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    HELMA Eigenheimbau AG (Seite 114)

    eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
    Beiträge: 1.779
    ID: 1.133.281
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      Avatar
      schrieb am 06.03.20 15:33:47
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.875.119 von katjuscha-research am 04.03.20 09:57:08Tja, trotz guter Aussichten wird hier auch ohne Rücksicht auf Verluste geschmissen...muss ich nicht verstehen!
      HELMA Eigenheimbau | 39,40 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.03.20 10:18:57
      Beitrag Nr. 648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.902.617 von Wallstraat am 06.03.20 09:37:39
      Zitat von Wallstraat: Nächste SL-Welle...


      ... sehr schön! ;) :)
      HELMA Eigenheimbau | 40,50 €
      Avatar
      schrieb am 06.03.20 09:37:39
      Beitrag Nr. 647 ()
      Nächste SL-Welle...
      HELMA Eigenheimbau | 41,80 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 10:30:49
      Beitrag Nr. 646 ()
      HELMA Eigenheimbau AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2019: Rekordergebnis von 4,04 EUR je Aktie (+12 %) erzielt; höchster Auftragsbestand und attraktive Projektpipeline bilden ausgezeichnete Grundlage für weiteres Wachstum

      ^
      DGAP-News: HELMA Eigenheimbau AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
      HELMA Eigenheimbau AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr
      2019: Rekordergebnis von 4,04 EUR je Aktie (+12 %) erzielt; höchster
      Auftragsbestand und attraktive Projektpipeline bilden ausgezeichnete
      Grundlage für weiteres Wachstum

      04.03.2020 / 08:30
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      HELMA Eigenheimbau AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr
      2019: Rekordergebnis von 4,04 EUR je Aktie (+12 %) erzielt; höchster
      Auftragsbestand und attraktive Projektpipeline bilden ausgezeichnete
      Grundlage für weiteres Wachstum

      Lehrte, 4. März 2020 - Die HELMA Eigenheimbau AG hat heute detaillierte
      vorläufige Konzernzahlen nach IFRS für das Geschäftsjahr 2019
      veröffentlicht, welche sowohl auftrags- als auch ergebnisseitig neue
      Rekordwerte beinhalten. Damit konnte der HELMA-Konzern die positive
      Unternehmensentwicklung auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich
      fortsetzen.

      Dynamische Auftragsentwicklung:
      Der HELMA-Konzern verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 ein
      Auftragseingangsplus von insgesamt 6,4 % und steigerte somit das
      Vertriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr von 278,6 Mio. EUR auf 296,5 Mio.
      EUR. Das größte Wachstum erzielte dabei die HELMA Eigenheimbau AG, welche
      mit einem Zuwachs von 15,1 % den neuen Höchstwert von 121,7 Mio. EUR
      erreichte. Der im Bauträgergeschäft tätigen Tochtergesellschaft HELMA
      Wohnungsbau GmbH gelang mit einem Volumen von 131,3 Mio. EUR ebenfalls
      wieder ein hoher Auftragseingang, nur knapp unter dem sehr erfreulichen
      Vorjahresniveau. Die HELMA Ferienimmobilien GmbH profitierte erwartungsgemäß
      von den Vertriebsstarts im zweiten Halbjahr, so dass im Berichtsjahr mit
      43,4 Mio. EUR ein Auftragseingangsplus von 10,5 % erzielt werden konnte.

      Der Auftragsbestand des HELMA-Konzerns belief sich zum 31.12.2019 auf 202,7
      Mio. EUR und liegt damit 18,3 % über dem Vorjahreswert. Im vorgenannten Wert
      sind die aus den laufenden Bauvorhaben nach IFRS bereits anteilig
      realisierten Umsatzerlöse in Höhe von 140,9 Mio. EUR (31.12.2018: 99,6 Mio.
      EUR) nicht mehr enthalten.

      Neues Rekordergebnis:
      Ausgehend von Umsatzerlösen in Höhe von 263,2 Mio. EUR (Vj: 253,3 Mio. EUR)
      erreichte der HELMA-Konzern im Geschäftsjahr 2019 ein Rekordergebnis vor
      Steuern (EBT) in Höhe von 23,6 Mio. EUR (Vj: 21,2 Mio. EUR). Ferner betrug
      das Konzernergebnis nach Anteilen Fremder 16,1 Mio. EUR und konnte damit im
      Vergleich zum Vorjahr um rund 1,7 Mio. EUR gesteigert werden. Insgesamt
      wurde so ein Gewinn je Aktie von 4,04 EUR (Vj: 3,62 EUR) erwirtschaftet, was
      im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von rund 11,6 % entspricht.

      Positiver Ausblick:
      Auf der Basis einer attraktiven Projektpipeline verfügen die beiden im
      Bauträgergeschäft tätigen Tochtergesellschaften HELMA Wohnungsbau GmbH und
      HELMA Ferienimmobilien GmbH zum 31.12.2019 über ein Umsatzpotenzial aus
      gesicherten Grundstücken von zusammen rund 1,5 Mrd. EUR. Es wird erwartet,
      dass dieses unter der Voraussetzung eines weiterhin robusten Marktumfelds in
      den nächsten 5 bis 7 Jahren größtenteils realisiert werden kann. Zukünftige
      Grundstückskäufe erweitern dieses Potenzial zusätzlich. Ferner werden im
      Baudienstleistungsgeschäft der HELMA Eigenheimbau AG, für welches keine
      eigenen Grundstücke benötigt werden, jährliche Umsatzerlöse von mindestens
      100 Mio. EUR erwartet. In Verbindung mit dem erfreulich hohen
      Auftragsbestand zum Bilanzstichtag wird daher sowohl für das Geschäftsjahr
      2020 mit einer erneuten Steigerung des EBT von über 10 % auf ein Rekord-EBT
      von mindestens 26,0 Mio. EUR als auch für die darauffolgenden Jahre mit
      einer Fortsetzung des profitablen Wachstums gerechnet.

      Finanzkennzahlen auf einen Blick:
      Eine Übersicht der vorläufigen Finanzkennzahlen des HELMA-Konzerns für das
      Geschäftsjahr 2019 ist unter nachfolgendem Link abrufbar. Der
      Geschäftsbericht 2019 und der Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019
      werden am 23. März 2020 veröffentlicht.

      https://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Fig…

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Also unspektakulär positiv bei besten Aussichten, vermutlich erfolgt eine Dividendenerhöhung! :)
      HELMA Eigenheimbau | 43,00 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 09:57:08
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.872.620 von moneymakerzzz am 04.03.20 01:58:50Ich versteh dich schon, wobei ich schon dachte, dass du aktuell wegen Corona gesondert nachgefragt hattest. Aber auch zum Geschäftsmodell grundsätzlich versteh ich deine Nachfrage.

      Klar kann man nicht beliebig lange 10% Wachstumsraten wiederholen. Wer kann das schon (auch bei anderen Geschäftsmodellen) garantieren? Und ja, eine IVU sehe ich durch die Rahmenbedingungen und vor allem Rahmenverträge, zudem in margenstarken Software/Cloud-Bereich auch als ein sichereres Wachstumsunternehmen auf Sicht von 5-10 Jahren an. Daher zahlt man bei IVU ja auch KGVs von 20, obwohl das Umsatzwachstum auch "nur" 7-8% p.a. liegt.

      Helma hat sicherlich sehr langfristig nicht diese Sicherheiten, aber ich wüsste nicht was die nächsten 3-4 Jahre gegen Helma sprechen sollte. Der Vorstand hat in der heutigen News ja nochmal auch die guten Aussichten klar betont und von Gewinnwachstum von 10% p.a. über 2020 hinaus gesprochen. Die Gründe hatte ich die letzten Tage schon angeführt.

      Wenn meine EPS-Prognose hinkommt, und ich ein KGV von nur 12,5 fürs Jahr 2021 unterstelle, ergibt sich eben mein Kursziel von 62 € auf Sicht von 9-12 Monaten. Das halte ich nicht für sonderlich ambitioniert, wenn man sich die solide Bilanz und die Wachstumsperspektiven der nächsten Jahre anschaut. Hinzu kommt eine DIV-Rendite von 3,5%. Wenn man hier also etwas länger als 2 Jahre die Aktie bis zur HV 2022 hält, bekommt man kumuliert wohl schon rund 11% DIV-Rendite. Als kleine Absicherung auch nicht zu verachten, wenn man von temporär schwächelnden Märkten Angst hat.
      HELMA Eigenheimbau | 43,00 €

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      Avatar
      schrieb am 04.03.20 08:51:12
      Beitrag Nr. 644 ()
      na sieht doch sehr gut aus.

      Dürfte auf 4,55-4,60 € EPS in 2020 hinauslaufen. Und der Vorstand betont die guten Perspektiven für die nächsten Jahre.

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/helma-eigenheimbau-v…
      HELMA Eigenheimbau | 42,90 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 01:58:50
      Beitrag Nr. 643 ()
      Du verstehst mich falsch, Corona ist mir egal. Bin aktuell sogar klar auf der Käuferseite. Auch rechne ich nicht mit einem zeitnahen Abschwung. Ich versuche nur hier ein Gefühl dafür zu bekommen, wie nachhaltig/planbar das Geschäftsmodell ist. Klar hat man stille Reserven, klar hat man clever eingekauft - und klar ist das aktuell nicht ausreichend im Kurs abgebildet. Nur mir gehts ja um die Perspektive 5 Jahre+ (als Langfristinvestor). Bei IVU z.B. sehe ich hier stetiges und solides Wachstum die nächsten Jahre. Und den Wachstums-Case für Helma sehe ich eher nicht/nicht so klar. Günstig eingekauft zu haben ist super - nur kann man das ja nicht beliebig wiederholen.
      HELMA Eigenheimbau | 42,65 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 01:20:56
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.872.554 von moneymakerzzz am 04.03.20 01:03:25
      Zitat von moneymakerzzz: Jep, die 3 Jahre gute bis sehr gute Perspektive gehe ich mit dir mit. Danach könnte sich hier ein "Schweinezyklus" ergeben - sprich man kriegt nur noch relativ teure Grundstücke und die dann nicht zu den Preisen wieder los (also umgekehrt zu jetzt). Die Frage ist dann nur, wie man so etwas "fair" bewertet.



      Das ist ja gerade der große Vorteil von Helma.

      Ich hatte das vor einigen Wochen mal mit der IR besprochen. Man hat in den Vorjahren sehr umfangreich günstige Grundstücke gekauft, die eben länger als drei Jahre reichen, um darauf zu bauen. Man meinte fast wörtlich, dass sich viele andere Unternehmen in den kommenden Jahren noch ärgern werden, das nicht so aggressiv gemacht zu haben wie Helma. Und man meinte auch, dass genau diese Investitionen in den kommenden Jahren abnehmen werden, was FreeCashflow und Dividende erhöhen wird.

      Wenn natürlich das ganze System zusammen bricht, ist das alles nichts wert, aber dann haben wir erstens ganz andere Probleme als Aktienkurse, und zweitens kann ich mich nur wiederholen, dass es dann sinnvoller ist sich mit DAX-Puts vollzusaugen statt Unternehmensbeteiligungen/Aktien wie die von Helma zu verkaufen, die ja im Ernstfall auch Sicherheiten darstellen, die dir niemand wegnehmen kann, im Gegensatz zu anderen Assets bishin zu Cash, den man weginflationieren kann.


      Aber ich finde die ganze Diskussion eh derzeit völlig übertrieben. Die würde doch ohne Corona garnicht geführt werden. Und ich würde jede Wette abschliessen, dass über Corona in 3-4 Monaten kaum noch jemand redet. Wie tief die Märkte zwischenzeitlich noch fallen könnten, wage ich nicht zu prognostizieren, aber wenn du davon ausgehst, dass sie fallen, dann geh voll in Dax-Puts! Ich wiederhole mich. Fakt ist, die Märkte werden sich auch wieder erholen, und ich gehe davon aus, sogar viel stärker als die meisten Anleger aktuell denken, weil das Problem bei Corona nicht das Virus an sich ist (sonst müssten wir uns bei Grippe ja auch jedes Jahr in Panik versetzen), sondern das Problem ist der berechtigte Versuch, das Virus jetzt im Anfangsstadium einzudämmen. Sobald das geschafft ist (im positiven Fall) oder es keinen Sinn mehr macht es zu versuchen (im negativen Fall), werden die Beschränkungen, die aktuell die Wirtschaft hemmen, aufgehoben. So oder so bleibt Corona für die Wirtschaft ein rein temporäres Problem von vielleicht 2-3 Monaten.
      HELMA Eigenheimbau | 42,65 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 01:03:25
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.867.892 von SiebterSinn am 03.03.20 17:46:55Jep, die 3 Jahre gute bis sehr gute Perspektive gehe ich mit dir mit. Danach könnte sich hier ein "Schweinezyklus" ergeben - sprich man kriegt nur noch relativ teure Grundstücke und die dann nicht zu den Preisen wieder los (also umgekehrt zu jetzt). Die Frage ist dann nur, wie man so etwas "fair" bewertet.
      HELMA Eigenheimbau | 42,65 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 17:53:17
      Beitrag Nr. 640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.863.464 von moneymakerzzz am 03.03.20 12:27:53
      Zitat von moneymakerzzz: Als Trade sicher eine Idee wert. Da ich aber mit Perspektive 5 Jahre + investiere folgende Frage zum Geschäftsmodell: Wenn wir demnächst einen konjunkturellen Abschwung mit höherer Arbeitslosigkeit etc. (kann auch noch 2,3 Jahre dauern) bekommen - wie schlägt man sich dann? Immobilienbestandshalter sind da durch die Mieteinnahmen abgesichert (auch wenn die sinken und natürlich auch der NAV). Kannst du dazu was sagen? Sonst sicher sehr interessant bewertet - aber der Immobilienzug fährt halt schon seit mehreren Jahren und kurz vorm Bahnhof einsteigen macht nur bedingt Sinn...klar man hat die Grundstücke, aber gehts so weiter?



      Also grundsätzlich kann man natürlich immer darüber spekulieren, was passiert wenn die ganz große Rezession bzw. irgendeine andere Krise kommt, die einen Marktcrash verursacht.

      Wobei ich finde, dass man sich für diesen Fall lieber Puts auf Dax und Mdax zulegen sollte statt aus Aktien wie Helma auszusteigen, die einen hohen Auftragsbestand haben und sich durch die Grundstückskäufe großes Wachstumspotenzial gesichert haben, und zudem von ihrer Bewertung her eh schon gewisse Abschwünge der Wirtschaft einpreist.

      Aber ja, natürlich könnte Helma insbesondere von Liquiditätsschocks betroffen sein, also wenn Auftraggeber schlicht kein Geld mehr für Projekte haben.
      Andererseits bin ich weiter der Meinung, dass das gesamte Umfeld, egal ob Zinsen, Wohnraumnachfrage oder die angesprochenen unternehmerischen Voraussetzungen bei Helma konkret gegen ein großes Risiko sprechen. Bestandsimmobilienhalter sind auch nicht geschützt vor Kurseinbrüchen, wenn ihre Immobilien neu bewertet werden müssen. Da finde ich Helma insofern schon vorteilhaft, weil sie halt vornehmlich erstmal in Grundstücke investiert haben. Wer weiß wie das die kommenden Jahre aussieht. Da hat Helma sehr gut vorgebaut, sowohl was Wohnimmobilien in Kerngebieten wie Ballungszentrum Berlin/Potsdam und Speckgürtel als auch was Ferienimmobilien an der Ostsee und anderen Feriengebieten betrifft.
      Und ernsthaft, bei all den Krisenszenarien, die mir gerade so in den Sinn kommen, aber dass wir in eine Liquiditätskrise schlittern, glaub ich als letztes. Die privaten/unternehmerischen Vermögen befinden sich auf Rekordhochs. Wir haben ja nur deshalb oft das Gefühl von Krise, weil die Staaten sich so hoch verschuldet haben, aber die können zur Not Schulden einfach streichen oder Geld drucken, oder weginflationieren.

      Also wenn ich mich in meinem Umfeld so umhöre (komme und wohne allerdings auch in einer Boom-Stadt Potsdam), dann ist die Nachfrage nach Wohnraum nach wie vor extrem hoch. Es mag vielleicht eine kleine Preisblase geben, aber gerade die müsste man ja eigentlich auch über mehr Bauvorhaben lösen. Insofern ist Helma da gut aufgestellt. Und Nachfrage nach Ferienhäusern wird's auch immer geben, auch natürlich nach Neubauten. Wer will schon in abgeranzten Ferienhäusern aus den 60er Jahren Urlaub machen?

      Aber ich will auch nichts beschönigen. Natürlich wäre auch Helma von einer tiefen Rezession betroffen. Nur wie gesagt, wenn du das wirklich befürchtest, dann leg lieber 20% deines Depots in konservative Puts auf DAX und vor allem MDAX!
      HELMA Eigenheimbau | 42,50 €
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