Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8835)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
Beiträge: 348.132
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 50
Gesamt: 19.333.314
Gesamt: 19.333.314
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.045,00
PKT
+0,07 %
+12,00 PKT
Letzter Kurs 04.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/macron-stellt-funda…
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/macron-stellt-funda…
WirtschaftsWoche: Professor Issing, wie beurteilen Sie die Koalitionsvereinbarungen zwischen Union und SPD zum Thema Europapolitik?
Herr Otmar Issing: Ich habe den Eindruck, dass die Vereinbarung im „Europakapitel“ die auf Wettbewerb und Stabilität beruhenden Prinzipien unserer Wirtschaftsordnung einer falsch verstandenen Europabegeisterung opfert.
Inwiefern?
Offenbar geht man in Berlin davon aus, alle Probleme in Europa mit dem Geldbeutel der Steuerzahler lösen zu können. Das funktioniert nicht. Im Gegenteil. Wer aus der EU eine Transferunion macht, legt die Saat für künftige Konflikte.
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/macron-stellt-funda…
WirtschaftsWoche: Professor Issing, wie beurteilen Sie die Koalitionsvereinbarungen zwischen Union und SPD zum Thema Europapolitik?
Herr Otmar Issing: Ich habe den Eindruck, dass die Vereinbarung im „Europakapitel“ die auf Wettbewerb und Stabilität beruhenden Prinzipien unserer Wirtschaftsordnung einer falsch verstandenen Europabegeisterung opfert.
Inwiefern?
Offenbar geht man in Berlin davon aus, alle Probleme in Europa mit dem Geldbeutel der Steuerzahler lösen zu können. Das funktioniert nicht. Im Gegenteil. Wer aus der EU eine Transferunion macht, legt die Saat für künftige Konflikte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.041.214 von greenanke am 16.02.18 10:47:52Grüni,
Deine dargestellten Neidpositionen sind wirklich müßig. Und auch langweilig, weil sie überhaupt nicht Thema sind.
Die Tatsache, dass ich in meinem Leben auf einen "grünen Zweig" gekommen bin und Du gerade nicht, liegt vorrangig und hauptsächlich darin begründet, dass Du keine eigenen Überlegungen anstellst und immerwährend der grossen Schafsherde hinterherläufst. Dies habe ich nie gemacht.
Deine dargestellten Neidpositionen sind wirklich müßig. Und auch langweilig, weil sie überhaupt nicht Thema sind.
Die Tatsache, dass ich in meinem Leben auf einen "grünen Zweig" gekommen bin und Du gerade nicht, liegt vorrangig und hauptsächlich darin begründet, dass Du keine eigenen Überlegungen anstellst und immerwährend der grossen Schafsherde hinterherläufst. Dies habe ich nie gemacht.
Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten
Der Finanzkalender für die nächste Woche ist übersichtlich: Die EZB-Sitzung am kommenden Mittwoch ist ausdrücklich nicht geldpolitisch und dürfte von den Märkten daher weitgehend ignoriert werden. Am Freitag erfolgt dann die Bekanntgabe der Inflationszahlen für die Eurozone.
Auf der politischen Bühne startet am 20. Februar der SPD-Mitgliederentscheid zur „GroKo“ (Ergebnis vermutlich spätestens am 4. März). Der SPD-Sonderparteitag findet am kommenden Donnerstag statt und wird eher unterhaltsam als marktrelevant sein.
Liebe Leser,
nach den Kurseinbrüchen der vergangenen drei Wochen zeigen sich an den Märkten erste Stabilisierungstendenzen. Neben dem Blick nach vorn beschäftigen sich viele Kommentatoren mit den unvermeidlichen Aufräumarbeiten. Inzwischen wurden sogar „Schuldige“ für den Kursrutsch an den US-Aktienmärkten identifiziert: Ein sogenannter Whistleblower behauptet, die Hintergründe zu kennen. Durch ausgefeilte Algorithmen sei der VIX-Index manipuliert worden. Das trieb den Händlern zunächst den Angstschweiß auf die Stirn und verleitete sie anschließend zu fast panikartigen Verkäufen. Tatsächlich ist dieser Volatilitätsindex ein vielbeachteter Gradmesser für die Nervosität am Markt. Und Tatsache ist auch, dass der VIX bis vor kurzem auf historisch niedrigem Niveau verlief, ein erneutes Anspringen also förmlich in der Luft lag. Ob die Panikverkäufe allerdings bewusst „getriggert“ wurden, oder ob alleine der gute alte Herdentrieb am Werk war, soll nun untersucht werden.
nach wikifolio.com
Der Finanzkalender für die nächste Woche ist übersichtlich: Die EZB-Sitzung am kommenden Mittwoch ist ausdrücklich nicht geldpolitisch und dürfte von den Märkten daher weitgehend ignoriert werden. Am Freitag erfolgt dann die Bekanntgabe der Inflationszahlen für die Eurozone.
Auf der politischen Bühne startet am 20. Februar der SPD-Mitgliederentscheid zur „GroKo“ (Ergebnis vermutlich spätestens am 4. März). Der SPD-Sonderparteitag findet am kommenden Donnerstag statt und wird eher unterhaltsam als marktrelevant sein.
Liebe Leser,
nach den Kurseinbrüchen der vergangenen drei Wochen zeigen sich an den Märkten erste Stabilisierungstendenzen. Neben dem Blick nach vorn beschäftigen sich viele Kommentatoren mit den unvermeidlichen Aufräumarbeiten. Inzwischen wurden sogar „Schuldige“ für den Kursrutsch an den US-Aktienmärkten identifiziert: Ein sogenannter Whistleblower behauptet, die Hintergründe zu kennen. Durch ausgefeilte Algorithmen sei der VIX-Index manipuliert worden. Das trieb den Händlern zunächst den Angstschweiß auf die Stirn und verleitete sie anschließend zu fast panikartigen Verkäufen. Tatsächlich ist dieser Volatilitätsindex ein vielbeachteter Gradmesser für die Nervosität am Markt. Und Tatsache ist auch, dass der VIX bis vor kurzem auf historisch niedrigem Niveau verlief, ein erneutes Anspringen also förmlich in der Luft lag. Ob die Panikverkäufe allerdings bewusst „getriggert“ wurden, oder ob alleine der gute alte Herdentrieb am Werk war, soll nun untersucht werden.
nach wikifolio.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.041.151 von 57-er am 16.02.18 10:42:46Im Falle eines Eurocrash sind nur die Vermögenswerte weniger oder nicht betroffen, die 1. Sachwerte sind und 2. auf denen nicht "EURO" als Wertangabe draufsteht und die nicht mit einem Crash illiquide (nicht oder mangels Nachfrage oder mangels liquider Mittel kaum veräußerbar) sind.
Jeder kann sich selber ein klares Bild machen und sich selbst "ausrechnen", was hier im Falle eines EUROCRASH übrig bleibt:
Jeder kann sich selber ein klares Bild machen und sich selbst "ausrechnen", was hier im Falle eines EUROCRASH übrig bleibt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.040.653 von 57-er am 16.02.18 10:06:06Ich finde, es wäre fair, wenn Du Deine Anhänger darauf hinweisen würdest, weshalb Du es Dir erlauben kannst, All-In Gold und Silber zu investieren! Lass sie bitte nicht blind in ihr Unglück rennen!
Nach eigenen Aussagen besitzt Du ein unbelastetes Häuschen mit Grundstück! (Höchstwahrscheinlich geerbt, weil Du Du die Anschaffung einer Immobilie mittels Hypothekendarlehen strikt ablehnst).
Weiterhin - so hattest Du gesagt - hast Du ein hohes Einkommen und überdurchschnittliche Renten- oder Pensionsansprüche.
Du konntes Dir vor wenigen Jahren z.B. erlauben, mal ganz locker nebenbei eine Yacht zu kaufen. (Zwar klein und gebraucht - aber immerhin. Deine Fans werden das nicht so ohne Weiteres können.)
Du konntest in den letzten Jahren - nach eigenen Angaben - ganz locker Deine Spekulationsverluste verkraften (DX6XAG, div. Minenaktien).
Du gönnst Dir auch jährlich verhältnismäßig aufwendige Urlaube.
Verpflichtungen hast Du keine mehr. Deine beiden Nachkommen haben zuende studiert.
So ... findest Du es etwa gut, wenn Du hier jedem (auch dem Unbedarftesten und nicht gerade im Geld Schwimmenden) bedenkenlos empfiehlst, seine spärlichen Rücklagen in das Abenteuer All-In-Gold-und-Silber zu stecken?!
Du kannst Dir selbstverständlich Dein "Hobby" (EMs) erlauben - selbst wenn Du weitere 10 Jahre Deine überschüssige Liquidität in den Sand setzt!
Nach eigenen Aussagen besitzt Du ein unbelastetes Häuschen mit Grundstück! (Höchstwahrscheinlich geerbt, weil Du Du die Anschaffung einer Immobilie mittels Hypothekendarlehen strikt ablehnst).
Weiterhin - so hattest Du gesagt - hast Du ein hohes Einkommen und überdurchschnittliche Renten- oder Pensionsansprüche.
Du konntes Dir vor wenigen Jahren z.B. erlauben, mal ganz locker nebenbei eine Yacht zu kaufen. (Zwar klein und gebraucht - aber immerhin. Deine Fans werden das nicht so ohne Weiteres können.)
Du konntest in den letzten Jahren - nach eigenen Angaben - ganz locker Deine Spekulationsverluste verkraften (DX6XAG, div. Minenaktien).
Du gönnst Dir auch jährlich verhältnismäßig aufwendige Urlaube.
Verpflichtungen hast Du keine mehr. Deine beiden Nachkommen haben zuende studiert.
So ... findest Du es etwa gut, wenn Du hier jedem (auch dem Unbedarftesten und nicht gerade im Geld Schwimmenden) bedenkenlos empfiehlst, seine spärlichen Rücklagen in das Abenteuer All-In-Gold-und-Silber zu stecken?!
Du kannst Dir selbstverständlich Dein "Hobby" (EMs) erlauben - selbst wenn Du weitere 10 Jahre Deine überschüssige Liquidität in den Sand setzt!
Dieses ganze Diversifikations-Gequatsche von selbsternannten "Anlageberatern" geht mir ungeheuer "auf den Senkel". Das erscheint mir fast schon wie der Verkauf einer "Kapitallebensversicherung" oder "Riester-Rente". Auch hier hat man den Leuten jahrelang gebetsmühlenartig immer den gleichen Blödsinn erzählt. Wahrscheinlich haben diese Anlage-Verkaufsfuzzis dies selbst noch geglaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.040.626 von greenanke am 16.02.18 10:04:31
Natürlich nicht.
Hier in Deutschland diversifizieren nur die REICHEN.
Denn die können ihr Geld in Immos, Aktien, Firmenwerte, Rohstoffe und Gold/Silber aufteilen.
Der hiesige kleine Michel hat seine finanzierte All-IN Immo (=Konsum) und steht bilanziell unter Wasser. Wenn es mit einem Eurocrash übel kommt, rutschen seine paar Aktien in den Keller, sein kleiner Sparnotgroschen auf der Bank entwertet nahezu total und seine finanzierte Immo hat dann auf dem Immo-Markt nur noch einen Bruchteil des Veräußerungswertes.
Dann tritt anschließend die kreditierende Bank an ihn heran und will von ihm 100% der kreditierten und valutierten Summe 1:1 in Neuwährung. Andernfalls wird zwangsversteigert. Und die Immo ist zu diesem Zeitpunkt im deutschen Immo-Markt nur noch für 30% oder weniger vom vormaligen kreditierten Ursprungswert veräußerbar, denn die Immoblase ist zu diesem Zeitpunkt ebenfalls geplatzt.. Er zahlt dann den drei- oder mehrfachen Preis ab, den die Immo dann im Markt überhaupt wert ist. Wer nicht zahlen kann oder will, darf dann Verbraucher-Insolvenz anmelden.
Und nun erzähl bitte keiner, dass dies nicht genauso voraussehbar ist.
Zitat von greenanke: Wer in Gold investiert, diversifiziert?!
Natürlich nicht.
Hier in Deutschland diversifizieren nur die REICHEN.
Denn die können ihr Geld in Immos, Aktien, Firmenwerte, Rohstoffe und Gold/Silber aufteilen.
Der hiesige kleine Michel hat seine finanzierte All-IN Immo (=Konsum) und steht bilanziell unter Wasser. Wenn es mit einem Eurocrash übel kommt, rutschen seine paar Aktien in den Keller, sein kleiner Sparnotgroschen auf der Bank entwertet nahezu total und seine finanzierte Immo hat dann auf dem Immo-Markt nur noch einen Bruchteil des Veräußerungswertes.
Dann tritt anschließend die kreditierende Bank an ihn heran und will von ihm 100% der kreditierten und valutierten Summe 1:1 in Neuwährung. Andernfalls wird zwangsversteigert. Und die Immo ist zu diesem Zeitpunkt im deutschen Immo-Markt nur noch für 30% oder weniger vom vormaligen kreditierten Ursprungswert veräußerbar, denn die Immoblase ist zu diesem Zeitpunkt ebenfalls geplatzt.. Er zahlt dann den drei- oder mehrfachen Preis ab, den die Immo dann im Markt überhaupt wert ist. Wer nicht zahlen kann oder will, darf dann Verbraucher-Insolvenz anmelden.
Und nun erzähl bitte keiner, dass dies nicht genauso voraussehbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.040.032 von greenanke am 16.02.18 09:14:19Tja Grüni,
nur copy & paste und dann auch noch mit ANALyse der DeutschBank.
Und natürlich kein eigener Kommentar von Dir.
Wie auch?!!
Unser von den Zentralbanken und PPT manipuliertes "Gleichtakt-Finanzsystem" funktioniert in der Manipulation seit Januar 2018 nicht mehr so richtig. Das ist neu. Und das sind die Vorboten für weitere neue Entwicklungen.
Wie konnte es nur möglich sein, dass der S & P 500 (und auch alle anderen Indizes) sich nach unten geneigt haben und gleichzeitig die Treasury-Zinsen auf neue Höchststände klettern? Teufelswerk!
Interessant ist dabei die Feststellung, dass die Treasury-Renditen schon seit Herbst 2017 stetig gestiegen sind, ohne dass sich der Aktienmarkt gross darum gekümmert hatte.
https://www.fuw.ch/article/nmtm-ein-giftiger-cocktail-fuer-d…
Keine wirklich interessante Feststellung, denn irgendwann "kümmert" es den Aktienmarkt dann doch. Wie wir sehen.
Der Analyst der DeutschBank hat es als INFLATIONSPROBLEM (..."is driven by inflation fears") identifiziert. Nun denn.
nur copy & paste und dann auch noch mit ANALyse der DeutschBank.
Und natürlich kein eigener Kommentar von Dir.
Wie auch?!!
Unser von den Zentralbanken und PPT manipuliertes "Gleichtakt-Finanzsystem" funktioniert in der Manipulation seit Januar 2018 nicht mehr so richtig. Das ist neu. Und das sind die Vorboten für weitere neue Entwicklungen.
Wie konnte es nur möglich sein, dass der S & P 500 (und auch alle anderen Indizes) sich nach unten geneigt haben und gleichzeitig die Treasury-Zinsen auf neue Höchststände klettern? Teufelswerk!
Interessant ist dabei die Feststellung, dass die Treasury-Renditen schon seit Herbst 2017 stetig gestiegen sind, ohne dass sich der Aktienmarkt gross darum gekümmert hatte.
https://www.fuw.ch/article/nmtm-ein-giftiger-cocktail-fuer-d…
Keine wirklich interessante Feststellung, denn irgendwann "kümmert" es den Aktienmarkt dann doch. Wie wir sehen.
Der Analyst der DeutschBank hat es als INFLATIONSPROBLEM (..."is driven by inflation fears") identifiziert. Nun denn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.039.909 von 57-er am 16.02.18 09:00:18
Wer in Gold investiert, diversifiziert?!
Zitat von 57-er: Wer in Aktien investiert, diversifiziert nicht.
Wer in Gold investiert, diversifiziert?!
War’s das schon?
An den amerikanischen Aktienmärkten kehrt die Risikofreude zurück. So lässt sich jedenfalls die Kursentwicklung der letzten Tage interpretieren. Der Leitindex S&P 500 ist seit dem Panikschub vom letzten Donnerstag annähernd 5% vorgeprescht.
Ist die Korrektur demnach bereits überwunden? Natürlich kann das niemand mit Sicherheit sagen. Bemerkenswert ist aber, dass auch die jüngsten Turbulenzen – bislang – relativ harmlos gewesen sind. Auf dem Tief vor einer Woche hatte der S&P 500 rund 10,2% zum Rekordhoch vom 26. Januar eingebüsst, worauf der Gegentrend einsetzte.
...
«Genau das macht eine Korrektur so beängstigend, wenn man eine durchlebt: Man weiss nie, wann sie vorüber ist.»
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1247/
An den amerikanischen Aktienmärkten kehrt die Risikofreude zurück. So lässt sich jedenfalls die Kursentwicklung der letzten Tage interpretieren. Der Leitindex S&P 500 ist seit dem Panikschub vom letzten Donnerstag annähernd 5% vorgeprescht.
Ist die Korrektur demnach bereits überwunden? Natürlich kann das niemand mit Sicherheit sagen. Bemerkenswert ist aber, dass auch die jüngsten Turbulenzen – bislang – relativ harmlos gewesen sind. Auf dem Tief vor einer Woche hatte der S&P 500 rund 10,2% zum Rekordhoch vom 26. Januar eingebüsst, worauf der Gegentrend einsetzte.
...
«Genau das macht eine Korrektur so beängstigend, wenn man eine durchlebt: Man weiss nie, wann sie vorüber ist.»
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1247/
10:20 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de · Allianz |
09:25 Uhr · Andreas Bernstein · DAX |
04.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
04.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
04.05.24 · Daniel Saurenz · DAX |
04.05.24 · Sharedeals · DAX |
04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
04.05.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
13:50 Uhr | |
11:42 Uhr | |
11:39 Uhr | |
04.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
02.05.24 | |
01.05.24 | |
01.05.24 |