HELMA Eigenheimbau AG (Seite 95)
eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.030.548 von katjuscha-research am 12.08.21 11:12:01TOP!
Ich bin hier im April um 56 Euro ausgestiegen, weil mir die Bewertung zu hoch erschien. Aber wenn es operativ so weiter läuft, dann dürfte auch die Aktie so weiterlaufen.
Persönlich bin ich als kleiner Kleinanleger bzw. kleiner Rentner nicht in der Vermögens- oder Verdiensthöhe, das ich mir zu den aktuellen Preisen einen Hauskauf in einem Ballungsgebiet leisten könnte. Geschweige denn ein sündhaft teures Feriendomizil. Aber es scheint ausreichend reiche Erben oder risikobereite Familien zu geben, die hohe Kredite für soetwas aufwenden. Und das wird den Auftragseingängen bzw. den Prognosen der Firma nach auch in den nächsten Jahren so stark sein, das sogar Wachstum angesagt ist. Beeindruckend!
Ich bin hier im April um 56 Euro ausgestiegen, weil mir die Bewertung zu hoch erschien. Aber wenn es operativ so weiter läuft, dann dürfte auch die Aktie so weiterlaufen.
Persönlich bin ich als kleiner Kleinanleger bzw. kleiner Rentner nicht in der Vermögens- oder Verdiensthöhe, das ich mir zu den aktuellen Preisen einen Hauskauf in einem Ballungsgebiet leisten könnte. Geschweige denn ein sündhaft teures Feriendomizil. Aber es scheint ausreichend reiche Erben oder risikobereite Familien zu geben, die hohe Kredite für soetwas aufwenden. Und das wird den Auftragseingängen bzw. den Prognosen der Firma nach auch in den nächsten Jahren so stark sein, das sogar Wachstum angesagt ist. Beeindruckend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.029.834 von Versucher1 am 12.08.21 10:23:04
Ich würde sage überragend.
Obwohl Helma nicht zu den Coronaverlieren gehörte und man scho im 1.Halbjahr 2020 leicht gewachsen ist, hat man nun nochmal 41% Umsatz draufgepackt und 71% höheren Auftragseingang.
Zudem kommt nun der FreeCashflow ins Rollen, da nun der Aufbau der Grundstückskäufe der letzten Jahre sich auszahlt, während die Käufe nur noch unterdurchschnittlich zulegen.
Ich bin mal gespannt was die Analysten die nächsten Tage sagen, aber eigntlich müsste sich bei den Voraussetzungen und Vorstandsprognosen der faire Wert oberhalb 85 € einpendeln, mit Potenzial auf dreistellige Kurse, wenn man die Vorstandsprognose für 2024 zunehmend am Markt für realistisch hält. Aktuell scheint es da am Markt aus mir unerfindlichen Gründen noch Skepsis zu geben.
Zitat von Versucher1: Der H1-Bericht ist da, die Zahlen sehen gut aus ...
https://irpages2.eqs.com/Download/Companies/helmaeigenheimba…
Ich würde sage überragend.
Obwohl Helma nicht zu den Coronaverlieren gehörte und man scho im 1.Halbjahr 2020 leicht gewachsen ist, hat man nun nochmal 41% Umsatz draufgepackt und 71% höheren Auftragseingang.
Zudem kommt nun der FreeCashflow ins Rollen, da nun der Aufbau der Grundstückskäufe der letzten Jahre sich auszahlt, während die Käufe nur noch unterdurchschnittlich zulegen.
Ich bin mal gespannt was die Analysten die nächsten Tage sagen, aber eigntlich müsste sich bei den Voraussetzungen und Vorstandsprognosen der faire Wert oberhalb 85 € einpendeln, mit Potenzial auf dreistellige Kurse, wenn man die Vorstandsprognose für 2024 zunehmend am Markt für realistisch hält. Aktuell scheint es da am Markt aus mir unerfindlichen Gründen noch Skepsis zu geben.
Der H1-Bericht ist da, die Zahlen sehen gut aus ...
https://irpages2.eqs.com/Download/Companies/helmaeigenheimba…
https://irpages2.eqs.com/Download/Companies/helmaeigenheimba…
Leider ein Plus Inhalt, Gerd Kommer Kaufen und Mieten behandelt das Thema auch
Mieten versus Wohn-Eigentum ... mal 'was angenehm Differenziertes
https://www.spiegel.de/wirtschaft/ricarda-paetzold-interview…
Cutter_Slade
"Aber wie es oft so ist - Regularien werden überdreht, und manchmal ist das Gegenteil von gut gut gemeint."
Dem stimme ich voll und ganz zu.
@Hiberna.
Von mir aus kann das Thema "Weltschmerz" ausklingen.
Ansonsten denke ich mir, dass es nicht uninteressant auch für Helma sein könnte,
wie die Bewegungen und Einflussfaktoren bei US-Hausbauern sind.
Oder anders: Wenn Autowerte in den USA schlecht laufen, befinden sich deutsche Pendants vielleicht in einer ähnlichen Situation.
Wenn also, so wie es jetzt aussieht, fundamental sowie charttechnisch der Knoten bei US-Hausbauern geplatzt sein könnte, könnten wir vor Wochen und Monaten mit kräftigen Gewinnen stehen.
Bei US-Hausbauern, aber auch bei Helma.
Gruß und schönen Sonntag an alle
"Aber wie es oft so ist - Regularien werden überdreht, und manchmal ist das Gegenteil von gut gut gemeint."
Dem stimme ich voll und ganz zu.
@Hiberna.
Von mir aus kann das Thema "Weltschmerz" ausklingen.
Ansonsten denke ich mir, dass es nicht uninteressant auch für Helma sein könnte,
wie die Bewegungen und Einflussfaktoren bei US-Hausbauern sind.
Oder anders: Wenn Autowerte in den USA schlecht laufen, befinden sich deutsche Pendants vielleicht in einer ähnlichen Situation.
Wenn also, so wie es jetzt aussieht, fundamental sowie charttechnisch der Knoten bei US-Hausbauern geplatzt sein könnte, könnten wir vor Wochen und Monaten mit kräftigen Gewinnen stehen.
Bei US-Hausbauern, aber auch bei Helma.
Gruß und schönen Sonntag an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.863.257 von ChartsundFundamentales am 24.07.21 10:02:52Ich will die OT-Diskussion nicht ausufern lassen, aber trotzdem 2 Anmerkungen:
Das hat mit der Eigenbetrachtung der Bank auf das Risiko wenig zu tun, die sind genauso mit die "Leidtragenden" der Wohnimmobilienkreditrichtlinie, die wiederum (mit deutscher Überkorrektheit umgesetzt, u.a. beim Alter und beim notwendigen Einkommen der Kreditnehmer) ein Ausfluss der entsprechenden EU-Richtlinie ist.
Und genau dafür wurde diese Richtlinie geschaffen - damit es eben nicht zu solchen Verhältnissen wie in den USA und Spanien 2007 - 2009 kommt, wo unbedarften und "relativ einkommenslosen" Kunden Immobilien angedreht wurden nach dem Motto "was interessiert mich der Mensch, hauptsache ich mache als Bank Kohle, schlimmstenfalls schmeiße in die Kreditnehmer halt raus und verwerte die Immobilie".
Aber wie es oft so ist - Regularien werden überdreht, und manchmal ist das Gegenteil von gut gut gemeint.
Zitat von ChartsundFundamentales: Dein nächster Punkt:
Die Bank hat ein Risiko, wenn jemand 300.000 Euro EK besitzt und ein Haus für 400.000 Euro kaufen will?
Welches denn?
Das hat mit der Eigenbetrachtung der Bank auf das Risiko wenig zu tun, die sind genauso mit die "Leidtragenden" der Wohnimmobilienkreditrichtlinie, die wiederum (mit deutscher Überkorrektheit umgesetzt, u.a. beim Alter und beim notwendigen Einkommen der Kreditnehmer) ein Ausfluss der entsprechenden EU-Richtlinie ist.
Zitat von ChartsundFundamentales: Das verstehe ich nicht. Wenn es eng wird, kann die Bank die Immobilie zwangsversteigern.
Und genau dafür wurde diese Richtlinie geschaffen - damit es eben nicht zu solchen Verhältnissen wie in den USA und Spanien 2007 - 2009 kommt, wo unbedarften und "relativ einkommenslosen" Kunden Immobilien angedreht wurden nach dem Motto "was interessiert mich der Mensch, hauptsache ich mache als Bank Kohle, schlimmstenfalls schmeiße in die Kreditnehmer halt raus und verwerte die Immobilie".
Aber wie es oft so ist - Regularien werden überdreht, und manchmal ist das Gegenteil von gut gut gemeint.
Eine Diskussion zur Ausgangslage für Bauwillige find ich schon interessant.
Als wir vor 20 Jahren bauen wollten,
hätten wir (teilweise) noch Geld mitbringen müssen,
um einen Kredit (Coba) zu bekommen.
Der EK-Anteil war sehr hoch und es ging nur um 50' Euro.
Heutzutage werden auch Finanzierungen mit nur 20 (oder weniger) Prozent EK gemacht.
Hauptsache das jährliche Einkommen stimmt.
Als wir vor 20 Jahren bauen wollten,
hätten wir (teilweise) noch Geld mitbringen müssen,
um einen Kredit (Coba) zu bekommen.
Der EK-Anteil war sehr hoch und es ging nur um 50' Euro.
Heutzutage werden auch Finanzierungen mit nur 20 (oder weniger) Prozent EK gemacht.
Hauptsache das jährliche Einkommen stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.865.039 von Hiberna am 24.07.21 18:20:12
Die Alternative wäre, dass es innerhalb von ca. 2 Monaten (seit dem 02.06.) satte 7 Beiträge gibt (die Helma-nächsten Beiträge waren dann Rohstoffkostensteigerungen, was u.a. zu den amerikanischen pendants führte) - was auch durchaus ok wäre, wenn die Substanz stimmt und nichts Neues zu sagen ist.
Alternativ kannst du natürlich auch gern Beiträge zu Helma hier schreiben, daran hindert dich niemand, und so die Diskussion zu Helma direkt anregen. Und damit meine ich eigene Gedanken und nicht links zu Fremdanalysen und Zitate aus den Unternehmensnews.
Wenn du allerdings nichts Eigenes beiträgst und nur schmarotzt, dann beschwere dich gefälligst auch nicht.
Zitat von Hiberna: die Beiträge hier entwickeln sich immer weiter von der Aktie der Helma Eigenheim Bau weg. Wenn es so weiter geht, brauche ich hier gar nicht mehr zu lesen.
Vielleicht können auch die Interessenten für amerikanische Hausbauaktien direkt bei der Aktie eines amerikanischen Hausbauers posten.
Die Alternative wäre, dass es innerhalb von ca. 2 Monaten (seit dem 02.06.) satte 7 Beiträge gibt (die Helma-nächsten Beiträge waren dann Rohstoffkostensteigerungen, was u.a. zu den amerikanischen pendants führte) - was auch durchaus ok wäre, wenn die Substanz stimmt und nichts Neues zu sagen ist.
Alternativ kannst du natürlich auch gern Beiträge zu Helma hier schreiben, daran hindert dich niemand, und so die Diskussion zu Helma direkt anregen. Und damit meine ich eigene Gedanken und nicht links zu Fremdanalysen und Zitate aus den Unternehmensnews.
Wenn du allerdings nichts Eigenes beiträgst und nur schmarotzt, dann beschwere dich gefälligst auch nicht.
die Beiträge hier entwickeln sich immer weiter von der Aktie der Helma Eigenheim Bau weg. Wenn es so weiter geht, brauche ich hier gar nicht mehr zu lesen.
Vielleicht können auch die Interessenten für amerikanische Hausbauaktien direkt bei der Aktie eines amerikanischen Hausbauers posten.
Vielleicht können auch die Interessenten für amerikanische Hausbauaktien direkt bei der Aktie eines amerikanischen Hausbauers posten.
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