Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3278)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.275.306 von greenanke am 04.10.20 08:05:54
Jörg Krämer spricht von einem zuviel an Geld, das ist richtig und kommt von den Regierungen und Zentralbanken. Ich komme jedoch zu einem anderen Fazit. Bei den Immobilienmärkten und den Aktienbörsen gibt es bereits Blasen die nahe am Platzen sind. Man darf nicht vergessen, die hohen Preise müssen auch Gewinne erwirtschaften, sowohl bei Aktien als auch bei Immobilien. Wohin sollen die Preise von Aktien und Immobilien noch steigen? Was werden die Leute mit ihrem Geld machen, wenn sie merken dass Aktien und Immobilien heißgelaufen sind? Was geschieht, wenn noch mehr Geld in die Märkte gepumpt wird? Er spricht auch von hoher Arbeitslosigkeit und niedrigen Arbeitseinkommen. Wer soll da teure Waren kaufen und höhere Mieten zahlen? Es kann sich nur noch um Quartale handeln und nicht mehr um Jahre bis es kracht.
Zitat von greenanke:
Das Fazit von Jörg Krämer, Chefvolkswirt bei der Commerzbank, lautet: "Das Zuviel an Geld dürfte die Inflation in den kommenden zwei bis drei Jahren zwar noch nicht steigen lassen, weil die hohe Arbeitslosigkeit den Anstieg der Arbeitskosten niedrig hält. Stattdessen wird die Liquidität die Vermögenspreise wohl weiter nach oben treiben." Wenn man sich die Preise an den Immobilienmärkten und den Aktienbörsen ansieht, weiß man, was gemeint ist.
"In den USA drücken die fallenden Zinsen die Gewinnrendite von Anleihen und Sparkonten, sodass Kapital in die Aktienmärkte fließt", fasst Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest die Lage zusammen. Der Fachmann fragt sich, wann der Leidensdruck der deutschen Anleger derart unaushaltbar werde, dass auch hier Kapital in die Aktienmärkte fließt. Bislang nehmen die Deutschen lieber reale Verluste bei ihren Rücklagen in Form von Bankguthaben oder Bargeld in Kauf.
Jörg Krämer spricht von einem zuviel an Geld, das ist richtig und kommt von den Regierungen und Zentralbanken. Ich komme jedoch zu einem anderen Fazit. Bei den Immobilienmärkten und den Aktienbörsen gibt es bereits Blasen die nahe am Platzen sind. Man darf nicht vergessen, die hohen Preise müssen auch Gewinne erwirtschaften, sowohl bei Aktien als auch bei Immobilien. Wohin sollen die Preise von Aktien und Immobilien noch steigen? Was werden die Leute mit ihrem Geld machen, wenn sie merken dass Aktien und Immobilien heißgelaufen sind? Was geschieht, wenn noch mehr Geld in die Märkte gepumpt wird? Er spricht auch von hoher Arbeitslosigkeit und niedrigen Arbeitseinkommen. Wer soll da teure Waren kaufen und höhere Mieten zahlen? Es kann sich nur noch um Quartale handeln und nicht mehr um Jahre bis es kracht.
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Meine Vorbilder! Ich bemühe mich seit Jahren aufzuschließen, aber so recht ist es mir (noch!) nicht gelungen! Ab und zu gelang es mir, das eingesetzte Kapital mit Puts und/oder Calls zu verdoppeln. Aber beim nächsten Deal war alles wieder weg!
Die zehn ersten Plätze in der Rangliste der reichsten Deutschen des manager magazins belegen 2020:
Familie Reimann – 32 Milliarden Euro
Dieter Schwarz – 30 Milliarden Euro
Susanne Klatten und Stefan Quandt – 25 Milliarden Euro
Familien Albrecht und Heister – 23 Milliarden Euro
Familie Merck – 21,5 Milliarden Euro
Familie Henkel – 18 Milliarden Euro
Familie Theo Albrecht junior und Familie Babette Albrecht – 17,4 Milliarden Euro
Familie Heinz Hermann Thiele – 17 Milliarden Euro
Familie Brenninkmeijer – 14 Milliarden Euro
Familie Porsche – 13,5 Milliarden Euro
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/die-reichsten-deu…
Die zehn ersten Plätze in der Rangliste der reichsten Deutschen des manager magazins belegen 2020:
Familie Reimann – 32 Milliarden Euro
Dieter Schwarz – 30 Milliarden Euro
Susanne Klatten und Stefan Quandt – 25 Milliarden Euro
Familien Albrecht und Heister – 23 Milliarden Euro
Familie Merck – 21,5 Milliarden Euro
Familie Henkel – 18 Milliarden Euro
Familie Theo Albrecht junior und Familie Babette Albrecht – 17,4 Milliarden Euro
Familie Heinz Hermann Thiele – 17 Milliarden Euro
Familie Brenninkmeijer – 14 Milliarden Euro
Familie Porsche – 13,5 Milliarden Euro
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/die-reichsten-deu…
Doch es führt ein wenig in die Irre, den guten alten Zeiten nachzutrauern, als es auf dem Sparbuch noch anständige Zinsen gab. Der Realzins deutscher Sparkonten war in den vergangenen Jahrzehnten häufig negativ, weil die Inflation höher lag als die nominalen Zinsen der Banken. Was nützt ein Prozent auf Sparbeträge, wenn die Inflation bei zwei Prozent liegt?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/inflation-139.ht…
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/inflation-139.ht…
Trotz lockerer Geldpolitik
Warum bleibt die Inflation aus?
Eine Inflation scheint derzeit weit und breit nicht in Sicht. Und doch wird die Zahl der Mahner nicht kleiner, die vor den Gefahren des Geldruckens warnen. Wie realistisch ist das Inflationsszenario? Wie schützen wir unser Geld vor dem Wertverfall?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/inflation-139.ht…
Ein sehr interessanter Artikel für wirkliche Anleger. (... die sich m.E. in erster Linie unter den stillen Mitlesern finden dürften).
Einige wichtige Passagen daraus:
Das Fazit von Jörg Krämer, Chefvolkswirt bei der Commerzbank, lautet: "Das Zuviel an Geld dürfte die Inflation in den kommenden zwei bis drei Jahren zwar noch nicht steigen lassen, weil die hohe Arbeitslosigkeit den Anstieg der Arbeitskosten niedrig hält. Stattdessen wird die Liquidität die Vermögenspreise wohl weiter nach oben treiben." Wenn man sich die Preise an den Immobilienmärkten und den Aktienbörsen ansieht, weiß man, was gemeint ist.
"In den USA drücken die fallenden Zinsen die Gewinnrendite von Anleihen und Sparkonten, sodass Kapital in die Aktienmärkte fließt", fasst Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest die Lage zusammen. Der Fachmann fragt sich, wann der Leidensdruck der deutschen Anleger derart unaushaltbar werde, dass auch hier Kapital in die Aktienmärkte fließt. Bislang nehmen die Deutschen lieber reale Verluste bei ihren Rücklagen in Form von Bankguthaben oder Bargeld in Kauf.
Warum bleibt die Inflation aus?
Eine Inflation scheint derzeit weit und breit nicht in Sicht. Und doch wird die Zahl der Mahner nicht kleiner, die vor den Gefahren des Geldruckens warnen. Wie realistisch ist das Inflationsszenario? Wie schützen wir unser Geld vor dem Wertverfall?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/inflation-139.ht…
Ein sehr interessanter Artikel für wirkliche Anleger. (... die sich m.E. in erster Linie unter den stillen Mitlesern finden dürften).
Einige wichtige Passagen daraus:
Das Fazit von Jörg Krämer, Chefvolkswirt bei der Commerzbank, lautet: "Das Zuviel an Geld dürfte die Inflation in den kommenden zwei bis drei Jahren zwar noch nicht steigen lassen, weil die hohe Arbeitslosigkeit den Anstieg der Arbeitskosten niedrig hält. Stattdessen wird die Liquidität die Vermögenspreise wohl weiter nach oben treiben." Wenn man sich die Preise an den Immobilienmärkten und den Aktienbörsen ansieht, weiß man, was gemeint ist.
"In den USA drücken die fallenden Zinsen die Gewinnrendite von Anleihen und Sparkonten, sodass Kapital in die Aktienmärkte fließt", fasst Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest die Lage zusammen. Der Fachmann fragt sich, wann der Leidensdruck der deutschen Anleger derart unaushaltbar werde, dass auch hier Kapital in die Aktienmärkte fließt. Bislang nehmen die Deutschen lieber reale Verluste bei ihren Rücklagen in Form von Bankguthaben oder Bargeld in Kauf.
Rente hin, Rente her ...
Das geballte Börsenwissen der hier versammelten User sollte jeden von ihnen/uns in die Lage versetzen, später auch ohne eine hohe Rente ein komfortables Leben führen zu können. Nicht umsonst sind sie/wir schließlich in einem DAX-Forum innerhalb eines Wirtschafts- und Finanzportals versammelt.
Alle haben - wenn man ihnen/uns so zuhört - einen enorm guten Durchblick und sollten dementsprechend mit Calls, Puts oder beidem ein Vermögen machen können. Da es nicht so einfach ist, ein Vermögen zu machen, sollte man aber davon ausgehen können, dass sie/wir es zumindest zu einem gewissen Wohlstand bringen werden!
Was interessieren da ein paar mehr oder weniger Euros bei der Rente?!
(Es gibt natürlich Menschen, die nicht so gut betucht sind, aber das sollte hier nicht das Thema sein. Es gibt genügend Möglichkeiten, im privaten Umfeld arme Personen (z.B. die oft zitierte Oma mit 50 Jahren Beschäftigungszeit und 600 € Rente) zu unterstützen.)
Das geballte Börsenwissen der hier versammelten User sollte jeden von ihnen/uns in die Lage versetzen, später auch ohne eine hohe Rente ein komfortables Leben führen zu können. Nicht umsonst sind sie/wir schließlich in einem DAX-Forum innerhalb eines Wirtschafts- und Finanzportals versammelt.
Alle haben - wenn man ihnen/uns so zuhört - einen enorm guten Durchblick und sollten dementsprechend mit Calls, Puts oder beidem ein Vermögen machen können. Da es nicht so einfach ist, ein Vermögen zu machen, sollte man aber davon ausgehen können, dass sie/wir es zumindest zu einem gewissen Wohlstand bringen werden!
Was interessieren da ein paar mehr oder weniger Euros bei der Rente?!
(Es gibt natürlich Menschen, die nicht so gut betucht sind, aber das sollte hier nicht das Thema sein. Es gibt genügend Möglichkeiten, im privaten Umfeld arme Personen (z.B. die oft zitierte Oma mit 50 Jahren Beschäftigungszeit und 600 € Rente) zu unterstützen.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.273.833 von coldplay66 am 03.10.20 18:59:44Es geht hier um eine Mindestabsicherung.
Ne es ging um Rente, das ist was anderes.
Ne es ging um Rente, das ist was anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.266.171 von greenanke am 02.10.20 17:05:35
Dann erhelle mich was dich daran stört .. statt nur einen Link zu werfen und mal wieder alles schuldig zu bleiben
Zitat von greenanke:Zitat von IknoWmorEthaNu: Wieso vermisse ich Beweise für diese steile These Kurt ?
Entscheidern der Wirtschaft, Finanzjournalisten, Börsianern, Vermögensberatern, Vermögensverwaltern, Bankern, Fondsmanagern ...
Haben garantiert keine Zeit deinen Sermon zu lesen
"Sermon" trifft ja nun wohl keinesfalls auf meine Beiträge zu!!!
Mach Dich erst einmal schlau!
https://www.duden.de/rechtschreibung/Sermon
Dann erhelle mich was dich daran stört .. statt nur einen Link zu werfen und mal wieder alles schuldig zu bleiben
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte argumentieren Sie sachlich zum Thema des Threads und bleiben Sie bitte verständlich und höflich im Tonfall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.201.662 von drogenfahnder am 26.09.20 14:40:48Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:
< 81,9 / 100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
< 81,9 / 100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
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