HELMA Eigenheimbau AG (Seite 106)
eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.317.972 von moneymakerzzz am 05.03.21 01:20:51Dass der ein oder andere seinen Job verliert, kann durchaus sein. Stellt sich nur die Frage, in welchem Einkommens/Vermögensbereich.
Ich glaube, wenn man im Einzelhandel, Restaurants etc. Jobverlust sieht, dürfte das sehr wenige Leute betreffen, die überhaupt für Hauskäufe in Frage kämen. Da leidet leider mal wieder die unter Mittelschicht oder gar die Minijobber. Aber wir haben durch das viele Geld im Markt immer mehr Vermögende, immer mehr Millionäre, und das bei weiterhin zu wenig Wohnungen/Häusern in den Städten und Ballungsgebieten. Und genau das sind die potenziellen Kunden von Helma.
Vielleicht bin ich auch etwas vorbelastet, weil Helma das einzige börsennotierte Unternehmen ist, wo ich etwas Insiderwissen habe. Aber ich kann mir derzeit auf Sicht von 3-4 Jahren kein wirkliches Szenario vorstellen, bei dem Helma negativ betroffen wäre, es sei denn wir bekommen eine ganz tiefe Rezession, wobei man dann auch gleich Dax-Shorts kaufen könnte. Man macht mehr Sinn als seine Helma-Aktien zu verkaufen, zumal man halb so hoch bewertet ist wie der Markt.
Und der Vorstand hat hier sicher nicht umsonst eine so optimistische Prognose veröfentlicht. Die scheinen sehr gut zu wissen, wie die Lage aussieht. Ich hatte ja schon beschrieben, auf was der Optimismus basiert. Große Kapazitäten in Sachen Grund und Boden. Gute Finanzausstattung, Wohnungsbaumarkt wird noch Jahre boomen, zumindest in den Ballungsgebieten, in denen Helma aktiv ist, besonders hier im Berliner Speckgürtel. Und die Ferienwohnungen werden scher auch mindestens noch 2-3 Jahre gut laufen. Das Thema Deutschlandurlaub läuft dch gerade erst richtig an. Irgendwo müssen die Leute ja hin, die wegen Klimawandel und Virenangst auf weiter Flugreisen verzichten werden. Selbst wenn das nur 5% des gesamten Reise-Volumens von 2019 sind, reicht das aus, um gutes Wachstum auf Jahre zu sorgen.
Ich glaube, wenn man im Einzelhandel, Restaurants etc. Jobverlust sieht, dürfte das sehr wenige Leute betreffen, die überhaupt für Hauskäufe in Frage kämen. Da leidet leider mal wieder die unter Mittelschicht oder gar die Minijobber. Aber wir haben durch das viele Geld im Markt immer mehr Vermögende, immer mehr Millionäre, und das bei weiterhin zu wenig Wohnungen/Häusern in den Städten und Ballungsgebieten. Und genau das sind die potenziellen Kunden von Helma.
Vielleicht bin ich auch etwas vorbelastet, weil Helma das einzige börsennotierte Unternehmen ist, wo ich etwas Insiderwissen habe. Aber ich kann mir derzeit auf Sicht von 3-4 Jahren kein wirkliches Szenario vorstellen, bei dem Helma negativ betroffen wäre, es sei denn wir bekommen eine ganz tiefe Rezession, wobei man dann auch gleich Dax-Shorts kaufen könnte. Man macht mehr Sinn als seine Helma-Aktien zu verkaufen, zumal man halb so hoch bewertet ist wie der Markt.
Und der Vorstand hat hier sicher nicht umsonst eine so optimistische Prognose veröfentlicht. Die scheinen sehr gut zu wissen, wie die Lage aussieht. Ich hatte ja schon beschrieben, auf was der Optimismus basiert. Große Kapazitäten in Sachen Grund und Boden. Gute Finanzausstattung, Wohnungsbaumarkt wird noch Jahre boomen, zumindest in den Ballungsgebieten, in denen Helma aktiv ist, besonders hier im Berliner Speckgürtel. Und die Ferienwohnungen werden scher auch mindestens noch 2-3 Jahre gut laufen. Das Thema Deutschlandurlaub läuft dch gerade erst richtig an. Irgendwo müssen die Leute ja hin, die wegen Klimawandel und Virenangst auf weiter Flugreisen verzichten werden. Selbst wenn das nur 5% des gesamten Reise-Volumens von 2019 sind, reicht das aus, um gutes Wachstum auf Jahre zu sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.338.417 von Hiberna am 06.03.21 08:52:46Dazu gibt es viele YouTube Videos. Auch zur Gemeinde vor Ort, die sich darauf einstellen muss. Immerhin profitiert die steuerlich erheblich davon (Zweitwohnsitzsteuer).
Qm Preise über 5.000 Euro werden bezahlt. Häufig auch Kapitalanleger mit anschließender Vermietung.
Ist ja aber nur ein Ferienhausprojekt. Gibt etliche mehr.
Helma hat schon tolle Hauskonzepte. Findet man woanders nicht.
Qm Preise über 5.000 Euro werden bezahlt. Häufig auch Kapitalanleger mit anschließender Vermietung.
Ist ja aber nur ein Ferienhausprojekt. Gibt etliche mehr.
Helma hat schon tolle Hauskonzepte. Findet man woanders nicht.
"Jahrzehntelang war das Areal an der Schleimündung bei Kappeln Marinestützpunkt. Seit einigen Jahren werden in Olpenitz Ferienwohnungen und -häuser direkt am Wasser gebaut. Insgesamt sollen hier rund 1400 Wohneinheiten entstehen, wie der Geschäftsführer von Helma Ferienimmobilien, Per Barlag Arnholm, sagte. Knapp die Hälfte davon sei bereits errichtet oder kurz vor der Fertigstellung."
https://www.rtl.de/cms/ostseeresort-waechst-weiter-nachfrage…
https://www.rtl.de/cms/ostseeresort-waechst-weiter-nachfrage…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.302.474 von katjuscha-research am 04.03.21 12:30:04Naja, also ich stell einfach die These auf das der ein oder andere der jetzt seinen Job verliert nach corona als Nachfrager ausfällt. Und auch sonst bin ich weniger optimistisch was den Baumboom angeht (längerfristig mehr als 12 Monate). Und auch das Ferinehausthema wird mmn in 24 Monaten deutlich an Dynamik verloren haben. Aber für 12 Monate sehe ich hier absolut Momentum! Bei 4-5 Jahren schätze ich den Wohnungsmarkt skeptischer ein.
Die Gesellschaft kauft regelmäßig neue Grundstücke hinzu, so dass sich der laufende Bestand an bebaubaren Grundstücken auch in den nächsten Jahren fortsetzt. Schlecht wäre nur ein andauernder Wertverfall von Baugrundstücken über Jahre, was aber zur Zeit nicht zu erwarten ist.
Ich empfehle auch die aktuelle Präsentation der Gesellschaft auf der Homepage.
https://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Pre…
Ich empfehle auch die aktuelle Präsentation der Gesellschaft auf der Homepage.
https://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Pre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.305.333 von Klaus321 am 04.03.21 14:37:35Bzw. um es anders zu formulieren: Einer der grössten Hemmnisse bei der Schaffung von Wohnraum sind die Preisvorstellungen für Bauland und auch die reine Spekulation mit Bauland. Gerade auch für Brachflächen, die noch aufgearbeitet werden müssen (Abriss, Bauschuttentsorgung, ggf. Bodensanierung).
Dieses Problem hat Helma Eigenheimbau aktuell offenbar nicht. Es kann in einigen Jahren natürlich auch auf die Gesellschaft zu kommen, wenn man nicht mehr zu akzeptablen Preisen Grundstücke kaufen kann.
Dieses Problem hat Helma Eigenheimbau aktuell offenbar nicht. Es kann in einigen Jahren natürlich auch auf die Gesellschaft zu kommen, wenn man nicht mehr zu akzeptablen Preisen Grundstücke kaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.300.152 von moneymakerzzz am 04.03.21 10:39:03Es ist so, das man sich schon vor einige Zeit Grundstücke gesichert hat, die man bebauen möchte. Natürlich dauert ein Bebauuungsplanverfahren unter Umständen auch Jahre und man kann nicht überall gleichzeitig bauen.
Da in der Zwischenzeit allerdings die Bodenrichtwerte eher weiter zugenommen haben sollten, müsste das eine zunehmende Profitabilität beim schlußendlichen Weiterverkauf der dann bebauten Grundstücke bedeuten. Vorausgesetzt, man kann die Kostensteigerungen bei den Baukosten an sich im Markt weitergeben.
Bei mir um die Ecke wurden vor ca. 10 Jahren Grundstücke für 100/150/200 Euro den qm verkauft. Jetzt wollen die Verkäufer für Wohnlückenbebauungen 700 Euro pro qm haben. Ob das bezahlt wird, das weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist Bauland (in begehrten Stadt- bzw. stadtnahen Lagen) enorm im Wert gestiegen.
Da in der Zwischenzeit allerdings die Bodenrichtwerte eher weiter zugenommen haben sollten, müsste das eine zunehmende Profitabilität beim schlußendlichen Weiterverkauf der dann bebauten Grundstücke bedeuten. Vorausgesetzt, man kann die Kostensteigerungen bei den Baukosten an sich im Markt weitergeben.
Bei mir um die Ecke wurden vor ca. 10 Jahren Grundstücke für 100/150/200 Euro den qm verkauft. Jetzt wollen die Verkäufer für Wohnlückenbebauungen 700 Euro pro qm haben. Ob das bezahlt wird, das weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist Bauland (in begehrten Stadt- bzw. stadtnahen Lagen) enorm im Wert gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.300.152 von moneymakerzzz am 04.03.21 10:39:03Das Wohnungsbau und Ferien in Deutschland ein großes Thema bleiben wird, ist ja keine besonders neue Erkenntnis. Im Immobilienmarkt sehe ich nur die Gewerbe etwas kritisch, aber das hat ja eben nix mit Helma zu tun. Man wird weiter davon profitieren, dass Wohnungen gesucht sind, dass die Mieten runter müssen, und auch dass die Leute raus in die Ferien wollen, aber dabei nicht mehr so weit reisen wollen. Man profitiert da also auch von steigenden Klimabewusstsein.
Dazu kommt natürlich dass Helma zumindest fürs laufende Jahr einen guten Überblick zur Auftragslage hat, und das man auch großen Grundstücksvorkommen sitzt, die das Wachstum zumindest mal von den Kapazitäten her absichern.
Bewertung ist mit 8er Vorsteuermultiple echt ein Witz für so einen Wachstumswert, der Helma ja mittlerweile unzweifelhaft ist, sowohl mit Blick auf die letzten 10 Jahre als auch auf die nächsten 4-5 Jahre.
Dazu kommt natürlich dass Helma zumindest fürs laufende Jahr einen guten Überblick zur Auftragslage hat, und das man auch großen Grundstücksvorkommen sitzt, die das Wachstum zumindest mal von den Kapazitäten her absichern.
Bewertung ist mit 8er Vorsteuermultiple echt ein Witz für so einen Wachstumswert, der Helma ja mittlerweile unzweifelhaft ist, sowohl mit Blick auf die letzten 10 Jahre als auch auf die nächsten 4-5 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.296.690 von Huusmeister am 04.03.21 08:18:35Das ist mal ne Ansage - knappe Verdopplung EBT in den nächsten 3 Jahren. Da ist hier ja auf einmal ein richtiger Wachstumswert am Start. Würde mich schon interessieren, woher diese optimistische Markteinschätzung kommt!
HELMA Eigenheimbau AG erwartet dynamisches Unternehmenswachstum / Vorabzahlen 2020 bestätigt
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/helma-eigenheimbau-erwar…
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