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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34788)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:23:56
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.948 von Friseuse am 13.08.07 10:35:12Friseuse, du bist und bleibst der beste Kontra-Indikator.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:05:12
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.794 von Fraud123 am 13.08.07 12:52:00Wer sehen will:cool: der sieht die Wirkung.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:52:00
      Beitrag Nr. 277 ()
      Was für ein Aktionismus!!

      Ich habe das Gefühl dass den Notenbanken die Düse geht,
      das ist doch nicht normal,
      dass nach einem bisher gewöhnlichen Rückgang der Märkte,
      schon solche Finanspritzen eingesetzt werden! Heikel, heikel...

      Ich habe das Gefühl dass ein Crash abgewendet werden soll,
      der die gesamte Weltkonjunktur in Mitleidenschaft ziehen würde,
      diese Finanzspritzen dürften dennoch nach meiner Ansicht wirkungslos verpuffen...
      ;)


      13.08.2007 - 11:55
      EZB pumpt erneut frisches Geld ins Bankensystem



      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Montag das Bankensystem mit einer weiteren Geldspritze bedacht. Wie die EZB verlautbarte, wurden im Rahmen eines Schnelltenders rund 47,5 Milliarden Euro bzw 65 Milliarden Dollar zu einem durchschnittlichen Zuteilungssatz von 4,07 Prozent in den Markt gepumpt. Damit soll eine Austrocknung des Kreditmarktes verhindert werden, nachdem die Banken im zuge der US-Hypothekenkrise Liquidität eingefroren haben.

      Am Montagmorgen hat bereits die Bank of Japan 5 Milliarden Dollar in den Markt gepumpt. In der Vorwoche stellte die EZB im Rahmen von zwei Schnelltendern frisches Geld im Volumen von 61 Milliarden Dollar und 91 Milliarden Dollar zur Verfügung.


      13.08.2007 - 08:18
      Weiterer US-Hypothekenfinanzierer ist pleite



      New York (BoerseGo.de) - In den USA musste mit der in Altlanta ansässigen HomeBanc ein weiterer Hypothekenfinanzierer Gläubigerschutz nach Chapter 11 anmelden. Ende der Vorwoche wurde bei einem Insolvenzgericht in Delaware ein entsprechender Antrag eingebracht.

      Das Unternehmen sieht sich durch die Krise am Hypotheken-und Immobilienmarkt in starke Mitleidenschaft gezogen und gesteht eine Schuldenlast in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar ein.


      13.08.2007 - 11:39
      Goldman Sachs mit weiteren zweistelligen Hedgefondsverlusten?



      New York (BoerseGo.de) - Die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. musste gemäß der Nachrichtenagentur Bloomberg durch den Hedgefonds Global Equity Opportunities in den vergangenen 12 Monaten einen Verlust von 13,9 Prozent hinnehmen. So seien die computergesteuerten Trading-Strategien im zuge der Turbulenzen an den Finanzmärkten zum Teil mit Irritationen einhergegangen. Der Fonds soll über Vermögenswerte von mehr als 5 Milliarden Dollar verfügen.

      In der Vorwoche sickerten Gerüchte durch, dass Goldmans 8 Milliarden-Hedgefonds Global Alpha infolge der veränderten Situation an den Finanzmärkten auf Jahressicht mit 26 Prozent im Minus liegt.



      13.08.2007 - 12:11
      US-Hausbauer mit Einbrüchen und Sonderbelastung



      New York (BoerseGo.de) - Der Hausbauer Hovnanian Enterprises musste im dritten Geschäftsquartal im Bereich der Auslieferung neuer Häuser einen Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 31% auf 3.179 Einheiten hinnehmen. Die Zahl der Kontrakte nahm um 24% auf 2.539 ab. Der Auftragsbestand brach um 31% auf 7.126 Einheiten ein.

      Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, sind die Verschlechterungen auf anhaltende Rückläufigkeiten in der Nachfrage und bei den Preisen zurückzuführen. Für das dritte Quartal wird aufgrund von Abschreibungen auf Immobilien und sonstiger Abschreibungen mit einer Vorsteuer-Sonderbelastung von 90-110 Millionen Dollar gerechnet.



      13.08.2007 - 11:12
      Von Home Depot wird Gewinn-u. Erlösrückgang erwartet



      New York (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Baumarkthändler Home Depot hat gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 20 Prozent auf 1,49 Milliarden Dollar bzw 74 Cents je Aktie hinnehmen müssen. Dies stelle den vierten Gewinnrückgang in Folge dar. Die Erlöse sollen um 13 Prozent gesunken sein, was dem ersten Rückgang seit über vier Jahren entspreche.

      Die Ursachen der voraussichtlichen Verschlechterungen seien vor allem in der Rezession des US-Hausmarktes und einer daraus resultierenden Nachfrageverlangsamung nach Haushaltsgeräten und Küchen zu suchen. Home Depot wird voraussichtlich morgen vor Börsenbeginn seine Zahlen präsentieren.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 10:35:12
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.578 von Harry_Schotter am 13.08.07 08:57:07Also eine im Grunde regelbare Geschichte. China zieht weiter die Weltwirtschaft und einige Schönwetterbanken machen nicht einmal ihren längst fälligen Abgang, Zinsen gehen moderat zurück und Liquidität wird neue Rekordniveaus sehen. In der Perspektive steigen Aktien nach erfolgreicher Problemabarbeitung.

      Der Weltwirtschaftskrisenglaube heute dürfte dem Y2K-Glauben vergleichbar werden, die Panikauflösung Kursanstiege in einem emotionalen Überschwang sehen.

      Strategisch weiter long, taktisch auf aufklarende Signale warten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 10:09:17
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.698 von Kostolany4 am 12.08.07 23:41:07Der schwarze Montag wird wohl noch um 1-2 Wochen verschoben?

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      schrieb am 13.08.07 08:57:07
      Beitrag Nr. 274 ()
      "KREDITKRISE AN DEN BÖRSEN

      Japanische Notenbank pumpt erneut Milliarden in den Markt

      Die Börsenwoche begann mit einer weiteren Geldspritze: Die japanische Notenbank pumpte erneut Milliarden in den Markt, um Liquiditätsengpässe zu vermeiden. Es wird nicht die letzte Finanzspritze diese Woche sein, glauben Experten - sie erwarten eine turbulente Woche an den Aktienmärkten.

      Hamburg - Angesichts der US-Hypothekenkrise hat die Bank of Japan (BOJ) zum zweiten Mal binnen weniger Handelstage den Geldmarkt mit zusätzlichen Milliarden versorgt. Die Währungshüter pumpten heute umgerechnet rund 5,1 Milliarden Dollar in den Geldkreislauf. Die Operation ist auf eine Woche angelegt. Bereits am Freitag hatte die BOJ dem Bankensystem umgerechnet 8,45 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt.

      Damit beginnt die Börsenwoche genau so, wie sie vergangene Woche endete: Da nämlich hatten Notenbanken rund um den Globus innerhalb von nur zwei Tagen dem Markt Geldspritzen von über 230 Milliarden Dollar verabreicht. Allein die Europäische Zentralbank (EZB) pumpte am Donnerstag mit einem sogenannten Schnelltender die Rekordsumme von 94,8 Milliarden Euro in das europäische Finanzsystem. Am Freitag folgten in einem Drei-Tage-Tender 61,05 Milliarden Euro. Die US-Notenbank Fed hat am Freitag durch drei verschiedene Repo-Geschäfte insgesamt 38 Milliarden Dollar in das US-Bankensystem gegeben. Der Hintergrund: Sowohl in den USA als auch in der Euro-Zone waren die Tagesgeldsätze kräftig angestiegen, da zahlreiche Banken ihre Geldbestände horteten, um im Falle einer Ausweitung der Krise über genügend flüssige Mittel zu verfügen........................................."


      Quelle: www.spiegel.de


      ---


      @Friseuse

      ".....Der Hintergrund: Sowohl in den USA als auch in der Euro-Zone waren die Tagesgeldsätze kräftig angestiegen, da zahlreiche Banken ihre Geldbestände horteten, um im Falle einer Ausweitung der Krise über genügend flüssige Mittel zu verfügen......"

      Die Sache ist ja so, bei einem Wertpapier, das aufgrund seines Volumens recht wenig gehandelt wird, kann es oftmals vorkommen, das Käufer nicht genügend Verkäufer und verkäufer nicht genügen Käufer an der Börse vorfinden. Als Lösung für das Problem springt dann oft der Emmitent, also die herausgebende Investmentbank als sogenannter "Market-Maker" ein um für kontinuirliche Kursstellungen und die nötige Markt-"liquidität" zu sirgen, ja?!

      Ok, im Grunde genommen ist es nun so, dsas die Bundesbanken der Amerikaner(Fed) der Europäer(EZB) und auch die Staatsbanken anderer diverser Länder vorige Woche in den Finanzmarkt als "Market-Maker" eingesprungen sind, weil der Geldfluss , also die Geld-"liquidität" im Kapitalhandel zwischen den Banken weitgehend zum erleigen gekommen ist.

      Das so etwas geschied, ist ein Anzeichen einer tiefgehenden fundamentalen Krise, ABER es ist nicht die Krise selbst, so wie es in den Medien dargestellt wird!!!!

      Die Marktvermittler(Market-Maker) umsatzschwacher Wertpapiere vermitteln ja auch jahrelang für ihre "Schützlinge" tagtäglich an den Wertpapierbörsen zwischen Käufer und Verkäufern, ohne das ihnen, dem Wertpapier selbst oder den Marktteilnehmern dabei ein Schaden entsteht. Das ist ja nicht das Problem. Diese diversen Papiere sind halt ilequide und dünnflüssig. Jeder weiß das und darum stört sich auch keiner daran, und zudem gibt es ja auch den gegannten Marketmaker der jederzeit Kurse stellt und für die Verkäuflichkeit bzw. für die Käuflichkeit sorgt.

      Etwas anders wäre es nun, wenn sehr umsatzstarke Aktien, wie die zB. die von Microsoft, oder von GM, oder die von der Deutschen Telekom oder der BASF plötzlich keine Käufer und Verkäufer mehr finden würde, bzw. keine Käufer mehr finden würde, weil niemand mehr kaufen sondern alle nur noch verkaufen wollen. Dase eigentliche Problem läge dann aber nicht an der Iliquidität der genannten Unternehmen, sondern an dem Problem, WAS die Aktien von Microsoft oder General Motors oder der Deutschen Telekom oder der BASF unhandelbar macht!

      Die Zentralbanken könnten/können nun auch noch wochen-, monate-, oder jahrelang als Market-Maker an den Finanzmärkten auftreten, -wenn denn solange der Interbanken-"Crosshandel" ausfallen würde- ohne das ihnen dabei eine Kartusche aus der Gelddruckmaschine brechen würde. Sie verschenken ja schließlich nicht ihr Geld sondern verleihen es nur kurzfristig gegen Zinsen.

      Das WAHRE Problem hingegen ist die mutmaßlich unterstellte Zahlungsunfähigkeit US-amerikanischen Hypothekenbesitzer, die sich zwar einen Sack an Schulden an den Arsch gebunden haben, nun aber aufgrund der wirtschaftlichen Veränderungen in dem Land, so die Erwartungen, nicht mehr in der Lage sein werden diesen mit ihren Pobacken hinter sich herziehen zu können.

      Lass' die Zentralbanken der Welt mal ihren Job machen, davon fällt kein Zierteller von der Wand und kein Kristallglas aus der Eichenholzvitrine, DAS echte Erdbeben!!! hingegen passiert dann, wenn die boniditätsschwachen Häuslebesitzer von LA bis NY tatsächlich ihre Zahlungsunfähigkeit statuieren müssen. Dann knallt es nicht nur virtuell, sondern ganz real und wirklich. Aber bis dahin kann es noch lange dauern. Wochen, Monate, Jahre können da locker ins Land gehen. Schaun'mer mal. :)


      -----
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 07:43:49
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.859 von fraxinetum am 13.08.07 01:04:52Das ist völlig richtig, obwohl es ganz sicher keine Peanuts sind, zumal die Citibank in diesem Börsenumfeld ohenhin schwerlich ein entsprechendes Handelsergebnis erzielen dürfte, wie in den Vorquartalen.

      Entsprechend wird der Gewinn deutlich niedriger ausfallen als erwartet. Damit steht die Citibank sicher nicht alleine.

      Der Postbank tun 500 Mio. EUR übrigens deutlich mehr weh....
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 02:17:42
      Beitrag Nr. 272 ()
      . ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 01:12:33
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.134.859 von fraxinetum am 13.08.07 01:04:52seh ich genau wie du!Hier wird wieder viel zu heiss gekocht.So werde jetzt auch mal ins bett gehen um mir das Spiel morgen früh anschauen
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 01:12:12
      Beitrag Nr. 270 ()
      Schreiben wir hier über >Kleinkram>?*zf
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