checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34177)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
    Beiträge: 348.132
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 19.333.166
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 34177
    • 34814

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 14:42:30
      Beitrag Nr. 6.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.102 von greenanke am 06.04.08 14:15:43Volltreffer.............:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 14:41:26
      Beitrag Nr. 6.371 ()
      @greenanke


      Kannst Du mir helfen wie man einigermassen günstig langfristig short ist?

      Ich kenne Leerverkäufe nur als relativ teures Vergnügen, d.h. es ist nur für eine kurze Zeit möglich.


      Ich hab keine eurex oder Terminbörsenzulassung, also ist das überhaupt möglich langfristig sinnvoll short zu sein mit den von Banken angebotenen Instrumenten?

      So Knockout Dingens gehn ja schonmal garnicht, und Studentenscheine mit einem Wertverlust von 50 % p.a. oder mit 20% aus dem Geld bieten sich ja auch nicht gerade an.

      Mit welchen Instrumenten setzt Du denn bis 2010 auf fallende Kurse, oder gehst Du eigene Kontrakte ein?

      MfG a.head
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 14:15:43
      Beitrag Nr. 6.370 ()
      "Der Kleinaktionär ist das Kanonenfutter des Wertpapierhandels." Helmut Nahr

      aus

      http://zeitenwende.ch/zitate/
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 14:09:50
      Beitrag Nr. 6.369 ()
      Die Bullen hoffen wieder – kann daraus „mehr“ werden?

      Und damit zum hier und heute: Warum steigen momentan die Aktienmärkte? Und kann das eine Chance sein? Es kann durchaus, zumindest kurzfristig. Mittelfristig ist das aber absolut nicht absehbar- und das ist eben der Punkt: Jede mittelfristige Trendwende nach oben kann nur gelingen oder aber wird scheitern, wenn es zunächst kurzfristig steigende Kurse gab und dann die kleinen Puzzleteilchen, die sich zu einem Gesamtbild fügen, im entscheidenden Moment positiv bleiben oder werden. Wer jetzt schon in den noch nicht wirklich rollenden Zug einsteigt könnte zwar mehr verdienen – muss aber darauf gefasst sein, dass die Fahrtrichtung abrupt und wider Erwarten doch in die unerwünschte Richtung geht.

      aus

      http://zeitenwende.ch/ronald-gehrt/rein-die-kartoffeln-raus-…
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 14:03:59
      Beitrag Nr. 6.368 ()
      Ironischerweise war Alan Greenspan in seinen jüngeren Jahren überzeugter Verfechter eines Goldstandards. In den sechziger Jahren, als er zum libertären Zirkel um die Schriftstellerin Ayn Rand gehörte, schrieb er in deren Zeitschrift "Objectivist" einen flammenden Aufsatz für Gold und gegen ungedeckte Geldschöpfung und die unsolide Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaats, die nur im Papiergeldsystem möglich sei. Auch später noch, selbst als er 1987 Fed-Vorsitzender wurde, bekannte sich Greenspan augenzwinkernd zur Botschaft dieses Aufsatzes

      aus

      http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 12:52:46
      Beitrag Nr. 6.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.818.833 von Yogastern am 06.04.08 00:24:58Mit der Aufzählung der weiteren Aussichten hast Du völlig Recht. Sie ist nicht einmal vollständig. Alles deutet auf weitere Verluste hin.
      Nur: Der Markt reagiert selbst auf die größten Horrormeldungen (Tatsachen-Meldungen wie z.B. neuerlich horrende Abschreibungen bei UBS) absolut irrational. Die Börse steigt...! Immer mehr Anleger trösten sich offensichtlich mit der "Weisheit": "Alles bereits in den Kursen enthalten; in wenigen Wochen ist alles vergessen". Schön wär's.
      Wenn man bedenkt, dass die Krise 1987 durch drohende Verluste in Höhe von 3 Mrd. Dollar beim LTCM-Fond ausgelöst wurde...!? Heute schocken nicht einmal mehr Meldungen über 30 Mrd. Verluste.

      Durch diese Verdrängung der Tatsachen ist der Kauf von Puts ein hohes Risiko. Mußte selbst mehrfach mit Verlust verkaufen.

      Es gibt keinen Grund für steigende Kurse. Außer dass immer mehr Anleger an steigende Kurse glauben. Das wird aber nicht ausreichen. Das dicke Ende kommt noch.

      Ich erwäge trotzdem den Kauf eines Puts mit Fälligkeit 2010. Bis dahin geht's abwärts. (Zwischenhochs wird es natürlich geben).
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 12:40:45
      Beitrag Nr. 6.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.492 von winhel am 06.04.08 11:44:20Solange das Geld unten nicht ankommt -kein geliehenes, davon hat man unten genügend- geht es weiter nach unten.
      "Wer das Vieh nicht ausreichend mit Futter versorgt, hat nichts zu fressen!!


      Dann rechnen wir jetzt einmal:

      500 Millionen Menschen in der EU
      +300 Millionen Menschen in den USA
      ====
      800 Millionen Menschen

      Jedem soll es monatlich um 100€ besser gehen, d.h. 3,30€ pro Tag.

      800 Millionen Menschen
      100€ pro Monat (3,30€ pro Tag}
      12 Monate (weil auf Jahresbilanzen umgerechnet)

      -> 12*100*800
      -> 960000 Millionen, d.h. 960 Milliarden Euro pro Jahr, welche also irgendwoher kommen müssen.

      Dieses Geld müsste also als Gegenposition in den Gewinnen jener Unternehmen stecken, welche als "die da oben" bezeichnet werden.

      Pro 100€, monatlich benötigt man also 1 Billion Euro an jährlichen Unternehmensgewinnen, welche "frei" sind, d.h. weder für Investitionen ausgegeben werden dürfen, noch als Rücklagen für "schlechte Tage" gebildet werden dürfen.

      Denn dies wäre dann ja das "abkassierte Geld".

      Nestle -welche ich jetzt einmal als Teil von "die da oben" betrachte- haben ihre Finger vermutlich in so ziemlich jedem Lebensmittel drin und können zu dieser Summe laut G&V vielleicht 6 Mrd. € beitragen!

      Hier deren G&V zum selbst rechnen: http://aktien.onvista.de/guv.html?ID_OSI=88658

      Wie gesagt:

      Eine Billion Euro pro 100€, die es jedem monatlich "besser" gehen soll.

      3,30€ kostet eine "Currywurst mit Pommes und Cola", das ist also wirklich keine hohe Summe.

      Irgend etwas scheint also an der -z.B. bei Verdi lesbaren- Vorstellung, "die da oben" müssten nur "unten" mehr ankommen lassen, nicht so ganz zu stimmen...
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 11:44:20
      Beitrag Nr. 6.365 ()
      Solange das Geld unten nicht ankommt -kein geliehenes, davon hat man unten genügend- geht es weiter nach unten.
      "Wer das Vieh nicht ausreichend mit Futter versorgt, hat nichts zu fressen!!:rolleyes:


      """""Nächste Airline am Boden
      Die Krise der kleinen US-Fluggesellschaften hat sich nochmals verschärft: Der Billigflieger Skybus gab als vierte Airline binnen einer Woche die Einstellung des Betriebs bekannt. Eine Erklärung ist schnell gefunden.
      Auf der Firmen-Website machte Skybus dafür am Samstag die Kombination aus steigenden Treibstoffpreisen und der Abschwächung der US-Konjunktur verantwortlich. Der Billigflieger, der erst im vergangenen Mai gestartet war, machte mit elf Airbus-Maschinen 74 Flüge pro Tag. Sein Markenzeichen war, mindestens zehn Tickets pro Flug für jeweils zehn Dollar anzubieten.

      Am Montag hatte bereits die Aloha Airgroup aus Hawaii ihre Passagierflüge eingestellt und 1900 Mitarbeiter entlassen. Am Donnerstag stoppte die ATA Airlines aus Indianapolis den Betrieb, mehr als 2200 Beschäftigte sind betroffen. Zudem kündigte die Charter-Fluglinie Champion Air die Einstellung ihrer Flüge zum 31. Mai und den Abbau von 550 Jobs ab. Wie im Fall von Skybus sind es die hohen Spritpreise und die schwache US-Konjunktur, die die gesamte Branche immer mehr unter Druck setzen.""""""
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 11:22:39
      Beitrag Nr. 6.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.818.833 von Yogastern am 06.04.08 00:24:58Du hast bei deiner Aufzählung den Strick zum Aufhängen vergessen.
      Soviel Blödsinn auf einmal ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 10:58:35
      Beitrag Nr. 6.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.818.867 von Yogastern am 06.04.08 00:44:5914 Tage gehts Bergauf und in 10 Tagen wird alles wieder abgegeben und ein neues Tief erzeugt.

      Wenn dies -also der Bärenmarkt- dein Konzept ist, wieso handelst du ihn dann nicht? :confused:

      Ok, jetzt ist es nach deinem Konzept für longs etwas zu spät, aber wenn die 7040 per Docht erreicht wird, kannst du immer noch Puten züchten.

      Sollte es "oben" durchbrechen, halbiere ich meine Position noch einmal, donnert es runter, bleibt mir immer noch der Ertrag von der bereits erfolgten und hier geposteten ersten Halbierung.

      Also: Who cares?

      Wie der DJI/DAX laufen wird, weiß ich schließlich auch nicht, aber lies einmal die #6259 und die #6241.

      Also:

      Wenn nach deinem Konzept die 7000 nur per Docht erreicht wird und die 7200 eine unerreichbar harte Nuss ist, dann könntest du dort mit entsprechenden SLs und Ziel bei 6200 niedrig gehebelt ein paar Puts kaufen...

      Deine Entscheidung :D

      Denke aber an den Hai... :keks:
      • 1
      • 34177
      • 34814
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,06
      +6,29
      +0,96
      -0,21
      +1,29
      +0,78
      +1,51
      +1,19
      -0,05
      +1,16

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      240
      87
      75
      69
      52
      47
      38
      36
      32
      31
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???