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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34700)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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      schrieb am 03.10.07 17:20:05
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.728 von nurmalhelfen am 03.10.07 11:48:03Oh wie freundlich, mehr kann man allerdings als Luftblaseningenieur
      auch nicht erzeugen, nur heiße Luft, keine Substanz.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 13:39:48
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      03.10.2007 - 13:31
      US: Hypothekenanträge nehmen ab



      New York (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der Woche zum 28. September gegenüber der Vorwoche um 2,7 Prozent gesunken.

      Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um saisonbereinigt angepasst 1,8 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung bestehender Hypotheken nahm um 3,8 Prozent ab.


      Die Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypothekenanträge reduzierten sich von 46,4 Prozent auf 46 Prozent. Die Rate zu den beweglichen Hypotheken stieg von 12,2 auf 13,8 Prozent.


      Wie die MBA weiter ausführte, fiel der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige Hypotheken von 6,38 Prozent auf 6,32 Prozent. Der Zinssatz für 15jährige Hypotheken fiel von 6,06 auf 5,95 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:59:01
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      02.10.2007 - 09:00
      Die anhaltende Hausse hat bulgarische Aktien teuer gemacht



      Die Bilanz, die der bulgarische Leitindex Sofix aufzuweisen hat, ist einfach grandios. Seit Ende 2000 hat sich sein Wert von knapp 107 Punkten auf aktuell 1.658 Punkte erhöht. Alle Anleger, die seitdem am Ball sind, werden sich heute genüsslich zurücklehnen und sich zufrieden die Hände reiben.

      Zumal ein Ende der Hausse nicht absehbar ist. Der Sofix bewegt sich derzeit nahe an seinem Rekordhoch und charttechnisch betrachtet ist der Aufwärtstrend einwandfrei intakt. Das gilt auch für den breiter gefassten BG40 Index, der in diesem Jahr noch um einiges besser gelaufen ist als der Sofix.

      Bewertungen inzwischen relativ ambitioniert

      Ermöglicht wurden die fulminanten Kursgewinne durch eine gut laufende Konjunktur, steigende Unternehmensgewinne, bedingt durch die EU-Annäherung sinkende Risikoprämien und ganz einfach durch den Umstand, dass bulgarische Aktien zur Jahrtausendwende spottgünstig bewertet waren.

      Doch beim zuletzt genannten Punkt hat sich durch die jahrelange Hausse inzwischen ein markanter Wandel vollzogen. Speziell die Aktien aus der ersten Reihe können beileibe nicht mehr als günstig bezeichnet werden. Auf der Webseite der Sofioter Börse wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis der im Sofix vertretenen Aktien auf 19,23 beziffert und das Kurs-Buchwert-Verhältnis auf 4,23. Beides Hausnummern, die relativ ambitioniert erscheinen. Zumal Broker das Kurs-Gewinn-Verhältnis der von ihnen beobachteten Aktien im Schnitt eher im Bereich von 30 ansetzen.

      Run auf Neuemissionen zeigt ebenfalls Überhitzungssymptome

      Dass inzwischen sehr viel Euphorie im Spiel ist, zeigt sich auch an der Neuemissionsfront. Zum einen hat die Zahl der Unternehmen verglichen mit früher, als kaum jemand Interesse an einem Börsengang zeigte, deutlich zugenommen. Zum anderen reißen sich die Investoren förmlich um die neuen Aktien, wie zumeist drastische Überzeichnungen belegen. Dabei kommen die meisten Neulinge nicht gerade zu Lockpreisen an die Börse.

      Wie kräftig zugelangt wird, lässt sich am derzeit laufenden Börsengang von Devin ablesen. Am oberen Rand der vorgegebenen Preisspanne käme der Wasserabfüller immerhin auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der für 2007 erwarteten Zahlen von 50. Bulgarische Broker rechnen wegen der günstigen Wachstumsaussichten, die sich auch an die Red-Bull-Lizenz anknüpfen, dennoch mit einer drei- bis vierfachen Überzeichnung der Emission.

      Einiges von dem, was momentan in Bulgarien passiert, erinnert an das, was bei uns beim Höhepunkt der Internet- und Telekomblase zu beobachten war. Neben einer zu optimistischen Stimmung mischen an der bulgarischen Börse auch viele noch unerfahrene Anleger mit. Das zeigt sich auch daran, dass Aktien bei Splitankündigung noch immer stets regelmäßig mit spürbaren Kursgewinnen belohnt werden, obwohl sich rein fundamental betrachtet am Wert des Unternehmens durch dieses Schritt überhaupt nichts ändert.

      Chance-Risiko-Verhältnis am Aktienmarkt hat sich eingetrübt

      Trotz dieser eher kritischen Bestandsaufnahme sprechen zunächst eher mehr Gründe dafür als dagegen für mittelfristig weiter steigende Notierungen. Doch es dürfte nicht schaden, schon jetzt die negativen Begleitumstände der Hausse zu beachten. Mit einem Wirtschaftswachstum von mehr als sechs Prozent und gemessen an der Zahl der Bevölkerung hohen ausländischen Direktinvestitionen hat das volkswirtschaftliche Umfeld derzeit zwar noch überzeugende Pluspunkte zu bieten.

      Doch auch in dieser Hinsicht gibt es Risse im Fundament. Sie befindet sich die Inflation, die sich im ersten Halbjahr auf fünf Prozent belief, auf dem aufsteigenden Ast und auch gegen das überbordende Leistungsbilanzdefizit haben die Verantwortlichen bisher kein wirksames Gegenmittel gefunden. So haben die Volkswirte der Raiffeisen Zentralbank Österreich unlängst erst ihre Prognose für das Leistungsbilanzdefizit gemessen am Bruttoinlandsprodukt für 2008 auf 18 Prozent erhöht.

      In einer Studie von Economist Intelligence Unit sagten die Autoren auch für die Zukunft Probleme mit dem Leistungsbilanzdefizit voraus sowie steigende Lohnkosten, fallende Auslandsinvestitionen und eine schrumpfende Bevölkerung voraus. Unter dem Strich werde alles das dazu führen, dass sich das Wirtschaftswachstum bis 2011 in den Bereich von vier Prozent zurückbilden werde. Schenkt man dieser Prognose Glauben und berücksichtigt man zudem die gestiegenen Bewertungen, dann ist es sicherlich nicht übertrieben, von verschlechterten Chance-Risiko-Verhältnissen am bulgarischen Aktienmarkt zu sprechen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:32:08
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      03.10.2007 - 11:46
      Analyst sieht Ölpreis in 2008 bei $100

      New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Chefökonom von CIBC, Jeff Rubin, wird der Ölpreis möglicherweise bereits Anfang 2008 ein Niveau von mindestens 100 Dollar erreichen. Im übrigen könnten im nächsten Jahr 100 Dollar zum Standard werden. Der Grund sei darin zu suchen, dass die Trends bei üblichen Lieferungen weiterhin nach unten zeigen und der Verbrauch in den Boomländern der Emerging Markets kontinuierlich an Fahrt gewinnt. „Wir sehen uns mit einer Lage konfrontiert, wo auf absehbarer Zeit eine Verdreifachung des Ölpreises wahrscheinlich ist“. Der Experte zeigt sich zudem überzeugt, dass der hohe Ölpreis eine Voranschreitung von Technologieinnovationen nach sich zieht. Ebenso beschleunige sich hiedurch das Wachstum im Bereich der Nuklearenergie und bei Biokraftstoffen. "Ich bin mir nicht sicher, ob Öl in 50 bis 60 Jahren in den weltweiten Energiemärkten noch jene Rolle spielen wird, die es heute inne hat". Bis 2012 könnte kanadischer Ölsand für die USA zur größten neuen Ölressource aufsteigen, zumal die Vorkommen im Golf von Mexico bereits in eine Erschöpfungsphase getreten sind", heißt es weiter von Rubin.""""""""Ende

      """"""Ebenso beschleunige sich hiedurch das Wachstum im Bereich der Nuklearenergie und bei Biokraftstoffen.""""""

      Deutschland: Verzicht auf AKW!!! Biokraftstoff gegen Lebensmittel!!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:12:53
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      So werden aus negativen Zahlen positive Überschriften gebastelt!!:rolleyes:

      """"""03.10.2007 - 11:05
      D: Einkaufmanagerindex geringer als erwartet eingetrübt

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Stimmung der Einkaufsmanager hat sich im September lgeringer als erwartet eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex für die Gesamtwirtschaft sei nach endgültigen Zahlen von 57,4 Punkten im Vormonat auf 54,7 Punkte gesunken, wie die Nachrichtenagentur AWP am Mittwoch schreibt. In der Erstschätzung lag der Index bei 54,5 Punkten. Im Dienstleistungssektor sank der Index demnach von 58 Punkten im Vormonat auf 54,2 Punkte. In Deutschland sank der Indikator im Dienstleistungssektor von 59,8 Punkten im Vormonat auf 53,1 Punkte. Volkswirte hatten einen geringeren Rückgang auf 56,5 Punkte erwartet. """"""""

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      schrieb am 03.10.07 11:48:03
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.586 von Oldieman am 03.10.07 10:31:34oldieman,

      aber gerne bestätige ich dir es.

      dich kann man nur
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:58:37
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.822.812 von winhel am 02.10.07 20:38:27Du bist es der falsch gepolt ist, wann merkst du es endlich ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:32:08
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      03.10.2007 - 08:17
      EZB warnt vor Folgen von Kreditkrise



      Frankfurt (BoerseGo.de) - Gemäß dem EZB-Ratsmitglied Christian Noyer sieht sich die Weltwirtschaft im zuge der Kreditkrise mit höheren Risiken konfrontiert. „Wir waren in einer Liquiditätskrise die noch nicht vorüber ist“, so Noyer. Sowohl die Europäische Zentralbank als auch die US-Notenbank arbeiten daran das Vertrauen wieder herzustellen. Dies gestalte sich jedoch schwierig und beanspruche noch lange Zeit. Die EZB habe im Gegensatz zur Fed deshalb keine Leitzinssenkung vorgenommen, weil sich der aktuelle Wirtschaftszyklus der Eurozone von dem zur USA unterscheidet, führte Noyer weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:31:34
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.820.779 von nurmalhelfen am 02.10.07 18:04:54Kannst du also nicht, dacht ich mir, wollte es nur mal von dir

      bestätigt haben.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:22:39
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Wo man hinschaut wird (wurde) beschissen!!



      """"""""HANDELSBLATT, Mittwoch, 3. Oktober 2007, 10:04 Uhr
      Insiderhandel

      Finanzaufsicht belastet EADS-Manager

      Der Verdacht auf massive Insiderdelikte an der Spitze des Airbus-Mutterkonzerns EADS erhärtet sich: Die französische Finanzaufsicht AMF hat der Staatsanwaltschaft einen entsprechenden Bericht zugeleitet. Details wollen die Behörden nicht nennen - die stehen dafür in französischen Zeitungen.weiter Handelsblatt.com"""""
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