Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3853)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.363.373 von frari66 am 10.07.20 14:42:33Wohl auch nicht anders. Die Schweden haben es ja bestätigt.
Macht euch einmal schlau was bzw wie die Amis ihre Totenscheine bezüglich Covid 19 ausstellen...
Macht euch einmal schlau was bzw wie die Amis ihre Totenscheine bezüglich Covid 19 ausstellen...
Gehört eigentlich in diesen Thread ... Pardon!
Zitat von greenanke:Zitat von Doppelvize: ...
Im übrigen ist es albern zu glauben ohne die EU ginge es uns besser!
Nun ... in Großbritannien fließen Milch und Honig, seit man sich aus der EU verabschiedet hat. Es ist so gekommen, wie Farage und Johnson es dem Volk versprochen (vorgelogen) haben!
Nicht auszudenken falls dort ein Rentner freundliches Urteil fallen sollte, dann muss der Bund die fehlenden Einnahmen woanders generieren.
https://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_88206776/…
https://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_88206776/…
Trump verliert die Wahlen auch mit, oder besser wegen der aufgeblasenen Zombie-Indices,
Alles krank, auch die Wirtschaft total verseucht.😤🤢
Alles krank, auch die Wirtschaft total verseucht.😤🤢
Kennt sich jmd in Österreich aus, die sind ja dort wesentlich näher am Allzeittief als am Allzeithoch. Sind aber viele altmodische Werte also auch Banken, Immobilien, Versicherungen, kaum Techaktien.
ein einzelner Einzelfall
'Drägerwerk -4,36 % auf €78,90 - "Spiegel": Bund will nicht alle bestellten Beatmungsgeräte abnehmen. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
'Drägerwerk -4,36 % auf €78,90 - "Spiegel": Bund will nicht alle bestellten Beatmungsgeräte abnehmen. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.358.303 von daLefty am 10.07.20 09:16:59
Ja, man weiss aber nicht wies ohne Lockdown gewesen wäre und wenn man nach USA guckt wirds deutlicher.
Zitat von daLefty:Zitat von daLefty: Ich versuche auch grad den Fehler mit Schweden zu finden
Auch in D und FRA versuche ich den Fehler zu finden...
Ja, man weiss aber nicht wies ohne Lockdown gewesen wäre und wenn man nach USA guckt wirds deutlicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.359.707 von IknoWmorEthaNu am 10.07.20 10:25:49
...neeee, einen derartigen Masochisten kann´s nicht geben.
Zitat von IknoWmorEthaNu: @Kampfkatze und ALba
Wieso geht ihr davon aus er hat euch nicht geblockt ?
Und nur Kurti offen gelassen
...neeee, einen derartigen Masochisten kann´s nicht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.360.367 von greenanke am 10.07.20 11:05:55
Für mich sieht das aus wie ein U bestenfalls und Österreich macht einen auf И
Und wenn man erstmal nicht mehr draussen sitzen kann, da geht es ja noch ohne Repressalien, weil der Sommer rum ist ... oh je
Zitat von greenanke: Die Erholung steht auf der Kippe.
Die Konjunktur hat nach der Lockdown-Starre erstaunlich schnell wieder Tritt gefasst. Die verfügbaren ökonomischen Daten für die Monate Mai und Juni geben Hoffnung, dass eine V-förmige Erholung möglich ist.
Doch nun droht die Zunahme der Covid-19-Ansteckungen die Konjunkturerholung auszubremsen. Weltweit breitet sich das Coronavirus immer schneller aus, mit derzeit rund 200’000 neu bestätigten Fällen. Auch Länder, die das Virus besiegt zu haben schienen, verzeichnen wieder mehr Ansteckungen.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1840/
Für mich sieht das aus wie ein U bestenfalls und Österreich macht einen auf И
Und wenn man erstmal nicht mehr draussen sitzen kann, da geht es ja noch ohne Repressalien, weil der Sommer rum ist ... oh je
+++ 11:00 Jeder Vierte hat durch Corona weniger Geld +++
Mehr als jeder vierte Erwerbstätige hat in der Corona-Krise laut einer Umfrage Einkommenseinbußen erlitten. Von April bis Juni stieg die Zahl der Betroffenen von 20 auf 26 Prozent, wie die Hans-Böckler-Stiftung mitteilt. Dagegen ist die Quote der Menschen, die sich Sorgen um ihre wirtschaftliche Zukunft oder ihren Job machen, etwas zurückgegangen.
Mehr als jeder vierte Erwerbstätige hat in der Corona-Krise laut einer Umfrage Einkommenseinbußen erlitten. Von April bis Juni stieg die Zahl der Betroffenen von 20 auf 26 Prozent, wie die Hans-Böckler-Stiftung mitteilt. Dagegen ist die Quote der Menschen, die sich Sorgen um ihre wirtschaftliche Zukunft oder ihren Job machen, etwas zurückgegangen.
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