Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8845)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.025.002 von Boersenfreund75 am 14.02.18 16:50:51
Kann mir mal jemand mit eigenen Worten dieses heutige DAX-Chartbild erklären?
Handeln da überhaupt noch Menschen miteinander?
Bei so einem Bildchen sollte sich einer der wenigen noch verbliebenen menschlichen Anleger ernsthaft Gedanken machen, wie sein zukünftiges Leben aussehen wird, wenn dieses Chartbild mit -10.000 Punkten auftritt und anschließend nicht mehr hochgekauft wird ...
Zitat von Boersenfreund75: Aber ich habe verstanden
welche Macht die Computer haben ... Jetzt würde ich gar nichts machen, das ist ja nur noch Hardcorezocken
Kann mir mal jemand mit eigenen Worten dieses heutige DAX-Chartbild erklären?
Handeln da überhaupt noch Menschen miteinander?
Bei so einem Bildchen sollte sich einer der wenigen noch verbliebenen menschlichen Anleger ernsthaft Gedanken machen, wie sein zukünftiges Leben aussehen wird, wenn dieses Chartbild mit -10.000 Punkten auftritt und anschließend nicht mehr hochgekauft wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.025.494 von tradeinvest am 14.02.18 17:34:40Da handeln keine Zocker, das sind Maschinen die rund um die Uhr im Einsatz sind. Diese
"Goldesel" sind perfekt programmiert. Von 12270 innerhalb von ein paar MINUTEN auf
120070 und dann wieder hochauf knapp 12400. Wenn dann noch die entsprechenden
Derivate geordert werden, machen die mehr Geld an 1 Tag wie ein kleines Unternehmen
im Jahr umsetzt. Besser mal raushalten wie es aussieht, das kann man nicht mal mit
Stopps mehr abfangen. Heute kann man auch nicht die knappen Calls ordern, denn die
sind alle platt gemacht worden
Die 12400 wäre ja mein nächstes Ziel, vielleicht morgen vor Xetra
"Goldesel" sind perfekt programmiert. Von 12270 innerhalb von ein paar MINUTEN auf
120070 und dann wieder hochauf knapp 12400. Wenn dann noch die entsprechenden
Derivate geordert werden, machen die mehr Geld an 1 Tag wie ein kleines Unternehmen
im Jahr umsetzt. Besser mal raushalten wie es aussieht, das kann man nicht mal mit
Stopps mehr abfangen. Heute kann man auch nicht die knappen Calls ordern, denn die
sind alle platt gemacht worden
Die 12400 wäre ja mein nächstes Ziel, vielleicht morgen vor Xetra
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.025.002 von Boersenfreund75 am 14.02.18 16:50:51da sind Big Player am Werk die zocken rund um die Uhr auch nach Feierabend
Kerninflation USA auf dem Vormonatsstand geblieben Verbraucherpreise Jahr auch, nur auf Monatsbasis gestiegen Realeinkommen deutlich zurück gegangen Einzelhandelumsätze auch die Märkte reahieren beruhigt und steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.024.828 von BremerTribun am 14.02.18 16:39:42Nein, ich bin nicht reich geworden. Dafür setze ich viel zu wenig Geld ein. Aber ich habe verstanden
welche Macht die Computer haben und daher handel ich bevorzugt ausserbörslich. 300 Punkte rauf
und runter in 2 Stunden ist schon krass. Sie spielen eben ausschliesslich mit Stopploss und Stoppbuy
Mal sehen, wie hoch der Dax heute noch läuft NACH Xetra
Tagestief im Daxfuture bei 12062. Jetzt würde ich gar nichts machen, das ist ja nur noch Hardcorezocken
welche Macht die Computer haben und daher handel ich bevorzugt ausserbörslich. 300 Punkte rauf
und runter in 2 Stunden ist schon krass. Sie spielen eben ausschliesslich mit Stopploss und Stoppbuy
Mal sehen, wie hoch der Dax heute noch läuft NACH Xetra
Tagestief im Daxfuture bei 12062. Jetzt würde ich gar nichts machen, das ist ja nur noch Hardcorezocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.024.756 von Boersenfreund75 am 14.02.18 16:33:28Bist du dadurch reich geworden??
Und noch in Sachen "Gold nach einer Währungsreform" ...
Nehmen wir nochmal an, es gäbe Eure Währungsreform ... Alle Anleihen-, Aktien-, Cash- und Immobilienbesitzer und Sparbuchinhaber wären über Nacht bettelarm!
... und lediglich die Goldhorter wären die großen Gewinner ...?!
Leute, wie absurd kann man bloß denken?! Die neue Regierung hätte als erstes eine Riesenaufgabe: Das Vertrauen in Staat und Währung wieder herzustellen!!!
Wer in der Bevölkerung würde auch nur einen Cent Kapital bereitstellen, wenn ihm vorher alles vom Staat weggenommen wurde?! Und wer zudem realisieren würde, dass der Goldbesitzer der große Gewinner wäre ...
Ausnahmslos jeder würde jeden Pfennig für Gold ausgeben und dieses im Keller bunkern!
Das gäbe einen tollen neuen Staat!!!
Nehmen wir nochmal an, es gäbe Eure Währungsreform ... Alle Anleihen-, Aktien-, Cash- und Immobilienbesitzer und Sparbuchinhaber wären über Nacht bettelarm!
... und lediglich die Goldhorter wären die großen Gewinner ...?!
Leute, wie absurd kann man bloß denken?! Die neue Regierung hätte als erstes eine Riesenaufgabe: Das Vertrauen in Staat und Währung wieder herzustellen!!!
Wer in der Bevölkerung würde auch nur einen Cent Kapital bereitstellen, wenn ihm vorher alles vom Staat weggenommen wurde?! Und wer zudem realisieren würde, dass der Goldbesitzer der große Gewinner wäre ...
Ausnahmslos jeder würde jeden Pfennig für Gold ausgeben und dieses im Keller bunkern!
Das gäbe einen tollen neuen Staat!!!
Wahnsinn, die haben ja schon wieder die Dominosteine umfallen lassen, da war ich leider nicht
da. 250 Punkte in 2 Stunden wieder nach oben, werde mir zukünftig unten Limits setzen.
Noch eine Stunde, dann bin ich wieder aktiv. Das was hier passiert, sind nur noch Computerprogramme
für Kleinanleger eigentlich nicht mehr geeignet. Bis wir handeln hat der Dax wieder 100 Punkte verloren
oder gewonnen. Dieser Sekundenhochfrequenzhandel macht Geld für ein paar wenige, die das System
kontrollieren. Es wird von Tag zu Tag krasser und schneller
da. 250 Punkte in 2 Stunden wieder nach oben, werde mir zukünftig unten Limits setzen.
Noch eine Stunde, dann bin ich wieder aktiv. Das was hier passiert, sind nur noch Computerprogramme
für Kleinanleger eigentlich nicht mehr geeignet. Bis wir handeln hat der Dax wieder 100 Punkte verloren
oder gewonnen. Dieser Sekundenhochfrequenzhandel macht Geld für ein paar wenige, die das System
kontrollieren. Es wird von Tag zu Tag krasser und schneller
Und noch kurz zu Eurem Lastenausgleich bei Immobilien:
Nach dem 2. Weltkrieg, alles alles in Schutt und Asche lag, gab es eine Minderheit, die (unverdientermaßen, durch Glück) sehr vermögend geblieben ist. Das waren die Immobilienbesitzer, deren Immobilie(n) keinen Schuß abbekommen hatten.
Daneben gab es Millionen total verarmter Leute, u.a. Flüchtlingen usw. die ihr gesamtes Hab und Gut verloren hatten. Die kamen teilweise mit einem Handwagen voller "Habseligkeiten" hier an!
Da war es doch wohl recht und billig, dass "die Glückspilze" löhnen mussten, oder?!
Ihr glaubt doch wohl nicht, dass - wenn es jetzt eine Währungsreform gäbe - die Leute, die Mark für Mark bzw. Euro für Euro für ihre Immobilie zusammengespart haben, den Leuten, die arm sind, weil sie alles verjubelt und nichts zurückgelegt haben, einen einzigen Cent an Lastenausgleich geben müssten!
Nach dem 2. Weltkrieg, alles alles in Schutt und Asche lag, gab es eine Minderheit, die (unverdientermaßen, durch Glück) sehr vermögend geblieben ist. Das waren die Immobilienbesitzer, deren Immobilie(n) keinen Schuß abbekommen hatten.
Daneben gab es Millionen total verarmter Leute, u.a. Flüchtlingen usw. die ihr gesamtes Hab und Gut verloren hatten. Die kamen teilweise mit einem Handwagen voller "Habseligkeiten" hier an!
Da war es doch wohl recht und billig, dass "die Glückspilze" löhnen mussten, oder?!
Ihr glaubt doch wohl nicht, dass - wenn es jetzt eine Währungsreform gäbe - die Leute, die Mark für Mark bzw. Euro für Euro für ihre Immobilie zusammengespart haben, den Leuten, die arm sind, weil sie alles verjubelt und nichts zurückgelegt haben, einen einzigen Cent an Lastenausgleich geben müssten!
Fahrdienstvermittler Uber gibt für 2017 einen Rekordverlust von 4,5 Milliarden US-Dollar bekannt. Im letzten Quartal konnten die Verluste jedoch um 26 Prozent reduziert werden. Der MDR berichtet indes, dass die Taxifahrer in Prag gegen Uber protestieren. Der US-amerikanische Fahrdienstvermittler Uber muss für das Geschäftsjahr 2017 einen hohen Verlust verkraften. Obwohl der Umsatz für 2017 bei 7,4 Milliarden US-Dollar lag, betrug das Minus 4,5 Milliarden (3,6 Milliarden Euro), so ntv. Damit ist der Verlust im Vergleich zum Vorjahr um 61 Prozent gestiegen. Das Geschäftsjahr 2017 war von Skandalen und Rechtstreiten geprägt. Es gibt jedoch auch Positives zu berichten: Im letzten Quartal 2017 ging der Verlust um 26 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar zurück, so die ARD. Im dritten Quartal hatte der Verlust noch bei 1,46 Milliarden US-Dollar gelegen. Auch der Umsatz stieg im Abschlussquartal 2017 um 12 Prozent auf 2,3 Milliarden US-Dollar. Die durch die Uber-App vermittelten Fahrten nahmen deutlich zu und das Buchungsvolumen stieg um 14 Prozent auf 11,1 Milliarden US-Dollar.
Fahrdienstvermittler: Uber: Jahresverlust um 61 Prozent gestiegen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10286289-fahrdien…
Kann mir jemad erklären, woher ein Anbieter einer App für Dienstleistungen, soviel Verlust macht?
Die haben ihre Fahrer doch nicht Krankenversichert.
Fahrdienstvermittler: Uber: Jahresverlust um 61 Prozent gestiegen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10286289-fahrdien…
Kann mir jemad erklären, woher ein Anbieter einer App für Dienstleistungen, soviel Verlust macht?
Die haben ihre Fahrer doch nicht Krankenversichert.
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