Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8850)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
Beiträge: 348.132
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 34
Gesamt: 19.333.298
Gesamt: 19.333.298
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.045,00
PKT
+0,07 %
+12,00 PKT
Letzter Kurs 04.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
09:25 Uhr · Andreas Bernstein |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.017.823 von Mineral-deposits666 am 13.02.18 21:30:28
wir werden sehen, wo wir 2040 wirklich sind.
Zitat von Mineral-deposits666: http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/oel-weltmarkt-opec-pro…
wir werden sehen, wo wir 2040 wirklich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.017.571 von Erdmann111 am 13.02.18 21:02:15
ne um das zu bauen könnten sie weniger Pen.sverlängerungen in den Himmel bauen.
Und wohin mit dem Strom, zum verkaufen, um ihnen rum nur Wüste, Sonne und Salzwasser.
Wüstenstrom zu transportieren ist mit zu hohen Verlusten verbunden.
Zitat von Erdmann111:Zitat von clonecrash: In einigen Jahren, wenn immer weniger Öl gebraucht wird, wird weniger Geld in die Ölstaaten transferiert, die sind komplett von Petrogeld abhängig.
...auch dann könnten sie ganz weit vorne liegen, plastern die Wüstenböden voller Solar Panele und lassen Strom produzieren wie blöd, Sonne scheint da unten reichlich und satt.
Die Elektromobilität wird unaufhaltsam sein, in China wird es vor gemacht.
Es ist besser, wenn jetzt langsam die Einsicht kommt, das marktwirtschaftliche Länder an ihre finanziellen Grenzen kommen.
ne um das zu bauen könnten sie weniger Pen.sverlängerungen in den Himmel bauen.
Und wohin mit dem Strom, zum verkaufen, um ihnen rum nur Wüste, Sonne und Salzwasser.
Wüstenstrom zu transportieren ist mit zu hohen Verlusten verbunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.017.766 von carrincha am 13.02.18 21:23:29
ja, das hoffe ich doch, das die Anmeldung von Benzinautos limitiert ist, oder mit hohen Kosten verbunden ist.
Zitat von carrincha: In China wird E-Mobilität hoch subventioniert.
12700 Euro pro Fahrzeug.
Für den Geld bekomm ich hierzulande einen Fiesta.
Das soll die Zukunft sein?
ja, das hoffe ich doch, das die Anmeldung von Benzinautos limitiert ist, oder mit hohen Kosten verbunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.017.862 von Maximum100 am 13.02.18 21:36:07Meine Antwort (im Silberthread):
Zitat von greenanke: Solange man physisches Gold und Silber als ein (bzw. zwei) Asset(s) neben Aktien, Staatsanleihen, Industrieanleihen, Immobilien, Festgeld und Cash betrachtet, ist die Welt ja in Ordnung. Keiner kann sagen, was letztlich am besten performen wird. Deshalb sollte man alles in einem gut diversifizierten Depot halten. Wobei eine Immobilie als Sonderfall zu betrachten ist - wegen der hohen Kapitalbindung und der Klumpenbildung.
Was mich fürchterlich aufregt, sind die Untergangspropheten und Verschwörungstheoretiker unter den Gold- und Silberbugs, die einem ständig erzählen wollen, dass sämtliche anderen Assets (außer Gold und Silber) nach einer angeblich "mathematisch beweisbaren" Logik (Exponentialrechnung) zwangsläufig irgendwann annähernd wertlos verfallen werden. Nur die Besitzer von Gold und Silber würden ihr Vermögen retten können ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.017.715 von greenanke am 13.02.18 21:18:44
Und sowas kommt von einem Goldbug 😂... ich bin trotzdem sehr bullisch auf Gold für die nächsten Jahre, denn gerade ohne Währungsreform benötigen die Staaten Inflation und negative Realrenditen (um die Verschuldung zum BIP wieder zu drücken)... die Verschuldung muss ja nicht weg. Aber sie muss unbedingt runter bzw. zumindest leichter zu ertragbar sein. Daher mein Szenario für 2018/2019/2020: der GLD und GDX wird den SP500 outperformen!
Zitat von greenanke:Zitat von Maximum100: ...
Bei einer Währungsreform sollte man einfach in Sachwerten investiert sein.. Aktien, Immobilien, Land, Edelmetalle. Von allem etwas... So kommt man da gut durch...
Ohne eine Kopplung der Weltwährungen aneinander ist eine „harte“ Währungsreform übrigens überhaupt nicht mehr möglich... zu schnell kann man heutzutage in andere Währungen per Kopffruck flüchten...die Fluchtmöglichkeit wäre ohne eine Verknüpfung von Währungsräumen zu einfach...
Sehr gut! Genau so ist es! Hatte hierauf schon des Öfteren hingewiesen ... haben aber nur die Wenigsten kapiert: Momentan wäre es doch so, dass der Dollar durch die Decke schießen würde, wenn der EURO crasht. Das würde auch dem Dollar nicht bekommen ...
Aber wie gesagt: das verstehen die "Experten" hier nicht.
Habe auch schon mehrfach die Frage gestellt: Fast sämtliche (wesentlichen) Staaten sind kreuz und quer untereinander verschuldet, bzw. sie sind also gleichzeitig Gläubiger und Schuldner ... Wie sollte das geregelt werden?!
Und sowas kommt von einem Goldbug 😂... ich bin trotzdem sehr bullisch auf Gold für die nächsten Jahre, denn gerade ohne Währungsreform benötigen die Staaten Inflation und negative Realrenditen (um die Verschuldung zum BIP wieder zu drücken)... die Verschuldung muss ja nicht weg. Aber sie muss unbedingt runter bzw. zumindest leichter zu ertragbar sein. Daher mein Szenario für 2018/2019/2020: der GLD und GDX wird den SP500 outperformen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.016.293 von clonecrash am 13.02.18 19:02:16http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/oel-weltmarkt-opec-pro…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/oel-weltmarkt-opec-pro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.016.293 von clonecrash am 13.02.18 19:02:16In China wird E-Mobilität hoch subventioniert.
12700 Euro pro Fahrzeug.
Für den Geld bekomm ich hierzulande einen Fiesta.
Das soll die Zukunft sein?
12700 Euro pro Fahrzeug.
Für den Geld bekomm ich hierzulande einen Fiesta.
Das soll die Zukunft sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.017.523 von Maximum100 am 13.02.18 20:54:33
Sehr gut! Genau so ist es! Hatte hierauf schon des Öfteren hingewiesen ... haben aber nur die Wenigsten kapiert: Momentan wäre es doch so, dass der Dollar durch die Decke schießen würde, wenn der EURO crasht. Das würde auch dem Dollar nicht bekommen ...
Aber wie gesagt: das verstehen die "Experten" hier nicht.
Habe auch schon mehrfach die Frage gestellt: Fast sämtliche (wesentlichen) Staaten sind kreuz und quer untereinander verschuldet, bzw. sie sind also gleichzeitig Gläubiger und Schuldner ... Wie sollte das geregelt werden?!
Zitat von Maximum100:Zitat von greenanke: ...
Wenn es "so dicke kommt", wird die Kaufkraft meiner ETFs nach der Währungsreform ungefähr genau so hoch sein wie vor ihr!
Hier nochmal - ab ca. Minute 3:00
https://www.fuw.ch/article/finanzkrisen-copy/
Bei einer Währungsreform sollte man einfach in Sachwerten investiert sein.. Aktien, Immobilien, Land, Edelmetalle. Von allem etwas... So kommt man da gut durch...
Ohne eine Kopplung der Weltwährungen aneinander ist eine „harte“ Währungsreform übrigens überhaupt nicht mehr möglich... zu schnell kann man heutzutage in andere Währungen per Kopffruck flüchten...die Fluchtmöglichkeit wäre ohne eine Verknüpfung von Währungsräumen zu einfach...
Sehr gut! Genau so ist es! Hatte hierauf schon des Öfteren hingewiesen ... haben aber nur die Wenigsten kapiert: Momentan wäre es doch so, dass der Dollar durch die Decke schießen würde, wenn der EURO crasht. Das würde auch dem Dollar nicht bekommen ...
Aber wie gesagt: das verstehen die "Experten" hier nicht.
Habe auch schon mehrfach die Frage gestellt: Fast sämtliche (wesentlichen) Staaten sind kreuz und quer untereinander verschuldet, bzw. sie sind also gleichzeitig Gläubiger und Schuldner ... Wie sollte das geregelt werden?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.016.293 von clonecrash am 13.02.18 19:02:16
Zitat von clonecrash: In einigen Jahren, wenn immer weniger Öl gebraucht wird, wird weniger Geld in die Ölstaaten transferiert, die sind komplett von Petrogeld abhängig.
...auch dann könnten sie ganz weit vorne liegen, plastern die Wüstenböden voller Solar Panele und lassen Strom produzieren wie blöd, Sonne scheint da unten reichlich und satt.
Die Elektromobilität wird unaufhaltsam sein, in China wird es vor gemacht.
Es ist besser, wenn jetzt langsam die Einsicht kommt, das marktwirtschaftliche Länder an ihre finanziellen Grenzen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.015.255 von greenanke am 13.02.18 17:04:01
Bei einer Währungsreform sollte man einfach in Sachwerten investiert sein.. Aktien, Immobilien, Land, Edelmetalle. Von allem etwas... So kommt man da gut durch...
Ohne eine Kopplung der Weltwährungen aneinander ist eine „harte“ Währungsreform übrigens überhaupt nicht mehr möglich... zu schnell kann man heutzutage in andere Währungen per Kopffruck flüchten...die Fluchtmöglichkeit wäre ohne eine Verknüpfung von Währungsräumen zu einfach...
Zitat von greenanke:Zitat von 57-er: Wenn es dann so dicke kommt, kannst Du dann ja sagen, dass Du damit nicht einverstanden bist.
Wenn es "so dicke kommt", wird die Kaufkraft meiner ETFs nach der Währungsreform ungefähr genau so hoch sein wie vor ihr!
Hier nochmal - ab ca. Minute 3:00
https://www.fuw.ch/article/finanzkrisen-copy/
Bei einer Währungsreform sollte man einfach in Sachwerten investiert sein.. Aktien, Immobilien, Land, Edelmetalle. Von allem etwas... So kommt man da gut durch...
Ohne eine Kopplung der Weltwährungen aneinander ist eine „harte“ Währungsreform übrigens überhaupt nicht mehr möglich... zu schnell kann man heutzutage in andere Währungen per Kopffruck flüchten...die Fluchtmöglichkeit wäre ohne eine Verknüpfung von Währungsräumen zu einfach...
10:20 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de · Allianz |
09:25 Uhr · Andreas Bernstein · DAX |
04.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
04.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
04.05.24 · Daniel Saurenz · DAX |
04.05.24 · Sharedeals · DAX |
04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
04.05.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
10:42 Uhr | |
10:33 Uhr | |
04.05.24 | |
04.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
02.05.24 | |
01.05.24 | |
01.05.24 |