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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34795)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 10.08.07 00:10:39
      Beitrag Nr. 184 ()
      Hoffentlich sind die Lutscher aus den USA endgültig u.für immer fertig.......
      Hoffentlich,Hoffentlich,Hoffentlich,Hoffentlich,Hoffentlich,[/[/[/[/

      :rolleyes::eek::p:p:p
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 00:08:07
      Beitrag Nr. 183 ()
      Hoffentlich sind die Lutscher aus den USA endgültig u.für immer fertig.......
      Hoffentlich,Hoffentlich,Hoffentlich,Hoffentlich,Hoffentlich,[/[/[/[/

      :rolleyes::eek::p:p:p
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 00:01:52
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.107.229 von Regiomontanus am 09.08.07 23:50:15mist, hatte doch gar nicht soviel alkohol heute abend:confused::confused:
      studiert hab ich auch, bin faz leser, normal blöd oder schlau sag ich mal....
      aber irgendwie kapier ich dein geschreibe nicht so ganz:rolleyes:

      drück dich doch mal klar aus:D
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 23:50:15
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.105.954 von Fraud123 am 09.08.07 22:50:15die prozyklischen aversionen werden oftmals als gewinnbringend dargestellt, zur erkennung der trendumkehr in maximaler ausrichtung der entsprechenden perspekitve.
      viele indikatoren sprachen im bereich des ath dafür, dass dies der fall gewsen ist (die bildzeitung berichtete in einem seperaten buch über glänzende gewinne an der börse).
      viele investoren hatten folglich alles negative ausgeblendet, obwohl rezessionsängste wie auch die hypothekenkrise oder die bestehenden liqutidationsengpässe infolge von
      kontraktauflösungen im yuan, yen oder chf bestand hatten. jeder wollte den maximalen gewinn erzielen und unbedingt dabei sein, wenns nach oben ausbricht.
      kurz vor der "kleinen" krise war erkennbar, dass ausländische investoren über liquidationen gewinne mitgenommen hatten (die schwelle von 122 dollar zu yen wurde nachhaltig unterschritten).
      infolge sahen sich auch viele kleineren investoren gezwungen ihre investitionen zu sichern oder wurden aus dem markt geworfen.
      innerhalb der letzten und dieser woche hat sich eine ähnliches bild dargestellt. der spiegel berichtete von einer krise dessen ausmaße nicht überschaubar wären,
      aufgrund der alchemie von kreditkonstruktionen "Selbst eine Notfall-Geldspritze der EZB kann den Markt nicht beruhigen."
      nur hat sich auch ein gegenläufiger trend entwickelt. nicht nur, dass ausländische investoren über dergleichen kontrakte mehr kauften, als dass die kleineren verkauften,
      sondern auch, dass die inländischen aktiver wurden, als nach dem einbruch zu beginn des jahres. der insiderhandel hat massiv zugenommen. zwar begrenst sich dieser zur zeit nur auf spezielle titel,
      welche auch schon massiv verloren hatten ( ikb, hypo real estate, h&r, hci capital), doch stellt sich hier etwas dar, welches sich dem medialen einfluss scheinbar entzieht.
      selbstverständlich bin auch ich der ansicht, dass noch einige ereignisse dies bezüglich folgen werden, doch denke ich, dass in vielerlei hinsicht schon mehr als das in einigen titeln übergwichtet wurde. zwar werden folgich weitere titel derart folgen, doch so denke ich, hat sich hier teilweise eine nachhaltigkeit verstärkt, welche überwiegen wird.
      "lediglich eine meinung"

      :pregiomontanus
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 23:36:09
      Beitrag Nr. 180 ()
      Ladies & Gentlemen,

      The game is over! Das Spiel ist definitiv vorbei - wir befinden uns auf dem Weg in des Tiel des laufenden 4-Jahreszyklus mit Zielzonen von reichlich 20 - 30 Prozent tiefer als heute. Dies bedeutet, daß der Dow Jones sich auf 10500, der SPX auf 1250 und der DAX auf unter 5800 hinab entwickeln werden. Bisher gab es an der Wall Street insgesamt 9 Hindenburg Omen seit dem 13.Juni. 1987 reichten 5 aus um den DOW von 2746 im August auf 1616 am 20.Oktober zu strzen. Schöne bearishe Zeit mindestens bis in den Herbst! Danach in 2008 wieder megabullish!

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      Avatar
      schrieb am 09.08.07 22:53:50
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.105.954 von Fraud123 am 09.08.07 22:50:15endlich werden die Heuschrecken gegrillt!

      Hoffe nur, meine Volksbanker stehen net auch mit einem Bein in der Ruine...
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 22:50:15
      Beitrag Nr. 178 ()
      Die Lawine gerät wie von mir angekündigt nun ins Rollen,
      lest nochmals meine ersten Postings,
      meine Einschätzungen scheinen sich zu bestätigen,
      ich hab aber nichts mit der Krise zu tun...
      :D


      09.08.2007 - 20:10
      Hedgefondskrise: Jetzt auch Goldman Sachs


      New York (BoerseGo.de) - Auch Goldman Sachs wird zunehmend von der Krise der Hedgefonds betroffen. Der Onlinedienst TheStreet.com berichtet unter Berufung auf Insiderkreise, dass die Investmentbank jetzt ihren Hedgefonds North American Equity Opportunities Fund schließt. Das ist ein sogenannter Quantfonds, dessen Strategien von Computern gesteuert werden. Der Fonds sei jetzt von den Liquiditätsproblemen getroffen worden, die von der Subprime- und Hegefondskrise ausgelöst wurden.

      Bloomberg berichtet außerdem, der Goldman Sachs Hedgefonds Global Alpha habe in den vergangenen 2 Wochen fast 12% seine Vermögens verloren. Seit Jahresanfang beträgt der Verlust laut Bloomberg bereits 16% .

      Das Wall Street Journal berichtet außerdem, dass ein weiterer Goldman Sachs Hedgefonds Positionen verkauft.



      09.08.2007 - 19:26
      Hedgefonds: Warnung vor massiven Portfolioliquidierungen



      Santa Fe (BoerseGo.de) - Die Hedgefonds-Blase scheint zu platzen. In den vergangenen Jahren hatten viele Investoren ihr Geld blind in Hedgefonds gesteckt, im Glauben, solche Finanzkonstruktionen könnten den Markt schlagen. Vor allem sogenannte marktneutrale Hedgefonds weckten den Anspruch, man könne den Kuchen essen und ihn trotzdem behalten.

      Dieses blinde Vertrauen rächt sich jetzt. Die Nachrichten über Hedgefonds, die sich verzockt haben, häufen sich.

      Der in Santa Fe ansässige Hedgefonds Black Mesa gab jetzt eine Warnung ab. Der Fonds verwendet Computermodelle um Arbitragechancen herauszufiltern.

      Der Fonds warnt jetzt, dass ein sehr großer Hedgefonds am Markt jetzt massiv Portfolios auflöst. Dadurch entstünden wiederum Verluste und Verwerfungen bei anderen sogenannten marktneutralen Hedgefonds.


      Offenbar handelt es sich bei diesen sogenannten marktneutralen Hedgefonds um Mogelpackungen. Marktneutral sind sie jedenfalls nicht. Und gehedget auch nicht, weil Hedging gegen Risiken absichern bedeutet.


      09.08.2007 - 19:07
      Hedgefonds Tykhe Capital von Verlusten getroffen



      Die US-Subprimekrise zieht immer mehr Hedgefonds in ihren Strudel. Diese häufig unseriösen Finanzgebilde haben die Krise verstärkt, weil sie riskante Forderungen an schwache Schuldner im großen Stil aufkauften und diese Forderungen mit zusätzlichen Krediten und Derivaten zu gefährlichen milliardenschweren Finanzkonstruktionen aufpumpten.

      Das Wall Street Journal meldet jetzt, dass jetzt der in New Work ansässige Hedgefonds Tykhe Capital von Verlusten getroffen wird.
      09.08.2007 - 18:41
      Yen-Anstieg verstärkt Kursrutsch an der Wall Street



      Tokio (BoerseGo.de) - Zu den wenigen Vermögensformen, die in der aktuellen Kreditkrise gewinnen, zählt der Yen. Die japanische Währung steigt heute wieder gegenüber dem Dollar und dem Euro, weil Japan anscheinend weniger von dem US-Subprime-Schlamassel betroffen ist als die westliche Welt. Der Anstieg wird heute durch Meldung beschleunigt, dass die französische Großbank BNP Paribas wegen der Subprime-Krise die Auszahlungen von gleich drei Fonds stoppt.

      Außerdem gibt es Spekulationen, dass die japanische Notenbank bald ihre Zinsen anhebt. Hinzu kommt, dass viele Fonds jetzt riskante Positionen abbauen, die mit Yen-Krediten finanziert wurden (Carry Trades). Diese Gelder fließen jetzt wieder in den Yen zurück und stärken damit dessen Kurs.

      Der Yen-Anstieg wiederum beschleunigt die Umkehr der Carry-Trades. Das verunsichert die Investoren weltweit und trägt zum aktuellen Kursrutsch an der Wall Street und zum Zinsanstieg bei riskanten Anlagen bei.

      Das ganz führt zu einem gefährlichen Kreislauf.


      09.08.2007 - 15:33
      Geldpolitik: US-Zinssenkung im September gilt als sicher



      New York (BoerseGo.de) - Glaubt man den Finanzmärkten senkt die Fed im September den Zins von heute 5,25%.
      Das signalisieren jedenfalls die an den Finanzmärkten gehandelten Zinskontrakte, die dafür eine Wahrscheinlichkeit von 100% einpreisen.

      Dazu trägt auch die heutige völlig überraschende Liquiditätsspritze der Europäischen Notenbank bei. Die ECB hat - wegen der Kreditmarktkrise - heute fast 95 Milliarden Euro in das europäische Geldmarktsystem gepumpt.

      Aktueller Anlass war der heutige Schock ausgelöst von der PNB Paribas, die die Auszahlung von gleich drei Fonds einstellt.
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 22:27:58
      Beitrag Nr. 177 ()
      Wo sind sie jetzt, die ganzen Crash-Ignoranten???

      Das eigentliche Dilemma sehen wir erst die nächsten Tage.

      Naaaa, seid ihr schon alle miteinander am zittern, die die letzten Tage hier noch groß von ihren Papiertigern überzeugt waren??
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 18:36:24
      Beitrag Nr. 176 ()
      Hätte mich auch gewundert, wenn das nicht schon alles gewesen wäre. Langsam aber sicher werden alle Leichen ausgegraben. Und wenn der Markt sich etwas beruhigt hat, dann UUPS, da ist ja noch was; mal sehen, wie lange das Spiel noch so weiter geht...
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 13:03:20
      Beitrag Nr. 175 ()
      Zudem verwiesen sie auf Befürchtungen vor
      einem Übergreifen der Probleme am US-Markt für zweitklassige Hypothekenkredite
      (subprime mortages) auf den Euroraum. Am Donnerstagmorgen hatte die französische
      Großbank BNP Paribas die Rücknahme von Anteilen dreier
      Asset-Backed-Security-Fonds (ABS) vorübergehend eingestellt. Wegen mangelnder
      Liquidität im amerikanischen Markt könne der Fondswert nicht berechnet werden,
      hieß es zur Begründung.

      01.08.2007 -- Tages-Anzeiger Online
      US-Hypothekenkrise verunsichert
      Die Hypothekarkrise in den USA weitet sich aus und bedroht Unternehmen in der Substanz.

      Von Walter Niederberger, New York
      Die Erschütterungen aus den USA sind weltweit zu spüren. In Deutschland kam es gar zur bisher grössten Rettungsaktion. Die staatliche Förderbank KfW warf ihrer Tochtergesellschaft IKB eine Rettungsleine zu und garantierte einen Kredit von bis 8,1 Milliarden Euro, um einen Kollaps zu verhindern. Die IKB hatte sich in faulen US-Hypothekaranleinen verspekuliert; es drohten Ausfälle von bis zu 1,1 Milliarden.



      Wie gravierend die Lage in Deutschland ist, muss sich noch zeigen. Doch ist der Auffangkredit von 8,1 Milliarden Euro der bislang grösste, und sowohl die Bundesregierung wie die Finanzmarktaufsicht drängten zur Rettungsaktion, weil sie ein unkontrollierbares Ausufern der Kreditkrise befürchteten. Sogar die deutschen Privatbanken kündigten an, sich an der Rettung zu beteiligen; «aus Verantwortung für den deutschen Finanzmarkt«, wie es hiess. In Brüssel indessen stiess die Aktion etwas sauer auf. Die EU-Kommission liess wissen, dass sie die Hilfsaktion prüfen werde, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine wettbewerbsverzerrende Subvention handelt.
      Die Nervosität setzte sich auch an anderen Märkten fort. In Australien drohte die Macquarie Bank damit, zwei Anlagefonds dichtzumachen, weil diese hoch spekulative US-Kreditpakete erworben hatten, die wegen der Immobilienkrise massiv an Wert verloren hatten. Oddo Assetmanagement schloss in Frankreich drei Fonds im Wert von über 1 Milliarde Euro.

      Zahlreichen Fonds machen dicht
      Selbst angesehene Fondsmanager müssen die Waffen strecken: Der Sowood Capital Hedge Fonds in den USA musste gegenüber den Investoren den Verlust von über 50 Prozent der Anlagen bekannt geben. Man hatte versucht, Verluste im Kreditgeschäft mit zusätzlich geborgten Mitteln auszubügeln. Mit der Schliessung von zwei Fonds soll der Totalverlust verhindert werden. Das Debakel ist umso peinlicher, als Sowood von Jeffrey Lawson geführt wurde, einem früheren erfolgreichen Manager der Harvard-Kapitalstiftung.
      Der Zerfall in den USA setzte sich derweil fort. American Home Mortgage Investment (AHM) verlor an einem Tag mehr als 90 Prozent ihres Börsenwerts, nachdem mehrere Banken ihre Kreditzusagen zurückgenommen hatten, unter ihnen die UBS. Die UBS war noch nicht in der Lage, nähere Auskunft zu ihren Risiken zu geben. AHM dürfte gezwungen sein, alle Vermögensteile zu veräussern.

      Inzwischen geraten auch Immobilienfirmen in arge Probleme. An Wall Street machte das Gerücht die Runde, dass Beazer Homes vor dem Bankrott stehe, worauf die Aktien aller Häuserbauer vorübergehend in den Keller fielen. Der Bank Bear Stearns stehen zudem Sammelklagen wegen ihrer Hedge-Fonds ins Haus, dies nachdem sie zwei Fonds liquidieren und einen dritten vorsorglich sperren musste.
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