halten. Der gemeine deutsche Sex-Rentner in Asien sollte froh und dankbar sein für so viel Nächstenliebe, denn sonst könnte er nicht die Damen finanzieren, die ihm vorgaukeln er sei der Größte
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.234 von joeynator am 30.11.09 14:19:59Ja Ja Joe die Wahrheit tut halt weh,gell.
was sollen wir auch mit euch verarmten und vergrämten Wichtigtuer anfangen
Bleibt mal schön in eurem Kellerloch und macht euch weiter in die Hose.
was sollen wir auch mit euch verarmten und vergrämten Wichtigtuer anfangen
Bleibt mal schön in eurem Kellerloch und macht euch weiter in die Hose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.295 von Kwerdenker am 30.11.09 14:29:22Doch, ich habe das verstanden !
Du sagst die Armutsdefinition in Deutschland ist der Grund fuer diese hohen Armutszahlen.
Armut :
Armut bezeichnet primär den Mangel[1] an lebenswichtigen Gütern (beispielsweise Nahrung, Obdach, Kleidung),
http://de.wikipedia.org/wiki/Armut
@Flugplan
nein, kenne ich nicht. Aber andere Laender feiern sich nicht als Exportweltmeister, das tut Deutschland und das passt nicht mit Armut zusammen.
Du sagst die Armutsdefinition in Deutschland ist der Grund fuer diese hohen Armutszahlen.
Armut :
Armut bezeichnet primär den Mangel[1] an lebenswichtigen Gütern (beispielsweise Nahrung, Obdach, Kleidung),
http://de.wikipedia.org/wiki/Armut
@Flugplan
nein, kenne ich nicht. Aber andere Laender feiern sich nicht als Exportweltmeister, das tut Deutschland und das passt nicht mit Armut zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.295 von Kwerdenker am 30.11.09 14:29:22Hallo Kwerdenker,
natürlich geht es den Armen in D relativ gut im Verhältnis zu den Armen in Drittweltländern.
Die Armutsdefinition in Relation zum Durchschnitt ist aber trotzdem richtig und wichtig. Und zwar für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Um es deutlich zu sagen - wir hätten sicherlich starke Spannungen in Deutschland mit den "armen" Einkommensmillionären in Deinem Beispiel - wenn 99,9% eine Millionen und 0,1% 100 MIO und mehr "verdienen"
Wichtig ist eben der Gini-Koeffizient.
Grüße aufgepasst
natürlich geht es den Armen in D relativ gut im Verhältnis zu den Armen in Drittweltländern.
Die Armutsdefinition in Relation zum Durchschnitt ist aber trotzdem richtig und wichtig. Und zwar für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Um es deutlich zu sagen - wir hätten sicherlich starke Spannungen in Deutschland mit den "armen" Einkommensmillionären in Deinem Beispiel - wenn 99,9% eine Millionen und 0,1% 100 MIO und mehr "verdienen"
Wichtig ist eben der Gini-Koeffizient.
Grüße aufgepasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.478.657 von aufgepasst am 30.11.09 12:35:01Genauso die ANGEBLICH wieder angestiegene Produktion... mit viel weniger Mitarbeitern! Das kann nicht sein. Man sieht das Ende und fälscht massiv die Statistiken, um die Börsen zu beruhigen bzw. zum Anstieg zu treiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.306 von solar-rente am 30.11.09 14:31:42A propos Dollar-
Dollar-Index stürzt weiter ab, nur noch hauchdünn über Jahrestief.
Schon erstaunlich, wie kurz globale Unsicherheiten den $ nur noch geringfügig stützen können...
Dollar-Index stürzt weiter ab, nur noch hauchdünn über Jahrestief.
Schon erstaunlich, wie kurz globale Unsicherheiten den $ nur noch geringfügig stützen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.140 von E-Welle am 30.11.09 14:06:32Diese extreme Dollarkursentwicklung würde zu abstürzenden Börsen passen.
Oder zu einem Verfall des Goldpreises (nur in Dollar wohlgemerkt).
Oder zu Staatsbankrotten in Europa.
Alles nicht unwahrscheinlich - und die ersten 2 sogar von Elliott-Anhängern mehrheitlich prognostiziert, von daher in sich schlüssig ... also anschnallen?
Oder zu einem Verfall des Goldpreises (nur in Dollar wohlgemerkt).
Oder zu Staatsbankrotten in Europa.
Alles nicht unwahrscheinlich - und die ersten 2 sogar von Elliott-Anhängern mehrheitlich prognostiziert, von daher in sich schlüssig ... also anschnallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.151 von andreas0815 am 30.11.09 14:07:18Deine Logik beeindruckt mich nicht, sorry. Zunge rausstrecken
wie auch - du hast es ja offenbar nicht verstanden. Ich versuch´s nochmal:
Wenn Armut dann eintritt, wenn man nur 70% des Durchschnittseinkommens hat,dann kann auch ein Einkommens-Millionär arm im Sinne der Definition sein. Das Durchschnittseinkommen muss dazu nur 1,5 Mio. € betragen.
Hast du dann immer noch Mitleid mit den "Armen"?
wie auch - du hast es ja offenbar nicht verstanden. Ich versuch´s nochmal:
Wenn Armut dann eintritt, wenn man nur 70% des Durchschnittseinkommens hat,dann kann auch ein Einkommens-Millionär arm im Sinne der Definition sein. Das Durchschnittseinkommen muss dazu nur 1,5 Mio. € betragen.
Hast du dann immer noch Mitleid mit den "Armen"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.478.521 von andreas0815 am 30.11.09 12:13:20Durch die neuen Blasen. Nicht nur an den Börsen, sondern erneut real am Immobilienmarkt usw. Wer informiert ist, stellt die Frage "ob" Crash erst nicht, sondern wartet nur ab WANN er kommt.
USA/EU setzen natürlich alles dran ihn zu vertagen. Kann sein, dass er nicht mehr 2009 stattfindet, doch er kommt und dann viel schlimmer als befürchtet und zu ahnen ist...
USA/EU setzen natürlich alles dran ihn zu vertagen. Kann sein, dass er nicht mehr 2009 stattfindet, doch er kommt und dann viel schlimmer als befürchtet und zu ahnen ist...
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