Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29035)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.295.637 von hermann39 am 31.10.09 14:36:59Solarrente, was ist denn los bei dir, zittrig weil`s nächstes Jahr keine Rentenerhöhung gibt ? Dafür gibt`s dann Inkontinenzeinlagen auf Krankenschein. Ist ja auch was wert. Kannst deine Goldstückchen dann besser verstecken beim Grenzübertritt.
Da kann ich mich nur wiederholen: "sind ja ganz schön getroffen worden. Können nur noch bellen und pöbeln. Auf die Idee mit dem neuen Trend zu gehen kommen sie aber wohl nie, die ewigen Verlierer halt."
So läut wissenschatliche Beweisführung, danke für das Eigentor
Da kann ich mich nur wiederholen: "sind ja ganz schön getroffen worden. Können nur noch bellen und pöbeln. Auf die Idee mit dem neuen Trend zu gehen kommen sie aber wohl nie, die ewigen Verlierer halt."
So läut wissenschatliche Beweisführung, danke für das Eigentor
Auf die Party folgte der Katzenjammer. Am Donnerstag meldete das US-Handelsministerium, dass die Wirtschaftsleistung der USA im dritten Quartal um 3,5 Prozent gewachsen sei - Börsianer riefen daraufhin das Ende der Rezession aus, und der Dow verbuchte den größten Tagesgewinn seit drei Monaten.
Die US-BIP Zahlen sind jedoch ein Blick in den Rückspiegel. Nur einen Tag später holten enttäuschende Konjunkturdaten die Investoren in die graue Gegenwart zurück: Nachdem die staatliche Abwrackprämie (Cash for Clunkers) im August ausgelaufen ist, sind die Ausgaben der US-Verbraucher im September prompt und zum ersten Mal seit 5 Monaten wieder zurückgegangen. Die Aussichten für die kommenden Monate sind zudem mau, da auch das Vertrauen und damit die Kaufneigung der Bürger gesunken ist.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,658480,00.…
Die US-BIP Zahlen sind jedoch ein Blick in den Rückspiegel. Nur einen Tag später holten enttäuschende Konjunkturdaten die Investoren in die graue Gegenwart zurück: Nachdem die staatliche Abwrackprämie (Cash for Clunkers) im August ausgelaufen ist, sind die Ausgaben der US-Verbraucher im September prompt und zum ersten Mal seit 5 Monaten wieder zurückgegangen. Die Aussichten für die kommenden Monate sind zudem mau, da auch das Vertrauen und damit die Kaufneigung der Bürger gesunken ist.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,658480,00.…
30042 von solar-rente 04.03.09 16:52:25 Beitrag Nr.: 36.699.577
c) DAX prognose
2800 im März, 4500 im Juli, 1800 im Oktober, danach Crack-up-boom
ist natürlich nicht die feine englische Art einen Solardachverkäufer bloss zu stellen
aber der Sonnenknipser hat ja unaufhörlich von seinem immer größer werdenden Putenstall in seinem Gartenhäuschen mit Solardach berichtet
vermutlich haben ihm seine Verluste dermaßen die Hirnrinden angekratzt, dass da auf Lebzeiten nichts mehr vernünftiges von ihm zu erwarten ist
bei 3.600 short gehen und bei 5.400 auf die Kacke hauen, die Herbstsonne hat ihm den Rest gegeben
c) DAX prognose
2800 im März, 4500 im Juli, 1800 im Oktober, danach Crack-up-boom
ist natürlich nicht die feine englische Art einen Solardachverkäufer bloss zu stellen
aber der Sonnenknipser hat ja unaufhörlich von seinem immer größer werdenden Putenstall in seinem Gartenhäuschen mit Solardach berichtet
vermutlich haben ihm seine Verluste dermaßen die Hirnrinden angekratzt, dass da auf Lebzeiten nichts mehr vernünftiges von ihm zu erwarten ist
bei 3.600 short gehen und bei 5.400 auf die Kacke hauen, die Herbstsonne hat ihm den Rest gegeben
Und noch was von der Katastrophenfront:
Diese Rallye wird mit großer Wahrscheinlichkeit in ein Kursdesaster münden, das alles in den Schatten stellt, was wir in den vergangenen Jahrzehnten gesehen haben.
WOW ! Das haut rein. Ob der Autor schon Bunker und Sickergrube ausgehoben hat?
Diese Rallye wird mit großer Wahrscheinlichkeit in ein Kursdesaster münden, das alles in den Schatten stellt, was wir in den vergangenen Jahrzehnten gesehen haben.
WOW ! Das haut rein. Ob der Autor schon Bunker und Sickergrube ausgehoben hat?
Godmode:
"Die Häufung von Crash-Warnungen, die „rein zufällig“ mit dem Durchbruch unter wichtige charttechnische Hürden zusammenfällt, schreit geradezu nach einer Gegenbewegung, bei der all jene, die sich jetzt zu sicher sind, wieder eins auf die Mütze bekommen."
That`s it, Baby !
"Die Häufung von Crash-Warnungen, die „rein zufällig“ mit dem Durchbruch unter wichtige charttechnische Hürden zusammenfällt, schreit geradezu nach einer Gegenbewegung, bei der all jene, die sich jetzt zu sicher sind, wieder eins auf die Mütze bekommen."
That`s it, Baby !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.295.269 von solar-rente am 31.10.09 12:43:33Und die Dummpusher und Großmäuler Fibonickel, Katerjäger & Hermännchen hier im Thread sind ja ganz schön getroffen worden. Können nur noch bellen und pöbeln. Auf die Idee mit dem neuen Trend zu gehen kommen sie aber wohl nie, die ewigen Verlierer halt. Auch eisenkarl darf wohl nochmal von vorne anfangen bald.
Solarrente, was ist denn los bei dir, zittrig weil`s nächstes Jahr keine Rentenerhöhung gibt ? Dafür gibt`s dann Inkontinenzeinlagen auf Krankenschein. Ist ja auch was wert. Kannst deine Goldstückchen dann besser verstecken beim Grenzübertritt.
Solarrente, was ist denn los bei dir, zittrig weil`s nächstes Jahr keine Rentenerhöhung gibt ? Dafür gibt`s dann Inkontinenzeinlagen auf Krankenschein. Ist ja auch was wert. Kannst deine Goldstückchen dann besser verstecken beim Grenzübertritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.295.615 von Berhugelgai am 31.10.09 14:31:40Nachtrag: http://www.godmode-trader.de/nachricht/Crash-in-Sichtweite,a…
Crash in Sichtweite?
Die Börse macht es mal wieder spannend.
Der Absturz durch wichtige charttechnische Marken bei vielen Indizes ging in dieser Woche einher mit Horrorprognosen einiger sehr angesehener Strategen:
Star-Ökonom Nouriel Roubini sieht bereits die nächste Krise heraufziehen.
Nach Ansicht von Pimco-Chef Bill Gross ist die jüngste Rally beendet und Marc Faber erwartet gar den totalen Kollaps des Finanzsystems.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/CRASH,a1925729,b2.htm…
Bei derart prominenten Fürsprechern werden jetzt auch die „kleinen Lichter“ mutiger und prognostizieren beispielsweise einen Durchrutsch beim DAX bis Jahresende in Richtung der März-Tiefs bei 3.600 Punkten.
Unsere Stamm-Leser werden uns sicherlich nicht des übertriebenen Optimismus verdächtigen.
Aber typisch Börse wäre jetzt etwas ganz anderes:
Die Häufung von Crash-Warnungen, die „rein zufällig“ mit dem Durchbruch unter wichtige charttechnische Hürden zusammenfällt, schreit geradezu nach einer Gegenbewegung, bei der all jene, die sich jetzt zu sicher sind, wieder eins auf die Mütze bekommen.
Um eines klar zu sagen:
Selbst die Horror-Prognosen von Marc Faber sind für uns keine Überraschung.
Einen Zusammenbruch des Finanzsystems inklusive dessen Neuordnung halten wir sogar für sehr wahrscheinlich.
Doch Crashs kommen am Aktienmarkt mit Vorliebe dann, wenn sich die Anleger in Sicherheit wiegen.
Wenn zu viele die Crash-Tüte aufblasen, und den großen Knall erwarten, dann ist die Chance groß, dass es sich unsere Börsen-Diva noch einmal anders überlegt.
Wir werden sehen.
Sehen wir uns einige Fakten an:
Wichtige Indizes, wie der S&P 500, der Goldaktien-Index HUI oder der US-Transportindex sind in dieser Woche durch wichtige charttechnische Haltezone gepurzelt – aber eben alle auf einmal, was die eingangs geschilderte These noch unterstützt.
Im Normalfall verabschieden sich die Indizes mit Vorliebe nacheinander in die Fall-Linie.
Und in der Regel macht der Transport-Index den Anfang.
Sehen wir uns den DAX an.
Nach dem Abtaucher unter die grau eingezeichnete 50-Tage-Linie steht der Trend jetzt auf der Kippe.
Doch unsere Erfahrungen zeigen unter anderem folgendes:
An den Börsen dauert es fast immer wesentlich länger, bis sich die Dinge so entwickeln, wie sie das nach aller Logik tun sollten.
Auch aus diesem Grund werden immer wieder gigantische Vermögen vernichtet, einfach weil zahllose Anleger beispielsweise viel zu früh „short gehen“, um im gegenwärtigen Umfeld zu bleiben.
Wir appellieren daher immer wieder an unsere Leser:
Bleiben Sie geduldig!
Diese Rallye wird mit großer Wahrscheinlichkeit in ein Kursdesaster münden, das alles in den Schatten stellt, was wir in den vergangenen Jahrzehnten gesehen haben.
Doch gedulden Sie sich, bis die Zeichen eindeutig sind.
Derzeit ist eher zu befürchten, dass die Börsen die Anleger mit einem Fehlsignal zum Narren halten.
In jedem Fall ist es ein gutes Zeichen, dass die Angst sofort wieder präsent ist.
Das deutet darauf hin, dass die Rallye womöglich noch etwas Platz hat.
Auch noch aus einem anderen Grund:
Derzeit erwarten die Börse eine V-förmige Konjunkturerholung.
Tritt diese nun jedoch nicht ein, dann könnte paradoxerweise genau dies die Kurse noch eine Weile in luftiger Höhe halten – weil die Anleger dann erwarten, dass die Fed ihre Nullzinspolitik noch eine Weile fortsetzt.
Auch den US-Dollar sollten Anleger jetzt im Auge behalten.
Kommt es hier zu einer Trendwende, also zu einem Dollar-Anstieg, ist mit einer stärkeren Korrektur bei den Aktien zu rechnen.
Einstweilen ist davon noch nichts zu sehen, wie die folgende Grafik zeigt.
Die Party an den Börsen könnte nach dem jüngsten Rücksetzer daher noch etwas weiter gehen.
Doch eines ist auch klar:
Wer hier jetzt mitmischt, der braucht starke Nerven – und er sollte die Stopp-Marken nicht aus den Augen lassen...
Die Börse macht es mal wieder spannend.
Der Absturz durch wichtige charttechnische Marken bei vielen Indizes ging in dieser Woche einher mit Horrorprognosen einiger sehr angesehener Strategen:
Star-Ökonom Nouriel Roubini sieht bereits die nächste Krise heraufziehen.
Nach Ansicht von Pimco-Chef Bill Gross ist die jüngste Rally beendet und Marc Faber erwartet gar den totalen Kollaps des Finanzsystems.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/CRASH,a1925729,b2.htm…
Bei derart prominenten Fürsprechern werden jetzt auch die „kleinen Lichter“ mutiger und prognostizieren beispielsweise einen Durchrutsch beim DAX bis Jahresende in Richtung der März-Tiefs bei 3.600 Punkten.
Unsere Stamm-Leser werden uns sicherlich nicht des übertriebenen Optimismus verdächtigen.
Aber typisch Börse wäre jetzt etwas ganz anderes:
Die Häufung von Crash-Warnungen, die „rein zufällig“ mit dem Durchbruch unter wichtige charttechnische Hürden zusammenfällt, schreit geradezu nach einer Gegenbewegung, bei der all jene, die sich jetzt zu sicher sind, wieder eins auf die Mütze bekommen.
Um eines klar zu sagen:
Selbst die Horror-Prognosen von Marc Faber sind für uns keine Überraschung.
Einen Zusammenbruch des Finanzsystems inklusive dessen Neuordnung halten wir sogar für sehr wahrscheinlich.
Doch Crashs kommen am Aktienmarkt mit Vorliebe dann, wenn sich die Anleger in Sicherheit wiegen.
Wenn zu viele die Crash-Tüte aufblasen, und den großen Knall erwarten, dann ist die Chance groß, dass es sich unsere Börsen-Diva noch einmal anders überlegt.
Wir werden sehen.
Sehen wir uns einige Fakten an:
Wichtige Indizes, wie der S&P 500, der Goldaktien-Index HUI oder der US-Transportindex sind in dieser Woche durch wichtige charttechnische Haltezone gepurzelt – aber eben alle auf einmal, was die eingangs geschilderte These noch unterstützt.
Im Normalfall verabschieden sich die Indizes mit Vorliebe nacheinander in die Fall-Linie.
Und in der Regel macht der Transport-Index den Anfang.
Sehen wir uns den DAX an.
Nach dem Abtaucher unter die grau eingezeichnete 50-Tage-Linie steht der Trend jetzt auf der Kippe.
Doch unsere Erfahrungen zeigen unter anderem folgendes:
An den Börsen dauert es fast immer wesentlich länger, bis sich die Dinge so entwickeln, wie sie das nach aller Logik tun sollten.
Auch aus diesem Grund werden immer wieder gigantische Vermögen vernichtet, einfach weil zahllose Anleger beispielsweise viel zu früh „short gehen“, um im gegenwärtigen Umfeld zu bleiben.
Wir appellieren daher immer wieder an unsere Leser:
Bleiben Sie geduldig!
Diese Rallye wird mit großer Wahrscheinlichkeit in ein Kursdesaster münden, das alles in den Schatten stellt, was wir in den vergangenen Jahrzehnten gesehen haben.
Doch gedulden Sie sich, bis die Zeichen eindeutig sind.
Derzeit ist eher zu befürchten, dass die Börsen die Anleger mit einem Fehlsignal zum Narren halten.
In jedem Fall ist es ein gutes Zeichen, dass die Angst sofort wieder präsent ist.
Das deutet darauf hin, dass die Rallye womöglich noch etwas Platz hat.
Auch noch aus einem anderen Grund:
Derzeit erwarten die Börse eine V-förmige Konjunkturerholung.
Tritt diese nun jedoch nicht ein, dann könnte paradoxerweise genau dies die Kurse noch eine Weile in luftiger Höhe halten – weil die Anleger dann erwarten, dass die Fed ihre Nullzinspolitik noch eine Weile fortsetzt.
Auch den US-Dollar sollten Anleger jetzt im Auge behalten.
Kommt es hier zu einer Trendwende, also zu einem Dollar-Anstieg, ist mit einer stärkeren Korrektur bei den Aktien zu rechnen.
Einstweilen ist davon noch nichts zu sehen, wie die folgende Grafik zeigt.
Die Party an den Börsen könnte nach dem jüngsten Rücksetzer daher noch etwas weiter gehen.
Doch eines ist auch klar:
Wer hier jetzt mitmischt, der braucht starke Nerven – und er sollte die Stopp-Marken nicht aus den Augen lassen...
Ja so sehe ich das auch...:
"Bis jetzt ist die Inflation noch so etwas wie ein Ninja, der die Wirtschaft umschleicht. Er lauert im Dunklen und kann nicht so einfach erkannt werden. Doch wenn er zuschlägt, dann wird es schnell und tödlich sein."
John Browne
Je weniger auf Inflation deutet desto heftiger wird sie kommen... aber ich denke das wird noch etwas dauern
"Bis jetzt ist die Inflation noch so etwas wie ein Ninja, der die Wirtschaft umschleicht. Er lauert im Dunklen und kann nicht so einfach erkannt werden. Doch wenn er zuschlägt, dann wird es schnell und tödlich sein."
John Browne
Je weniger auf Inflation deutet desto heftiger wird sie kommen... aber ich denke das wird noch etwas dauern
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.295.269 von solar-rente am 31.10.09 12:43:33Ja Ja, die letzen Jahre war es schwer hier Arbeiter zu bekommen. Jetzt stehen sie Schlange. Wollen alle arbeiten, das Niveau hat sich allerdings nicht verbessert. Man muß immer noch daneben stehen sonst funktioniert rein gar nichts. Zur Zeit tragen sie alle Ihr Gold in die Shops aber für 16.600 B pro halbe Unze wollen die nicht so recht kaufen.
Grüße aus dem Land of smiling
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