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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31663)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 18.03.09 02:52:19
      Beitrag Nr. 31.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.947 von heuschrecker am 17.03.09 22:28:55Dafür wird der anschließende Fall "crash" um so gewaltiger ;)

      Ich sehe schon eine 5 beim Dow :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 01:32:04
      Beitrag Nr. 31.513 ()
      @Sternen-Staub
      Unseren berühmten Deflations - Prognostikern Flugplan und EGWMG „ins Poesiealbum geschrieben“.

      Ich bin kein "Deflationsprognostiker" :rolleyes:

      Hinsichtlich der an die Assets gebundenen Geldmenge... ja... aber nicht hinsichtlich einer generellen Deflation.

      Nicht umsonst habe ich nachgefragt, wie man den von April-September zu erwartenden Effekt bezeichnen sollte, wo relativ niedrige Rohölpreise auf die im Vorjahr derbe anziehenden Rohölpreise treffen dürften.

      Zudem würden die Rohstoffproduzenten gesetzte Projekte zur Verschiebung bringen. Daraus sei bei einer Auferstehung des weltweiten Wirtschaftswachstums mit begrenzten Lieferungen und höheren Preisen zu rechnen.

      Der US-Geldautomat ist aber kaputt. Damit die Inflation rohstoffbedingt anzieht, müssten die Rohstoffpreise die Hausse des jeweiligen Vorjahresmonats toppen.

      Also Öl in 07/2009 über 150 USD/Barrel und die US-Wirtschaft brummt? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Das passt doch einfach nicht zusammen...

      @Luis1000
      Die Hiobsbotschaften zur konjunkturellen Entwicklung reißen nicht ab. Ökonomen übertreffen sich mit schlechten Prognosen.

      Ja, die prognostizierte Hyperinflation hyperventilierend flügelschlagend gackernder Volkswirte und Ökonomen....

      @moneychief1
      kann mir jemand sagen, warum ich im tages-trading-chancen keinen beitrag schreiben kann?

      Das steht auf Seite 1: Da die Seite "marktbewegend" sein dürfte, benötigst du dafür eine Identifizierung deiner Person (z.B. wegen möglicher juristischer Mittel im Falle von Fehlinformationen)
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 01:07:53
      Beitrag Nr. 31.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.403 von levelseven am 18.03.09 00:15:49ja, schlage vor wir treffen uns morgen alle beim bäcker um brot auf vorrat zu kaufen. das ende ist nahe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 00:15:49
      Beitrag Nr. 31.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.245 von Hoschie am 17.03.09 23:30:40Dieses Posting von Dir ist wirklich die
      Insolvenz der paste+copy Schlaubergerei.

      Zum Einrahmen.:laugh::p:kiss:

      schafe schön.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 00:04:03
      Beitrag Nr. 31.510 ()


      The recession that started as a slump in the U.S. housing market has rippled its way across the globe taking down every economy in its path. One estimate warns that job losses during this recession could top 50 million worldwide by the end of 2009.

      With most key indicators pointing towards a prolonged recession, if not depression, the unemployment lines might make the bread lines of the Great Depression once again a familiar sight.

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      Avatar
      schrieb am 18.03.09 00:02:15
      Beitrag Nr. 31.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.649 von Hoschie am 17.03.09 21:44:47"...Die Ausweitung von ungedeckter Geldmenge ist die wahre Ursache von Inflation..."

      Sicher, irgendwie schon....stimmt aber genaugenommen auch schon laaange nicht mehr, speziell in den USA.

      Dieses Problem interessiert mich politisch auch wesentlich mehr,
      als dieses BärenBullenPillePalle, dass letztlich nur Mikroökonomie darstellt.

      Eine kleine Hausarbeit, die das Thema Inflation auf Schülerniveau
      wiedergibt, ist mir neulich als sehr übersichtlich aufgefallen:

      http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/102047.html
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 23:38:14
      Beitrag Nr. 31.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.782.783 von Zockus am 17.03.09 13:49:15logisch kackt gold ab.... bis zur großen inflation und dann geht es los... 2010 oder später... aber die zeit wird kommen
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 23:30:40
      Beitrag Nr. 31.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.905 von Don_Camillo am 17.03.09 22:22:48Im Keynsianismus gibt es eine negative Korrelation zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit. D.h. mit sinkender Arbeitslosigkeit,
      steigt das Volkseinkommen und hierdurch die Konsumgüternachfrage stärker ansteigt, als die Produktionskapazitäten geschaffen
      werden können. Dazu kommt, dass bei Vollauslastung die Preise steigen, und die Gewerkschaften bei geringerer Arbeitslosigkeit
      höhere Lohnforderungen durchsetzen wollen, was sich auf die Preise auswirkt. Dennoch trat in den 70ziger Jahren die Stagflation auf,
      welches neben hoher Arbeitslosigkeit auch steigende Inflationsraten verbuchte .
      Jetzt zu deiner These, schöpft eine Volkswirtschaft ihre Produktionsmöglichkeiten zu Gänze aus, so spricht von einer Produktionsmöglichkeits-
      kurve, so führt ein Anstieg der Nachfrage im Keynsianismus voll zu einer Preissteigerung. Die Unternehmen können die Nachfrage nach
      Produkten nicht ausgleichen, daher werden die Produkte einfach teurer.
      Die Problematik ist, ob nicht schon vor Erreichen einer allgemeinen Vollauslastung der Kapazitäten schon in
      einzelnen Wirtschaftszweigen Engpässe auftreten, so dass die Preise bereits zu klettern anfangen, bevor Vollbeschäftigung und allgemein Vollauslastung der Kapazitäten erreicht worden ist.
      In den 70er Jahren stand die Bauwirtschaft als besondere Nutznießerin
      keynesianischer Konjunkturprogramme im Verdacht, einfach nicht mehr zu investieren, sondern nur noch die höhere staatliche Nachfrage in Form von höheren Preisen einzuheimsen, ein Fall von Moral Hazard.



      Folglich ist die eigentlich Form der Inflation eher die Ausweitung des ungedeckten Geldmenge. Das neu gepresste Geld gelangt von der Zentralbank zu den Marktteilnehmern, die mit diesen neuen Geld Güter nachfragen. Diese zusätzliche Nachfrage wird in steigenden Preisen sichtbar. Die Ursache für Inflation ist damit in der Schopfung von Scheingeld so wie in gesetzlich privilegierten Institutionen des Bank- und Finanzwesen zu finden.

      Ueberleg jetzt mal warum die keynsianische Form der Inflation einfacher zu bekämpfen ist?

      So gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 22:28:55
      Beitrag Nr. 31.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.839 von Flugplan am 17.03.09 22:12:55Die blaue Kurve hat gegenüber der roten und der grünen immer noch eine Underperformance von ca. 25%.

      Das wird noch ne richtig fette Rallye, die gerade im Gange ist.

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 22:22:48
      Beitrag Nr. 31.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.649 von Hoschie am 17.03.09 21:44:47"Inflation entsteht durch steigende Nachfrage und mangeldem Angebot bei Produkten..."
      O Herr Gib mir Hirn
      Die Ausweitung von ungedeckter Geldmenge ist die wahre Ursache von Inflation.


      Erklär mal... im ernst...:rolleyes:
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