Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28581)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.478.943 von Oldieman am 30.11.09 13:29:38Ahhh...ein Anhänger von LIFT OFF- Carl!
Nach dann schnallt Euch mal an...
Wohin der Lift fährt wird sich zeigen, ihr armen, verbohrten Kleingeister!
Nach dann schnallt Euch mal an...
Wohin der Lift fährt wird sich zeigen, ihr armen, verbohrten Kleingeister!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.127 von aufgepasst am 30.11.09 14:04:41es waren dieses Jahr einfach mehr Schnäppchenjäger unterwegs, die sich Notebooks (nicht Netbooks) für 199 Dollar oder LCD-Fernseher für 249 Dollar kaufen wollten. Das waren die diesjährigen Kampfpreise von Walmart. Amazon hatte auch zahlreiche Sachen enorm reduziert. Andere Händler wohl dementsprechend auch.
@andreas0815
kennst du denn ein Land, das einen gut bezahlten Niedriglohnsektor besitzt, der ohne staatlichen Transfer auskommt?
@andreas0815
kennst du denn ein Land, das einen gut bezahlten Niedriglohnsektor besitzt, der ohne staatlichen Transfer auskommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.133 von kosto1929 am 30.11.09 14:05:36Wobei so ein Wirtschaftsstudium auch eine Art Heiratsbörse ist.
Der Crash ist bei den Meisten spätestens nach 7 Jahren da.
Der Crash ist bei den Meisten spätestens nach 7 Jahren da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.140 von E-Welle am 30.11.09 14:06:32Denkbar ist es, wenn Israel ein Weihnachtspaket Richtung Iran abschicken sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.133 von kosto1929 am 30.11.09 14:05:36http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/wirtschaftsw…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.478.955 von Kwerdenker am 30.11.09 13:31:35Kluge Leute erkundigen sich erst, wie diese Zahlen entstehen.
Ich halte mich nicht fuer klug.
Wenn beim Exportweltmeister zu Hause Armut herrscht finde ich das armselig, egal welche % Zahl zugrunde liegt. Ich habe meine Meinung dazu geaussert, mehr nicht.
Wenn deiner Meinung nach die Armutsdefinition das Problem ist, ok. Das ist aber nicht meine Meinung. Man kann auf diese Weise alle Probleme bereinigen, man aendert einfach die Gesetze (mark to market) oder die Verordnungen (WHO - Pandemie) ,etc ..und schon ist alles in Butter.
ABER WIE LANGE ?
Deine Logik beeindruckt mich nicht, sorry.
Ich halte mich nicht fuer klug.
Wenn beim Exportweltmeister zu Hause Armut herrscht finde ich das armselig, egal welche % Zahl zugrunde liegt. Ich habe meine Meinung dazu geaussert, mehr nicht.
Wenn deiner Meinung nach die Armutsdefinition das Problem ist, ok. Das ist aber nicht meine Meinung. Man kann auf diese Weise alle Probleme bereinigen, man aendert einfach die Gesetze (mark to market) oder die Verordnungen (WHO - Pandemie) ,etc ..und schon ist alles in Butter.
ABER WIE LANGE ?Deine Logik beeindruckt mich nicht, sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.110 von cathunter am 30.11.09 14:01:52Tut das denn Not, hier verletzende Kommentare abzugeben?
Wissenslücken bei VWL- und BWL-Studenten
Angehenden Wirtschaftswissenschaftlern fehlt es an elementaren Kenntnissen über aktuelle wirtschaftliche Vorgänge. Zu diesem Urteil kommt die Studie eines Frankfurter Forscherteams. Bei den rund 2 100 befragten Studenten führender wirtschaftswissenschaftlicher Fakultäten wurden auch geschlechterspezifische Unterschiede offenbar.
...
Die Umfrage legt zudem ein deutliches Geschlechtergefälle offen: Männer wissen deutlich mehr als Frauen.
Die Wünsche der angehenden Betriebs- und Volkswirte an ihre künftigen Arbeitgeber fassen die Forscher so zusammen: "Studierende der Wirtschaftswissenschaften möchten viel verdienen, einen sicheren Arbeitsplatz und möglichst wenig arbeiten."
http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/wirtschaftsw…
Angehenden Wirtschaftswissenschaftlern fehlt es an elementaren Kenntnissen über aktuelle wirtschaftliche Vorgänge. Zu diesem Urteil kommt die Studie eines Frankfurter Forscherteams. Bei den rund 2 100 befragten Studenten führender wirtschaftswissenschaftlicher Fakultäten wurden auch geschlechterspezifische Unterschiede offenbar.
...
Die Umfrage legt zudem ein deutliches Geschlechtergefälle offen: Männer wissen deutlich mehr als Frauen.
Die Wünsche der angehenden Betriebs- und Volkswirte an ihre künftigen Arbeitgeber fassen die Forscher so zusammen: "Studierende der Wirtschaftswissenschaften möchten viel verdienen, einen sicheren Arbeitsplatz und möglichst wenig arbeiten."
http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/wirtschaftsw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.478.866 von cathunter am 30.11.09 13:14:22Genau da liegt das Problem mit den paranoiden Verschwörungstheoretikern, wenn ihnen etwas nicht in den Kram passt, dann handelt es sich unwiderlegbar um Manipulation.
Hallo cathunter,
also mal ganz konkret gefragt, woher kommt die Differenz.
Sinkendes Einkommen, steigende Konsumausgaben, bei erhöhter Sparqoute.
Ich nehme mal an, das bei der Sparquote nicht die Differenz zwischen ursprünglichem Preis und reduziertem Preis gemeint ist.
Nach dem Motto früher 199$ jetzt 49$ sie sparen 150$
Grüße aufgepasst
Hallo cathunter,
also mal ganz konkret gefragt, woher kommt die Differenz.
Sinkendes Einkommen, steigende Konsumausgaben, bei erhöhter Sparqoute.
Ich nehme mal an, das bei der Sparquote nicht die Differenz zwischen ursprünglichem Preis und reduziertem Preis gemeint ist.
Nach dem Motto früher 199$ jetzt 49$ sie sparen 150$
Grüße aufgepasst
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