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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32127)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 19.01.09 19:46:23
      Beitrag Nr. 26.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.606 von Oldieman am 19.01.09 18:43:11"Der Milliarden-Investor Warren Buffet sieht die USA mit einem wirtschaftlichen “Pearl Harbor” konfrontiert."


      Apropos Perl Harbor:
      Damals waren die Japaner die Angreifer...
      und wen wird wohl Warren Buffet jetzt als die Angreifer ansehen?
      Etwa die Wallstreet - Banker ???

      Scherz beiseite:
      Parl Harbor markiert den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg.
      Bei dieser Bezeichnung ist die Frage nicht weit:
      Befinden wir uns vor dem Kriegseintritt der USA in einen dritten Weltkrieg?
      Es war schon immer das wirksame Rezept der Staaten im Verlauf der Geschichte durch einen Krieg von inneren Konflikten abzulenken!

      *
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 19:25:53
      Beitrag Nr. 26.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.798 von Sternen-Staub am 19.01.09 19:08:11Warum sollte ich dir böse sein, jeder darf hier seine Meinung sagen, auch du. :D
      Ich würde aber nicht so vorschnell urteilen, der gute alte Mann wird zwar auch Federn lassen müssen, aber ich traue ihm zu daß er trotz seiner 78 Lenze die Scharten wieder ausbügeln wird.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 19:16:47
      Beitrag Nr. 26.870 ()
      Mögliche Kooperation von Fiat und Chrysler

      http://www.focus.de/auto/news/oberpfaffenhofen-moegliche-koo…


      Dachte immer aus 2 Lahmen kann man keinen Gehenden machen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 19:12:30
      Beitrag Nr. 26.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.798 von Sternen-Staub am 19.01.09 19:08:11Patriotismus ist einer der denkbar schlechtesten Ratgeber für Investments. Das scheint wohl Buffets Schwäche zu sein, seine letzten Investments waren alle davon geprägt - und liefen mehr als bescheiden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 19:08:11
      Beitrag Nr. 26.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.606 von Oldieman am 19.01.09 18:43:11Pardon, ist nicht bös` gemeint, Oldieman!

      Was ist nur aus dem "Orakel von Omaha" geworden? ---:cry:

      Ein staatstragender Onkel, der nur noch zu zahnlosen Parolen fähig ist?

      “Es hat sich niemals ausgezahlt, Wetten gegen die USA zu schließen.“
      Warren Buffet

      Unter dem Motto:
      Und es zahlt sich auch in Zukunft nicht aus...
      Schon der Versuch zu einer anderen Sichtweise ist vergeblich. -
      So eine Aussage wäre im Munde eines Sprechers des weißen Hauses passend, aber nicht im Munde eines unabhängigen Richters.


      *

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      schrieb am 19.01.09 19:01:59
      Beitrag Nr. 26.867 ()
      Wer noch etwas Euronen über hat und und es noch Aktien (BQUE PR ROTHSCHILD 874347 / CH0001347498 München)gibt heute wurde eine gehandelt und schon ging es von 19.206,50 € (seit 12.01) auf 19.651,40 € hoch -- Eine sichere Anlage vor allem Kriesenfest. Sollte in jedem Depot vorhanden sein gibt Sicherheit gegenüber allen anderen Bankaktien. Wers nicht über hat - Beobachten hilft manchmal auch aber nur manchmal :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 18:43:11
      Beitrag Nr. 26.866 ()
      Warren Buffet: USA befindet sich in Konjunktur-"Pearl Harbor"
      Kategorie: US-Markt News | Top-Artikel | Uhrzeit: 13:16


      Omaha (BoerseGo.de) - Der Milliarden-Investor Warren Buffet sieht die USA mit einem wirtschaftlichen “Pearl Harbor” konfrontiert. Wie der Chairman und CEO der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc. gegenüber dem Nachrichtensender NBC erklärte, ist die wirtschaftliche Lage des Landes zwar nicht so schlecht wie zu Zeiten der großen Depression und des zweiten Weltkriegs, die Lage gestalte sich dennoch als sehr hart. Die Amerikaner seien in einer Spirale der Angst. Dadurch entstehe keine Bereitschaft zum konsumieren und würden Investitionen aufgeschoben. Im Zuge dieser Haltung komme es zu noch mehr Angst. Es sei an der Zeit, um aus diesem Zyklus auszubrechen. Hinsichtlich des neuen US-Präsidenten Barack Obama sieht Buffet niemanden, der dieser Aufgabe zur Zeit besser gerecht werden kann. Obama könne den Amerikanern die Schwere der wirtschaftliche Situation richtig übermitteln und mache gleichzeitig Hoffnung auf Besserung. Buffet zeigte sich auf die Frage über die mögliche Dauer der Krise in Unkenntnis. “Es hat sich niemals ausgezahlt, Wetten gegen die USA zu schließen. Wir kommen durch schwierige Perioden hindurch, obwohl sich dies nicht immer als sanfter Ritt erweist”, führte der Investmentstratege weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 18:07:09
      Beitrag Nr. 26.865 ()
      viel Vergnügen mit dem aktuellen Investor Expresso.
      Physisches Gold

      Bei den Diskussionen um die Anlageklasse Edelmetalle gehen die Meinungen der Marktteilnehmer oft auseinander. Die Befürworter empfehlen zur Sicherung der Kaufkraft den Einstieg in Gold, während die Ablehner bereits vor einer Überhitzung und Panik warnen.

      Wer derzeit physisches Gold kaufen möchte, der muss bei den meisten Verkaufsstellen noch immer mit längeren Wartezeiten von mehren Wochen oder sogar Monaten rechnen. Je nach Feingewicht oder Prägung kann es zu diesen bislang ungewohnten Lieferzeiten kommen, da die Prägestätten nach fast zwei Jahrzehnten der Nachfrageflaute, weiterhin mit niedrigen Prägekapazitäten den Marktbedarf entgegentreten. Die erhöhte Nachfrage beim physischen Gold sorgt bei einigen Händlern für eine Ausweitung der Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufskurse, ein Indiz dafür, dass die Beschaffung von physischen Gold für den Handel mit zunehmenden Risiken verbunden ist und die Ausweitung der Spanne eine Prämie zur Absicherung darstellt.

      Die Kurskapriolen, die der Papiergoldpreis in den vergangenen Monaten an den Terminmärkten rücklegte, ist mittlerweile vom physischen Goldpreis abgekoppelt. Am Markt sind Stimmen zu hören, dass ein echter Goldpreis derzeit eher beim online Auktionshaus Ebay zu sehen ist, als dort, wo Hedge-Fonds aufgrund der höheren Beleihungsanforderungen für Gold ihre Bestände reduzieren oder im Zusammenhang mit finanziellen Problemen gezwungenermaßen verkaufen müssen. Ebenso kursieren Gerüchte, dass der Preis des Goldes von Banken und Regierungen künstlich auf ein gewünschtes Niveau gehalten wird, da ein niedriger Goldpreis als Indikator für Vertrauen in Politik und Wirtschaft gilt. Laut Medienangaben haben in Deutschland derzeit lediglich 10% der Anleger Edelmetalle als Anlageklasse zur Diversifikation im Portfolio. Sollte die Nachfrage nach physischem Gold weiter zulegen, dann dürften sich die Lieferzeiten nochmals verlängern und der Preis möglicherweise steigen.

      Physisches Gold ist nicht vermehrbar und das älteste Zahlungsmittel der Welt, das zudem keine Zahlungsverpflichtungen eines Dritten verbrieft. In Krisenzeiten haben die Besitzer von Gold stets besser schlafen können, obwohl es in der Vergangenheit auch schon vorkam, dass der Besitz des Edelmetalls gesetzlich verboten war. Letztlich ist Gold als Vollkaskoversicherung gegen einen möglichen Totalschaden zu betrachten, sodass ein steigender Goldpreis einer erhöhten Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines wirtschaftlichen Kollapses gleichkommt. Abschließend muss aber jeder Anleger für sich selbst entscheiden, ob ein Gold-Engagement infrage kommt, da niemand weiß, wohin der Preis sich kurz-, mittel- und langfristig entwickeln wird.

      Zum Wochenauftakt erreichen uns aus Asien und den USA gemischte Vorgaben. So schloss der Dow Jones Index am vergangenen Freitag mit einem Gewinn von +0,8% oder +69 Punkte bei 8.281 Punkte. Dagegen notierte in Hongkong der Hang Seng Index zuletzt mit einem Verlust von -1,0% oder -126 Punkte bei 13.130 Punkte. Ebenfalls mit Gewinn ging aber in Japan der Nikkei aus dem Handel und schloss mit +0,3% oder +27 Punkte bei 8.257 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 18:04:17
      Beitrag Nr. 26.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.220 von Flugplan am 19.01.09 17:57:44Ok, damit kann meins nicht mithalten:laugh:

      Holy shit. Damit hätte man nach der Wende die ganzen Trabbis auf einmal ersetzen können!
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 18:01:08
      Beitrag Nr. 26.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.192 von Asimor am 19.01.09 17:55:42Ich würde Faber nie widersprechen, ich glaube auch nicht daran. Das wäre geradezu eine biblische Auferstehung.

      Am überzeugendsten finde ich aber immer noch diesen Chart, auch wenn ich ihn schon 2 mal gepostet habe. Aber der lügt einfach nicht:

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