Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7090)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16:45 Uhr · Daniel Saurenz |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.959.210 von 57-er am 25.02.19 18:49:44
Zu den "Kreditsklaven" ist folgendes zu ergänzen:
Kreditsklaven sind alle, die grössere Kreditsummen aufgenommen haben.
Sie sind nämlich verpflichtet, - egal wie es kommt - die Kreditraten jeden Monat zu bedienen.
Wie so etwas schief gehen kann, können alle bestätigen, die ihre Ehe scheiden ließen, die krank und arbeitsunfähig wurden (und die entsprechende Absicherung unzureichend war) und/oder die (unerwartet) arbeitslos wurden. Wenn dann die Raten nicht mehr gezahlt werden können, kommen die Banksicherheiten zum Zuge. Dann muß die finanzierte Immo verkauft werden oder sie wird zugunsten der Bank zwangsversteigert.
Und aktuell werden noch enorm viele Immobilien zu "Mondpreisen" mit einem sehr niedrigen Zins finanziert. Weil die monatlich aufzubringenden Mietpreise im Vergleich dazu teuer sind, boomt das Geschäft immer noch. Es ist ein SCHAFHERDENTRIEB. Man treibt die Schafe genau dahin, wo man sie hinhaben will. Und die FALLE besteht darin, dass die jetzigen Immofinanzierer allesamt glauben, dass sie ein "supergutes" Geschäft gemacht haben. So auch die Argumentation der Greenankes & Co.
Das Umfeld betrachtet man dabei nicht.
Zu beachten ist aber, dass es aktuell eine Schuldenblase, eine Aktienpreisblase, eine Anleihenblase, eine Derivateblase und eine Immobilienpreisblase gibt. All diese Blasen werden in nicht allzu ferner Zukunft platzen (weil solche Blasen auch in der Vergangenheit IMMER geplatzt sind) und dies wird dazu führen, dass der EURO crashen wird.
Dies wiederum wird voraussichtlich zu einer zukünftig hohen Arbeitslosenquote, einer Entwertung der Geldvermögen und einer neuen Währung führen.
Die finanzierenden Kreditinstitute sind gegenüber den "Häuslefinanzierern" in Abt. III der Grundbücher mit (nicht akzessorischen) Grundschulden abgesichert. Die neue Zeit nach dem Währungscrash mit der neuen Währung wird daher 3 WESENTLICHE Änderungen für die Immofinanzierer (Immobiliensklaven) bringen:
1. Der Anteil für die Immofinanzierung am Gesamteinkommen des Einzelnen wird tendenziell deutlich steigen, denn zukünftige Gehälter (in neuer Währung) werden eher sinken. Wenn man vorher 40% des Nettoeinkommens für die Immofinanzierung aufgewandt hat, werden es danach wohl eher 50%++ sein. Meine Einschätzung. Das wird aber im Einzelfall durchaus sehr verschieden sein.
2. Wer arbeitslos wird oder im Zuge des grossen TOHUWABOHUS des Währungscrashes keine Rente oder sonstigen staatlichen Leistungen bekommt, sitzt in der Patsche. Ausweislich DEAGEL wird dies genau so eintreten. Ab einem bestimmten Zahlungsrückstand des Finanzierers werden die Banken die Immos dann verwerten. Es ist dann aber nicht so, dass man dann seine "Ruhe" hat. Viele Immo-Finanzierer - gerade diejenigen, die erst in den letzten Jahren gekauft haben - werden auf einer Restschuld gegenüber der Bank sitzenbleiben und völlig mittellos dann ihre Insolvenz beantragen müssen.
3. Die grosse Immopreisblase wird dann geblatzt sein. Das liegt schon darin begründet, dass vorhandene Geldvermögen dann entwertet wurden. Wenn sich alleine 6 Billionen Euro in Deutschland, die von Sparern hier auf die hohe Kante gelegt wurden, in Luft aufgelöst haben, wird dies unmittelbare Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben. Ein extremer Anstieg der Arbeitslosenquote und viele Immo-Zwangsversteigerungen, werden ebenfalls deutliche Zeichen am Immomarkt setzen. Es wird genau das Gegenteil von heute eintreten: Extrem viele Immos werden zum Verkauf stehen und es wird extrem wenig potentielle Käufer geben, weil es zuwenig Leute gibt, die dann finanzieren wollen und können. Eine mathematische Berechnung von Deagel, die für das Jahr 2025 auf 28 Mill. Einwohner in Deutschland kommt, sagt in diesem Zusammenhang mehr als 1000 Worte.
Ich rechne mit einem Immopreisverfall, der 75% und mehr betragen kann. Ich halte es für denkbar und durchaus realistisch, dass eine Immo, die heute 400.000,- € kostet nach dem Währungscrash für 100.000,- in neuer Währung angeboten wird.
Das betrifft aber nicht die Immosklaven, die bereits gekauft haben. Diese werden - entsprechend ihres Vertrages mit der finanzierenden Bank - den vereinbarten Finanzierungsbetrag zahlen, auch wenn dieser Wert 300% über der baugleichen Nachbarimmo liegt, die dann gerade verwertet wird. Das ist dann Immosklaventum in Reinkultur. Derjenige, der nicht an die Bank zahlt, dessen Immo geht in die Versteigerung. Und anschließend muss der vormalige Immosklave sein persönliches Verbraucherinsolvenzverfahren beantragen, weil der Erlösbetrag aus der Immo-Versteigerung die Restschuld der Bank nicht abdeckt.
Nun kommen natürlich dann die "Oberschlauen" um die Ecke, die meinen, dass die Bank das Risiko eines Währungscrash trägt. Die dann meinen, dass es nicht Sache des Finanzierers ist, wenn im Darlehensvertrag und im Grundbuch EURO als Währung steht, und wenn man dann einen Tauschsatz Euro zu neuer Währung 100:6 (wie z.B. im Jahr 1948) bekommt, dass dann die Bank dieses Risiko trägt.
Hier ist dann anzuführen, dass die zugunsten der Bank eingetragene Grundschuld nicht akzessorisch ist, dass heißt, dass (anders als bei Hypotheken) nicht an den abgeschlossenen Darlehensvertrag gekoppelt ist. Die Banken werden daher auf Weiterzahlung in bisheriger Höhe bestehen und drängen. Und wer sich weigert, dessen Immo wird versteigert. Es wird für Banken überdies in der bevorstehenden Währungsreform gesetzliche SONDERREGELUNGEN geben. Alles in allem würde ich zu 100% darauf wetten, dass nicht die Bank, sondern der Kreditnehmer (Immosklave) der "Gelackmeierte" des grossen CRASHs sein wird.
Mein Tipp daher: JETZT keine Immo zu Mondpreisen kaufen.
Besser Geld zurücklegen und zur Absicherung in physischem GOLD anlegen/ umswitchen.
Wahrscheinlich wird schon eine kleine Sparsumme in GOLD ausreichen (und in die neue Währung eintauschbar sein), um nach dem Währungscrash eine gute Immo kaufen zu können.
Wenn man das dann will.
Zitat von 57-er: Die Hauptveränderungen sind die des Geldes und der Abhängigkeit von Krediten(folglich Kreditsklaventum), ...
Zu den "Kreditsklaven" ist folgendes zu ergänzen:
Kreditsklaven sind alle, die grössere Kreditsummen aufgenommen haben.
Sie sind nämlich verpflichtet, - egal wie es kommt - die Kreditraten jeden Monat zu bedienen.
Wie so etwas schief gehen kann, können alle bestätigen, die ihre Ehe scheiden ließen, die krank und arbeitsunfähig wurden (und die entsprechende Absicherung unzureichend war) und/oder die (unerwartet) arbeitslos wurden. Wenn dann die Raten nicht mehr gezahlt werden können, kommen die Banksicherheiten zum Zuge. Dann muß die finanzierte Immo verkauft werden oder sie wird zugunsten der Bank zwangsversteigert.
Und aktuell werden noch enorm viele Immobilien zu "Mondpreisen" mit einem sehr niedrigen Zins finanziert. Weil die monatlich aufzubringenden Mietpreise im Vergleich dazu teuer sind, boomt das Geschäft immer noch. Es ist ein SCHAFHERDENTRIEB. Man treibt die Schafe genau dahin, wo man sie hinhaben will. Und die FALLE besteht darin, dass die jetzigen Immofinanzierer allesamt glauben, dass sie ein "supergutes" Geschäft gemacht haben. So auch die Argumentation der Greenankes & Co.
Das Umfeld betrachtet man dabei nicht.
Zu beachten ist aber, dass es aktuell eine Schuldenblase, eine Aktienpreisblase, eine Anleihenblase, eine Derivateblase und eine Immobilienpreisblase gibt. All diese Blasen werden in nicht allzu ferner Zukunft platzen (weil solche Blasen auch in der Vergangenheit IMMER geplatzt sind) und dies wird dazu führen, dass der EURO crashen wird.
Dies wiederum wird voraussichtlich zu einer zukünftig hohen Arbeitslosenquote, einer Entwertung der Geldvermögen und einer neuen Währung führen.
Die finanzierenden Kreditinstitute sind gegenüber den "Häuslefinanzierern" in Abt. III der Grundbücher mit (nicht akzessorischen) Grundschulden abgesichert. Die neue Zeit nach dem Währungscrash mit der neuen Währung wird daher 3 WESENTLICHE Änderungen für die Immofinanzierer (Immobiliensklaven) bringen:
1. Der Anteil für die Immofinanzierung am Gesamteinkommen des Einzelnen wird tendenziell deutlich steigen, denn zukünftige Gehälter (in neuer Währung) werden eher sinken. Wenn man vorher 40% des Nettoeinkommens für die Immofinanzierung aufgewandt hat, werden es danach wohl eher 50%++ sein. Meine Einschätzung. Das wird aber im Einzelfall durchaus sehr verschieden sein.
2. Wer arbeitslos wird oder im Zuge des grossen TOHUWABOHUS des Währungscrashes keine Rente oder sonstigen staatlichen Leistungen bekommt, sitzt in der Patsche. Ausweislich DEAGEL wird dies genau so eintreten. Ab einem bestimmten Zahlungsrückstand des Finanzierers werden die Banken die Immos dann verwerten. Es ist dann aber nicht so, dass man dann seine "Ruhe" hat. Viele Immo-Finanzierer - gerade diejenigen, die erst in den letzten Jahren gekauft haben - werden auf einer Restschuld gegenüber der Bank sitzenbleiben und völlig mittellos dann ihre Insolvenz beantragen müssen.
3. Die grosse Immopreisblase wird dann geblatzt sein. Das liegt schon darin begründet, dass vorhandene Geldvermögen dann entwertet wurden. Wenn sich alleine 6 Billionen Euro in Deutschland, die von Sparern hier auf die hohe Kante gelegt wurden, in Luft aufgelöst haben, wird dies unmittelbare Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben. Ein extremer Anstieg der Arbeitslosenquote und viele Immo-Zwangsversteigerungen, werden ebenfalls deutliche Zeichen am Immomarkt setzen. Es wird genau das Gegenteil von heute eintreten: Extrem viele Immos werden zum Verkauf stehen und es wird extrem wenig potentielle Käufer geben, weil es zuwenig Leute gibt, die dann finanzieren wollen und können. Eine mathematische Berechnung von Deagel, die für das Jahr 2025 auf 28 Mill. Einwohner in Deutschland kommt, sagt in diesem Zusammenhang mehr als 1000 Worte.
Ich rechne mit einem Immopreisverfall, der 75% und mehr betragen kann. Ich halte es für denkbar und durchaus realistisch, dass eine Immo, die heute 400.000,- € kostet nach dem Währungscrash für 100.000,- in neuer Währung angeboten wird.
Das betrifft aber nicht die Immosklaven, die bereits gekauft haben. Diese werden - entsprechend ihres Vertrages mit der finanzierenden Bank - den vereinbarten Finanzierungsbetrag zahlen, auch wenn dieser Wert 300% über der baugleichen Nachbarimmo liegt, die dann gerade verwertet wird. Das ist dann Immosklaventum in Reinkultur. Derjenige, der nicht an die Bank zahlt, dessen Immo geht in die Versteigerung. Und anschließend muss der vormalige Immosklave sein persönliches Verbraucherinsolvenzverfahren beantragen, weil der Erlösbetrag aus der Immo-Versteigerung die Restschuld der Bank nicht abdeckt.
Nun kommen natürlich dann die "Oberschlauen" um die Ecke, die meinen, dass die Bank das Risiko eines Währungscrash trägt. Die dann meinen, dass es nicht Sache des Finanzierers ist, wenn im Darlehensvertrag und im Grundbuch EURO als Währung steht, und wenn man dann einen Tauschsatz Euro zu neuer Währung 100:6 (wie z.B. im Jahr 1948) bekommt, dass dann die Bank dieses Risiko trägt.
Hier ist dann anzuführen, dass die zugunsten der Bank eingetragene Grundschuld nicht akzessorisch ist, dass heißt, dass (anders als bei Hypotheken) nicht an den abgeschlossenen Darlehensvertrag gekoppelt ist. Die Banken werden daher auf Weiterzahlung in bisheriger Höhe bestehen und drängen. Und wer sich weigert, dessen Immo wird versteigert. Es wird für Banken überdies in der bevorstehenden Währungsreform gesetzliche SONDERREGELUNGEN geben. Alles in allem würde ich zu 100% darauf wetten, dass nicht die Bank, sondern der Kreditnehmer (Immosklave) der "Gelackmeierte" des grossen CRASHs sein wird.
Mein Tipp daher: JETZT keine Immo zu Mondpreisen kaufen.
Besser Geld zurücklegen und zur Absicherung in physischem GOLD anlegen/ umswitchen.
Wahrscheinlich wird schon eine kleine Sparsumme in GOLD ausreichen (und in die neue Währung eintauschbar sein), um nach dem Währungscrash eine gute Immo kaufen zu können.
Wenn man das dann will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.963.389 von Oldieman am 26.02.19 09:07:01
Rund 13 Prozent der Deutschen verteidigen mit Klauen und Zähnen ihren Trump, da kann man sich den Mund fusselig reden. Sie tun das nicht etwa, weil sie gut finden, was er so vor sich hin fuhrwerkt, sondern weil sie in Opposition zu den anderen 87% der Deutschen sein wollen.
Zitat von Oldieman: Du kannst uns sicher sagen, wer während dieser Explosion der Armut Präsident war.
Hinweis: Trump war es nicht.
Zunächst der ehrenwerte G.W.Bush (Massenvernichtungswaffen)unter dessen Ägide es infolge ungezügelter betrügerischer Finanzkonstruktionen zur Finanzkrise kam und dessen Nachfolger- der für dich wohl ein rotes Tuch darstellt- dann die Suppe auslöffeln mußte. Obama war es also auch nicht. So sieht es aus.
Und was die KV betrifft, hatte doch der Donald großspurig verkündet eine bessere Lösung anzubieten die aber nicht zustande kam da auch meines Wissens durch eigene rechte Parteigenossen selbige verhindert wurde. Das Aertzeblatt meint zu diesem Thema :
Die Konservativen eliminierten die Strafzahlungen, die US-Amerikaner bislang begleichen mussten, die in der Steuererklärung nicht belegen konnten, dass sie krankenversichert sind. Damit bleibt das Nichtversichern künftig ohne Sanktionen und die Gesundheitsversorgung für Millionen US-Amerikaner steht einmal mehr auf der Kippe. Denn: Obwohl die Effekte des Wegfalls der Versicherungspflicht erst spürbar werden, wenn diese tatsächlich nicht mehr da ist – ab 2019 – sind sich die meisten Gesundheitsexperten einig: Der Wegfall der Versicherungspflicht bringt das ohnehin schon fragile System des individuellen Krankenversicherungsmarktes weiter ins Schlingern. Sie befürchten steigende Kosten bei den Versicherungsprämien und einen Rückgang bei der Zahl der Versicherten.
Rund 13 Prozent der Deutschen verteidigen mit Klauen und Zähnen ihren Trump, da kann man sich den Mund fusselig reden. Sie tun das nicht etwa, weil sie gut finden, was er so vor sich hin fuhrwerkt, sondern weil sie in Opposition zu den anderen 87% der Deutschen sein wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.960.038 von wuscheler am 25.02.19 20:10:39Du kannst uns sicher sagen, wer während dieser Explosion der Armut Präsident war.
Hinweis: Trump war es nicht.
Zunächst der ehrenwerte G.W.Bush (Massenvernichtungswaffen)unter dessen Ägide es infolge ungezügelter betrügerischer Finanzkonstruktionen zur Finanzkrise kam und dessen Nachfolger- der für dich wohl ein rotes Tuch darstellt- dann die Suppe auslöffeln mußte. Obama war es also auch nicht. So sieht es aus.
Und was die KV betrifft, hatte doch der Donald großspurig verkündet eine bessere Lösung anzubieten die aber nicht zustande kam da auch meines Wissens durch eigene rechte Parteigenossen selbige verhindert wurde. Das Aertzeblatt meint zu diesem Thema :
Die Konservativen eliminierten die Strafzahlungen, die US-Amerikaner bislang begleichen mussten, die in der Steuererklärung nicht belegen konnten, dass sie krankenversichert sind. Damit bleibt das Nichtversichern künftig ohne Sanktionen und die Gesundheitsversorgung für Millionen US-Amerikaner steht einmal mehr auf der Kippe. Denn: Obwohl die Effekte des Wegfalls der Versicherungspflicht erst spürbar werden, wenn diese tatsächlich nicht mehr da ist – ab 2019 – sind sich die meisten Gesundheitsexperten einig: Der Wegfall der Versicherungspflicht bringt das ohnehin schon fragile System des individuellen Krankenversicherungsmarktes weiter ins Schlingern. Sie befürchten steigende Kosten bei den Versicherungsprämien und einen Rückgang bei der Zahl der Versicherten.
Hinweis: Trump war es nicht.
Zunächst der ehrenwerte G.W.Bush (Massenvernichtungswaffen)unter dessen Ägide es infolge ungezügelter betrügerischer Finanzkonstruktionen zur Finanzkrise kam und dessen Nachfolger- der für dich wohl ein rotes Tuch darstellt- dann die Suppe auslöffeln mußte. Obama war es also auch nicht. So sieht es aus.
Und was die KV betrifft, hatte doch der Donald großspurig verkündet eine bessere Lösung anzubieten die aber nicht zustande kam da auch meines Wissens durch eigene rechte Parteigenossen selbige verhindert wurde. Das Aertzeblatt meint zu diesem Thema :
Die Konservativen eliminierten die Strafzahlungen, die US-Amerikaner bislang begleichen mussten, die in der Steuererklärung nicht belegen konnten, dass sie krankenversichert sind. Damit bleibt das Nichtversichern künftig ohne Sanktionen und die Gesundheitsversorgung für Millionen US-Amerikaner steht einmal mehr auf der Kippe. Denn: Obwohl die Effekte des Wegfalls der Versicherungspflicht erst spürbar werden, wenn diese tatsächlich nicht mehr da ist – ab 2019 – sind sich die meisten Gesundheitsexperten einig: Der Wegfall der Versicherungspflicht bringt das ohnehin schon fragile System des individuellen Krankenversicherungsmarktes weiter ins Schlingern. Sie befürchten steigende Kosten bei den Versicherungsprämien und einen Rückgang bei der Zahl der Versicherten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.962.870 von 0815chaot am 26.02.19 08:20:22Auch kein wunder das Trump dieses ****** bekämpfen will.
Da nimmt der kommunistische Staat ein kapitalistisches Mittel in die Hand und versucht sich dadurch empor zu heben.
Rafft nur keiner, weil alle zuviel Relotius lesen.
Schlimm ist tatsächlich das die auch nur irgendwas mit diesem Geld kaufen können.
Sozialismus/Kommunismus funktioniert nur wenn es irgendwo auf der Welt Kapitalismus gibt.
....unglaublich.....
Wir müssen mitspielen, weil Globalisierung...
Ergenisse dieses Weges:
https://www.berliner-woche.de/neukoelln/c-bauen/neubau-am-ma…
Da nimmt der kommunistische Staat ein kapitalistisches Mittel in die Hand und versucht sich dadurch empor zu heben.
Rafft nur keiner, weil alle zuviel Relotius lesen.
Schlimm ist tatsächlich das die auch nur irgendwas mit diesem Geld kaufen können.
Sozialismus/Kommunismus funktioniert nur wenn es irgendwo auf der Welt Kapitalismus gibt.
....unglaublich.....
Wir müssen mitspielen, weil Globalisierung...
Ergenisse dieses Weges:
https://www.berliner-woche.de/neukoelln/c-bauen/neubau-am-ma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.962.255 von coldplay66 am 26.02.19 05:34:24
46.000 in Gesamt-Frankreich ...
Na ja, immerhin so viel wie bei einem Bundesligaspiel (von neun) jeden Samstag. (Nur in der 1.Liga, die anderen kommen noch hinzu. Karneval sind allein in Köln eine Million am Rosenmontag beim Zoch.)
Zitat von coldplay66: Über 46.000 „Gelbwesten“ auf der Straße: „Die Wut ist enorm“
Am 15. Protest-Samstag gab es neben Paris auch in Toulouse, Rouen, Montpellier, Bordeaux und Clermont-Ferrand Proteste der "Gelbwesten". "Es gibt kein Zurück. Wenn wir nach Hause gehen, dann ist das der Tod, dann stirbt Frankreich", sagt eine 46-jährige Demonstrantin in Toulouse.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/ueber-46-000-gelbwe…
46.000 in Gesamt-Frankreich ...
Na ja, immerhin so viel wie bei einem Bundesligaspiel (von neun) jeden Samstag. (Nur in der 1.Liga, die anderen kommen noch hinzu. Karneval sind allein in Köln eine Million am Rosenmontag beim Zoch.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.962.285 von coldplay66 am 26.02.19 06:02:13
Für mich persönlich ist zunächst mal wichtig, dass die Kurse der beiden Aktien steigen. Wenn die Steuerzahler insgesamt darunter leiden sollten ... tja ...
Zitat von coldplay66: Noch ein schoener Beitrag aus dem Finanzkasino
Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank – der Steuerzahler wird der Dumme sein. Es muss dringend ein nuetzlicher Idiot gefunden werden.
https://fw-redner.de/2019/fusion-von-deutscher-bank-und-comm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://fw-redner.de/2019/fusion-von-deutscher-bank-und-comm…
Für mich persönlich ist zunächst mal wichtig, dass die Kurse der beiden Aktien steigen. Wenn die Steuerzahler insgesamt darunter leiden sollten ... tja ...
China Geldmenge wurde um 1,79 Billionen Yuan erhöht(ca. 235Mrd €).
Damit haben sie eine ernorme Geldspritze in den Markt gepumpt und das nur im Januar.
https://www.epochtimes.de/china/china-wirtschaft/chinas-geld…
Verrückt, das ja auch besser als das was Draghi macht...
Damit haben sie eine ernorme Geldspritze in den Markt gepumpt und das nur im Januar.
https://www.epochtimes.de/china/china-wirtschaft/chinas-geld…
Verrückt, das ja auch besser als das was Draghi macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.962.237 von coldplay66 am 26.02.19 05:10:51
1. Wenn Gold tatsächlich so enorm steigt, liege ich mit meinem Goldminen-ETF (ETF091) ja mal wieder goldrichtig! Normalerweise sind Goldminenaktien ein Hebel auf Gold! Gut gemacht, Kurt! Richtigen Zeitpunkt erwischt!
2. Russland und China haben aber auch einen riesigen Nachholbedarf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve
Siehe Tabelle unten auf der Seite, insbesondere die rechte Spalte!
Zitat von coldplay66: Notenbanken kaufen wertloses Bling Bling.
Wie so manche hier im Thread immer wieder wiederholten.
Notenbanken im Goldrausch
Der Goldpreis befindet sich seit mehreren Jahren in einem Abwärtstrend. Nun startet das Edelmetall mit Hilfe der Notenbanken einen erneuten Erholungsversuch - und es könnte weiter nach oben gehen.
Der Goldpreis kommt ins Rollen und steigt in knapp sechs Monaten um mehr als zehn Prozent, rund 1320 US-Dolllar kostet derzeit eine Unze. Einer der Treiber hinter dieser Kursentwicklung sind die Notenbanken, die sich auf Gold als Reservewährung besinnen und wieder als starke Käufergruppe in Erscheinung getreten sind: Sie haben im vergangenen Jahr so viel Gold gekauft wie seit Anfang der 1970er Jahre nicht mehr, als noch der Goldstandard unter den Zentralbanken galt
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Notenbanken-im-Goldrausch-art…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Notenbanken-im-Goldrausch-art…
Russland kauft weiter fleißig Gold
Russland hat im Januar 200.000 Unzen Gold gekauft
Die russischen Goldreserven sind auch im Januar weiter angestiegen. Etwas mehr als 6 Tonnen kamen hinzu.
https://www.goldreporter.de/russland-kauft-weiter-fleissig-g…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.goldreporter.de/russland-kauft-weiter-fleissig-g…
1. Wenn Gold tatsächlich so enorm steigt, liege ich mit meinem Goldminen-ETF (ETF091) ja mal wieder goldrichtig! Normalerweise sind Goldminenaktien ein Hebel auf Gold! Gut gemacht, Kurt! Richtigen Zeitpunkt erwischt!
2. Russland und China haben aber auch einen riesigen Nachholbedarf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve
Siehe Tabelle unten auf der Seite, insbesondere die rechte Spalte!
Noch ein schoener Beitrag aus dem Finanzkasino
Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank – der Steuerzahler wird der Dumme sein. Es muss dringend ein nuetzlicher Idiot gefunden werden.
https://fw-redner.de/2019/fusion-von-deutscher-bank-und-comm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://fw-redner.de/2019/fusion-von-deutscher-bank-und-comm…
Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank – der Steuerzahler wird der Dumme sein. Es muss dringend ein nuetzlicher Idiot gefunden werden.
https://fw-redner.de/2019/fusion-von-deutscher-bank-und-comm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://fw-redner.de/2019/fusion-von-deutscher-bank-und-comm…
Über 46.000 „Gelbwesten“ auf der Straße: „Die Wut ist enorm“
Am 15. Protest-Samstag gab es neben Paris auch in Toulouse, Rouen, Montpellier, Bordeaux und Clermont-Ferrand Proteste der "Gelbwesten". "Es gibt kein Zurück. Wenn wir nach Hause gehen, dann ist das der Tod, dann stirbt Frankreich", sagt eine 46-jährige Demonstrantin in Toulouse.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/ueber-46-000-gelbwe…
Am 15. Protest-Samstag gab es neben Paris auch in Toulouse, Rouen, Montpellier, Bordeaux und Clermont-Ferrand Proteste der "Gelbwesten". "Es gibt kein Zurück. Wenn wir nach Hause gehen, dann ist das der Tod, dann stirbt Frankreich", sagt eine 46-jährige Demonstrantin in Toulouse.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/ueber-46-000-gelbwe…
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