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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3332)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 17.09.20 21:15:48
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      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: korrespondierend und zitierend zu dem zuvor moderierten Posting 65.109.925
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      schrieb am 17.09.20 21:01:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: korrespondierend und zitierend zu dem zuvor moderierten Posting 65.109.925
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      schrieb am 17.09.20 20:55:15
      Beitrag Nr. 314.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.113.090 von sdaktien am 17.09.20 17:25:59
      Zitat von sdaktien: Eine Unsicherheit bleibt, aber die wird erst langfristig zum tragen kommen, wenn die Corona-Krise überwunden ist. Denn ich rechne nach der Krise fest mit einem Schuldenschnitt.

      Nicht unwahrscheinlich kommt mit der Währungsreform ein Schuldenschnitt, sonst macht sie ja keinen Sinn. Vielleicht kommt der Schnitt auch ohne Währungsreform. Dreimal darfst du raten, wer dann gezypert wird: die Bill Gates, Blackrocks und Aldi-Brüder dieser Welt oder Oma mit ihrem kleinen Häuschen und sdaktien mit seinem Depot???


      Zitat von sdaktien: Kleine Einschränkung: Wenn Trump wiedergewählt werden sollte, gilt das nur eingeschränkt. Denn der hat von Börse und Wirtschaft keine Ahnuung und Krise kann er nicht. Das wären denkbar schlechte Voraussetzungen um alles wieder gerade zu kriegen.

      Wie kommste denn auf den Quatsch? Nur weil er es geschafft hat, 4 Jahre keine Kriege anzufangen, kann er keine Krise? Muss man in deinen Augen erst Bomben schmeißen und sich als Drohnenkiller brüsten um ein guter Krisenmanager zu sein?
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      schrieb am 17.09.20 20:48:37
      Beitrag Nr. 314.819 ()
      ... zu meinem Bauchgefühl

      Solche Kurserhöhungen machen mich stets leicht nervös:





      Grenke spielt(e) mit in der Liga der FAANG-Aktien ...???!!! :rolleyes:

      Das Geschäftsmodell muss ja phänomenal sein ... :rolleyes: :rolleyes:
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      schrieb am 17.09.20 20:44:09
      Beitrag Nr. 314.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.114.560 von Tyme am 17.09.20 19:30:37Manhattan ist ein Pflaster der Gut Betuchten, das lässt sich nicht auf den Rest der USA anwenden, ebensio wenig wie die Entwicklung an der amerikanischen Börse Rückschlüsse auf die US-Wirtschaft zulässt.

      @greenanke: Ja, wegen eingebrochener Börsen ist noch nie was kaputt gegangen. Markt ist Markt und der stößt halt manchmal auf.Tatsächlich weiss ich gar nicht, wieviel es braucht, um das Weltfinanzsystem richtig zu zerstören. Scheinbar muss es aber mehr sein als 2008, denn die Krise war im Finanzmarkt immens und trotz haarsträubender Fehler von politischer Seite ist das System an sich nicht kaputt gegangen. Vielleicht ist der Kapitalismus noch viel stärker als viele glauben. Was natürlich so große und kleine Zerstörer wie den Donald oder seinen Führungsoffizier mächtig ärgert.

      Zumindest Putin ist das Weltfinanzsystem nicht geheuer (Trump ist zu doof um davon was zu verstehen). Er weiss zwar davon zu profitieren wenn es für ihn arbeitet. Er weiss aber wahrscheinlich nicht wie er reagieren soll, wenn es gegen ihn läuft. Der Plan eines Despoten, der alles unter Kontrolle haben will, wäre wahrscheinlich der von der Türkei. Nur funktioniert der nicht.

      Was passiert, wenn wegen der schwachen russischen gesamtwirtschaftlichen Leistung der Rubel verfällt, wie die Lira in der Türkei? Alles was ihm da raushilft sind hohe Rohstoffpreise. Wenn die nicht vorhanden sind, wird es für Russland eng und immer enger. Und damit auch für Putin selbst.
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      schrieb am 17.09.20 20:24:45
      Beitrag Nr. 314.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.115.136 von greenanke am 17.09.20 20:16:28... warum ich von einigen jetzt wohl wieder beschimpft werde, weil ich mir eine positive Lösung und keinen Totalzusammenbruch mit Währungsreform einschließlich allem schrecklichen Drum und Dran vorstellen kann, ist mir nach wie vor unverständlich und schleierhaft.

      Tja ...! :rolleyes:
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      schrieb am 17.09.20 20:16:28
      Beitrag Nr. 314.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.113.426 von omega6 am 17.09.20 17:51:47
      Zitat von omega6: Ich denke, dass die Krise nur mit enormen Schulden hinausgeschoben wurde. Was hätte man auch anderes machen sollen? Jetzt ist die Abhängigkeit vom billigen Geld da und niemand weiß wie diese beendet werden soll. Insgesamt sehe ich daher keine Lösung für eine sanfte Landung.


      Die Lage ist sicherlich nicht berauschend. Aber es wird eine Lösung geben. Die muss es zwangsläufig geben. Ob die Landung sanft oder hart sein wird, kann niemand voraussehen.
      Eine sanfte Landung könnte weiterhin die langfristige, sozialverträgliche Entwertung der Sparvermögen sein.
      Für den Fall einer holprigen Landung werden die maßgeblichen und verantwortlichen Wirtschafts-, Währungs- und Finanzexperten aus aller Welt (!) bereits "hinter verschlossenen Türen" (bildlich gesprochen) in Geheimverhandlungen eingetreten sein und Lösungsmöglichkeiten ausarbeiten. Kein Staat, kein Politiker ist an einem Zusammenbruch interessiert. Man weiß, es würde nur Verlierer geben!

      ... sage ich mal so in meinem jugendlichen Leichtsinn. :)
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      schrieb am 17.09.20 19:58:27
      Beitrag Nr. 314.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.113.090 von sdaktien am 17.09.20 17:25:59
      Zitat von sdaktien: ...
      Grundsätzlich ist die Krise finanziell aber gut beherrschbar, eben weil sie nicht aus dem Finanzgefüge kommt. Deswegen bricht auch nicht alles zusammen. Um an den Finanzmärkten richtig Panik auszulösen, wie 2008, müssten sich die Banken und Finanzinstitutionen gegenseitig stärker misstrauen. Vorsichtig sind sie sicher, Skepsis ist auch da, aber genau diese Vorsicht nimmt der Unsicherheit die Zerstörungskraft. Gute Banken sollten damit umgehen können, es ist ihr Geschäft.

      Eine Unsicherheit bleibt, aber die wird erst langfristig zum tragen kommen, wenn die Corona-Krise überwunden ist. Denn ich rechne nach der Krise fest mit einem Schuldenschnitt. Ich kann mir aber vorstellen, dass auch das bei den großen Anleihegläubigern bereits durchgedacht wird. Man kann also auch solch ein Szenario auf dem Tisch haben.

      Was aktuell noch interessant ist, ist die Situation an den Aktienmärkten, denn da ist zuviel Geld drin. Spektakuläre Zusammenbrüche gab es aber schon immer, und sie sind gesund und nötig. Ein solcher Zusammenbruch ruft zwar Wehklagen hervor, aber die Welt geht davon nicht unter. Denn Wirtschaft geht immer weiter. Wenn es runter geht, geht's auch wieder rauf. Das ist kein Drama und schon lang kein Grund für ein Auseinanderreissen des Weltfinanzsystems. Das ist nur Kapitalismus. Da braucht man keine Angst zu haben.
      ...


      Hervorragend! Sehe ich im Großen und Ganzen ähnlich!

      Die Welt wird wegen finanzieller Probleme schon nicht untergehen. Die wird man in den Griff bekommen - wenn auch eventuell mit Einbußen für alle Menschen weltweit. Diese Einbußen sind sicherlich ärgerlich, aber zu verkraften.
      DAX | 13.202,50 PKT
      Avatar
      schrieb am 17.09.20 19:45:54
      Beitrag Nr. 314.814 ()
      https://www.rubikon.news/artikel/das-rekordjahr

      Wie wird es wohl ausgehen?
      DAX | 13.214,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 17.09.20 19:30:37
      Beitrag Nr. 314.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.113.090 von sdaktien am 17.09.20 17:25:59
      New York: Deswegen verlassen so viele Menschen NYC
      Zitat von sdaktien: Der Immobilienmarkt folgt noch. Der Unterschied zu den anderen Krisen ist der, dass die Krise diesmal nicht aus den Finanzmärkten heraus kommt. Deswegen folgen die Finanzmärkte der Krise nach und sind nicht der Taktgeber, wie beim letzten Mal. Ausserdem ist der Immobilienbereich der USA [und nur darum gehts) nicht mehr so groß und vor allem wenigere prekär als damals. ....


      12:00 Min, zdf auslandsjournal, vom 07.09.2020

      Zwischen den NY´ker Immo-Preisen und den hiesigen liegen Welten, bzw. geographisch gesprochen der Atlantik.

      https://www.worldometers.info/coronavirus/usa/new-york/
      DAX | 13.203,00 PKT
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