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    HELMA Eigenheimbau AG (Seite 52)

    eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
    Beiträge: 1.779
    ID: 1.133.281
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      Avatar
      schrieb am 15.02.23 22:57:20
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.300.709 von infosam am 15.02.23 17:55:10Das geht ja baurechtlich nicht. Wo freistehende EFH im Bebauungsplan stehen, darf man keine DHH oder gar MFH bauen. Da muss erst das Baurecht geändert werden.

      Hoffnung ist halt, das die Bundesregierung "endlich" finanzielle Maßnahmen beschliesst, die den Neubau wieder attraktiver machen. Oder das Baurecht so ändert, das man billiger bauen kann. Oder mit den Ländern die Landesbauordnungen vereinheitlicht. Aber in all diesen Richtungen ist derzeit nichts zu vernehmen. Die Bundesbauministerin beschimpft ja die Firmen, das die nicht mehr bauen wollen. So kann es nicht gehen.
      HELMA Eigenheimbau | 18,43 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.23 17:55:10
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.291.202 von rabajatis am 14.02.23 14:07:41Den Artikel hatte ich auch entdeckt.

      Was könnte den Wohnungsmangel noch zurückfahren?
      Ein Angebotsmangel führt doch zu steigenden Preisen.
      In diesem Fall zu weiter steigenden Mieten.
      Wahrscheinlich werden die Wohnungssuchenden immer enger zusammenrücken müssen.
      (Wie sieht das denn in den japanischen Großstädten aus?)
      Dann lässt die Nachfrage wenigstens etwas nach.

      Helma sollte die Grundstücke besser "auslasten".
      Statt EFH und DH viel mehr mit MFH bebauen.
      HELMA Eigenheimbau | 18,35 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.23 14:07:41
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Immobilienwirtschaft warnt vor Neubaulücke von 700.000 Wohnungen bis 2025 - "gigantisch schlechten Lage"

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-02/5830780…

      Aussicht auf sinkende Immobilienpreise bei gleichzeitig steigenden Baukosten und teuren (Zwischen-)Finanzierungen
      Toleranz für höhere Mieten angesichts der hohen Inflation und niedriger Realeinkommen gering, was die Mietenrenditen bei gleichzeitig steigenden Zinsen mindert


      Praktisch alles was an Negativen in der Branche kommen kann, ist jetzt beim Neubau da. Und es wird wohl nicht schnell vorbeigehen. Interessant wäre wirklich zu wissen, welche wann noch zu leistenden Kaufpreisverpflichtungen die Firma eingegangen ist. Oder ob sie die Fälligkeit mit schlicht einem Stop der weiteren Entwicklung ausitzen kann.

      Es spricht angesichts der unsicheren Lage wohl nichts für ein Investment in die Aktie. Trotz der derzeit scheinbar günstigen Bewertung mit Blick auf die vermuteten Grundstückswerte. Aber da ist ja jetzt schon viel kreditfinanziert. Und wenn man dann die nächsten Jahre daraus keine Erlösströme aufbauen kann, ist das schwierig.
      HELMA Eigenheimbau | 18,55 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.23 17:39:51
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Trotz Wohnungsmangel:
      Neugeschäft mit Baufinanzierungen bricht laut Studie ein

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/immobilien-kre…

      Kann der Einzelstaat/Europa weiter steigende Zinsen verkraften?

      Ich kann den positiven Einfluss steigender Zinsen zur Bekämpfung
      der aktuellen Inflation noch nicht richtig erkennen.
      Als Hauptgrund der derzeitigen Inflation
      werden doch immer wieder steigende Energie- und Grundstoffpreise probagiert.

      Energie und Grundstoffe kommen meist aus dem Ausland /außereuropäischen Raum.
      Erdöl, Erdgas, Stahl, Lithium usw. werden mit steigenden Zinsen doch nicht billiger.
      Preise werden fallen, wenn die Nachfrage fällt.
      Oder das Angebot steigt.

      Meine Hoffnung:
      Ein massiver Preissturz läutet einen Photovoltaik-Wachstumssprung ein
      Zitat:
      PV Infolink geht daher von 19 bis 20 US-Dollarcent pro Wattpeak als Modulpreis für Ende 2023 aus, andere sind sicher, dass diese Zahl noch deutlich vorher erreicht wird. Denn auch das seit 2019 massiv teurer gewordene Silizium wird dramatisch günstiger: Erwartet werden 13 US-Dollar pro Kilogramm Ende 2023, also weit weg von den kürzlich noch gesehenen Notierungen über 30 US-Dollar. Verbunden mit der Senkung des spezifischen Verbrauchs pro Wattpeak eine ganz deutliche Reduktion.
      https://www.pv-magazine.de/2023/01/25/ein-massiver-preisstur…
      HELMA Eigenheimbau | 18,75 €
      Avatar
      schrieb am 02.02.23 14:58:24
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.213.240 von katjuscha-research am 02.02.23 11:41:50
      ... politische Maßnahmen zur Besserung der Wohnraumsituation
      Die Besteuerung stimmt nicht ... sie verhindert die 'Alters- und Personenanzahl-passende Verteilung' der Wohnungen;
      Beispiel:
      Wenn ich in eine neue erbaute 3-Zi-Wohnung/75m² ziehen möchte und dafür meine eigene 3 Zi-Wohnung/75m² (erbaut 1995) vermieten möchte, dann zahle ich die Miete (zB 850€ kalt) für die neue Wohnung, und die erhaltenen Miete (zB 750€ kalt) muß ich EK-versteuern; dadurch wird die vorher-nachher-EK-Differenz zu groß;
      Man stelle sich diese Sache vor bei Senioren-Eigenheim-Besitzern (zB ca. 70 Jahre, Kinder aus dem Haus, Haus zu groß, Garten zu arbeitsaufwendig, usw.), wo Senioren-Paare gerne in zB eine 4-Zi-Wohnung in die Stadt(-nähe) ziehen würden, ihr Haus mit Garten würde zur Vermietung frei für ne Familie zB mit 2 Kindern, aber das Senioren-Paar hätte dann EK-Einbußen, also bleiben sie im Eigenheim wohnen, die Familie mit Kindern findet nichts was zu ihrem Budget passt.
      Man bedenke zu dieser Sachlage die geburtenstarken Jahrgänge, die aktuell Häuser haben, jedoch keine daheim wohnenden Kinder mehr und die nun dem Arbeitsleben ausscheiden ...

      Die Besteuerung sollte vielfach überdacht werden und die 'altersbedarfsgerechte Verteilung von Wohnraum' fördern. Nicht bremsen.
      HELMA Eigenheimbau | 19,00 €

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      schrieb am 02.02.23 12:31:50
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.213.240 von katjuscha-research am 02.02.23 11:41:50Die IG Bau hat gestern ein 50 Milliarden Euro schweres Förderprogramm für die Jahre bis 2025 gefordert. Vielleicht etwas hochgegriffen. Andererseits hat die Stadt in der ich wohne über die letzten Jahre Förderprogramme über insgesamt mehr als 100 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau aufgelegt. Damit sind eine nennenswerte Anzahl an neuen Wohnungen mit Kaltmieten bis zu 6,50 Euro/qm entstanden bzw. entstehen auch jetzt noch. Man hat auch eine Midi-Förderung aufgelegt, die Kaltmieten bis 8,50 Euro/qm erlauben. DAS muss es vom Bund geben.

      Dann muss der Bund die Länder an einen Tisch bekommen und die Landesbauordnungen vereinheitlichen. Wenn ein Haus in Hessen abgenommen wurde, dann muss man das auch ohne erneute Prüfung so in Niedersachsen bauen können. Siehe was im Bereich Photovoltaik und Windkraft von der Bundesregierung an epochalen Änderungen möglich gemacht wurde.

      Man muss das Thema Erbbaurecht neu überdenken. Nur dem Staat (oder der Kirche o.ä.) sind sehr langfristige Finanzierungen möglich. Vielleicht wird eine standardisierte Möglichkeit geschaffen, bei der Grundstücke vom Staat gekauft und dafür ein geringer Erbpachtzins ohne Befristung gezahlt wird, ohne das dieses befristet ist, so dass die Banken bei der Kreditvergabe für das Bauvorhaben an sich sicherer kalkulieren können.

      Man muss vom seriellen Bauen nicht nur reden, sondern es auch unterstützen. Also analysieren, wo in Deutschland Fabriken für vorgefertigte komplette Wände etc. am Besten angesiedelt sein sollten - in Abhängigkeit von Rohstoffversorgung und den Bedarfsregionen. Und diese Fabrikansiedlungen fördern, wenn es aus der Wirtschaft heraus nicht allein gemacht wird.

      Vielleicht sollte man auch in die Niederlande schauen, wie dort gebaut wird und ob das alles wirklich energetisch schlecht ist. In sehr guten Jahren wird vllt. 1 % der vorhandenen Bestände neu hinzugebaut. Jetzt eher weniger als 0,5 %. Sprich man kann sehr hohe energetische Vorschriften mit weit über ein KfW55-Haus vorschreiben. Aber das macht das Bauen eben unverhältnismäßig teurer. Und bringt vom finanziellen Aufwand doch relativ wenig an CO2-Einsparung verglichen mit der Dekarbonisierung etwa der Stahlerzeugung. Oder auch der energetischen Sanierung von Bestandsbauten mit einem höheren Tempo oder banal Förderprogrammen für Energiesparkühlschränke o.ä..
      HELMA Eigenheimbau | 19,00 €
      Avatar
      schrieb am 02.02.23 12:16:07
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.213.468 von katjuscha-research am 02.02.23 12:07:59
      Zitat von katjuscha-research: Ich bin ja auch für die Enteignungen in Berlin und anderen Großstädten, wobei das ja nicht wirklich Enteignungen sind.


      Die Idee halte ich für vollkommen kontraproduktiv. Die damaligen desaströsen Zustände des Wohnungsbestandes der DDR würden sich dann -wenn auch nach Jahrzehnten des "abrockens"- auch dort wo verstaatlicht würde einstellen.
      HELMA Eigenheimbau | 19,00 €
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      schrieb am 02.02.23 12:07:59
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.213.390 von K1K1 am 02.02.23 11:58:19Na ja, meine Meinung ist bekannt.

      Die Politik hat nicht nur im Immobiliensektor jahrzehntelang viel zu wenig reguliert, sondern genau das Gegenteil getan. Bestimmt kein Zufall, dass solche Konzerne reihenweise in den letzten 30 Jahren in die vorderste Liga der Aktienindizes vorgestoßen sind. Und das schafft man nur, mit ordentlich FreeCashflows. Mir stellt sich da die Frage, ob es Ziel einer Gesellschaft sein sollte, FreeCashflows bei Immobilienkonzernen zu optimieren, damit Aktionäre davon ihre Dividenden bekommen und über Kursgewinne der Immobilienbestände zu profitieren.

      Ich unterscheide da aber klar zwischen Bestandshaltern und Bauunternehmen und Projektentwicklern. Für mich geht die Spekulation mit Grund und Boden zu weit. Früher wussten das sogar konservative Unions-Politiker, die vor und nach der Wiedervereinigung vor diesem SpekulationsBoom warnten und Grund und Boden generell nicht dem Markt überlassen wollten. In dem Punkt trifft das auch auf Helma zu.

      Aber mir ist schon klar, dass ich da mit meiner Meinung in Finanzforen anecke. Ich bin ja auch für die Enteignungen in Berlin und anderen Großstädten, wobei das ja nicht wirklich Enteignungen sind. Geht ja nur darum, die Konzerne im schlimmsten Fall zum Kaufpreis zu entschädigen, oft zum aktuellen Marktpreis als Staat zurückzukaufen. Witzig wie es die Lobby versteht, das als klassische Enteignung medial anzuprangern.
      HELMA Eigenheimbau | 19,00 €
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      schrieb am 02.02.23 11:58:19
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.213.240 von katjuscha-research am 02.02.23 11:41:50
      Zitat von katjuscha-research: Aber die Wirtschaft sagt doch immer, die Politik solle sich möglichst raushalten.


      Wenn sich die Politik wirklich "raushalten" würde (Stichwort Mietpreisbremse, Mietendeckel, Energiesparmaßnahmen, Bauvorschriften, Kündigungs- und Räumungsmöglichkeiten ...), dann wäre das mittel- und langfristig höchstwahrscheinlich für den Wohnungsbau sehr förderlich.

      Ob erstrebenswert ist eine andere Frage, eine gewisse Regulierung ist sicher sinnvoll, um Exzesse zu vermeiden.

      Wenn die Politik allerdings die Miethöhe weitgehend vorgibt, die Bauvorschriften entsprechend hoch setzt etc., dann wird sie nicht umhinkommen entsprechende Anreize zu schaffen, ansonsten wird nicht gebaut.
      HELMA Eigenheimbau | 19,00 €
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      schrieb am 02.02.23 11:41:50
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.213.066 von rabajatis am 02.02.23 11:25:48Aber die Wirtschaft sagt doch immer, die Politik solle sich möglichst raushalten.

      Was schwebt dir denn an politischen Maßnahmen vor, um die Marktmechanismen, die derzeit wirken zu überwinden, und damit die Neubauten anzukurbeln?

      Politische Absichtserklärungen gibt es ja ständig, aber nichts konkretes.
      HELMA Eigenheimbau | 19,00 €
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