Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6576)

[Vivian664]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.641 von 0815chaot am 24.08.19 15:37:31

Zitat von 0815chaot:

Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

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Da kannst mal sehen.

Währen hier im Thread seit 10 Jahren die Welt untergeht, haben konservative Anleger 4% Zinsen jedes Jahr erhalten und ihren Einsatz noch dazu verdoppelt.

[0815chaot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.641 von 0815chaot am 24.08.19 15:37:31

Jetzt muss man nur noch wissen das Unternehmen sehr gerne zu langlaufenden Anleihen greifen.
Naja sie sind dazu auch verpflichtet...

Unternehmen die Bausparverträge, Lebensversicherungen, Pensionsfonds usw. anbieten


hf

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.626 von Erdmann111 am 24.08.19 15:34:22

Zitat von Erdmann111:

Zitat von Bierfreund: Vielen Dank. Sehr ausführlich und verständlich geschrieben. Verstehe nur den ersten Satz noch nicht so wirklich. Warum "drucken" die noch so viel Geld bei der EZB???? Die ziehen den Sparern und Banken seit gut 11 Jahren BILLIONEN aus der Tasche. Die müssten es doch eigentlich verbrennen bzw. vernichten diese Massen an Geld mittlerweile. Das kann man doch gar nicht mehr lagern.

...der Begriff "drucken" umfasst auch die Schaffung von Digitalgeld, sprich dieses Geld wird auf Konten aus dem Nichts erschaffen und benötigt nur Platz auf den Festplatten der Bank Computer.

Durch die Niedrig bzw. Nullzins Phase werden alle enteignet, trifft besonders den kleinen Sparer, indem Anlagegeld keine Zinsen, also kein neues Geld, erwirtschaftet, das bedeutet Verluste.

...guckst du hier

https://www.rechnungswesen-verstehen.de/lexikon/giralgeld.p…

[0815chaot]

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[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.518 von Bierfreund am 24.08.19 14:52:49

Zitat von Bierfreund: Vielen Dank. Sehr ausführlich und verständlich geschrieben. Verstehe nur den ersten Satz noch nicht so wirklich. Warum "drucken" die noch so viel Geld bei der EZB???? Die ziehen den Sparern und Banken seit gut 11 Jahren BILLIONEN aus der Tasche. Die müssten es doch eigentlich verbrennen bzw. vernichten diese Massen an Geld mittlerweile. Das kann man doch gar nicht mehr lagern.

...der Begriff "drucken" umfasst auch die Schaffung von Digitalgeld, sprich dieses Geld wird auf Konten aus dem Nichts erschaffen und benötigt nur Platz auf den Festplatten der Bank Computer.

Durch die Niedrig bzw. Nullzins Phase werden alle enteignet, trifft besonders den kleinen Sparer, indem Anlagegeld keine Zinsen, also kein neues Geld, erwirtschaftet, das bedeutet Verluste.

[0815chaot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.518 von Bierfreund am 24.08.19 14:52:49

Man muss auch mal beim Gegner zuhören.
Weil es sonst sofort knallt...

[2VHPNR]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.146 von Vivian664 am 24.08.19 13:20:24

das deutsch-protestantische Klleinbürgertum, einer Leerer als der andere

[Bierfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.327.243 von Erdmann111 am 23.08.19 14:05:21

Vielen Dank. Sehr ausführlich und verständlich geschrieben. Verstehe nur den ersten Satz noch nicht so wirklich. Warum "drucken" die noch so viel Geld bei der EZB???? Die ziehen den Sparern und Banken seit gut 11 Jahren BILLIONEN aus der Tasche. Die müssten es doch eigentlich verbrennen bzw. vernichten diese Massen an Geld mittlerweile. Das kann man doch gar nicht mehr lagern.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.458 von greenanke am 24.08.19 14:33:07

Ich halte diese Type (Trump) schlicht und ergreifend für krank ...!

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.334.425 von greenanke am 24.08.19 14:28:07

Zitat von greenanke: Neue Strafzölle gegen China

Trumps Attacke auf die Weltwirtschaft

Donald Trump eskaliert den Konflikt mit China: Mit beispiellosem Furor kündigt er per Twitter noch höhere Strafzölle auf Produkte des Landes an - und könnte den Welthandel damit ins Chaos stürzen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/donald-trump-stue…


In dem Artikel steht noch:

Wenn die Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten Industrienationen (G7) sich am Samstag im südfranzösischen Biarritz versammeln, dürfte die Stimmung so mies sein wie die Lage. Im transatlantischen Verhältnis herrscht Dauerzoff, Deutschland schlittert in die Rezession und Trumps Handelskrieg hat die globalen Konjunkturlokomotiven China und USA aus dem Gleis geschleudert.
...
Schuldbewusstsein aber hat Trump nicht im Gepäck - im Gegenteil. Er hat sich vorgenommen, die Staats- und Regierungschefs in Biarritz zu belehren, wie man es richtig macht. Im Gegensatz zu Europa erzielten die USA Wachstumsraten, "die man vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten hätte", brüstet sich ein US-Regierungsvertreter. Davon könnten die anderen lernen: Gleich beim ersten Zusammentreffen beim Gipfel "werden Sie hören, wie der Präsident seine Agenda für Jobs und Wachstum bekräftigt und unterstreicht, was er mit seiner historischen Steuerreform, Deregulierung, Standortpolitik und einem Fokus auf Energie und freien, fairen und gegenseitigen Handel erreicht hat".
...
Dabei dürfte zumindest die Erklärung für Trumps Ausfälle ganz einfach sein: Er muss feststellen, dass Handelskriege nicht so leicht zu gewinnen sind, wie er einst glaubte und behauptete. Und auch sein zweiter "Feind" hält den Angriffen bisher stand. Fed-Chef Jay Powell hat sich beim Notenbankertreffen in Jackson Hole nicht auf weitere Zinssenkungen festgelegt. Stattdessen signalisiert er, dass es nicht Aufgabe der Notenbank sein könne, Trumps Handelskrieg zu unterstützen. Die Notenbank wolle den Aufschwung sichern, versprach Powell, und die Geldpolitik sei "ein mächtiges Instrument, das zur Stützung von Verbraucherausgaben, Investitionen und Vertrauen funktioniert". Für Konflikte im internationalen Handel aber habe man kein erprobtes Regelwerk.

Womöglich hasst Trump den von ihm selbst ausgewählten Notenbanker nun noch mehr als Xi.