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    HELMA Eigenheimbau AG (Seite 82)

    eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
    Beiträge: 1.779
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      Avatar
      schrieb am 28.04.22 21:21:31
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.450.474 von katjuscha-research am 28.04.22 20:15:23Tja, das ist wohl Confirmation Bias.

      Wenn man das Geschäftsprinzip von Helma erkannt hat, kann man schon so rechnen, wie es der CEO tut. Dann sind die Grundstücke der (günstig) zusammengekaufte Kapitalstock für potentiell 2 Mrd. Euro Umsatz und niemand zwingt Helma, die Umsätze vorzuziehen oder eben zu verzögern, wenn die Randbedingungen es erfordern (Materialpreise, Handwerker etc.). Und wer genau liest, sieht auch, dass die endgültigen Zahlungen erst bei Realisierung/Baurecht geleistet werden und dann eine schnelle Refinanzierung greift mit Weiterverkauf.

      Man hat bereits laufende Projekte für Wohnsiedlungen und Ferienhausanlagen, die Helma die nächsten 2 bis 3 Jahre selbst durch einen Einbruch der Neuaufträge ab 2023 tragen und könnte auch in eine Art "sustaining Modus" gehen. Das wird man nicht herausstreichen, sonderm am Kapitalmarkt das Wachstumszenario skizzieren, logisch. Und das die Unternehmen genauso gut informiert sind, wie wir Anleger, dürfen wir voraussetzen.

      Also lieber jetzt die Preise etwas stärker erhöhen, als zu wenig oder Preisgleitklauseln einbauen oder Preise hedgen und nicht ins offene Messer laufen. Ich wundere mich immer, wenn hier so getan wird, als könnten die Unternehmen nichts unternehmen, um die Situation zu meistern.
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      schrieb am 28.04.22 20:15:23
      Beitrag Nr. 968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.449.544 von Cutter_Slade am 28.04.22 18:35:27Ist ja eben auch das was man selbst erlebt. Also zumindest hier im Speckgürtel Berlins ist die Nachfrage nach Neubauten auch ganz aktuell noch enorm hoch. Überall entsteht neuer Wohnraum.
      Deswegen wundert mich ja wieso rabajatis hier alle 3-4 Tage irgendeine News mit einer negativ lautenden Zeile einfügt. Zumal er ja garnicht investiert ist. Klar steigen die Zinsen von niedrigem Niveau aus, und die Baukosten sind deutlich gestiegen, aber das schon letztes Jahr. Die Leute kaufen trotzdem wie verrückt, da sie halt viel Vermögen angehäuft haben, teils während Corona noch mit staatlicher Unterstützung. Und Inflation als solche ist ja nun nicht zwingend negativ für Hausbauer. Da müsste man schon ins Detail gehen. Kommt auch bei den Artikel teils raus, wenn man sie insgesamt liest und nicht nur immer den Teil, der negativ klingt herauszieht.
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      1 Antwort
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      schrieb am 28.04.22 18:35:27
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.449.208 von rabajatis am 28.04.22 18:03:18
      Zitat von rabajatis: ....falls es zu einem Einbruch beim Neubau kommen sollte, der nicht nur auf Materialmangel beruht.

      Man weiß gar nicht, welche historischen "Wahrheiten" man noch glauben soll. "Wenn die Preise steigen, sinkt das Interesse an Immobilien" , "Wenn die Zinsen steigen, bricht der Immobilienmarkt ein" ....
      Die amerikanischen Häuserbauer, die in beiden Punkten uns ggü. zeitlichen "Vorsprung" haben, berichten seit einem dreiviertel Jahr, dass die fehlende Verfügbarkeit von Material zwar die Auslieferungsgeschwindigkeit hemmt, die Weitergabe von Preissteigerungen aber mitnichten die Nachfrage. Alle von mir verfolgten 10 Unternehmen haben die Rohertragsmarge in den letzten 3 Quartalen steigern (!!) können.
      Dto. Zinsen: die 30-jährige liegt bei über 5% und hat den steilsten Anstieg seit Ewigkeiten hinter sich (noch schneller als 2018), und das einzige, was man aus den ersten Quartalsberichten 2022 hört, ist, dass sich einige Kunden zwar nicht mehr für die Hypotheken "qualifizieren" würden, nicht aber, dass Kunden vermehrt abspringen. Dafür stünden genügend andere bereit. Im Gegenteil, in zweiter Linie freut man sich, weil man endlich nicht mehr so viele Kunden vertrösten müsse, sondern die Produktionsgeschwindigkeit endlich wieder etwas besser mit der Nachfrage / theoretischen Absatzgeschwindigkeit matchen könne.
      Ist schon irre.
      Die 1000 Dollar- (EURO-)Frage ist halt, ob man das hierher übertragen kann.
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      schrieb am 28.04.22 18:03:18
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.448.977 von katjuscha-research am 28.04.22 17:42:15Nein - aktuell nicht. Ich hatte im Januar 2021 zu 44,60 und 46,80 ge- und im April 2021 zu 56,20 verkauft. Die Aktie ist weiter in meinem engeren Beobachtungskreis von so 60 Werten. Im Baubereich bin ich mit unter 5 % Depotgewichtung in Innotec TSS investiert, da die mit ihrem größten Segment Türen und Sandwichelementen nicht nur am Neubau hängen, sondern wesentlicher an der Bestandssanierung aus den Gründen Energieeinsparung und Sicherheit. Das erscheint mir risikoärmer, falls es zu einem Einbruch beim Neubau kommen sollte, der nicht nur auf Materialmangel beruht.
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      schrieb am 28.04.22 17:42:15
      Beitrag Nr. 965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.448.788 von rabajatis am 28.04.22 17:28:42sag mal, bist du hier investiert?
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      schrieb am 28.04.22 17:28:42
      Beitrag Nr. 964 ()
      IFO-Institut: Im Bau stürzt die Stimmung ab und es fehlt an Material

      Dramatische Verschlechterung der Erwartungen, höchste Lieferengpassquoten seit der statistischen Erfassung im Jahr 1991

      https://www.ifo.de/node/69360
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      schrieb am 24.04.22 21:17:30
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.412.830 von Covacoro am 24.04.22 16:17:46SO kannst Du doch aber nicht rechnen! - Nur das Vermögen sehen und die Schulden außer Acht lassen - das geht doch nicht!

      Auf Seite 24 siehst Du die Eigenkapitalquote von 28,7 % respektive 129,5 Millionen Euro. Das sind rund 32,50 Euro je Aktie.

      Es ist die Frage, wieviel die Grundstücke heute wert sind, die im Schnitt vor 4 Jahren gekauft wurden. Das ist schwierig, da laut Folie 28 auch landwirtschaftliche Flächen gekauft wurden, die erst noch in Bauland umgewandelt werden müssen. Andere Grundstücke haben Altlasten und müssen aufbereitet werden. Ohne diese Faktoren könnte man vielleicht 20 % (?) Steigerung in den letzten 4 Jahren annehmen. Wären dann rund 50 Millionen Euro bzw. bei 4 Mio. Aktien 12,50 Euro je Aktie obendrauf. Also rund 45 Euro je Aktie.

      Dann muss man aber auch die hohe Verschuldung sehen und die potentiell steigende Verzinsung auf diese Schulden. Auch wenn ca. 90 % der Finanzverschuldung langfristig ist. Da gibt es ganz andere Bewertungen am Aktienmarkt von schuldenfreien Unternehmen, die mit weniger als ihrem Cashbestand bewertet sind oder nahe an ihrem Cashbestand.
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      schrieb am 24.04.22 16:17:46
      Beitrag Nr. 962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.412.431 von rabajatis am 24.04.22 14:00:42
      Zitat von rabajatis: Ich kann die sehr günstige Bewertung nicht erkennen.


      Schau Dir doch einfach die Helma IR-Präsentation von April 2022 ab Seite 26 an!

      Grundstücke im Vorrat, bilanziert zum Niederstwertprinzip (i.d.R. Anschaffungswert) per 31.12.21: 230 Mio. Euro
      Marktkapitalisierung 30.03.22: 232 Mio. Euro (Kurs 58 Euro), 23.04.2022: 210 Mio. Euro (Kurs 52,50 Euro) => 10% unter Wert des Vorratsvermögens! Potenzieller Umsatz mit den Grundstücken in den nächsten 6 Jahren: 2 Mrd. Euro bei 8-10% Marge.

      Was der Markt daraus macht, kann niemand voraussehen. Ich denke aber, ein höherer Kurs ist gerechtfertigt und die Bewertung ist mehr als günstig. Ein nochmals halbierter Kurs wäre ein Super-Schnäppchen, ich würde darauf nicht wetten.
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      schrieb am 24.04.22 14:41:13
      Beitrag Nr. 961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.412.431 von rabajatis am 24.04.22 14:00:42Salzgitter z.b.? Also die Aktie, die massiv unter einer Rezession leiden würde bzw. hohem Energierisiko? Helma hat ein funktionierendes Geschöftsmodell, wachsende Gewinne und ein 9er KGV. Gerne Aktien die "viel günstiger". Schau ich mir an ;)
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      schrieb am 24.04.22 14:00:42
      Beitrag Nr. 960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.412.230 von Covacoro am 24.04.22 13:05:42Ich kann die sehr günstige Bewertung nicht erkennen. Da gibt es ganz andere Aktien die günstig sind. Wenn sich die Ergebniskennzahlen verschlechtern, dann könnte sich die Aktie im Worst-Case vom heutigen Nivau halbieren.
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