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    Der Kampf um Jerusalem beginnt--Jerusalem als Taumelbecher für alle Völker--sagt die Bibel voraus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.07 21:09:49 von
    neuester Beitrag 06.03.12 17:15:00 von
    Beiträge: 222
    ID: 1.133.689
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      schrieb am 07.10.07 21:09:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jerusalem der Schlüssel zum Frieden

      Palästinenserpräsident Mahmud Abbas meint, dass Jerusalem als die Hauptstadt des palästinensischen Staates eine Schlüsselrolle spielen würde. Morgen werden sich die israelischen und palästinensischen Verhandlungspartner in Jerusalem treffen, um über Prinzipien für die November-Konferenz in Washington zu beraten. Dabei soll eine gemeinsame Erklärung ausgearbeitet werden. Abbas sagte am Freitag, dass er die Teilnahme von 36 Staaten erwarte, einschließlich 12 arabischer Staaten, drei weitere moslemische Staaten, die permanenten Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates und die G-8-Staaten. Der ehemalige palästinensische Ministerpräsident Ismail Haniyeh von der Hamas fordert die arabischen Staaten auf, nicht an dieser Konferenz teilzunehmen. „Jerusalem war schon immer in unseren Herzen und ist die Hoffnung, zu der wir aufschauen. Es kann keinen unabhängigen Palästinenserstaat geben, ohne dass Jerusalem dessen Hauptstadt ist“, so Abbas.

      :confused: Warum darf Jerusalem nicht die Hauptstadt Israels sein :confused:
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      schrieb am 07.10.07 23:44:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum kann Jerusalem nicht die Hauptstadt beider Staaten sein?
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 23:56:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.302 von Depotmaster am 07.10.07 23:44:16:rolleyes: Weil Jerusalem GOTT gehört :rolleyes: und diese Stadt Menschen nicht einfach für sich benützen dürfen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 00:45:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hä? Jerusalem gehört Gott? Was ist denn das für eine Logik?
      Und welchen Gott meinst du bitte? (ich bin dem Typen nämlich noch nie begegnet :laugh: )
      Kannst du mir diesen Gott mal definieren? Wieso glaubst du an den? Hörst du seine Stimmen? ;)

      Städte sind für Menschen da, bzw für Unternehmen und Regierungen.
      Für den Friedensprozess wäre es eher förderlich wenn Beide Regierungen in Jerusalem sitzen. Mehr Möglichkeiten zum Dialog, mehr Möglichkeiten für Kompromisse.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 01:01:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.401 von Depotmaster am 08.10.07 00:45:52Dein Rezept ist bahnbrechend fuer Mord und Totschlag. Das Interessante - da hat Gueldner vollkommen recht - daran ist, dass man genau das in der Bibel nachlesen kann.

      Und was die Sache mit dem Glauben angeht: nur der Glaeubige kann am Ende der Aufloesung des Raetsels gelassen entgegensehen, ob es IHN denn nun tataechlich auch gibt.

      Falls ja, hast Du die groesstmoegliche Arschkarte gezogen. Definitely!

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      schrieb am 08.10.07 01:01:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.401 von Depotmaster am 08.10.07 00:45:52Da hat @Güldner tatsächlich recht.

      Der Name Uruschalim/Jerusalem bedeutet „Stadt des Schalim“.
      Schalim war ein kanaanitischer Gott der Abenddämmerung.

      (Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Jerusalem)

      Also haben Palis und Israelis da nix verloren! :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 01:12:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Übrigens:

      "Die Resolution 478 wurde am 20. August 1980 vom UN-Sicherheitsrat verabschiedet.
      In ihr wurde unter anderem die Annexion Ost-Jerusalems durch Israel nach dem 6-Tage-Krieg für nichtig erklärt."

      Kein Land der Welt hat ne Botschaft in Jerusalem.

      (http://de.wikipedia.org/wiki/Resolution_478_des_UN-Sicherhei…
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:18:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.401 von Depotmaster am 08.10.07 00:45:52Jerusalem gehört dem GOTT--Abrahams-Isaaks und Jakobs


      (nicht den Nachkommen des Bruder`s Isaaks welcher Isamel heißt)

      Jerusalem wurde von König David rechtmäßig gekauft
      1. Chronik 21,24-22,1 David kauft den Tempelberg

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=119

      http://www.chrischona-liestal.ch/download/080902.pdf

      Wem gehört Jerusalem?
      »Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den Ich erwählt habe, Same Abrahams, meines Freundes; du, den Ich ergriffen habe von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe: Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; schaue nicht ängstlich umher, denn Ich bin dein Gott, Ich stärke dich, ja, Ich helfe dir. Siehe, es sollen beschämt und zuschanden werden alle, die wider dich entbrannt sind, es sollen wie nichts werden deine Widersacher. Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel, Ich helfe dir, spricht Jahweh, und dein Erlöser ist der Heilige Israels« (Jes. 41, 8-14).

      »So spricht Jahweh: »Ich kehre nach Zion zurück und will inmitten Jerusalems wohnen ... Ich werde mein Volk retten aus dem Lande des Aufgangs und aus dem Lande des Untergangs der Sonne. Und Ich werde sie herbeibringen, und sie werden wohnen inmitten Jerusalems« (Sach. 8, 3.8).

      Diese wunderbaren und trostvollen Gottesworte enthalten vier entscheidende Aussagen: 1. Kein anderes Land und keine andere Stadt dieser Erde haben derartige göttliche Zielverheißungen wie Israel als Ganzes und Jerusalem im Besonderen. 2. Garant für das Erreichen dieses Ziels ist Gott selbst durch Sein souveränes Eingreifen. 3. Auf dem Weg zur Erreichung dieses Ziels muss Israel und muss Jerusalem durch viel Trübsal gehen. 4. Auch in der größten Drangsal steht Gott zu Seinem Volk und hilft ihm, sodass es sich nicht zu fürchten braucht. Worauf beruht nun diese Sonderstellung Jerusalems?

      Mit seinen heute rund 500.000 Einwohnern gehört Jerusalem zu den vielen mittleren Städten dieser Erde. Es liegt weder am Meer noch an einem Fluss, weder in einem landschaftlich reizvollen Gebiet noch in einem Industrie- und Wirtschaftszentrum. Für Gott aber ist es die wichtigste Stadt auf dieser Erde und der Gegenstand zahlreicher göttlicher Verheißungen. Hierfür gibt es gewichtige Gründe:

      1. Jerusalem liegt inmitten »Seines Landes«, das Gott als Sein Eigentum bezeichnet und das Er Seinem auserwählten Volk Israel zum ewigen Besitz verheißen hat.

      2. Jerusalem befindet sich nicht nur im geographischen Mittelpunkt, dem »Nabel der Erde« (Hes. 38, 12), sondern ist von Gott auch zum Mittelpunkt des Heilsgeschehens erwählt worden. Dort wurde der Sohn Gottes Mensch, dort stand das Kreuz, dort stand Er von den Toten auf. Vom Ölberg fuhr der Herr gen Himmel. Von Jerusalem nahm das Evangelium seinen Lauf nach Westen. Auf den Ölberg wird der Messias sichtbar wiederkommen und in Jerusalem wird Er den Thron Seines Vaters David besteigen. Unter der Herrschaft des Messias wird Jerusalem im 1000-jährigen Friedensreich Welthauptstadt werden.

      3. Das irdische Jerusalem ist nur eine Abschattung des himmlischen Jerusalem. Ursprung und Vollendung der Stadt, die Gott zum Ort des Heilsgeschehens ersehen hat, sind deshalb von Geheimnissen umgeben. Zu der Zeit, als es dort nur einen Jebusiter-Flecken gab, begegnete dem Abram Melchisedek, der König von Salem und Priester Gottes, des Höchsten, und brachte Brot und Wein heraus (1. Mose 14, 18). In Hebr. 7, 3 lesen wir von Melchisedek, dass er »ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister war, weder Anfang noch Ende des Lebens hatte, und dass Er dem Sohne Gottes verglichen wurde.« Wir können deshalb annehmen, dass dieser Melchisedek (= König der Gerechtigkeit) kein anderer war als der Sohn Gottes, der dem Abram aus dem himmlischen Jerusalem entgegenkam. Dieser geheimnisvolle Anfang findet seine wesenhafte Vollendung auf dem letzten Blatt der Bibel, wo wir in Offb. 21 lesen, dass das neue Jerusalem, die heilige Stadt, aus dem Himmel von Gott herniederkommen wird auf die neue Erde. Und eine laute Stimme sagte: »Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und Er wird bei ihnen wohnen.« Von da an wird es nur noch ein Jerusalem geben.

      4. Seitdem der König David Jerusalem zur Hauptstadt seines Reiches gemacht hatte (ca. 1000 v. Chr.), hat Gott sich diesen Ort als Wohnstatt und Ruheort ausersehen. Wenn wir in Jes. 66, 1 lesen: »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße«, so grenzt David diesen Ort noch näher ein. 1. Chron. 28, 2: »Ich hatte in meinem Herzen, ein Haus der Ruhe zu bauen für den Schemel der Füße unseres Gottes.« Der Schemel der Füße Gottes befindet sich also auf dem Tempelberg in Jerusalem. Dieser Platz ist nicht nur das Zentrum des Heilsgeschehens, sondern wird auch einmal der Gerichtsort Gottes auf dieser Erde sein (Joel 3, 2), denn nach Hebr. 10, 13 hat »Er sich gesetzt zur Rechten Gottes, fortan wartend, bis Seine Feinde gelegt sind zum Schemel Seiner Füße.«

      5. Auch Satan kennt den Heilsplan Gottes. Darum versuchte er mit allen Mitteln, die Heilsabsichten Gottes zu durchkreuzen. Durch den Kindermord von Bethlehem wollte er die Fleischwerdung des Sohnes Gottes verhindern, in Gethsemane wollte er Jesus vorzeitig zu Tode bringen, damit Er nicht am Kreuz Sein Leben freiwillig für die Sünden der Welt hingeben könnte. Und so versucht er in unserer Zeit, die nahe Wiederkunft des Messias und die Errichtung des jüdischen Tempels zu verhindern, indem er den Tempelberg und die Altstadt Jerusalems durch die Feinde Israels besetzen lässt. Auch dieser Plan wird ihm nicht gelingen.

      6. Wenn auch die weltweiten Terroranschläge, die in unseren Tagen apokalyptische Ausmaße angenommen haben, von Satan selbst inspiriert und gesteuert werden mit dem Ziel, die Weltmeinung gegen Israel aufzubringen und die Jerusalem-Frage zum Weltproblem Nr. 1 zu machen, so geschieht das alles unter der Zulassung Gottes. Denn in Sach. 12, 2.3.9 lesen wir als ein Wort Jahwes über Israel: »Siehe, Ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum. An jenem Tage werde Ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker. Alle, die ihn aufladen wollen, werden sich gewisslich daran verwunden. Und alle Nationen werden sich wider dasselbe versammeln.« V. 9: »An jenem Tage werde Ich alle Nationen zu vertilgen suchen, die wider Jerusalem heranziehen.« Wenn der Messias Israels bei Seiner Wiederkunft Seine Füße auf den Ölberg setzen wird (Sach. 14, 4), werden Ihn alle Stämme Israels sehen und bitterlich über Ihn leidtragen.

      7. Zur Beantwortung der Frage, wem Jerusalem gehört, brauchen wir nicht auf uralte Verheißungen zurückzugreifen, die Gott Abraham und Mose gegeben hatte. Mit gewissem Recht machen ja Gegner Israels geltend, dass 4000 Jahre alte biblische Landverheißungen im Jahre 2000 n. Chr. nicht zur Lösung der heutigen Nahost-Probleme herangezogen werden könnten. In weiser Voraussicht – so könnten wir sagen – hat Gott die Lösung der Frage: Wem gehört das Land?, Wem gehört Jerusalem? nicht den Menschen, nicht den Politikern oder Militärs überlassen, sondern sie in Seine eigene Hand genommen. In zahlreichen Verheißungen, die in den atl. Propheten niedergelegt sind, hat Gott angekündigt, dass Er am Ende der Tage (des gegenwärtigen Zeitalters) durch Sein souveränes Handeln die unter alle Nationen zerstreuten Juden wieder sammeln und in das Land zurückführen werde, das Er Abraham, Isaak und Jakob verheißen hatte. Der Sohn Gottes, der Messias und Erlöser Israels wird nach Zion zurückkehren und in Jerusalem inmitten Seines Volkes wohnen. Das errettete, mit dem Geist Gottes erfüllte Volk Israel wird ein Segen für alle Völker sein und als Missionsvolk alle Nationen zu Jüngern machen (Hes. 36, 24-28; Sach. 8, 3.8; Matth. 28, 19.20).

      8. Wir haben das Vorrecht, zu der Generation zu gehören, die im Jahre 1948 die Staatsgründung Israels als Beginn der Erfüllung der göttlichen Endzeitverheißungen miterlebt hat. Er, der in Seiner Souveränität begonnen hat, Seine Verheißungen zu erfüllen, wird nicht ruhen, bis Er Sein Ziel erreicht hat, denn »alle Verheißungen sind in Ihm das Ja und das Amen« (2. Kor. 1, 20). Bis zur Erreichung des göttlichen Endziels lässt Gott Sein Volk Israel noch durch große Drangsal und Not gehen. Der Engel Gabriel hat Daniel das Endzeitgeschehen um Israel erläutert und erklärt, dass erst am Ende der 70 Jahrwochen, die über Israel und die heilige Stadt Jerusalem bestimmt sind, »die Übertretung zum Abschluss gebracht, den Sünden ein Ende gemacht, die Ungerechtigkeit gesühnt und eine ewige Gerechtigkeit eingeführt wird. Bis ans Ende aber wird Krieg und Festbeschlossenes von Verwüstungen sein« (Dan. 9, 24.26). – Wenn es auch nicht Gottes Wille ist, dass das verheißene Land und Jerusalem wieder geteilt werden, so wird Er doch am Ende für eine gewisse Zeit eine Teilung zulassen. Der wiederkommende Messias wird jedoch die Völker, die Sein Land geteilt haben, im Tal Josaphat ins Gericht führen (Joel 3, 1.2). Nach Joel 3, 17 werden Fremde das heilige Jerusalem dann nicht mehr durchziehen. Drei neue Namen wird Jerusalem dann erhalten (Jes. 62, 1-4; Sach. 8, 3; Hes. 48, 35).

      (Quelle: "Gnade und Herrlichkeit"; 4/2002; Paulus-Verlag Karl Geyer; Heilbronn)http://www.come2god.de/herbstjerusalem.htm
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:38:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wir haben das Vorrecht, zu der Generation zu gehören, die im Jahre 1948 die Staatsgründung Israels als Beginn der Erfüllung der göttlichen Endzeitverheißungen miterlebt hat.

      Dann können wir uns ja auf das bevorstehende Armageddon freuen! ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:07:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist der Klimawandel auf das Schüren des Höllenfeuers zurückzuführen?? :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:28:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Möglich. Jedenfalls auch nicht unwahrscheinlicher als auf CO2.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:38:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.001 von mouse_potato am 08.10.07 13:28:22Wenn uns die Gnade zuteil wird, das Armaggedon zu erleben, brauchen wir uns um CO2 und steigenden Ozeanspiegel ohnehin keine Sorgen zu machen. ;)


      [urlMany people believe that the Bible says the Battle of Armageddon, the Antichrist and the return of Jesus will occur in 2007. ...
      The war will start in 2007. The antichrist will stand in the Jewish Temple of Jerusalem and declare that he is God. The Bible calls this the 'abomination of desolation'. Shortly after this the Arab nations will unite against Israel. Egypt will lead Syria, Lebanon, Iraq, and Jordan - every nation with a border with Israel - against it. Russia and its allies will join on the side of the Arabs. During the fight the US and Russia will use nuclear weapons against each other. The war will leave 2 billion dead.
      ...]http://armageddononline.tripod.com/bible.htm
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:51:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hoffentlich wird die Rede des Antichrist im Fernsehen übertragen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:56:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.103 von rv_2011 am 08.10.07 13:38:29Wenn Du hier den Eindruck erwecken willst, das stuende so in der Bibel, dann muss ich strikt dementieren.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:59:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.264 von AdHick am 08.10.07 13:51:24Da kannst Du aber sicher sein, AdHick! Zumindest dann, wenn er zu Deinen Lebzeiten erscheint, wirst Du seinen Auftritt auch noch Live miterleben duerfen. Und so wie ich Dich kenne, wirst Du ihm frenetisch zujubeln! :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 20:06:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.899.865 von PresAbeL am 08.10.07 15:59:30Du kennst mich nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 20:13:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.899.865 von PresAbeL am 08.10.07 15:59:30Diese absurden Horrormärchen scheinst du ja allen Ernstes zu glauben... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 23:20:52
      Beitrag Nr. 18 ()


      Handbuch der biblichen Prophetie

      von Dr. Arnold G. Fruchtenbaum (PB, 548 S.) Auffällig ist es schon: Israel und der Nahe Osten bilden immer deutlicher das Zentrum des Weltgeschehens - ein Grund mehr für Christen, sich mit der prophetischen Dimension der Bibel zu beschäftigen! Fruchtenbaum zeigt im Rahmen einer gründlichen Auslegung der Offenbarung besonders die großen prophetischen Zusammenhänge auf und zieht dabei häufig auch Bibelstellen aus dem Alten Testament heran. Ausgestattet mit Registern, Grafiken und anderen Hilfsmitteln ist dieses beliebte Standardwerk eine Fundgrube für alle, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Welt besser verstehen wollen.


      Dr. Arnold Fruchtenbaum ist interessanterweise messianischer Jude,d.h. Christ.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 23:24:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.903.176 von AdHick am 08.10.07 20:13:15:) in 50 Jahren wissen wir beide es ganz genau :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 23:31:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.838 von Eddy_Merckx am 08.10.07 23:20:52Zur Person:

      http://www.ariel.org/bioagf.htm
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 01:30:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Eigentlich müsste ich mich jetzt aus der Diskussion zurückziehen, da sie auf ein immer tieferes Niveau gleitet, aber ich lasse mir als Atheist die Chance nicht entgehen die Fundamentalisten unter euch zu kritisieren.

      @PresAbel: Glaub nicht dass ich eine Arschkarte gezogen habe falls es Gott gibt. Was interessiert es einen Diktator, ob eine kleine Amöbe in seinem Körper an ihn glaubt. Wenn es ihn gäbe hätte er Einsicht in meine Entscheidung. Allein schon aus ethischen Gründen würde ich mich nicht umentscheiden.

      Ost-Jerusalem sollte tatsächlich Palästina vorbehalten bleiben. Ein gespaltenes Jerusalem kann getrost zwei Regierungen haben.

      Zitat von GueldnerG45S:
      »So spricht Jahweh: »Ich kehre nach Zion zurück und will inmitten Jerusalems wohnen ... Ich werde mein Volk retten aus dem Lande des Aufgangs und aus dem Lande des Untergangs der Sonne. Und Ich werde sie herbeibringen, und sie werden wohnen inmitten Jerusalems«

      Du meine Güte, wenn ich mir den Ort so anschaue, bin ich echt froh dass der Jahwe nicht Hannover oder Berlin gewählt hat. Er scheint ja nicht gerade gute Arbeit zu leisten. Ein solcher Gott verdient es geradezu verachtet zu werden.

      >>Das irdische Jerusalem ist nur eine Abschattung des himmlischen Jerusalem<<

      Da sollte man sich vielleicht zweimal überlegen ob man in den Himmel will.:laugh:

      >>Jerusalem liegt inmitten »Seines Landes«, das Gott als Sein Eigentum bezeichnet und das Er Seinem auserwählten Volk Israel zum ewigen Besitz verheißen hat<<

      Was für ein Glück das er nicht uns auserwählt hat.

      Zitat von Eddy Merckx:
      von Dr. Arnold G. Fruchtenbaum (PB, 548 S.) Auffällig ist es schon: Israel und der Nahe Osten bilden immer deutlicher das Zentrum des Weltgeschehens - ein Grund mehr für Christen, sich mit der prophetischen Dimension der Bibel zu beschäftigen!

      Kann ich nicht bestätigen. Das Zentrum bileden vielleicht New York, Brüssel, Peking und Tokyo, aber Jerusalem? Wo denn das bitte? Fast alle Aktivitäten in Israel konzentrieren sich in Tel Aviv.

      Was den Antichristen angeht, es steht ja nicht einmal ein jüdischer Tempel auf dem Tempelberg. Und den biblischen Texten kann ich keine Aktualität zusprechen. Da gibt es soviele gute Bücher auf der Welt, und da richtet sich jemand trotzdem auf die Bibel aus. Ich fand sie -ganz ehrlich - grottenschlecht geschrieben. Wenn das tatsächlich das Wort Gottes sein sollte muss man sagen: miserable Leistung. Die Übersetzungsfehler potenzieren sich bis zum Unerträglichen, der Schreibstil wechselt von Kapitel zu Kapitel, die lyrischen Stilmittel sind wie klassische Beispiele aus einem Lehrbuch für Gehirnwäsche (Bzw Hypnose). Was auch immer damit bezweckt wurde, der Zeitgeist hat die Bibel als Mittel überflüssig gemacht. Somit ist auch Gott überflüssig. Meine Meinung: höchste Zeit!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 10:00:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.164 von Depotmaster am 09.10.07 01:30:27Einem Atheisten kann es egal sein, was Juden, Christen oder Moslems glauben - solange es keine Auswirkungen auf die reale Politik hat.

      Wenn die amerikanische Politik von Evangelikalen Christen bestimmt wird, die z.T. glauben, der Armaggedon im nahen Osten stehe unmittelbar bevor, dann ist mir das nicht mehr egal - zu leicht könnte auf die Erfüllung dieser Prophetien hingearbeitet werden.

      Schon Reagan glaubte, das Armageddon noch zu erleben; damals war das "Reich des Bösen" allerdings noch die Sowjetunion. Jetzt wird flugs die Bibel neu interpretiert - und man bereitet den "Endkampf" im Nahen Osten vor.

      Niemand sollte allerdings glauben, die Unterstützung Israels geschehe aus reiner Nächstenliebe: Aus der Bibel wird interpretiert, dass sich bei der Wiederkunft Christi die Juden zum Christentum bekehren - und der Rest vernichtet wird.



      Bomben auf Beirut, Katjuschas auf Haifa: Die evangelikalen Christen in den USA sehen im aktuellen Nahost-Konflikt den Anfang vom Ende, soll doch in Israel der Showdown zwischen Gut und Böse stattfinden. Deshalb unterstützen sie Israel - damit die Welt wie vorgesehen untergehen kann.

      Von Julia Leonhard]
      http://www.tagesschau.de/ausland/meldung105174.html]Ausland …

      Die Bilder aus dem Nahen Osten, die sie seit drei Wochen im Fernsehen verfolgt, findet Margaret Stratton bedauerlich, aber erwartbar. "Was zur Zeit mit Israel und seinen Nachbarn passiert, wurde doch schon in der Bibel prophezeit", sagt die Pastorin der Robinson Drive Methodist Church. Ihre Gemeinde im texanischen Waco betet für den Frieden im Nahen Osten, ohne so recht daran zu glauben. Denn für Frieden, so die konservativ-evangelikalen Christen, müsse es erst einmal Krieg geben - endgültig, blutiger als je zuvor. Ihre "Road Map" führt nach Armageddon.

      Die letzte Schlacht hat längst begonnen

      Für Strattons Gemeinde und Millionen Amerikaner hat die letzte Schlacht längst begonnen. Bis zu einem Viertel aller US-Bürger, so Schätzungen des Pew Research Center, sind Evangelikale und glauben an die wortwörtliche Auslegung der Bibel - auch daran, dass der Showdown zwischen Gut und Böse in Israel stattfinden muss.

      Schon mit der Gründung des Staates 1948 beginnt sich für die Mehrheit der Evangelikalen die biblische Vorhersage zu erfüllen, an deren Ende Tod und Zerstörung aller Nichtchristen, aber auch die Wiederkehr Jesu nach Jerusalem und ein tausendjähriger Frieden stehen. Die israelischen Truppen im Südlibanon, die iranischen Raketen in Nordisrael - alles Vorboten des Anfangs vom ersehnten Ende.

      Israel als Bühne für die Endzeitschlacht

      Bis es aber soweit ist, brauchen die Evangelikalen den Staat Israel in seinen bestehenden Grenzen: als Bühne für die Endzeitschlacht. "Israel ist die einzige Nation, die von Gott erschaffen wurde", so sagt es John Hagee, und Jerusalem deshalb auf ewig seine ungeteilte Hauptstadt. Der Pastor der 18.000 Mitglieder zählenden Cornerstone Church im texanischen San Antonio ist einer der einflussreichsten Evangelikalen in den USA.

      In seinem Besteller "Jerusalem Countdown" entwirft er ein krudes Endzeit-Szenario, in dem Russland und die muslimischen Länder gemeinsam Israel angreifen. Nach allerlei weiteren Verwicklungen und Kriegen, unter anderem mit dem Oberhaupt der Europäischen Union als Antichrist gegen Truppen der Briten und der Amerikaner, kehrt Jesus auf die Erde zurück und errichtet sein ewiges Königreich in Jerusalem.

      "Kein Cent für die Feinde Israels"

      600.000 Menschen haben Hagees Buch bereits gekauft; möglichst viele davon will er in seine neueste Lobbyorganisation "Christians United for Israel" einbinden. Denn evangelikale Christen werden politisch immer aktiver. Mitte Juli, kurz nach Beginn des israelisch-libanesischen Konfliktes, trafen sich erstmals 3500 Evangelikale aus allen US-Bundesstaaten in Washington. "Wir wollen die US-Regierung ermahnen, Israel in keinster Weise bei der Verfolgung von Hamas und Hisbollah zu behindern", so Hagee. "Wir wollen sicherstellen, dass der Kongress keinen einzigen Cent für die Feinde Israels ausgibt." Hagee behauptet von sich, für 40 Millionen Amerikaner zu sprechen.

      Evangelikale bilden wichtige Wählergruppe

      Gehör finden die "Christians United" vor allem bei der Republikanischen Partei, die seit langem erfolgreich auf den konservativen Teil der Evangelikalen setzt. Prominenter Gast des Banketts der "Christians United" war Rick Santorum, einer der wichtigsten Republikaner im US-Senat, der bei den Kongresswahlen im November um seine Wiederwahl kämpfen muss. Auch Ken Mehlman, Leiter des republikanischen Parteitags, warb mit den Worten "egal ob Christ, Jude oder Muslim, Amerikaner, Japaner oder Inder - wer die Freiheit liebt, ist heute Israeli" um evangelikale Wählerstimmen.

      Schon bei den Präsidentschafts- und Kongresswahlen 2004 hatten evangelikale Wähler eine wichtige Rolle gespielt: elf Bundesstaaten hielten gleichzeitig mit der Wahl Referenden zum Thema Homoehe ab, was besonders viele erzürnte konservative Christen an die Wahlurnen trieb. Manch ein Republikaner mag nun im Stillen darauf hoffen, dass das Thema Israel in diesem Jahr einen ähnlichen Mobilisierungseffekt erzielen wird. Auch deshalb, weil der Präsident in anderen Herzensangelegenheiten der Evangelikalen in letzter Zeit wenig ausrichten konnte.

      Hohe Spendenbereitschaft

      Neben Wählerstimmen können evangelikale Lobbyisten auch auf die hohe Spendenbereitschaft ihrer Anhänger setzen. Die "International Fellowship of Christians and Jews" etwa, eine jüdisch-christliche Lobbygruppe, hat alleine 2004 rund 20 Millionen Dollar an Spendengeldern erhalten - die meisten davon von evangelikalen Christen, schätzt Präsident Yechiel Eckstein.

      Solch eine jüdisch-evangelikale Allianz scheint auf den ersten Blick unwahrscheinlich. Können Juden doch im Armageddon nach der evangelikalen Weltsicht nur überleben, wenn sie konvertieren. Viele amerikanische Juden finden diese Theologie befremdlich. Auch sonst liegen Welten zwischen beiden Gruppen: Anders als die konservativen Christen wählen amerikanische Juden häufiger die liberaleren Demokraten. Nur bei der Unterstützung Israels haben sie eine gemeinsame Linie.

      Auf die Perspektive kommt es an

      Doch beim Umgang mit der Armageddon-Lobby kommt es für manche nur auf die richtige Perspektive an. Israels Botschafter in den USA, Daniel Ayalon, nahm ebenfalls am Bankett der Christians United for Israel teil und freute sich über die Unterstützung für seine Regierung. Die Frage, ob denn nun die erste Ankunft des Messias nahe, wie die Juden glauben, oder vielmehr seine Wiederkehr, wie die Evangelikalen es sehen, stelle sich jetzt nicht. "Wenn der Messias erscheint, dann werden wir ihn eben einfach fragen, ob er zum ersten Mal kommt oder ob er nur zurückgekehrt ist. Ob wir also alle Juden oder alle Christen sind. Und solange er nicht gekommen ist, lasse ich mir darüber keine grauen Haare wachsen."

      © tagesschau.de
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 10:25:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Wenn der Messias erscheint, dann werden wir ihn eben einfach fragen, ob er zum ersten Mal kommt oder ob er nur zurückgekehrt ist. Ob wir also alle Juden oder alle Christen sind."

      Herrlich!! :laugh: :laugh:


      Laut Bibel sollte die Welt übrigens zu Lebzeiten der Jünger Jesu untergehen:


      Es bedarf keines Wortes, daß sich Jesus in der Erwartung des nahen Weltendes getäuscht hat.

      Der Theologe Bultmann


      ... da man das Wiederkommen des Herrn als demnächstig ansah, wie es nicht nur einzelne Stellen in den Briefen des hl. Paulus , der hll. Petrus und Jakobus und die Apokalypse, sondern auch die Literatur der apostolischen Väter und das urchristliche Leben bezeugen.

      Erzbischof Conrad Gröber


      Die Jünger Jesu haben gewiß erwartet, daß mit seinem Tode das realfaktische Ende der Zeiten zusammenfallen würde.
      Daß dies nicht geschehen ist, bedeutet die fundamentale Enttäuschung der jesuanischen Messiasbewegung, jedoch nicht das Ende der Verzweiflung, Resignation oder Lächerlichkeit.

      H.J. Schoeps


      Sie haben sich in ihrer Erwartung getäuscht - das ist ohne Klausel einzuräumen.

      Der Theologe Harnack


      ... das selbstverständliche Ergebnis unbefangener Forschung, über das kein Historiker von wissenschaftlichem Ehrgefühl hinweg kann - es macht einfach Pein, die apologetischen Winkelzüge dem klaren Tatbestand gegenüber zu verfolgen.

      Der Theologe Hirsch
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 12:23:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      So ein Gott kann eben auch nicht alles wissen. Und Halbgötter erst recht nicht.
      Aber wie Pilatus schon richtig festgestellt hat, war`s ja "bloß ein Mensch".
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 00:36:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.908.611 von Borealis am 09.10.07 12:23:31Johannes 19


      19 Pilatus schrieb aber auch eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: Jesus, der Nazoräer, der König der Juden.
      20 Diese Aufschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt; und es war geschrieben auf hebräisch, griechisch [und] lateinisch.
      21 Die Hohenpriester der Juden sagten nun zu Pilatus: Schreibe nicht: Der König der Juden, sondern daß jener gesagt hat: Ich bin König der Juden.
      22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.


      http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=50&chapter=19&v…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 22:25:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.638 von Eddy_Merckx am 10.10.07 00:36:42Sehr wahrscheinlich, dass der Präfekt des römischen Kaisers ein Schild malt, auf ein Kreuz klettert und es dort anbringt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 03:28:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Fiktive Nachrichtenmeldung:

      Die USA lassen im Irak Aysan, den Anführer einen muslimischen neuen radikalen Sekte verhaften, und die muslimische Gemeinde besteht darauf ihn zum Tode zu verurteilen weil er Gott gelästert habe.

      2000 Jahre später tragen 30% der Weltbevölkerung einen elektrischen Stuhl an einer Kette um den hals. Sie besuchen Tempel, in denen sie Aysan auf dem elektrischen Stuhl anbeten. Sie alle identifizieren sich mit dem "heilgen elektrischen Stuhl".


      Ja, schon unglaublich zu welch schizophrenen Leistungen Menschen neigen!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 09:40:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.932.758 von AdHick am 10.10.07 22:25:26Lies nochmal Vers 21,vielleicht kommst du dann drauf ...
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 15:32:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.638 von Eddy_Merckx am 10.10.07 00:36:42Auch da hatte Pilatus recht. Als Nachfahre von David war er der legitime Anwärter auf den Königstitel. Und genau als solcher ("Sohn Davids") wurde er bei seinem Einzug in Jerusalem ja auch mit königlicher Ehrerbietung empfangen. (Die Leute haben ihm mit ihren Mänteln einen "roten Teppich" ausgelegt.)
      Aber wer sich als König feiern läßt, der stellt die Herrschaft des von den Römern eingesetzten Marionettenfürsten (Herodes Antipas) in Frage.

      Und auch die drei Weisen aus dem Morgenland, die bestimmt nicht die Absicht hatten, ihn zu verspotten, haben nach dem neugeborenen König der Juden gefragt. Sein Anspruch ist also auch anderenortes anerkannt gewesen.

      Sein Griff nach der Macht ist bloß gescheitert, weil er sich zu sehr auf die Unterstützung von seinem Abba verlassen hat. Vielleicht hätte man ihm vorher sagen sollen, daß dieser Abba sich schon zweihundert Jahre vorher vom Acker gemacht hat und seitdem nicht mehr gesehn ward.

      Und einmal abgesehen von ein paar Typen aus der Mythologie des Altertums, die angeblich Halbgötter gewesen sein sollen, hatten eigentlich alle Völker seitdem "bloß ein Mensch" zum König.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:15:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.940.120 von Borealis am 11.10.07 15:32:19Jesus als Nachfahre Davids.
      Da wirds nun wieder lustig.

      Erstens gibt es zwei Stammbäume Jesu in der Bibel,
      das Wichtigere ist aber, dass sie beide Josef als Erzeuger Jesu nennen, nicht nen Gott oder Geist.
      Nix mit jungfräulicher Geburt.
      Josef geht angeblich auf David zurück.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 23:18:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!

      Jer 8,20
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:01:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.948.631 von Eddy_Merckx am 11.10.07 23:18:46Was soll das?

      Äusser dich lieber mal zur Sache!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 00:18:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.948.631 von Eddy_Merckx am 11.10.07 23:18:46Leute mit der größtmöglichen Arschkarte stört das nicht.

      Noch nicht.
      Später vielleicht, aber dann gilt folgendes:
      "Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, und nicht finden. Spr 1,28"

      Kann man jetzt leider nix machen. Später dann auch nich mehr. Wird aber auf jeden Fall ne interessante Zeit.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 01:12:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.060 von palometa am 12.10.07 00:18:35"So spricht der HERR, der Gott Israels:
      Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum anderen und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten."

      Nach so einem wird ein halbwegs Vernünftiger wohl schwerlich rufen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 11:15:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.167 von AdHick am 12.10.07 01:12:07Na, dann doch lieber ein großer Führer mit visionärer Kraft, der vorgibt, den Planeten retten zu wollen. Die Welt braucht diesen MegaGröFaZ dringend. Sie wird ihn bekommen, und "Vernünftige" wie du werden ihm zu Füssen liegen. (Siehe Al Gore thread)

      Viel Glück. Das Ende wird fürchterlich sein.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 21:24:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      "Leute mit der größtmöglichen Arschkarte"

      Worin soll denn diese Arschkarte bestehen?
      Daß er nach seinem Tod nicht in seiner Totenruhe gestört wird und nicht wieder auferstehen darf?
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 21:48:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.838 von Eddy_Merckx am 08.10.07 23:20:52...Dr. Arnold Fruchtenbaum ist interessanterweise messianischer Jude, d.h. Christ.


      Du meinst wohl eher altestamentarisch mosaicher Propagandist des Mossads, Shin Beths etc. :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 22:07:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.981.092 von palometa am 14.10.07 11:15:26Gore mit Hitler zu vergleichen ist eine bodenlose Unverschämtheit, offenbart aber deutlich deinen Charakter.
      Wenn Gläubige keine Argumente haben, was oft der Fall ist, gehts regelmäßig unter die Gürtellinie (oder man stellt sich taub).

      Das Ende wird fürchterlich sein?
      Du bist es jetzt schon.

      Ich liege übrigens niemandem zu Füßen und habe auch nicht vor, das zu ändern.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 22:29:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.981.092 von palometa am 14.10.07 11:15:26Dieser große Führer(Verführer) wird wahrscheinlich ein Jude sein
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:15:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.987.192 von Groupier am 14.10.07 21:48:51Arnold Fruchtenbaum die Zweite (siehe auch unter #20)

      http://www.ariel.org/bioagf.htm
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:18:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.469 von Eddy_Merckx am 14.10.07 23:15:13Glaub ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:26:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.514 von Groupier am 14.10.07 23:18:08... den "Job" kann ich dir nicht abnehmen.;)


      noch ´ne resource:

      http://www.judenfuerjesus.de/home.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.judenfuerjesus.de/home.htm
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:43:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.987.816 von GueldnerG45S am 14.10.07 22:29:21Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen geworden; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.

      1.Joh. 2,18
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:53:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.623 von Eddy_Merckx am 14.10.07 23:26:11Der is blos eine andere Art von Fanatiker vor dem Herrn.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:56:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.987 von Groupier am 14.10.07 23:53:32Woran hast du das erkannt?;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 18:52:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das ist heute der beschlossene entgültige Untergang in D

      "........Der Neubau von Moscheen in Deutschland sollte nach Ansicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken eine Selbstverständlichkeit sein."

      http://www.n-tv.de/865748.html
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 18:56:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.005.414 von sky7H am 15.10.07 18:52:28Wenn nicht einmal die Kämpfer für ein Moschee-freies Deutschland richtiges Deutsch können, ist der Untergang Deutschlands wohl endgültig beschlossen. :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 21:18:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.987.469 von AdHick am 14.10.07 22:07:08"Gore mit Hitler zu vergleichen...."


      Ne ne, jetzt mal langsam. Der GröFaz war ein Verbrecher, der die Welt ins Unglück gestürzt hat. Das wissen wir alle.

      Der MegaGröFaz dagegen, er will nur unser aller Wohlergehen! Ob es Gore nun werden will/wird oder nicht,

      ("Amerika und die Erde brauchen jetzt einen Helden", flehten sie ihn vorgestern in einer Großanzeige in der "New York Times" an. "Jemanden, der die gewöhnliche Politik transzendiert und unserem Land und der Welt echte Hoffnung bringt."),

      sei mal dahingestellt, der MegaGröFaz will nur unser Bestes. Unser Bestes? Das ist zunächst mal unser Geld. Aber das geben wir ja gerne her, wenn denn damit das Klima gerettet wird. Der Katholen-Papst, habe ich heute gehört, hat sich auf die Seite des Klima-Papstes gestellt. Diese beiden würden also schon mal ein schönes Gespann abgeben.

      Ein MegaGröFaz, der sich seiner Bedeutung bewusst ist, darf seine Energie natürlich nicht nur auf Klimaprobleme konzentrieren. Die Welt krankt auch noch an anderen Stellen. Z.B. dieser unsägliche Nahostkonflikt, wenn die beiden Päpste den ein für alle Mal beilegen und ganz nebenbei auch noch den Achmedwinettschach zähmen könnten, na, die Welt stünde Kopf vor Begeisterung.

      Aber so weit sind wir noch nicht. Vorerst dürfen wir uns freuen auf Politiker, die sich selbstlos für die Menschheit einsetzen. Frieden und Freude wird unsere Zukunft sein. Darum brauchen der/die Retter der Menschheit die Unterstützung jedes Einzelnen von uns. Skeptiker und Leugner? Weg damit! Die Rettung der Menschheit ist zu wichtig, als das auf ewig gestrige Quertreiber Rücksicht genommen werden könnte.

      Du glaubst nicht, dass der MegaGröFaz es gut mit dir meint, und verweigerst ihm die Anbetung? Oh Du Törichter! Geh in dich und überlege es dir noch mal!
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 15:28:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Das Thema des Threads laudet:Der Kampf um Jerusalem beginnt--Jerusalem als Taumelbecher für alle Völker--sagt die Bibel voraus Thread: Der Kampf um Jerusalem beginnt--Jerusalem als Taumelbecher für alle Völker--sagt die Bibel voraus

      Politik


      Jerusalem soll wieder geteilt werden
      Nächsten Monat wird Jerusalem geteilt. So hört es sich jedenfalls in den Medien an. Likudchef Benjamin Netanjahu warnt vor einer denkbaren und hochgefährlichen Herrschaft der Hamas in Ostjerusalem. „Wir handeln, als wären wir blind, und wiederholen immer wieder dieselben Fehler“, sagte Netanjahu im Gespräch mit israel heute.


      „Ostjerusalem würde zweifellos eine Pilgerstätte palästinensischer Terroristen, die mit Raketen von den Höhen Jerusalems aus auf Israels Küstengebiet und den Ben-Gurion-Flughafen zielen werden.“

      1993 war es Benny Begin, der vor Raketen angriffen auf Aschkelon warnte, sollte Israel aus dem Gazastreifen abziehen. Doch damals warf man dem Sohn des berühmten Menachem Begin vor, paranoid zu sein. „Wenn wir nicht aufpassen, wird Jerusalem in Annapolis geteilt, und dazu hat keiner von uns ein Recht“, merkte Netanjahu an. Auch wenn heute noch 63 % der jüdischen Bevölkerung Israels gegen eine Teilung Jerusalems sind, so befürworten laut neuester Dachaf-Umfrage 21 % der jüdischen Bevölkerung eine internationale Aufsicht für die Heiligen Stätten in Jerusalem.

      Der Gipfel in der Laubhütte
      Der israelische Regierungschef Ehud Olmert unternimmt politisch größte Anstrengungen, um seine Regierungskoalition, die einen Mangel an Charakter erkennen lässt und zerbrechlich wirkt, aufrecht zu erhalten. Während des jüdischen Laubhüttenfestes Sukkot traf er in seiner Residenz in Jerusalem mit Palästinenserchef Mahmud Abbas zusammen. In der Laubhütte verständigte man sich auf einen neuen Nahostgipfel, diesmal in Annapolis, im US-Bundesstaat Maryland. Die bevorstehende Friedens konferenz soll den Anstoß zu einer abschließenden Friedensvereinbarung geben, die auf US-Präsident George Bushs Vision einer Zwei-Staaten- Lösung beruht. Auf der Tagesordnung stehen die bislang ungelösten Fragen:

      1. Das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge nicht nur in die offiziellen Palästinensergebiete, sondern ebenso nach Israel,

      2. der völkerrechtliche Status Jerusalems,

      3. die Grenzen des zu gründenen Palästinenser staates und

      4. die Sicherheit Israels.

      Auch wenn Olmert und Außenministerin Zippi Livni sich nicht auf Vorbedingungen für einen neuen Gipfel mit den Palästinensern einließen, so machte Olmerts enger Vertrauter, der stellvertretende Ministerpräsident Haim Ramon deutlich, was der Regierungschef und ehemalige Bürgermeister Jerusalems selbst nicht auszusprechen wagte: „Um des Friedens willen muss Jerusalem geteilt werden“, sagte Ramon in einem Schreiben über die bevorstehenden Verhandlungen mit den Palästinen sern und sorgte damit in Israel für nicht geringen Aufruhr. „Die jüdischen Wohnviertel Jerusalems werden von Israelis und Palästinensern als unter israelischer Souveränität stehend anerkannt, und die arabischen Wohnviertel Jerusalems werden unter palästinensischer Souveränität stehen.“

      Die Heiligen Stätten Jerusalems – Klagemauer, jüdischer Tempelberg, das jüdische Altstadt viertel und die Al-Aksa-Moschee – sollen Ramons Vorschlag zufolge einer jordanischen Herrschaft unterliegen, wobei die Sicherheitskontrolle in israelischer Hand bleibt.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:22:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      :rolleyes: Alles in über Jerusalem

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/search.php?tim…


      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:

      Erdbeben Freitagnacht
      In der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz nach Mitternacht, wurde Israel erneut von einem leichten Erdbeben geschüttelt. Es hatte eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala und das Epizentrum befand sich dieses Mal ungewöhnlicherweise in der Scharon-Ebene. Dieses Gebiet wurde bisher als nicht seismologisch tätig eingestuft. Letzte Woche wurden zwei leichte Erdbeben in einem Abstand von etwa zehn Minuten registriert, deren Epizentrum jedoch an der syrisch-afrikanischen Platte im nördlichen Toten Meer zu finden war. Israels Rettungsdienste sind jedoch nicht auf ein schweres Erdbeben vorbereitet und haben auch nicht die notwendige Ausrüstung, wie aus einer Untersuchung der Abteilung für Einwohnerangelegenheiten in der Heimatfront des Militärs hervorging

      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 20:02:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.564.251 von GueldnerG45S am 25.11.07 21:22:14Oh je Dir scheints in letzter Zeit nicht gut zu gehen...

      Ein gutgemeinter Ratschlag, lass Dich mal auf Schizophrenie untersuchen.
      Du solltest das lieber nicht ignorieren was da mit dir passiert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:49:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      Evangelikale Christen gegen die Teilung Israels und Jerusalems

      Führende evangelikale Christen erklärten in Jerusalem, dass die Teilung Jerusalems gegen den Willen Gottes und daher für sie unakzeptabel sei. Ebenso fürchten sich viele Araber vor einer Teilung des Landes und Jerusalems, weil sie dann ganz unter einem Hamas- oder Fatah-Regime leben müssen, und beantragen daher jetzt die israelische Staatsbürgerschaft, um nach einem Zweistaatenabkommen nicht von Israel getrennt zu werden, denn US-Präsident Bush sprach sich in seiner Eröffnungsrede klar für eine Teilung des Landes in zwei Staaten aus. In Jerusalem beteten gestern an der Klagemauer mehr als 150.000 Juden für ein Scheitern der Annapolis-Konferenz, weil ihrer Meinung nach dort nur Israels- und Jerusalems Teilung gefordert wird, was nicht im Sinne Gottes ist.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 20:20:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo! Noch jemand zuhause? Es geht nicht um Gott, es geht um Menschen die dort leben (müssen)!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 21:08:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die Menschen, die dort leben (müssen?) sollten sich wünschen, dass der Status quo noch möglichst lange erhalten bleibt. Ab und zu ein Scharmützel - nicht der Rede wert.

      Kein Vergleich zu der Zeit, die dem Tag folgt, an dem sie sagen werden: "Friede und Sicherheit!"
      Von der Zeit heisst es, dass dann die Kacke erst richtig anfängt zu dampfen.

      Wären "führende" evangelikale Christen weniger darauf aus zu führen, sondern vielmehr sich führen zu lassen von dem, dessen Namen sie tragen, bräuchten sie sich vorm Beginn des Final Countdown (der "Lösung" des Nahostkonflikts) nicht zu fürchten.

      Da sie jedoch dagegen sind, drängt sich der Verdacht auf, dass sie wissen, dass dann bald ihre Zeit vorbei ist und sie als blinde Blindenleiter auffliegen. Also bitte den Konflikt noch endlos in die Länge ziehen und nur nicht zu einem Friedensabkommen gelangen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 22:02:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      :eek: Das Problem des Großen Frieden machens ist der, das viele KEIN Verständnis für die Heilige Schrift-der Prophetie-bzw. kein GOttverständnis haben--ganz besonders hier im Forum ist es sehr verwunderlich wieviel HEIDEN sich hier im Forum zu Wort melden :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 22:07:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.606.682 von GueldnerG45S am 28.11.07 22:02:44Wenn die Christen nichts von der Heiligen Schrift oder von Prophetie verstehen, müssen halt die "Heiden" weiterhelfen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 22:10:29
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.606.792 von Borealis am 28.11.07 22:07:14:)stimmt:)denn GOtt kommt auf jeden Fall zum Ziel:)

      "was er sich vorgenommen und was er haben will, das muß doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel"
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 22:37:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.606.877 von GueldnerG45S am 28.11.07 22:10:29Vom Standpunkt Gottes gesehen ist das sicher Korrekt.

      Blos ob der Standpunkt Gottes identisch mit deinem und deiner evangelikalen Ketzern ist, da hab ich so meine Zweifel.

      Frag mich nämlich wie lange er dem Unrecht unter dem die Palöästinenser immer noch leiden müssen zusieht.

      Güldner ich fürchte die Rache des Herrn an dem der Judenstaat zugrunde gehen wird, wird höllisch sein.
      Im Fegefeuer der Hamas und Hizbullah liegen sie ja schon.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 13:17:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Tut mir leid, aber da hört der Spaß bei mir auf. Frieden ist allemal
      wichtiger als irgendwelche abgehobenen Prophezeiungen aus der Antike.
      Ich hab für Weltuntergangsbeschwörer kein Verständnis.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 16:06:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.713.647 von Depotmaster am 10.12.07 13:17:36"da hört der Spaß bei mir auf"

      Das war ja auch nie spaßig gemeint, am allerwenigsten von den Propheten selber, sondern bitterer Ernst.
      Und bisher haben sie immer Recht behalten. Unwahrscheinlich, daß das für die nächsten Ereignisse nicht auch zutrifft.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:06:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      Womit haben die denn bitte Recht behalten? So in den letzten 1000 Jahren zum Beispiel?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 22:32:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      :rolleyes: GOtt wird handeln zu der Zeit wo es nötig wird :rolleyes:

      Erdbeben in Israel
      In der Nacht vom 1. zum 2. Dezember, gegen 00.19 Uhr, wurde Israel von einem weiteren leichten Erdbeben heimgesucht. Dieses Beben hatte eine Stärke von 4,0 der Richterskala und das Epizentrum war wieder im Toten Meer. In den zwei Wochen zuvor wurden im Heiligen Land drei andere leichte Erdbeben regisitriert: zwei aufeinander folgende am selben Tag, mit einem Abstand von zehn Minuten, deren Epizentrum im nördlichen Toten Meer lag. Das dritte Beben, das auch in ganz Israel gespürt worden war hatte sein Epizentrum seltsamerweise in der Scharon-Ebene bei der Stadt Ramle, unweit des Ben-Gurion-Flughafens, wo bisher nie seismologische Tätigkeit aufgezeichnet worden war. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe von israel heute.

      :rolleyes: GOtt wird handeln zu der Zeit wo es nötig wird :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 22:45:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.771.454 von GueldnerG45S am 14.12.07 22:32:49Ja ja, und dann liegt auch noch Sodom und Gomorha ums Eck!
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 01:38:46
      Beitrag Nr. 64 ()
      Gueldner, hat W: O dir noch kein einziges Mal angedroht, dich vom
      Board zu verweisen, wegen Verbreitung fundamentalistischer Hetze?
      Es gab schon Andere die so waren wie du, aber man hat sie in Grenzen gewiesen,
      und wenn das nicht geklappt hat, eben rausgeschmissen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 08:56:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.532 von Depotmaster am 15.12.07 01:38:46Warum nicht gleich das Verbot der großen christlichen Kirchen fordern? Vielleicht deswegen, weil denen das Fundament längst abhanden gekommen ist ?
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 09:32:53
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.532 von Depotmaster am 15.12.07 01:38:46Gueldner war früher Kuehe und wurde genau deswegen gesperrt. In letzter Zeit hat er sich etwas zurückgehalten aber seine neuerliche Propaganda für den dritten Weltkrieg ist kaum zu ertragen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 17:49:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      Gut möglich dass das Kuehe ist!
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:52:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      Aktueller denn je--Aktueller denn je--Aktueller denn je--leider



      Thread: ISRAEL oder Der "rote Faden" in der Geschichte



      Montag, 17. Dezember 2007
      Iran macht Magog aktuell
      Dass US-Präsident George W. Bush im Zusammenhang mit Irans Atomprogramm kürzlich vor einem möglichen Dritten Weltkrieg warnte, hat die Medien weltweit ziemlich aufgeschreckt.

      Wenige Monate vorher hatte auch Israels ehemaliger Mossad-Geheimdienstchef Ephraim Halevy in der Presse vor einem baldigen Dritten Weltkrieg gewarnt: „Der Westen ignoriert die Kriegsgefahr durch den fanatischen Islam!“, sagte er, denn in Europa nehmen Politiker die Gefahr einer solchen Auseinandersetzung kaum wahr. „Solche Reden gefährden ein gemeinsames und friedliches Vorgehen. So können keine friedlichen Lösungen mit dem Iran gefunden werden“, reden sich EU-Politiker ein.

      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad bezeichnet unterdessen die Sanktionen der UNO gegen sein Land als nutzlos. „Das Dossier des Weltsicherheitsrats ist nicht einmal das Papier wert, auf dem es geschrieben wurde“, plärrte Ahmadinedschad im iranischen Fernsehen, um gleich noch mit einer Drohung nachzulegen, dass sein Land imstande sei, 11.000 Raketen per Minute auf Israel abzufeuern. „Ein Dritter Weltkrieg im Atomzeitalter bedeutet das Ende der Menschheit“, warnen derweil israelische Politiker und Sicherheitsexperten.

      Am 6. September haben israelische Kampfflugzeuge, wie ausländische Medien berichteten, einen syrischen Atomreaktor bombardiert, dessen Bau mit nordkoreanischer Hilfe vor sechs Jahren begann und streng geheim gehalten wurde. Sechs Wochen später, am 24. Oktober, hat die israelische Armee das Volk Israel über die Medien aufgerufen, ihre Sicherheitsräume und Bunker wie im ersten Golfkrieg 1990 vorzubereiten. Auch wenn die Armee mehrfach betonte, dass keine akute Kriegsgefahr bestehe, so sei eine Bereitschaft dennoch wichtig.

      Der israelische Physiker und Ex- General Prof. Jitzchak Ben Israel glaubt, dass die ersten iranischen Atombomben in drei bis fünf Jahren einsatzbereit sein werden. Also drei Jahre früher, als von der IAEA prognostiziert. israel heute sprach mit Politikern, Rabbinern, Akademikern und messianischen Juden über einen möglichen Weltkrieg, der der Bibel zufolge in der Endzeit ausbrechen wird.

      Übrigens kennen Judentum, Christentum und Islam gleichermaßen einen großen Völkerkrieg unter dem Namen Gog und Magog. Die Bibel spricht davon in Hesekiel 38 und 39, Sacharja 12 und 14, Jeremia 30, Daniel 11 und 12, Joel 2, Obadja 1 sowie in der Offenbarung des Johannes. Im Koran ist in den Suren 18,97 und 21,96 davon die Rede.

      Ein 20-Minuten-Krieg
      In Hesekiel heißt es, dass die Völker Gog und Magog gegen Israel ziehen werden. Rabbiner wie David Bazri, Mordechai Elijahu, Daniel Ser, Benihu Schmueli und andere Thoragelehrte bezeichnen den Dritten Weltkrieg als den in der Bibel vorhergesagten Völkerkrieg der letzten Tage.

      In einer seiner Reden über die Endzeit erinnerte Rabbi Schmueli an die Auslegungen des weisen Rabbiners Chefetz Haim – Israel Meir Hacohen (1838-1933), der vor 100 Jahren vom Dritten Weltkrieg sprach. Dieser Krieg wird laut Chefetz Haim der letzte sein und nicht länger als 20 Minuten dauern. „In seiner Zeit konnte der Rebbe noch nichts von Atomwaffen wissen“, sagt Rabbi Schmueli. Heute können Atombomben innerhalb von Minuten ganze Völker vernichten.

      Zahlreiche Webseiten anerkannter Rabbiner und Thoragelehrter debattieren die Endzeit und das Kommen des Erlösers. Wer ist Gog, und wo liegt Magog?

      Israel verteidigt Christentum
      In der israelischen Gesellschaft fürchtet man sich vor einem möglichen Weltkrieg mehr als im Westen. Erstens, weil man die Bibel im Judentum ernst nimmt und zweitens, weil die Existenz des Judenstaats dem fanatischen Islam ein Dorn im Auge ist. „Der Judenstaat Israel ist die Front des christlichen Westens. Wenn es dem Islam gelingen sollte, die jüdische Frontlinie im Nahen Osten zu durchbrechen, wäre der nächste Schritt die Eroberung des Westens“, warnte Likudchef Benjamin Netanjahu gegenüber israel heute. Israel ist ein Schutzwall des christlichen Westens.

      Was der iranische Staatschef in Bezug auf Israel öffentlich ausspricht, ist die herrschende Meinung in den meisten islamischen Staaten im Nahen Osten. Verkehrsminister und Ex-Generalstabschef Schaul Mofaz: „Die iranische atomare Bedrohung ist nicht nur eine ernstzunehmende Existenzbedrohung des Judenstaats Israel, sondern ebenso für die westliche Welt. Bushs Warnung vor einem Dritten Weltkrieg spiegelt die Sorge vor einem Atomkrieg wider“, sagte uns Mofaz.

      Anderer Meinung ist dagegen der linksliberale Knessetabgeordnete Yossi Beilin, der Israel selbst für die iranischen Drohgebärden verantwortlich macht. „Neben den Sanktionen gegen den Iran sollte man eher Israel zu einem Frieden mit den Palästinensern und Syrern zwingen, um der politischen Ausrede der Iraner den Wind aus den Segeln zu nehmen, Atomwaffen seien zu ihrer Verteidigung gegen Israel erforderlich“, so Beilin gegenüber israel heute.

      Militärparade in Teheran: Ali Jafari, der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarde, erklärt dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad (links) während des 27. Jahrestags der irakischen Invasion des Irans die Fateh 110-Rakete.


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      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&…


      http://www.israelbasar.com/default.aspx?tabid=211&view=produ…
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 16:02:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      Sonntag, 23. Dezember 2007 von ih Redaktion


      Residenz Olmerts erhält Bunker

      Die größte Tageszeitung Israels berichtete, dass die Residenz von Ministerpräsident Ehud Olmert in Jerusalem mit einen neuen Bunker versehen wird, der einen atomaren sowie chemischen Angriff überleben kann. Bauarbeiter sagten gegenüber der Jediot Aharonot, dass dieser Bunker mit einem speziellen Filtersystem ausgerüstet wird, die im Falle eines nichtkonverntionellen Angriffs die Insassen mit guter Atemluft versorgen wird. Später wurden diese Aussagen vom Büro des Ministerpräsidenten dementiert, und darauf bestanden wird, dass dieser Bunker allen anderen Bunkern in Israel gleicht. Auch sei der Bunker unter dem Gebäude, dass das Büro des Ministerpräsidenten sowie den Kabinettssitzungsraum enthält, renoviert worden sei, damit die Regierung weiter fungieren kann. Ein schon vor Jahren begonnener Atomschutzbunker in den Bergen um Jerusalem soll im Jahr 2011 fertiggestellt werden und durch einen Tunnel mit dem Regierungsviertel verbunden sein.
      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14871

      Sonntag, 23. Dezember 2007 von ih Redaktion


      Staatliche Kampagne zum Bevölkerungsschutz

      „Vorbereitet sein bedeutet geschützt sein“, so der Titel der neuen Kampagne der Heimatfront Zahals, die in den nächsten Tagen starten soll. Jeder Haushalt wird ein Handbuch unter anderem mit Tipps zur Vorbereitung eines sicheren Raumes, dem Umgang mit Kindern, Erwachsenen und Behinderten Personen während einer Notsituation sowie die notwendige Ausrüstung für eine solche Situation, erhalten. Dies ist eine Lektion aus dem Zweiten Libanonkrieg im vergangenen Jahr, wo die Heimatfront nicht auf den heftigen Beschuß seitens der Hisbollah vorbereitet war. Das Buch wird in sechs Sprachen gedruckt und in den Medien von kurzen Sendungen begleitet werden. Auf der Webseite der Heimatfront, www.oref.org.il wird alle Information zu der Kampagne sowie Kopien des Buches in Englisch, Arabisch und Russisch bereit sein.

      Quellen: www.oref.org.il
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14869
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 20:40:40
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.579 von GueldnerG45S am 20.12.07 14:52:09EXTRA FÜR DICH GÜLLDNER


      © ZEIT online, 10.12.2007

      Nach dem Knall

      Von Joschka Fischer



      Aufatmen wegen des US-Geheimdienstberichts über Iran?
      Zunächst ja - aber die eigentliche Gefahr ist noch nicht gebannt

      © getty images/ montage: zeit online

      Eines muss man der amerikanischen Regierung unter Präsident Bush zugestehen: Sie schafft es immer wieder, selbst die pessimistischsten Erwartungen ihrer Kritiker zu übertreffen.
      Die vergangenen Tage haben jene scheinbar unerschöpfliche Chaoskreativität von George W. Bush erneut unter Beweis gestellt.

      Mit der Konferenz von Annapolis schien endlich ein erster Schritt in die richtige Richtung versucht worden zu sein, nämlich eine amerikanische Regionalpolitik für den Nahen und Mittleren Osten zu entwickeln, die nicht mehr ausschließlich auf Kriege zu setzen schien.
      Eine Friedensinitiative für den Nahostkonflikt, der Versuch einer diplomatischen Isolierung Irans in der Region, die Einbeziehung Syriens in diese neue Regionalpolitik – all diese Faktoren signalisierten die seit Langem erwartete Änderung der amerikanischen Politik.
      Welch ein Trugschluss!

      Denn in der abgelaufenen Woche detonierte in der amerikanischen Hauptstadt Washington eine politische Bombe.
      Die versammelten Geheimdienste der USA veröffentlichten einen neuen Befund über das Atomwaffenprogramm Irans und kamen zu der Auffassung, dass Iran erstens sein Atomwaffenprogramm bereits 2003 eingestellt habe.
      Zweitens spreche sehr viel dafür, dass dieses Programm auch seitdem nicht wieder aufgenommen worden wurde.
      Drittens sei allerdings nicht anzunehmen, dass dieses Programm dauerhaft beendet worden wäre, sondern sich Iran die Option einer Wiederaufnahme offenhielte.
      Und viertens diplomatischer Druck von außen auf die Regierung in Teheran gewirkt hätte.


      Die Wirkungen dieser politischen Detonation müssen nun besichtigt werden.
      Und in die Freude über eine gewisse Unterbrechung des Säbelrasselns mischt sich neuerliche Sorge - insbesondere aufgrund der Politik Teherans.


      Um die nunmehr eingetretene Lage beurteilen zu können, muss der Zusammenhang betrachtet werden, in dem das „New Intelligence Estimate“ genannte Dokument veröffentlicht wurde.
      Ironischerweise lautet sein Kürzel NIE, was in diesem Fall in der deutschen Sprache einen ganz besonders Sinn zu tragen scheint.
      Hatte Amerikas Präsident nicht eben erst noch öffentlich vom Vierten Weltkrieg im Zusammenhang mit der Gefahr iranischer Atomwaffen geredet?
      Waren im vergangenen Jahr nicht zusätzliche Flugzeugträger mit dem Hinweis auf die iranische Gefahr in den Persischen Golf verlegt worden?
      Und hatte der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney nicht seit Monaten, im Verein mit den meisten der republikanischen Präsidentschaftskandidaten, unablässig wegen Irans Nuklearprogramm die Kriegstrommel gerührt?

      Die Verhältnisse schienen durch den neuen Befund der amerikanischen Geheimdienste auf den Kopf (oder vom Kopf auf die Füße?) gestellt worden zu sein.

      George W. Bush stand plötzlich durch die eigenen Geheimdienste öffentlich blamiert da, während der iranische Präsident Ahmandineschad feixend einen „Sieg“ für Iran reklamierte.

      Seit mehr als einem Jahr war Washington voll mit Gerüchten über einen möglichen Luftschlag der USA gegen die iranischen Atomanlagen, gegen die Luftabwehr, die Revolutionsgarden und andere militärische Ziele.
      Die interne Debatte über eine sogenannte „militärische Option“ hatte allerdings bereits sehr viel früher eingesetzt.
      Dabei war vom Beginn an klar, dass die USA zwar einen weiteren Krieg in der Region jederzeit beginnen, ihn aber mit den ihnen zur Verfügung stehenden konventionellen militärischen Mitteln erneut nicht gewinnen konnten.

      Zudem gab es niemals eine militärische Garantie, dass die nukleare „Ausbruchskapazität“ Irans, also solche Atomanlagen, die sich militärisch umwidmen ließen, allein aus der Luft und mit Spezialkräften am Boden hätten zerstört werden können.
      Mit einem solchen Militärschlag würden die USA zudem eine Eskalationsdynamik auslösen, die dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kaum noch zu kontrollieren sein würde.

      Legte man daher all diesen abenteuerlichen Spekulationen eine ehrliche Kosten-Nutzen-Analyse zugrunde, so musste man sehr schnell zu dem Schluss kommen, dass die sogenannte „militärische Option“ realistischer Weise überhaupt nicht bestand, sondern dass es zu dem doppelten Weg von UN-Sanktionen und -Verhandlungen eigentlich keine echte Alternative gab.
      Dennoch rührten Bush und Cheney und ihre neokonservative Gefolgschaft unentwegt die Kriegstrommeln.
      Und ganz offensichtlich war die Sorge im Militär und in den Geheimdiensten über einen möglichen Militärschlag gegen Iran noch vor Ablauf der Amtszeit von Präsident Bush so groß, dass es jetzt dagegen fast zur offenen Revolte kam.

      Zuerst hatten sich die ranghöchsten Militärs der USA öffentlich gegen die politische Führung bis jenseits der Grenze des direkten Widerspruchs geäußert.
      Und nunmehr folgten noch weitaus deutlicher die amerikanischen Geheimdienste.
      Ganz offensichtlich gibt es in Militär und Geheimdiensten keinerlei Bedarf an einem zweiten, absehbar noch sehr viel desaströseren Abenteuer als im Irak.
      Und auch die politischen Spitzen im Verteidigungs- und Außenministerium hatten sich gegen eine Militäraktion positioniert.

      Betrachtet man aus dieser Perspektive die jetzt eingetretene Situation, so könnte man frohen Herzens konstatieren: So weit, so gut.
      Aber leider liegen die Dinge nicht so einfach.

      Die ideologiegetriebene Kriegsrhetorik von Präsident Bush und seinem Vizepräsidenten hat die iranische Regierung völlig unverdient in eine Situation gebracht, in der ihre politischen Absichten wie auch das von ihr betriebene Atomprogramm einer breiteren Öffentlichkeit als friedlich, ja sogar nachgerade als harmlos erscheinen.
      Dies ist jedoch mitnichten der Fall.

      Es ist schon der Ausweis einer gehobenen Staatskunst der Extraklasse, wenn man mit der Erkenntnis, dass Iran bis 2003 über ein direktes Nuklearwaffenprogramm verfügt hatte, derart in die Defensive geraten kann, wie das für die Regierung Bush jetzt der Fall ist.
      Iran hat ein solches Programm immer bestritten!
      Ohne die verantwortungslose Kriegsrhetorik des Weißen Hauses hätte diese, offensichtlich auf gewichtigen neuen Erkenntnissen gründende Enthüllung der amerikanischen Dienste erstens massiv die Begründung des Misstrauens des UN-Sicherheitsrats und der internationalen Gemeinschaft verstärkt.
      Und zweitens wäre Iran unter einen gewaltigen Rechtfertigungs- und Erklärungsdruck geraten, und dies völlig zu Recht.

      Denn im Konflikt mit Iran um sein Nuklearprogramm geht es genau um das gleichermaßen massive wie berechtigte Misstrauen gegen die Absichten Irans, die das Land mit seinem Nuklearprogramm verfolgt.
      Jenseits eines direkten Nuklearwaffenprogramms, was einen schweren Verstoß Irans gegen seine Verpflichtungen als Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags darstellen würde, stellt sich die Frage, zu welchem Zweck Iran sowohl die Urananreicherung als auch einen Schwerwasserreaktor (der direkte Weg zur Produktion von waffenfähigem Plutonium) braucht.

      Iran verfügt lediglich über ein von Russland fast fertiggestelltes Atomkraftwerk in Busheer am Persischen Golf.
      Allerdings wird dieses AKW nur ans Netz gehen, wenn Iran dafür exklusiv russische Brennelemente einsetzt und die abgebrannten Brennelemente wieder an Russland zurückgibt.
      Ansonsten hat Iran für die Dauer von mindestens einem Jahrzehnt schlicht keinen Bedarf für eine eigene Brennelementeproduktion.

      Die Behauptung, dass Iran in den nächsten zehn Jahren zum Zwecke der Stromerzeugung massiv seine nuklearen Reaktorkapazitäten ausbauen will (Iran verfügt über die weltweit zweitgrößten Erdgasreserven und sehr große Ölreserven!), wirkt angesichts der Fakten alles andere als überzeugend.
      Zudem hat Iran das europäische Angebot zur Lieferung modernster Leichtwasserreaktoren abgelehnt, was die Glaubwürdigkeit der Erklärungen der iranischen Regierung noch weiter untergrub.

      Der Ausbau der Urananreicherung und die Errichtung eines Schwerwasserreaktors ergibt angesichts der iranischen Faktenlage nur dann Sinn, wenn man sowohl den Uran- als auch Plutoniumpfad bis an die Schwelle der Nuklearwaffenfähigkeit gehen will, was unter den Regeln des Atomwaffensperrvertrags sogar erlaubt ist.
      Dann allerdings wäre Iran nur noch eine politische Entscheidung vom Status einer Nuklearmacht entfernt.

      Iran hat das Recht zur friedlichen Nutzung der Atomenergie.
      Der Konflikt mit Teheran geht nicht um dieses Recht, sondern um den Mangel an Vertrauen in die Absichten der Teheraner Regierung und die Glaubwürdigkeit ihrer Erklärungen.
      Und damit ist es angesichts der Existenz eines Atomwaffenprogramms bis 2003, des Verhaltens Irans in der Vergangenheit und des Designs seines aktuellen, öffentlich bekannten Nuklearprogramms nicht sehr weit her.

      Wenn einer möglichen Militäraktion der USA fürs Erste die Grundlage entzogen wurde, so ist das eine gute Nachricht.
      Für eine Entwarnung im Nuklearkonflikt mit Iran besteht aber tatsächlich kein Anlass. Denn wenn Iran mit seinem bekannten Nuklearprogramm fortfährt, dann besteht das Risiko uneingeschränkt fort, dass allein die Möglichkeit, dass der Iran eine militärische Nuklearmacht werden könnte, die gesamte Region in einen nuklearen Rüstungswettlauf unter den Regionalmächten treiben wird.
      Ein nuklearer Rüstungswettlauf im Nahen und Mittleren Osten, dieser ohnehin unsicheren Region, ist allerdings ein sicherheitspolitischer Albtraum. Würde er Wirklichkeit, dann veränderte sich auch die Sicherheitslage Europas grundsätzlich.

      Wenn die rhetorische Scharfmacherei der US-Regierung in der Vergangenheit jetzt dazu führen sollte, dass Iran international neue Legitimation für sein Atomprogramm zuwächst und die diplomatischen Sanktionsbemühungen des UN-Sicherheitsrats dadurch geschwächt würden, so wäre das überaus fatal.

      Denn zu den diplomatischen Anstrengungen, mittels Sanktionen der UN die Regierung in Teheran zu einer Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber der Internationalen Atomenergiebehörde zu zwingen und eine Verhandlungslösung auf der Grundlage umfassender und voller Transparenz zu erreichen, gibt es nur schlechtere und vor allem gefährlichere Alternativen.

      Nach dem Desaster von Washington wird allerdings kein Weg mehr daran vorbeiführen, dass die USA sich von der Illusion eines von außen herbeigeführten Regierungssturzes verabschieden und direkte Gespräche mit Teheran über alle wichtigen Fragen beginnen – Atomprogramm, Irak, Nahost, regionale Sicherheit und Menschenrechte.

      Die Ebene der Botschafter im Irak, die erste Gespräche über die Lage im Land geführt haben, wird dazu allerdings nicht ausreichend sein.
      Diese direkten Gespräche zwischen Washington und Teheran müssen von den Außenministern begonnen werden.
      Ob sie noch zur Amtszeit von Condoleezza Rice stattfinden werden oder erst nach dem Regierungswechsel in Washington in mehr als einem Jahr, bleibt eine offene Frage.
      Die Antwort sollte lauten: Je schneller, desto besser.

      © ZEIT online, 10.12.2007
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 23:00:22
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.151 von Groupier am 24.12.07 20:40:40Friede-Friede und es wird KEIN Friede sein


      Kein fauler Friede
      Die Propheten warnen vor einem faulen Frieden, in dem äußere Ruhe und Ordnung die innere Ungerechtigkeit verschleiern, und bekämpfen falsche Propheten, die

      heilen den Schaden meines Volkes nur oben hin, indem sie sagen "Friede, Friede!" und ist doch nicht Friede, Jer 6, 14; ähnlich 8, 11 und Hes 13, 10-16.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 11:51:38
      Beitrag Nr. 72 ()
      Montag, 7. Januar 2008 von nai news


      Teilung Jerusalems ist gesetzeswidrig

      Die Teilung Jerusalems, die von den Palästinensern als ein Bestandteil eines endgültigen Friedensvertrags gefordert wird, soll bei dem anstehenden Besuch des US-amerikanischen Präsidenten George Bush mit ganz oben auf der Tagesordnung stehen, wenn er am Mittwoch in Jerusalem zu Gast ist. Letzte Woche haben Anwälte zweier israelischer Basisorganisationen einen Brief an Premier Ehud Olmert verfasst, in dem darauf hingewiesen wird, dass offizielle Verhandlungen über eine Teilung Jerusalems ein Verstoß gegen geltendes israelisches Gesetz sind. Es gibt Paragraphen im israelischen Grundgesetz, die 1980 verabschiedet wurden und klar festlegen, dass Jerusalem als die Hauptstadt des israelischen Staates ganzheitlich und vereint bleiben muss und kein Teil der Stadt unter die Kontrolle einer fremden Macht fallen darf. Das Gesetz sagt, dass diese Festlegung nur durch ein neues Grundgesetz, das von einer Mehrheit der Knesset verabschiedet werden muss, verändert werden darf.

      Daten, Fakten und Tatsachen.
      Aus der Distanz betrachtet

      und in eine allgemein verständliche Sprach-Formulierung ausgedrückt, scheint mir die Aussenpolitik Israels als eine Verkennung von Positionen.

      Israel ist defacto der Hauseigentümer
      ( und dabei ist es von sekundärer Bedeutung, ob das Objekt zugesprochen, erkauft oder durch kriegerische Ereinnisse in den Besitz gelangte)
      derzeitig jedoch scheint mir die Aussenpolitik Israels als die eines Untermieters!

      www.triebstein.de

      Triebstein 07.01.2008 12:48


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14975
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 20:55:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.867.286 von GueldnerG45S am 25.12.07 23:00:22Ja, einen faulen Frieden ohne Jerusalem (#72) werden die Palästinenser nie akzeptieren.
      Da haben die Propheten schon recht. :(
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 22:35:29
      Beitrag Nr. 74 ()
      :eek: Jetzt wird der Rußische Bär nach ISRAEL geführt :eek:

      Neue Nahostkonferenz in Moskau
      Russland will unbedingt, dass im Juni eine neue Nahostkonferenz stattfindet, die aber soll dieses Mal in Moskau stattfinden. Die letzte fand im November in den USA, Annapolis, statt. Damit will Russland in Nahost politisches Terrain zurückgewinnen. Der russische Außenminister Sergej Lavrov erklärte, dass die von Russland ausgeführte neue Nahostkonferenz stattfinden wird ob es Israel passt oder nicht. Damit stellte sich Russland eindeutig auf die Seite der Palästinenser.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 23:14:00
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.735.048 von GueldnerG45S am 26.03.08 22:35:29Nur keine Bange!

      Die Russenkonferrenz bringt euch Bibel-Fanatikern auch keinen Frieden mehr.
      Reine PR-Show!


      Warum sollten die Koran-Fanatiker klein beigeben wo doch der Ami-Dollar stramm auf 1,60€ zuhält.
      Tja ja die Inflation.

      Die Atombombenbastler in Teheran ölige Einnahmerekorde feiern.
      Und die US-Bushkrieger im Irak unter den al Qaida-Attacken verbluten.
      Die Hezbollah Schlachtensiege über Erretz-Israel mit Militärparaden feiert. usw.

      Sieht auch nicht danach aus, das die neuen Weltmächte Indien u. China irgendwelche Sicherheitsgarantien in Richtung Tel Aviv abgeben wollen.

      Was daran liegen dürfte, das erstens die Kommunisten und Hindus die Bibel eher wenig kreuz und Quer lesen.

      Und zweitens an billigem Öl aus der Ecke mehr Interresse haben als an der Westbank und den dortigen Ölbäumen.

      Und von Hierzulande ist für euch auch nicht gerade ein Kreuzzug in Sicht.
      Da kann die Merkel dem Olmert in der Knesset in devoter Position höchstselbst Eis vom Stiel lecken.
      Und euch versprechen was sie will.
      Für euch lässt sich kein Deutscher u. von den anderen Europäern auch keiner über den Haufen schiessen.
      Eher feiert die NPD Wahlsiege Europaweit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 11:53:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.735.251 von Groupier am 26.03.08 23:14:00"Die Russenkonferrenz bringt euch Bibel-Fanatikern auch keinen Frieden mehr"

      Die "Bibel-Fanatiker" haben doch gar nichts von Frieden gesagt.
      Die wissen, daß dem "Gog, der im Lande Magog ist und der Fürst von Rosch, Meschech und Tubal" eine ganz andere Rolle zugedacht ist.
      (beschrieben in Hesekiel 38-39 , Daniel 11,40-45 und Joel 2,20)
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 13:42:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.738.237 von Borealis am 27.03.08 11:53:38Schau mal was Marx so von sich gibt:

      Karl Marx schreibt in einem Gedicht:"Ich wünscht ich könnt mich rächen an dem,der oben herrscht ... es bleibt mir nichts als Rache".

      In einem weiteren Gedicht beklagt er:"So hab ich den Himmel verspielt,das weiß ich nur zu gut.Meine Seele die einst Gott gehörte,ist erwählt für die Hölle auf immer".

      Marx gab an in seiner Jugend ein frommer Christ gewesen zu sein.Und er hat auch seinen Glauben an Gott niemals widerrufen.Er wurde ein erbitterter Gegner Gottes dafür.

      Die Bibel:
      Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.Jakobus.2,19


      .... der Siedepunkt für Schwefel liegt übrigens bei 444,5 Grad Celsius .....
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 14:00:28
      Beitrag Nr. 78 ()
      #74 Russland will unbedingt, dass im Juni eine neue Nahostkonferenz stattfindet, die aber soll dieses Mal in Moskau stattfinden.
      Wo ist das Problem? Israel sollte teilnehmen. Wegbleiben wäre äußerst untaktisch.
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 18:16:34
      Beitrag Nr. 79 ()
      Montag, 22. September 2008 von ih Redaktion


      „Nach Jerusalem fällt Europa“

      Der israelische Knessetabgeordnete der Partei der Nationalen Einheit, Arie Eldad, hat für den 14. und 15. Dezember zu einem dringenden Gipfel in Jerusalem aufgerufen. Europäische Parlamentarier aus Belgien, Dänemark, Holland, Schweiz, Schweden, Italien und Großbritannien werden erwartet. Die zunehmende Islamisierung Europas stelle nicht nur für Europa eine Gefahr dar: „Sobald Jerusalem in die Hände der Moslems fällt, wird auch Europa islamisch“, warnt Eldad. „In Europa leben heute 60 Millionen Moslems. Diese wollen sich nicht in eine christlich-europäische Gesellschaft integrieren, sondern Europa von innen her angreifen. In Europa versteht man immer mehr, dass die Stunde gekommen ist, vielleicht die letzte, um den gefährlichen islamischen Jihad zu stoppen.“ Lesen Sie mehr darüber in der nächsten israel heute Ausgabe!



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17225
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 18:30:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      #79 Also erstmal muss man die Juden daran hindern den Iran anzugreifen.

      Ansonsten kann jedes Land seine Einwanderungspolitik selbst bestimmen. Wichtiger als die Religionszugehörigkeit ist das Kriterium "gut" (wie ehrlich, gerecht, aufrichtig, rechtschaffen, ...). Man sollte daher Verbrecher verfolgen und nicht Menschen wegen ihres guten Glaubens.

      PS: Moslems und Juden beten zum selben Gott. Schon gewusst?
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 21:51:09
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.220.684 von HeWhoEnjoysGravity am 22.09.08 18:30:40PS: Moslems und Juden beten zum selben Gott. Schon gewusst?



      :eek: NEIN--Der Gott der Moslems ist ein ganz anderer :eek: d.h. Allah hat nix mit dem GOtt der Juden und Christen zu tun:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 21:56:26
      Beitrag Nr. 82 ()
      #81 Allah ist Gott und Gott ist Allah.
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 22:35:36
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.109 von GueldnerG45S am 22.09.08 21:51:09"Allah hat nix mit dem GOtt der Juden und Christen zu tun"

      Doch, der Gott der Juden und Christen ist der jüngere Bruder von Allah. Der Sumerer Abraham hat sie übrigens noch beide (und noch einige andere aus dem sumerischen Pantheon wie Enlil, Schamasch, Ninurta, ...) verehrt.
      Abrahams Heimatstadt Ur war der "Amtssitz" von Gott Nannar (auch Sin und heute Allah genannt).
      Erst seit Moses Zeiten beansprucht der "kleine" Bruder die alleinige Verehrung. Um sich nicht vollkommen lächerlich zu machen, mußte er dazu seine Identität verschleiern ("Ich bin der ich bin"), damit keiner merken sollte, daß es sich bei diesem Gott bloß um einen von vielen handelte, der bisher auch schon verehrt wurde. Sogar seine eigene Verehrung unter dem bisherigen Namen hat er mit Strafen verfolgt.
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 22:45:31
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.808 von Borealis am 22.09.08 22:35:36Stimmt!

      Und noch zu König Davids Zeiten wurden im Jerusalemer Tempel gleich zwei Götter nebeneinader verehrt.

      Ebenso im jüdischen Tempel auf der Insel Elephantine bei Assuan.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 07:38:29
      Beitrag Nr. 85 ()
      ...sind sie doch ale Inkarnationen Vishnus, der viel älter ist als die andern Götter.

      Vishnu ist grossmütig und lässt sich auch mit anderen Götternamen (Allah, Jahwe oder Manitou, wie auch immer) verehren.

      OM!
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 08:20:27
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.109 von GueldnerG45S am 22.09.08 21:51:09Doch.

      Wenn Menschen glauben, es gibt nur EINEN Gott, muss es logischerweise derselbe sein.

      Wenn auch jeder was anderes glaubt, bezüglich seiner Wünsche, Gebote etc.

      Ein Gott kann nicht mal dies oder das gewesen sein. Höchstens die Vorstellung von ihm/ihr kann sich geändert haben.

      Es gibt ja heute noch Leute, die sich Gott als jähzornigen Opa mit langem Bart vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 10:39:36
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.228.799 von kaktus7 am 23.09.08 08:20:27"Es gibt ja heute noch Leute, die sich Gott als jähzornigen Opa mit langem Bart vorstellen."

      Die sahen alle so aus. Und so sind sie auch dargestellt worden von Leuten, die ihre Götter noch als Wesen aus Fleisch und Blut direkt erlebt haben. Insofern gibt es keinen Grund, ihn sich anders vorzustellen.


      Avatar
      schrieb am 23.09.08 11:46:05
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.109 von GueldnerG45S am 22.09.08 21:51:09NEIN--Der Gott der Moslems ist ein ganz anderer, d.h. Allah hat nix mit dem GOtt der Juden und Christen zu tun

      Genau dieser Dünnschiss ist es, welcher die meisten Menschenopfer auf dem Gewissen hat,
      mehr als Stalin, Hitler und Bush zusammen.

      Wenn es einen Gott gibt,
      dann gibt es NUR EINEN GOTT,
      für alle Menschen weltweit und alle anderen Lebewesen im Universum.

      Und weil Gott unendlich ist hat er auch unendlich viele Namen.

      Hare Krishna !

      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:01:38
      Beitrag Nr. 89 ()
      Und darin besteht das Zeugnis, dass uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. Wer den Sohn ( = Jesus) hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. 1. Johannes 5:11-13
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:03:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.231.899 von GuenstigDrinn am 23.09.08 11:46:05Die Menschen führen stellvertretend bloß das fort, was ihnen ihre Götter vorgemacht haben, die ihre Rivalitäten mit verheerenden Kriegen ohne Rücksicht auf menschliche Kollateralschäden hier ausgetragen haben.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:05:36
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.232.139 von Eddy_Merckx am 23.09.08 12:01:381. Gebot:
      > Du sollst keine anderen Götter neben mir haben !

      (Die Juden und Moslems glauben noch wenigstens an einen Gott,
      die Christen daran, daß Gott eine Jude war. :cry: )
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:07:23
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.232.158 von Borealis am 23.09.08 12:03:02Ich finde die Arbeiten von Erich von Däniken auch sehr interessant. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:13:01
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.232.205 von GuenstigDrinn am 23.09.08 12:05:36Jesus:Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
      Joh. 12,45
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:31:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.232.320 von Eddy_Merckx am 23.09.08 12:13:01Das Johannesevangelium ist das jüngste aller Evangelien,
      wurde erst ca. 200 bis 300 Jahre nach Christus geschrieben,
      die Menschen, die es geschrieben haben, machten sich ein extrem idealistisches, glorifizierendes Bild vom Jesus.
      Sie bastelten sich ihn so zusammen, wie er in IHRER Vorstellung hätte sein müssen.

      Jesus selbst bezeichnete sich immer nur als "Menschensohn",
      und machte uns mit dem "Vater unser" deutlich,
      daß Gott nicht nur SEIN Vater ist, sondern unser aller Vater.
      Erst die späteren Gemeinden machten u.a. im Johannesevangelium aber auch in der Apostelgeschichte aus ihm den "Sohn Gottes".
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:35:21
      Beitrag Nr. 95 ()
      Wir reden hier über 2 verschiedene Sachen.

      Einmal Gott wie ihn sich die Menschen vor- und darstellen. Dass muss nicht zwangsläufig etwas mit GOT zu tun haben.

      Zum andere Gott wie und ob er ist.
      Wenn es nur einen gibt, beten alle Menschen zum selben. Das hat nix mit Religion oder irgendwelchen Darstellungen oder Schriften (Thora, Bibel,Koran) zu tun, sondern ist simple Logik.
      Damit sind anscheinend einige überfordert.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:40:14
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.232.320 von Eddy_Merckx am 23.09.08 12:13:01Aus dem Thomasevangelium:

      Jesus sprach: Wenn die, die euch (auf Abwege) führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden euch die Vögel des Himmels vorangehen; wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden euch die Fische vorangehen. Aber das Königreich ist in eurem Inneren, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euch nicht erkennt, dann werdet ihr in der Armut sein, und ihr seid die Armut.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 12:51:23
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.232.205 von GuenstigDrinn am 23.09.08 12:05:36die Christen daran, daß Gott eine Jude war. )

      Schwachsinn. Höchstens der menschliche Teil von Gottes Sohn.

      Wobei Sohn und Vater natürlich nur Begriffe sind, die es den Menschen leichter machen sollen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 13:03:59
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.232.859 von kaktus7 am 23.09.08 12:51:23Ja,
      man musste sich im Laufe der Jahrhunderte schon eine Menge halbtheologischen Unsinn ausdenken, um den Verstoß gegen das 1.Gebot irgendwie zu rechtfertigen.

      Ich betrachte Jesus als den, den er sich selbst betrachtet hat,
      und das ist nun mal der "Menschensohn"
      und Gott als das, was Jesus gelehrt hat: "unseren (aller) Vater",
      und nicht nur den Papa von Jesus, wie uns das die machtgeilen Berufsblasphemiker seit Jahrtausenden einreden wollen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 13:06:00
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.230.785 von Borealis am 23.09.08 10:39:36Ich denke auch, dass Götter lange Bärte haben.

      Nicht nur wegen des beeindruckenderen Flugbildes bei Himmelfahrten etc.
      Ich kann mir einen Gott einfach nicht beim Friseur vorstellen.
      Und selbst zur Schere zu greifen, dürfte unter der Würde der Herrschaften liegen ...

      :look:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 14:16:50
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.233.048 von AdHick am 23.09.08 13:06:00Bis auf die weiblichen. Die haben keine Bärte.

      Avatar
      schrieb am 23.09.08 14:19:48
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.234.161 von Borealis am 23.09.08 14:16:50Offenbar nicht mal untenrum. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 17:33:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.109 von GueldnerG45S am 22.09.08 21:51:09#81 Richtig so ....

      Güldner,schau mal was Abd Al-Masih sagt:

      Der Islam ist keine individulle,sondern eine kollektive Bessenheit,die jeden Aspekt des Lebens durchsetzt und kontrolliert.Sogar die respektvolle Niederwerfung vor Allah ist letztlich eine Anbetung Satans.Natürlich meint jeder Moslem allein den wahren Gott,den Schöpfer des Himmels und der Erde anzubeten.In Wirklichkeit aber ist er ein Sklave eines mächtigen,betrügerischen Dämons geworden,der ein Fünftel der gesamten Menschheit seit über 50 Generationen von der Freiheit in Christus abhält.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 17:39:35
      Beitrag Nr. 103 ()
      #102 Wie wäre es mal mit einer Quellenangabe für diese Lügen?
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 17:59:01
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.237.863 von HeWhoEnjoysGravity am 23.09.08 17:39:35Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet!

      Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.


      1.Joh. 2,22+23


      Du hast weder den Sohn noch den Vater.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:00:33
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.237.744 von Eddy_Merckx am 23.09.08 17:33:30Was ist das denn für ein Christus, der euch mit soviel Hass und Verachtung erfüllt ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:03:54
      Beitrag Nr. 106 ()
      #104 Was hat das mit mir zu tun? Geht es dir noch gut?
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:05:11
      Beitrag Nr. 107 ()
      :rolleyes:

      Ist doch normal.

      Typisches Territorialverhalten.Kann man bei vielen Tieren beobachten.
      Hunde pinkeln,Bären Kacken irgendwohin und Relegiöse fanatiker Geifern gegen die Konkurenz
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:06:07
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.214 von GuenstigDrinn am 23.09.08 18:00:33 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen; die Finsternis für Licht und Licht für Finsternis erklären; die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!

      Jesaja 5,20
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:10:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.293 von Beefcake_the_mighty am 23.09.08 18:05:11Was bist du nur für ein jämmerlicher Jude?Du wirfst dich den Hassern deines eigenen Volkes noch an den Hals.Schäm dich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:13:46
      Beitrag Nr. 110 ()
      #104 Vielleicht solltest du dir noch mal diesen Thread hier durchlesen:

      Mohammed hat vielleicht überhaupt nicht gelebt
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144181-1-500/moh…

      PS: Hoffentlich ist Vergesslichkeit gepaart mit wilden Behauptungen und irren Anklagen keine ansteckende Seuche.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:19:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.305 von Eddy_Merckx am 23.09.08 18:06:07Jesaja interessiert mich nicht.
      Jesaja glaubte an den strafenden Gott,
      ich hingegen folge der Lehre Jesus und glaube daher an den liebenden Gott,
      an den, der sogar einem spirituell verhinderten wie dir
      seine Sünden vergeben wird.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:22:28
      Beitrag Nr. 112 ()
      Ja,ja,nix neues...

      Leute wie du sind schon seit 2000 Jahren damit befasst ihren Hass auf andersgläubige auf dem Rücken meines Volkes auszuleben.Erst im Kampf gegen mein Volk und jetzt unter dem Deckmantel des beschützers.Schämen must du dich deswegen aber nicht,euer Hass gehört ja gewissermaßen zur Folklore.

      Was mich allerdings etwas verwunder ist die arroganz die aus deinem Posting trieft.
      Verhält sich der Judenlümmel nicht so wie du willst?
      Enspricht er nicht deinem Klischee?
      Zeigt er sich undankbar gegenüber dem vermeintlichen Beschützer?

      Schämen soll er sich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:32:20
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.600 von Beefcake_the_mighty am 23.09.08 18:22:28 Und der HERR sprach zu Mose: Ich habe dieses Volk beobachtet, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk.
      2.Mose 32,9
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:33:36
      Beitrag Nr. 114 ()
      #111 Gott (Allah) ist ein liebender Gott, aber das bedeutet auch, dass Gott nicht gut auf böse Menschen zu sprechen ist, die gute und von Gott geliebte Menschen drangsalieren.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:39:25
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.557 von GuenstigDrinn am 23.09.08 18:19:53#111

      Kommt doch, wir wollen miteinander rechten, spricht der HERR: Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Purpur, sollen sie wie Wolle werden.

      Jesaja 1,18
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:44:23
      Beitrag Nr. 116 ()
      War ja klar dass du jetzt mit dem alten Testament kommt :laugh:

      Wie verträgt sich das jetzt damit daß ihr euch sonst bewußt vom AT abgrenzt wenn man euch auf die ekligen Stellen in der Bibel anspricht ?
      Aber wo du dann mit Moses kommst...
      Meinst du den "Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. …" Moses ( 7,22 ) ?

      Den der Homosexuelle ,vergewaltigte Frauen,ungehorsamme Söhne,"Zauberinnen" usw.... töten lassen wollte.
      Auf sowas berufst du dich ?
      Naja,im Gegensatz zu dir hatte der olle Moses wenigstens den Ansatz einer Selbstkritik,zu der du nicht fähig bist.


      Mensch EddyBär,ich glaube du hast gerade einen großen Haufen Scheiße in die Ecke gemacht.

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:45:42
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.557 von GuenstigDrinn am 23.09.08 18:19:53analog zu #115

      Jesaja 53

      1Aber wer glaubt unsrer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbart?
      2Denn er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.

      3Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.

      4Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

      5Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

      6Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.

      7Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.

      8Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war.

      9Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.

      10Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.

      11Darum, daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihr Sünden.

      12Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.




      WAS DENKST DU,VON WEM IST HIER DIE REDE ?
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:48:05
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.893 von Eddy_Merckx am 23.09.08 18:39:25Scheinbar kannst du nicht viel mehr, als nur copy/paste,
      und verstanden hast du mich auch nicht, also nochmal:

      >mich interessiert dein STRAFENDER Gott nicht,
      weil er nur ein Götze ist, den es nicht gibt, außer in deiner Phantasie, mich interessiert auch dein Teufel oder Satan nicht,
      weil es die genauso wenig gibt,
      außer man glaubt daran, wie du es offenbar tust.

      Mich interessiert nur der LIEBENDE Gott,
      der von dem Jesus gelehrt hat.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 18:53:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.974 von Beefcake_the_mighty am 23.09.08 18:44:23Ich sag dir eins: DU hast längst aufgehört Jude zu sein.Gewissen Typen grinsen sich wegen dir in´s Fäustchen,Mister Superklug.


      und sie weigerten sich zu hören, und gedachten nicht an deine Wunder, die du an ihnen getan hattest, sondern wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, um in ihrer Widerspenstigkeit in die Knechtschaft zurückzukehren. Aber du, o Gott der Vergebung, warst gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.
      Nehemia 9,17
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:00:56
      Beitrag Nr. 120 ()
      Ja,ja ich warte seit Jahren darauf dass mir ein so aufgeklärter und gebildeter Mensch wie du erklärt wie ich nicht zu sein habe.



      Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ...

      (Psalm 139,19)
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:01:00
      Beitrag Nr. 121 ()
      Wie will nur jemand die Bibel (den Koran) deuten können, der nicht weiß, was gut und richtig oder was böse und falsch ist? Gut und böse ist nicht irgendwas, dem jeder eine andere Bedeutung verleihen kann, wie er es gerade für sich brauchen kann, gut und böse sind klar definierte Begriffe.

      Viele wissen intuitiv Bescheid (meist die guten Menschen), aber nicht wenige andere (meist böse Menschen) nennen all das gut, was ihnen nützt. Sie können nicht logisch denken und nicht (soweit menschenmöglich) objektiv urteilen.

      Einige erkennen intuitiv was richtig ist und andere erzählen in Tausend Worten, warum etwas falsches angeblich richtig sein soll. Man sollte versuchen, die Menschen zu erkennen - aber auch bedenken, dass der Gute mal irren und der Böse mal wahr sprechen kann.

      Wer behauptet, man darf dieses oder jenes falsche tun, weil es angeblich so in der Bibel steht, irrt. Gott will zuerst, dass die Menschen gut sind und gutes tun.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:03:44
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.039 von GuenstigDrinn am 23.09.08 18:48:05#118

      Es lag aber ein gewisser Barabbas gefangen samt den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.
      Markus 15,7

      ....................
      ......



      Pilatus antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr nun, dass ich mit dem tue, welchen ihr König der Juden nennet?

      Sie aber schrieen wiederum: Kreuzige ihn!

      Pilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrieen noch viel mehr: Kreuzige ihn!

      Da nun Pilatus das Volk befriedigen wollte, gab er ihnen den Barabbas los und überantwortete Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, dass er gekreuzigt werde.


      Markus 15,12-15
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:10:56
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.243 von Beefcake_the_mighty am 23.09.08 19:00:56#120

      Moment mal der vollständige Vers lautet so:

      Ach Gott, dass du den Gottlosen tötetest und die Blutgierigen von mir weichen müßten!
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:16:58
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.415 von Eddy_Merckx am 23.09.08 19:10:56Mit anderen Worten:

      Schlachte diejenigen die nicht meinen Glauben haben und verschone mich vor denjenigen,die so denken wie ich....
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:20:33
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.283 von Eddy_Merckx am 23.09.08 19:03:44
      Tja,
      verborte und verblendete Geister wie du
      haben ihn damals gekreuzigt,
      und sie würden es heute jederzeit wieder tun.

      "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:25:14
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.519 von Beefcake_the_mighty am 23.09.08 19:16:58
      Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen!

      Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen;



      Matthäus 5,43+44
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:29:20
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.579 von GuenstigDrinn am 23.09.08 19:20:33... jede einzelne Sünde hat IHN an´s Kreuz gebracht,dafür ist ER letzten Endes auch gestorben,und wieder auferstanden.Capito. (siehe nochmals #117 - Jesaja 53)
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:33:47
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.720 von Eddy_Merckx am 23.09.08 19:29:20Dann lies mal deinen Beitrag #122 nochmal.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:34:28
      Beitrag Nr. 129 ()
      Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott.

      (5. Mose 7,20-21)



      #127

      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:37:47
      Beitrag Nr. 130 ()
      #126 Man kann die Bösen nicht lieben. War das behauptet weiß nicht, was Liebe ist.

      "Liebet eure Feinde" ist ein Hinweis darauf, dass man auch bei einer feindlichen Armee, einem feindlichen Land, zwischen guten und schlechten Menschen unterscheiden muss. Auch kann man versuchen, die schlechten Menschen zum Guten zu bekehren und sie dann lieben, aber nicht vorher.

      Der Versuch seine Feinde zu lieben ("Liebet eure Feinde") bedeutet, dass man sie zuerst zum Guten bekehren muss. Man muss aber die Bösen in Notwehr stoppen (zur Not töten), bevor sie guten Menschen schaden können (möglichst unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit).
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:41:24
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.802 von Beefcake_the_mighty am 23.09.08 19:34:28Es folgte ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber, die beklagten und beweinten ihn.
      Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder.
      Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in welcher man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gesäugt haben!
      Dann werden sie anfangen, zu sagen zu den Bergen: Fallet über uns! und zu den Hügeln: Decket uns!

      Denn so man das tut am grünen Holz, was will am dürren werden?

      Lukas 27,27-31
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 06:47:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      Und so war ihnen ein Sohn geboren und sie zwangen ihn die Folterinstrumente anzubeten, die Hassgesänge auswendig zu lernen und den freien Geist zu verleugnen.Und als er voll des Hasses war freuten sie sich und sagten:"Hosianna,es ist uns gelungen".
      Und sie sandten ihn zur großen Zusammenkunft der Völker,zu verbreiten den Hass und zu predigen den Krieg.

      (BTM)
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 13:23:01
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.854 von HeWhoEnjoysGravity am 23.09.08 19:37:47Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen!

      Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen;

      "Liebet eure Feinde" ist ein Hinweis darauf, dass man auch bei einer feindlichen Armee, einem feindlichen Land, zwischen guten und schlechten Menschen unterscheiden muss. Auch kann man versuchen, die schlechten Menschen zum Guten zu bekehren und sie dann lieben, aber nicht vorher.

      Der Versuch seine Feinde zu lieben ("Liebet eure Feinde") bedeutet, dass man sie zuerst zum Guten bekehren muss. Man muss aber die Bösen in Notwehr stoppen (zur Not töten), bevor sie guten Menschen schaden können (möglichst unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit
      ).

      Das fette ist das original, alles andere ist nur deine Interpretation. Ich halte sie für absolut falsch und auch nicht zulässig. Zumindest nicht für einen Christen.
      Es steht da nix von Armee, bekehren etc.

      Auch das 1. Gebot:"Du sollst nicht töten" sagt nicht ...außer......
      Wenn an anderer Stelle ein Prophet oder Moses was anderes sagt, zählt das nicht, weil das Gebot des Herren zählt mehr, und was dem widerspricht, zählt nicht.
      Dasgleiche gilt für das Gebot des "Sohnes" der im Namen seines "Vaters" spricht.
      Ein Christ darf diese Dinge nicht nach belieben uminterpretieren, anderfalls ist erkeiner, höchstens dem Namen nach.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 13:29:37
      Beitrag Nr. 134 ()
      Gut, meine Feinde sind ab jetzt meine Lieblingsfeinde.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 13:47:52
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.251.754 von kaktus7 am 24.09.08 13:23:01...Auch das 1. Gebot:"Du sollst nicht töten"...

      Ein Christ sollte aber auch die Reihenfolge der Gebote schon kennen. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 15:09:13
      Beitrag Nr. 136 ()
      #133 Klar ist das nur meine Interpretation. Und ich halte sie so lange für richtig, bis mir oder einem anderen eine bessere einfällt.

      Kannst du böse Menschen lieben? Das kann kein imho geistig gesunder Mensch.

      PS: Das Gebot lautet übrigens: 13 Du sollst nicht morden. http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 15:22:37
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.916 von Eddy_Merckx am 23.09.08 19:41:24Es folgte ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber, ...

      Ich wusste es: Der olle Latten-Jupp (gen. Obergefreiter Inri, der Mann am Hochreck!) hatte es fausdick hinter den Ohren!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 06:37:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.253.855 von dickdiver am 24.09.08 15:22:37 hatte es fausdick hinter


      Meintest du jetzt faustdick oder Faustfick :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 08:57:08
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.264.763 von Beefcake_the_mighty am 25.09.08 06:37:43Beefi, schäm Dich!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 09:16:14
      Beitrag Nr. 140 ()
      Ich will nur sichergehen.

      Bei diesem abgehobenen Thema kann man gar nicht konzentriert genug sein.

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 09:35:46
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.266.256 von Beefcake_the_mighty am 25.09.08 09:16:14:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 14:16:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      #136 Da ist mir das "imho" verrutscht. Das sollte heißen:
      Kein geistig gesunder Mensch kann böse Menschen lieben. (imho)

      #137 Kann man ja als witzig gelten lassen und selbst #138 könnte man mit sehr viel gutem Willen als ernst gemeinte Frage interpretieren (was in Folge von #139, #140, #141 angesichts der Smileys zunehmend schwer fällt), aber trotzdem nur mal so ein kleiner Hinweis: angenommen es gibt Gott (was man ja nicht ausschließen kann), dann ist es unklug, Gott zu verärgern. Das ist nur logisch.

      Gotteslästerung ist übrigens bald auch in Deutschland wieder verboten. Man muss ja in den meisten Fällen keine strengen Strafen verhängen, es reicht, dass Gotteslästerung offiziell unerwünscht ist und es daher rechtmäßig ist, angemessen dagegen vorzugehen (z.B. ein Posting löschen, jemanden zu ermahnen, etc.).

      Ein Verbot von Gotteslästerung ist übrigens äußerst naheliegend, denn Gott ist ein guter Gott und das Gute muss bewahrt und geschützt werden. Des weiteren folgt ein Verbot von Gotteslästerung meiner Meinung nach aus der Religionsfreiheit und dem Verbot von Volksverhetzung.

      Last but not least tut man mit einem Verbot von Gotteslästerung potentiellen Sündern etwas gutes, weil man sie (nur im Fall eine dann verhinderten Gotteslästerung) vor einer Strafe Gottes bewahrt. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 14:26:14
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.271.284 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.08 14:16:19
      Wer legt fest, was "Gotteslästerung" ist ?
      Die Kirche ? Politiker ? Wissenschaftler ?,
      oder vielleicht doch lieber unsere radikal-fundamentalistischen "Freunde", die sich hier im Thread vorwiegend mit Bibelzitaten zu Wort gemeldet haben ?
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 14:33:03
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.271.284 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.08 14:16:19Immer wenn man denkt"blöder geht's nicht mehr",
      kommt HeWhoEnjoysGravity daher


      angenommen es gibt Gott (was man ja nicht ausschließen kann), dann ist es unklug, Gott zu verärgern. Das ist nur logisch.

      Angenommen ich kann dir einen gefährlichen Virus auf dem Rechner installieren(kannst du ja nicht ausschließen),dann ist es unklug bei WO zu posten.Lass es besser eh ich mich ärgere.

      Gotteslästerung ist übrigens bald auch in Deutschland wieder verboten
      Ab wann und durch wen?

      Ein Verbot von Gotteslästerung ist übrigens äußerst naheliegend, denn Gott ist ein guter Gott und das Gute muss bewahrt und geschützt werden

      Er ist ein rachsüchtiger,nonsexueller,sadistischer,sich ständig wiedersprechender unlogischer Diktator.Deine Fologerungen sind ebenso logisch ,wie sich lange Fingernägel wachsen zu lassen um Toilettenpapier zu sparen.

      Des weiteren folgt ein Verbot von Gotteslästerung meiner Meinung nach aus der Religionsfreiheit und dem Verbot von Volksverhetzung.

      Da kann man dann schon mal die Redefreiheit,die Meinungsfreiheit und die Religionsfreiheit sausen lassen.


      Hast du schon wieder deine Froschpillen vergessen :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 14:54:21
      Beitrag Nr. 145 ()
      #143 Meiner Meinung nach achtet Gott Vernunft, Logik und Gerechtigkeit sehr.

      Gesetze, die Gotteslästerung einschränken und verbieten sollen, müssen in Deutschland ganz normal wie andere Gesetze geschaffen und verabschiedet werden. Übrigens bin ich durchaus für Toleranz, ein kleiner Versprecher ist kein Problem und in der Kunst kann auch mehr erlaubt sein (die in anstößigen Fällen dann vielleicht auf ein Museum beschränkt sein muss und nicht in Kopien verbreitet werden darf). Das hier gepostete würde ich auch nicht bestrafen.

      Ein Gesetz gegen Gotteslästerung soll insbesondere auch eine erwünschte Zielsetzung aufzeigen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 15:10:14
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.272.041 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.08 14:54:21Und womit würdest du diese Gotteslästerei bestrafen ?

      http://www.youtube.com/watch?v=Y_HOYk9ED9Q


      Du bist echt noch irrer und gefährlicher als Eddy oder Gueldener.
      Die beiden überlassen das Strafen wenigstens ihrem Gott.-Du hingegen bist so anmaßend die Deutungshoheit darüber was ihm abgeblich gefällt zu übernehmen und anstatt seiner richten zu wollen.

      Nimm endlich deine Froschpillen wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 15:18:01
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.272.041 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.08 14:54:21
      HeWho,

      die größte Gotteslästerung sind Menschen,
      die anderen Menschen vorschreiben wollen, was sie zu denken,
      zu glauben und zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 15:41:10
      Beitrag Nr. 148 ()
      #147 Menschen dürfen weitgehend denken und glauben was sie wollen, aber Gesetze bestimmen, was erlaubte Taten sind.

      Du hast doch nur Angst vor ungerechten Strafen und ich will Gerechtigkeit. Es geht nur darum Gotteslästerung zu verbieten oder willst du unbedingt gegen Gott lästern? Du darfst doch auch den Bundespräsidenten nicht beleidigen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 16:12:04
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.272.996 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.08 15:41:10Ich will weder den Bundespräsidenten beleidigen (solange es nicht nötig ist), noch Gott lästern.
      Nur,
      wann jemand Gott lästert, darüber muß Gott selbst entscheiden,
      genauso wie der Bundespräsident darüber entscheidet, was er als Beliedigung auffasst und was nicht.

      Ich nehme mir das Recht heraus zu sagen, was für MICH Gotteslästerung ist, ich würde es mir aber niemals anmaßen jemanden dafür bestrafen zu wollen, denn damit beginge ich eine noch größere Gotteslästerung.
      Darum muß sich dann Gott schon selber kümmern,
      er kanns ja, wenn er will.
      Außer er gibt uns ganz persönlich, am besten schriftlich oder per TV-Interview eine detallierte Definition dessen was Gotteslästerung ist. Solange er das nicht tut, gehe ich davon aus, daß ihm das egal ist, bzw. er die entsprechende Größe besitzt um über einen Fliegenpups drüber stehen zu können.

      Es reicht jedenfalls nicht,
      wenn er mir einfach nur im Traum erscheint und mich auffordert jeden zu bestrafen, der ihn lästert.
      Dann will ich die Kraft besitzen, mich dagegen wehren zu können. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 16:14:53
      Beitrag Nr. 150 ()
      Beispiele:

      § 166 StGB "Gotteslästerung"

      Gotteslästerung, Beschimpfung von Religionsgesellschaften, Verübung beschimpfenden Unfugs in Kirchen usw.

      "Wer dadurch, daß er öffentlich in beschimpfenden Äußerungen Gott lästert, ein Ärgernis gibt, oder wer öffentlich eine der christlichen Kirchen oder eine andere mit Korporationsrechten innerhalb des Bundesgebietes bestehende Religionsgesellschaft oder ihre Einrichtungen oder Gebräuche beschimpft, ingleichen wer in einer Kirche oder in einem anderen zu religiösen Versammlungen bestimmten Orte beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft."

      (Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich. Berlin und Leipzig 1920.)
      http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/gotteslaesterung/index…


      § 186 Üble Nachrede

      Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
      http://dejure.org/gesetze/StGB/186.html

      Das heißt übrigens nicht, dass jeder für den Ausruf "heilige Scheiße" für Jahre verknastet wird, es gibt ja schließlich Richter.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 16:20:56
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.273.749 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.08 16:14:53...wird mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft.

      Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich. Berlin und Leipzig 1920

      WAS ??? NUR 3 Jahre.

      Mensch,
      das ist aber human,
      noch früher landete man dafür gleich aufm Scheiterhaufen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 16:25:40
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.273.880 von GuenstigDrinn am 25.09.08 16:20:56
      ...noch früher landete man dafür gleich aufm Scheiterhaufen

      Nachdem man natürlich erstmal ordentlich und ganz christlich gefoltert wurde.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 16:27:25
      Beitrag Nr. 153 ()
      #151 Mein Reden, alles halb so schlimm. Deutschland soll ein moderner Rechtsstaat bleiben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 17:49:30
      Beitrag Nr. 154 ()
      Ähm...

      Ist es möglich daß du übersehen hast daß § 166 StGB heute anders lautet und dort nichts von Gotteslästerung steht ?

      Oder ist dir die Version von 1920 einfach lieber ?
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 17:56:38
      Beitrag Nr. 155 ()
      #154 Ich habe nur ein Beispiel gegeben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 18:05:02
      Beitrag Nr. 156 ()
      § 166 Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

      (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

      (2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
      http://dejure.org/gesetze/StGB/166.html

      Hieran stört mich die Einschränkung auf "die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören". Diese Einschränkung finde ich fehlerhaft, weil sie die Bestrafung von Gotteslästerung in Deutschland praktisch unmöglich macht.

      Man sollte prüfen, die Einschränkung auf "die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören" aus dem § 166 des StGB zu streichen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 10:20:52
      Beitrag Nr. 157 ()
      Der § 166 gehört komplett abgeschafft.So ein schwammiger Gummiparagraph hat nichts im STGB zu suchen.

      Mit ein bischen Glück (kommt dann auf den Richter an) könnten Fundamentalisten wie Eddy oder Gueldener oder aber auch moslemische Fundamentalisten jeder Art oder einfache Diktaturverehrer wie du jede Form von Kritik hernehmen, um den Kritiker erstmal mundtod zu machen.
      Damit würden dann Teile des GG ausgehebelt,was natürlich auch erstmal im Interesse der Fundamentalisten liegt.(Wobei sie dann natürlich dem mundtod gemachten die möglichkeit geben an ihre Realdaten zu gelangen und sich selbst damit evtl zum Märtyrer machen .Nur so als Hinweis für diejenigen die jetzt am überlegen sind.)
      Der gesetzliche Schutz von Sekten ist natürlich in Ordnung.Schließlich soll jeder auf seine Art glücklich werden solange er sich damit an die Gesetze hält.Wobei man natürlich sagen muß,daß die gesetzlichen Sonderregelungen die es für zwei Sekten in diesem Land gibt eigentlich schon skandalös sind.-Wie auch immer...

      Aber etwas nicht exestierendes wie irgendein Gott kann und darf nicht von irgendwelchen Gesetzen geschützt werden und kann und darf auch von jedem persönlich beleidigt werden.Denn was beleidigt man denn ? Nichts !
      Selbstverständlich ist es aber genauso in Ordnung sich über diese Sekten und ihre Rituale lustig zu machen und sie verbal anzugehen.Schließlich dürfen die nichtgläubigen ja auch von den Sektenmitgliedern so behandelt werden und darüber hinaus auch von den Sekten völlig legal regelmäßig belästigt werden.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 13:25:19
      Beitrag Nr. 158 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 14:39:16
      Beitrag Nr. 159 ()
      Der Koran - die Wurzel allen Übels

      Es vergeht kaum ein Tag ohne Selbstmordanschlag. Die Täter sind fast immer Muslime. Eine bemerkenswerte Häufung von bedauerlichen Einzelfällen? Wohl kaum. Der Terror im Namen des Islam begann nicht erst am 11. September 2001, sondern viel früher. Und zwar im Jahr 622, als der Prophet Mohammed seine ersten Religionskriege entfachte. Mittlerweile ist die halbe Welt im Würgegriff einer Ideologie, die alle Merkmale eines Faschismus aufweist.

      Es ist nun höchste Zeit, die sinnfreien Vernebelungsdebatten um „Ausländerfeindlichkeit“ zu beenden und sich endlich faktisch mit den Lehren Mohammeds zu befassen. Es kann nicht sein, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit langsam aber sicher die Errungenschaften der christlich-jüdisch-abendländischen Zivilisation ausgehebelt werden.
      Der Koran ist der Ursprung und die Quelle dieser Glaubensgemeinschaft, die sich gerne „Religion des Friedens“ nennt. Die Anweisungen, die der „Prophet“ dieser Ideologie seinen Anhängern gibt, kommen direkt von ihrem Gott Allah und dürfen nicht verändert werden. So haben wir uns mit einer in Stein gemeißelten Botschaft auseinanderzusetzen:
      2:2 „Dies ist ganz gewiss das Buch Allahs, das keinen Anlass zum Zweifel gibt, es ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“
      Jede Form von Kritik und Widerspruch wird unterbunden:
      59:4 „Dies geschieht, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten; und wer sich Allah widersetzt - wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.“
      Muslime müssen die Lehrsätze, die Mohammed vor 1400 Jahren in der arabischen Wüste seinen Mitstreitern einflößte, als allgemeingültig anerkennen. Und was fordert dieser „Prophet“? Sein Islam soll sich nach dem Willen Allahs gegen alle anderen Religionen durchsetzen:
      48:28:„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“
      Also ein gottgewollter Kampf. Gegen Bestandteile seiner eigenen Schöpfung. Was für eine seltsame „Religion“, in der ein Gott auch noch seine Siegesgewissheit bekräftigen muss :
      58:21 “Allah hat es vorgeschrieben: Sicherlich werde Ich siegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.”
      Allem Menschen, die diese skurrilen Vorstellungen eines drohenden und kampflustigen „Gottes“ nicht akzeptieren, werden bedroht:
      36:69 „Dies ist nichts als eine Ermahnung und ein deutlicher Koran, auf dass er jeden warne, der am Leben ist und auf dass das Wort gegen die Ungläubigen in Erfüllung gehe.“
      In der muslimischen Geschichtsschreibung ist überliefert, dass Mohammed mindestens drei seiner Kritiker töten ließ. Ein Greis und zwei Frauen. Dieses Töten wird im Koran nicht nur erlaubt, sondern sogar ausdrücklich angewiesen. Bevor Zweifel an den Formulierungen der Verse aufkommen: Alle Koranzitate sind der muslimischen Homepage „islam.de“ entnommen, auf der der gesamte Koran abgespeichert ist:
      2:191 „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“
      Diese haarsträubenden Instruktionen werden weltweit in über 40.000 Koranschulen auswendig gelernt und in hunderttausenden Moscheen gepredigt. Der Nährboden für kommende terroristische Generationen ist bestellt:
      9:5 „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig“
      Solch direkte Aufforderungen zum Töten gibt es im Koran dutzende. Oft wird beschwichtigend entgegengehalten, dass das Alte Testament ja auch blutig sei. Das stimmt, aber im Gegensatz zum Koran finden sich in der Bibel lediglich Beschreibungen historischer Ereignisse. An keiner einzigen Stelle wird aber eine allgemeingültige Anweisung zur Gewalt gegeben. Wer sich die Mühe macht, den Koran durchzulesen, kommt unweigerlich zu der Überzeugung, dass Osama bin Laden, Hamas, Hisbollah und alle anderen fanatischen Gotteskrieger folgsame Schüler ihres Meisters Mohammed sind:
      47:4 „Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.“
      So ist es geradezu grotesk, wenn muslimische Verbandsvertreter immer wieder gebetsmühlenartig eine Verbindung zwischen Terror und Islam abstreiten. Kämpfen und Islam gehören vielmehr ganz offensichtlich untrennbar zusammen:
      2:216 „Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, dass euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, dass euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisst es nicht.“
      Jedem Gotteskrieger wird eingetrichtert, dass er in all seinem Wirken ständig von seinem strengen Herrn kontrolliert wird:
      2:244 „Und kämpft auf dem Weg Allahs und wisst, dass Allah Allhörend und Allwissend ist.“
      Aber nicht nur das Kämpfen, auch das Anstacheln von anderen Gläubigen zum Heiligen Krieg ist im Islam eine Pflicht:
      4:84 „Kämpfe darum für Allahs Sache - du wirst für keinen verantwortlich gemacht außer für dich selbst - und feuere die Gläubigen zum Kampf an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derer, die ungläubig sind, aufhalten; und Allahs Gewalt ist viel größer und Er ist strenger im Strafen.“
      Dieser Kampf wird auch reich belohnt, wobei Mohammed die Bedeutung des irdischen Lebens herunterspielt, die des jenseitigen dagegen hervorhebt:
      4:74 „Lasst also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben.“
      Mohammed war laut offiziellen islamischen Quellen (Ibn Hischam – Die Biographie des Propheten Mohammed) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. So ist der Islam seit seinen Ursprüngen eine Ideologie des immerwährenden Kampfes, bis es auf der Welt nur noch Muslime gibt:
      8:39 „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“
      Von den 15 größten Kriegen Mohammeds richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Götzendiener.
      8:60 „Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind - und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt - abschreckt; Allah kennt sie alle. Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.“
      Angesichts dieser permanenten Kriegszüge musste Mohammed seine Anhänger wirkungsvoll motivieren. Dies gelang mit Hilfe Allahs:
      8:65 „O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.“
      Aufgrund dieser Sure dürften die vereinigten arabischen Heere siegesgewiss in die vielen Kriege gegen Israel seit dem 14.Mai 1948, dem Tag seiner Staatsgründung, gezogen sein. Welch Trauma muss seitdem alle korangläubigen arabischen Moslems durchdringen. Warum hat uns Allah nicht siegen lassen? Aber der Kampf wird stoisch fortgesetzt. Denn im Koran ist selten von der Liebe die Rede, außer für besonders tapfere Kämpfer:
      61:4 „Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.“
      Das Gefährlichste an der islamischen Gewaltideologie ist das Fehlen der Todesangst. Denn der Gott der Muslime belohnt all die, die im Kampf sterben:
      3:157 „Und wahrlich, wenn ihr auf dem Wege Allahs erschlagen werdet oder sterbt, wahrlich, Allahs Vergebung und Barmherzigkeit ist besser als das, was ihr zusammenscharrt. Und wenn ihr sterbt oder erschlagen werdet, werdet ihr vor Allah versammelt.“
      Mohammed hat erkannt, dass die Kampfkraft seiner Gesellen mit Todesverachtung zweifellos erheblich größer ist als mit Todesfurcht:
      3:169 „Und betrachte nicht diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind, als tot. Nein! Sie leben bei ihrem Herrn, und sie werden dort versorgt.“
      Gefallene Kämpfer erhalten bei Allah auch einen Sündenerlass und werden direkt ins Paradies geführt:
      3:195 „Und diejenigen, die da auswanderten und aus ihren Häusern vertrieben wurden und auf Meinem Weg litten und kämpften und fielen - wahrlich, tilgen will Ich ihre Missetaten, und wahrlich, führen will Ich sie in Gärten, durch die Bäche eilen, als Lohn von Allah. Und bei Allah ist die beste Belohnung.“
      Muslime werden im Koran angewiesen, den Kampf kompromisslos zu führen, sobald man sich in der Überzahl befindet. Gnade für den Gegner ist nicht vorgesehen:
      47:34 „Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben - ihnen wird Allah gewiss nicht verzeihen So lasst im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.“
      Dieser kriegerische „Prophet“ sieht sich von seinem Gott Allah als unerbittlicher Vorkämpfer in der Schlacht gegen die „Ungläubigen“ eingesetzt:
      8:67 „Einem Propheten geziemt es nicht, Gefangene zu halten, sofern er nicht heftig auf dieser Erde gekämpft hat. Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber will für euch das Jenseits. Und Allah ist Erhaben, Allweise.“
      Alle „Ungläubigen“ sind laut Koran dem Untergang geweiht:
      47:8 „Die aber ungläubig sind - nieder mit ihnen! Er lässt ihre Werke fehlgehen. Dies ist so, weil sie das hassen, was Allah herabgesandt hat; so macht Er ihre Werke zunichte.“
      Wer wie Mohammed von seinen Anhängern den kompromisslosen Kampf mit Todesverachtung fordert, muss Ihnen dafür im Gegenzug etwas Außergewöhnliches bieten. So wird ihnen ein Paradies im Jenseits versprochen. Die Beschreibungen sind so detailliert, dass sie den Sehnsüchten arabischer Menschen entsprechen dürften:
      9:88 „Jedoch der Gesandte und die Gläubigen mit ihm, die mit ihrem Gut und mit ihrem Blut kämpfen, sind es, denen Gutes zuteil werden soll; und sie sind es, die Erfolg haben werden. Allah hat Gärten für sie bereitet, durch welche Bäche fließen; darin sollen sie auf ewig verweilen. Das ist die große Glückseligkeit.“
      9:111 „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“
      18:31 “..Darin werden sie mit Armspangen aus Gold geschmückt und in grüne Gewänder aus feiner Seide und Brokat gekleidet sein, und darin lehnen sie auf erhöhten Sitzen. Wie herrlich ist der Lohn und wie schön ist die Raststätte!“
      22:23 „..Sie sollen darin mit Armspangen von Gold und Perlen geschmückt sein, und ihre Gewänder darin sollen aus Seide sein.“
      22:58 „Und denjenigen, die um Allahs willen auswandern und dann erschlagen werden oder sterben, wird Allah eine stattliche Versorgung bereiten. Wahrlich, Allah - Er ist der beste Versorger.“
      43:70 „Schüsseln aus Gold und Becher werden unter ihnen kreisen, und darin wird alles sein, was die Herzen begehren und woran die Augen sich ergötzen - Und ewig werdet ihr darin verweilen. Und dies ist das Paradies, zu dessen Erben ihr berufen wurdet um dessentwillen, was ihr zu tun pflegtet. Darin gibt es für euch Früchte in Mengen, von denen ihr essen könnt.”
      Aber im Paradies warten nicht nur weltliche Güter auf die Söhne Allahs. Mohammed wusste seine Krieger auch mit weiblichen Verlockungen zu ködern:
      37:40 „…und bei ihnen werden Keusche sein, die züchtig aus großen Augen blicken, als ob sie verborgene Perlen wären.“
      44:51 “Wir werden sie mit Jungfrauen vermählen. Sie werden dort Früchte jeder Art verlangen und in Sicherheit leben. Den Tod werden sie dort nicht kosten, außer dem ersten Tod. Und Er wird sie vor der Strafe der Dschahim bewahren, als eine Gnade von deinem Herrn. Das ist das höchste Glück.”
      Mohammed beschreibt diese Jungfrauen im Jenseits noch eindrucksvoller, um bei seinen Kämpfern die erhoffte Wirkung zu entfalten:
      78:31 „Wahrlich, für die Gottesfürchtigen gibt es einen Gewinn: Gärten und Beerengehege und Mädchen mit schwellenden Brüsten, Altersgenossinnen und übervolle Schalen.“
      56:20 „…und Jungfrauen, wohlbehüteten Perlen gleich, werden sie erhalten als Belohnung für das, was sie zu tun pflegten. Sie werden dort weder leeres Gerede noch Anschuldigung der Sünde hören, nur das Wort: “Frieden, Frieden!”
      Jetzt wird auch klar, warum Islam „Frieden“ bedeutet: Er ist für die Gläubigen im Paradies reserviert, nachdem sie ihr Werk, Ungläubige zu töten, auf Erden gehorsam verrichteten. Da der Zutritt ins Paradies Andersgläubigen verwehrt ist, herrscht dort ewiger Frieden:
      36:55 „Wahrlich, die Bewohner des Paradieses sind heute beschäftigt und erfreuen sich am Genuss. Sie und ihre Gattinnen liegen im Schatten auf Ruhebetten gestützt. Früchte werden sie darin haben, und sie werden bekommen, was immer sie auch begehren “Frieden!” - dies ist eine Botschaft von einem Sich Erbarmenden Herrn.“
      Diese phantasievollen Beschreibungen des Paradieses dürften auf Wüstenbewohner des 7. Jahrhunderts eine magische Anziehungskraft gehabt haben. Aber nicht genug mit der lockenden Verheißung: Im gleichen Atemzug wird allen „Ungläubigen“ mit der schlimmsten Hölle gedroht:
      14:49 „Und an jenem Tage wirst du die Sünder in Ketten gefesselt sehen. Ihre Hemden werden aus Teer sein, und das Feuer wird ihre Gesichter bedecken; auf dass Allah jedem vergelte, was er begangen hat. Wahrlich, Allah ist schnell im Abrechnen.“
      18:29 „…Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird. Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte!“
      22:19 „Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und es heißt: Kostet die Strafe des Verbrennens.”
      38:55 „Dies ist für die Ungläubigen. Mögen sie es denn kosten: siedendes Wasser und eine Trankmischung aus Blut und Eiter und anderes gleicher Art und in Vielfalt. Hier ist eine Schar, die mit euch zusammen hineingestürzt wird. Kein Willkomm sei ihnen! Sie sollen im Feuer brennen.“
      40:70 „..Bald aber werden sie es wissen wenn die Eisenfesseln und Ketten um ihren Nacken gelegt sein werden. Sie werden gezerrt werden in siedendes Wasser; dann werden sie ins Feuer gezogen werden.“
      44:43 „..Wie geschmolzenes Kupfer wird er in ihren Bäuchen brodeln, wie das Brodeln kochenden Wassers. Ergreift ihn und zerrt ihn in die Mitte der Dschahim. Dann gießt auf sein Haupt die Pein des siedenden Wassers.“
      Mit solchen Horrorgeschichten machte der „Prophet“ seine Anhänger gefügig. Die Heerscharen Mohammeds konnten aber nicht allein von der Vorstellung an üppige Jungfrauen leben. Der Prophet musste ihnen auch irdische Güter versprechen. Diese ließ er ganz einfach den „Ungläubigen“ wegnehmen. Natürlich nicht ohne seine Provision daran von Allah absegnen zu lassen. Und so gibt es im Koran eine ganze Sure, die den Namen „Die Beute“ trägt:
      8:41 „Und wisst, was immer ihr erbeuten möget, ein Fünftel davon gehört Allah und dem Gesandten und der Verwandtschaft und den Waisen und den Bedürftigen und dem Sohn des Weges, wenn ihr an Allah glaubt und an das, was Wir zu Unserem Diener niedersandten am Tage der Unterscheidung, dem Tage, an dem die beiden Heere zusammentrafen; und Allah hat Macht über alle Dinge.“
      48:20 „Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf dass es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf dass Er euch auf einen geraden Weg leite.“
      In Großstädten wie Berlin, in denen bekanntlich viele Angehörige der „Religion des Friedens“ wohnen, ereignen sich immer mehr Raubüberfälle muslimischer Schüler auf ihre „ungläubigen“ Altersgenossen. „Abziehen“ lautet hierfür der gängige Begriff. Ist es abwegig, hier eine Parallele zu der alten Tradition „Raub und Beute“ des Islam zu ziehen? Ist es Zufall, dass in Berlin deutlich mehr als die Hälfte der jugendlichen Serienstraftaten von muslimischen Jugendlichen begangen werden? Ist es Zufall, dass die Opfer meist „ungläubige deutsche Schweinefresser“ sind?
      48:21 „Und einen anderen Teil der Beute, den ihr noch nicht zu erlangen vermochtet, hat Allah jedoch in Seiner Macht. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“
      Mit Drohungen und Versprechungen hat es Mohammed geschafft, eine immer größere Heerschar um sich zu versammeln. Bereit, für ihren Gott zu kämpfen und zu sterben. Nun werden diese Muslime angewiesen, ihre Heimat zu verlassen, den Kampf in andere Länder zu tragen und damit das Herrschaftsgebiet des Islam zu vergrößern:
      9:20 „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“
      Mit solchen „göttlichen“ Anweisungen im Gepäck, pflügten sich auch nach Mohammeds Tod 632 die muslimischen Gotteskrieger durch Nordafrika bis Spanien und sogar nach Frankreich hinein. Auch weite Teile Ägyptens, Syriens, Jordaniens und des byzantinischen Anatoliens waren vorher christlich. Jerusalem, das Zentrum des christlichen und jüdischen Glaubens, wurde ebenfalls erobert. Wie Konstantinopel, das jetzt bekanntlich Istanbul heißt. Aber Christen versucht man heutzutage ein schlechtes Gewissen wegen der Kreuzzüge zu machen, die ab 1095 als Notwehr gegen die umfassenden islamischen Eroberungskriege begannen. Was für eine Verdrehung historischer Ereignisse. Das Opfer wird zum Täter umfunktioniert, ein beliebtes islamisches Instrument, um von der eigenen Aggression abzulenken. Denn der Islam ist durch und durch von blutigen Kampfgedanken beseelt:
      9:41 „Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüsstet!“
      Eine Missachtung dieser Philosophie zieht schwere Folgen nach sich:
      9:39 „Wenn ihr nicht auszieht, wird Er euch mit schmerzlicher Strafe bestrafen und wird an eurer Stelle ein anderes Volk erwählen, und ihr werdet Ihm gewiß keinen Schaden zufügen. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“
      Mohammed redete den Moslems auch eine übergeordnete Sonderstellung ein, was prinzipiell die Rechtfertigung zur Machtübernahme in jedem Land bedeutet:
      3:110 „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“
      Im Zuge der Machtübernahme ist die Demütigung aller Andersgläubigen oberstes Gesetz:
      3:112 „Erniedrigung ist für sie vorgeschrieben, wo immer sie getroffen werden, außer sie wären in Sicherheit auf Grund ihrer Verbindung mit Allah oder mit den Menschen. Und sie ziehen sich den Zorn Allahs zu, und für sie ist die Armut vorgeschrieben, weil sie Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ungerechterweise ermordeten. Solches geschieht, da sie widerspenstig und Übertreter waren.“
      Vor Gegenwehr werden die anvisierten Opfer eindringlich gewarnt:
      58:5 „Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiss erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.“
      58:21 „Wahrlich, jene, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden unter den Erniedrigtsten sein.“
      Das Prinzip Unterwerfung und Tributforderung ist auch aus der vermeintlich friedlichen Zeit der islamischen Herrschaft in Spanien bestens bekannt. Denn in „Al-Andalus“ herrschte erst dann relative Ruhe, als sich Juden und Christen dem Druck beugten, Zusatzsteuern entrichteten, viele Rechte abgaben, sich sichtbar unterwarfen („Dhimmi“-Status) und in den Dienst der neuen Herren stellten.
      9:29 „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“
      Barmherzigkeit gibt es im Islam nur untereinander in der Ummah, der Gemeinschaft der Moslems. Ungläubigen gegenüber gelten härtere Umgangsformen:
      48:29 „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander. Du siehst sie sich im Gebet beugen, niederwerfen und Allahs Huld und Wohlgefallen erstreben. Ihre Merkmale befinden sich auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen.“
      Während sich die Zahl der Muslime massiv erhöht, kann man in allen europäischen Ländern die Bildung von in sich geschlossenen Parallelgesellschaften beobachten. Eine Vermischung mit der einheimischen Kultur gibt es so gut wie nicht. Auch hierzu findet sich die Erklärung im Koran:
      3:118 „O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Hass aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.“
      Wer glaubt, dass Moslems auf Dauer die Regeln ihres Gastlandes akzeptieren, wird bei Lektüre des Korans jede Illusion verlieren:
      3:28 „Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe - außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Und Allah ermahnt euch, vor Sich Selber achtlos zu sein, und zu Allah ist die Heimkehr.“
      Moslems schotten sich vielfach wie eine Sekte ab. In manchen deutschen Städten gibt es bereits Stadtteile, in der die Polizei als Ordnungsmacht nicht mehr akzeptiert und bereits auch attackiert wird.
      4:144 „O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Beschützern anstelle der Gläubigen. Wollt ihr Allah offenkundige Beweise gegen euch selbst geben?“
      Ein Abweichen von der Abschottungsstrategie wird nicht geduldet:
      5:51 „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“
      Die Abgrenzung von der „ungläubigen“ Gesellschaft ist radikal:
      4:89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“
      Im Koran wird auch unverhohlen mit der allmählichen Machtübernahme gedroht:
      15:2 „Es mag wohl sein, dass die Ungläubigen wünschen, sie wären Muslime geworden. Lasse sie essen und genießen und von Hoffnung abgelenkt werden; bald werden sie es erfahren. Und Wir haben nie eine Stadt zerstört, ohne dass ihr eine wohlbekannte Frist bemessen gewesen wäre. Kein Volk kann seine Frist überschreiten; noch können sie dahinter zurückbleiben.“
      15:9 „Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.“
      Im Islam ist die Welt in das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“ eingeteilt, in dem (noch) die Ungläubigen herrschen. Aber von Allah ist die Eroberung bereits in Aussicht gestellt:
      33:27 „Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“
      In England ist es bereits soweit, dass in manchen Städten wie Bradford die islamische Gerichtsbarkeit installiert wurde und das englische Recht außer Kraft gesetzt ist. Ähnliche Tendenzen gibt es auch schon in Deutschland. Scharia-Richter ersetzen nach und nach die deutsche Rechtssprechung. Kein Wunder, denn der Koran verbietet Moslems, Recht und Gesetz der „Ungläubigen“ auf Dauer zu akzeptieren:
      9:71 „Und die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Beschützer: Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das Gebet und entrichten die Zakah und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, derer Allah Sich erbarmen wird. Wahrlich, Allah ist Erhaben, Allweise.“
      Für strenggläubige Muslime gilt also nur ihr eigenes Gesetz, die Scharia:
      25:52 „So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit dem Koran in großem Eifer gegen sie.“
      Was sind nun Verträge wert, die Moslems mit „Ungläubigen“ geschlossen haben?
      9:1 „Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Allahs und Seines Gesandten; sie ist an diejenigen Götzendiener gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“
      Dabei ist die Anwendung von List erlaubt. Bekanntlich gibt es im Islam das Prinzip der „Taqiyya“, die Moslems das Täuschen und sogar das Lügen gestattet, wenn es der Verbreitung des Islam dienlich ist:
      52:42 „Oder beabsichtigen sie, eine List anzuwenden? Die Ungläubigen sind es, die überlistet werden.“
      Die unversöhnliche Feindschaft mit den „Ungläubigen“ geht sogar über den Tod hinaus:
      9:84 „Und bete nie für einen von ihnen, der stirbt, noch stehe an seinem Grabe; denn sie glaubten nicht an Allah und an Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler.“
      Daher verweigern es Moslems auch meist, auf dem gleichen Friedhof mit „Ungläubigen“ beerdigt zu werden. Denn die Erde sei von diesen verunreinigt, wie Moslems in diesem Sommer in der Schweiz behaupteten. Gerne wird zwar immer wieder betont, dass Christentum und Islam doch die gleichen Wurzeln hätten. Aber der Islam grenzt sich scharf vom Christentum ab. Wer an Jesus Christus als Gott glaubt, gehört genauso zu den vielzitierten „Ungläubigen“:
      5:17 „Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.” Sprich: “Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind, vernichten will?” Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen beiden ist. Er erschafft, was Er will; und Allah hat Macht über alle Dinge.“
      Jesus Christus wird zu einem Gesandten Allahs degradiert:
      4:171 „O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: “Drei.” Lasst davon ab - das ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt.“
      Den Christen, die die neue Religion nicht annehmen wollen, wird genauso massiv gedroht wie den Juden:
      4:47 „O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.“
      Mohammed stuft die christliche Religion konsequent herab und stellt sie unter Strafe:
      5:73 „Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Allah ist der Dritte von dreien”; und es ist kein Gott da außer einem Einzigen Gott. Und wenn sie nicht von dem, was sie sagen, Abstand nehmen, wahrlich, so wird diejenigen unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen.“
      Die „Schriftbesitzer“ Juden und Christen, von denen Mohammed eigentlich vieles übernommen hat, müssen das neue Religionsgemisch anerkennen, sonst sind sie verflucht:
      9:30 „Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet!“
      Die Bestrafung wird fürchterlich sein:
      4:56 „Diejenigen, die nicht an Unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen: Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise.“
      Der Hass auf alle Juden ist von Mohammed noch stärker in die Herzen aller Muslime gepflanzt worden als der Hass auf die restlichen „Ungläubigen“:
      62:6 „Sprich: “O ihr die ihr Juden seid, wenn ihr meint, ihr seid die Schutzbefohlenen Allahs unter Ausschluss der anderen Menschen, dann wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid.” Doch sie werden sich ihn niemals wünschen um dessentwillen, was ihre Hände ihnen vorausgeschickt haben. Und Allah kennt die Ungerechten recht wohl. Sprich: “Der Tod, vor dem ihr flieht, wird euch sicher ereilen. Dann werdet ihr zu Dem zurückgebracht werden, Der es kennt, das Verborgene und das Sichtbare; und Er wird euch verkünden, was ihr zu tun pflegtet.”
      Der selbsternannte Prophet konnte es offensichtlich nie verwinden, dass vor allem die Juden Arabiens seine Religion ablehnten. Sie sahen ihn als Betrüger:
      21:5 „Nein”, sagen sie, “das aber sind wirre Träume; nein, er hat ihn erdichtet; nein, er ist nur ein Dichter. Möge er uns doch ein Zeichen in der Art bringen, wie die früheren entsandt wurden.”
      23:38 „Er ist nur ein Mensch, der eine Lüge gegen Allah erdichtet hat; und wir wollen ihm nicht glauben.”
      25:4 „Und jene, die ungläubig sind, sagen: “Dies ist ja nichts als eine Lüge, die er erdichtet hat; und andere Leute haben ihm dabei geholfen.” Wahrlich, sie haben da Ungerechtigkeiten und Lügen vorgebracht.“
      25:5 „Und sie sagen: “Das sind Fabeln der Früheren: er hat sie aufschreiben lassen, und sie werden ihm am Morgen und am Abend diktiert.”
      25:8 „Und die Ungerechten sagen: „Ihr folgt nur einem Mann, der einem Zauber zum Opfer gefallen ist.”
      46:11 „Und die Ungläubigen sagen von den Gläubigen: “Wäre er (der Koran) etwas Gutes, hätten sie ihn nicht vor uns erlangt.” Und da sie sich nicht von ihm leiten lassen, sagen sie: “Dies ist eine alte Lüge.”
      52:29 „So ermahne darum; du bist auf Grund der Gnade deines Herrn weder ein Wahrsager noch ein Besessener. Oder sagen sie etwa: “Er ist ein Dichter; wir wollen das Unheil abwarten, das die Zeit über ihn bringen wird”?
      54:25 „Ist die Ermahnung ihm allein von uns allen gegeben worden? Nein, er ist ein unverschämter Lügner.”
      68:51 „Und jene, die ungläubig sind, möchten dich gerne mit ihren zornigen Blicken zu Fall bringen, wenn sie die Ermahnung hören; und sie sagen: “Er ist gewiss verrückt!”
      Beim Versuch, seine Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, musste Mohammed gar zu einem Schwur greifen:
      69:38 „Doch Ich schwöre bei dem, was ihr seht, und bei dem, was ihr nicht seht, dass dies wahrlich das Wort Allahs durch den Mund eines ehrwürdigen Gesandten ist. Und es ist nicht das Werk eines Dichters; wenig ist das, was ihr glaubt, noch ist es die Rede eines Wahrsagers; wenig ist das, was ihr bedenkt.
      Und er bemüht „göttliche“ Beweise für die Wahrhaftigkeit seiner Verse:
      69:44 „Und hätte er irgendwelche Aussprüche in Unserem Namen ersonnen, hätten Wir ihn gewiss bei der Rechten gefaßt und ihm dann die Herzader durchschnitten. Und keiner von euch hätte Uns von ihm abhalten können.“
      Nun, die Glaubwürdigkeit Mohammeds ist wirklich äußerst fraglich. Seinen Mitstreitern gewährte er beispielsweise bis zu 4 Frauen, er selber gönnte sich mehr. Seine Gefolgsleute begannen das Murren, als er 13 Frauen besaß. Nun, flugs kam eine Sure von Allah herabgeschwebt:
      33:50 „O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Brautgabe gegeben hast, und jene, die du von Rechts wegen aus der Zahl derer besitzt, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben hat, und die Töchter deines Vaterbruders und die Töchter deiner Vaterschwestern und die Töchter deines Mutterbruders und die Töchter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind, und jedwede gläubige Frau, die sich dem Propheten schenkt, vorausgesetzt, dass der Prophet sie zu heiraten wünscht; dies gilt nur für dich und nicht für die Gläubigen.“
      Es ist schon praktisch, wenn man einen solch direkten Draht zu seinem Gott hat, der einem dann auch noch alle Wünsche erfüllt. Denn als Mohammed die Frau seines Adoptivsohnes Zaid begehrte, was nach geltendem Recht eigentlich verboten gewesen wäre, kam auch schnell von Allah die gewünschte Änderung der Familienordnung:
      33:4: „…noch hat Er eure adoptierten Söhne zu euren wirklichen Söhnen gemacht. Das ist nur Gerede aus euren Mündern; Allah aber spricht die Wahrheit, und Er zeigt euch den Weg.“
      Und anschließend schickte Allah noch die direkte Legitimierung:
      33:37 „…Dann aber, als Zaid seine eheliche Beziehung mit ihr beendet hatte, verbanden Wir sie ehelich mit dir, damit die Gläubigen in Bezug auf die Frauen ihrer angenommenen Söhne nicht in Verlegenheit gebracht würden, wenn diese ihre ehelichen Beziehungen mit ihnen beendet haben. Und Allahs Befehl muß vollzogen werden.“
      Als Mohammed 13 Ehefrauen und dazu noch über ein Dutzend Sklavinnen in seinem Harem angehäuft hatte, wachte er eifersüchtig darüber, dass sie nicht fremdgingen. Daher auch die Verschleierungsanordnungen:
      33:59 „O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie dann erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.“
      Wegen der Eifersucht Mohammeds müssen sich also auch heute noch Millionen muslimischer Frauen von Kopf bis Fuß verhüllen. Um seine Frauenschar unter Kontrolle zu halten, legitimierte Mohammed auch das Prinzip der Prügelstrafe:
      4:34 „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die ihrer Gatten Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.“
      Frauen werden im Islam von der herrschenden Männerclique bekanntlich massiv unterdrückt. Sie haben weniger Rechte, erben nur die Hälfte im Vergleich zu einem Mann und müssen sexuell jederzeit zur Verfügung stehen:
      2:223 „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisst, dass ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.“
      Man findet in der arabischen Welt auch nichts Anstößiges daran, dass der 52-jährige Mohammed eine sechsjährige (!) geheiratet hat und die Ehe vollzog, als sie neun (!) war. Ganz im Gegenteil, in islamisch regierten Ländern wie dem Iran, Saudi Arabien, Pakistan und dem Jemen dürfen neunjährige Kinder geehelicht werden. Problemlos auch von viel älteren Männern. Arrangierte und Zwangsheiraten sind in diesem brutalen Patriarchat namens Islam üblich. Aus westlicher Sicht ist es sicher ein Phänomen, dass eine halbe Milliarde muslimischer Frauen noch keinen Aufstand machten. Aber die knallharte Erziehung von Kindheit an, die göttliche Legitimierung der Unterdrückung und die Angst vor physischer Gewalt sorgen offensichtlich dafür, dass das System Islam funktioniert.
      Jetzt noch ein kleiner Exkurs in die Welt der Wissenschaft, um Mohammeds „Kompetenz“ als „Gottes letzter Prophet“ noch mehr zu verdeutlichen:
      35:13 „…Und Er hat euch die Sonne und den Mond dienstbar gemacht; ein jedes Gestirn umläuft seine Bahn auf eine bestimmte Zeit.“
      Wie ist das gleich noch mal – dreht sich die Sonne um die Erde?
      36:38 „Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden.“
      55:5 „Die Sonne und der Mond kreisen nach einer festgesetzten Berechnung.“
      Jetzt wissen wir auch, warum es bisher kaum ein Moslem zu einem Nobelpreis in Naturwissenschaften schaffte. Ach ja, und zu guter letzt ist die Erde ja bekanntlich auch eine Scheibe:
      71:19 „Und Allah hat die Erde für euch zu einer ausgelegten Fläche gemacht.“
      Diese Beispiele reichen einem unvoreingenommenen, klar denkenden Menschen normalerweise schon als Beweis, dass dieser „Prophet“ nichts Göttliches an sich hat. Aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Nun, die ersten Anhänger Mohammeds scheinen auch nicht besonders angesehen gewesen zu sein:
      26:111 „Sie sagten: “Sollen wir dir glauben, wo es doch nur die Niedrigsten sind, die dir folgen?”
      Die Kampfstrategie Mohammeds war offensichtlich auch alles andere als ehrenhaft. Man überfiel andere in ihrem Schlaf oder ihrer Ruhephase:
      7:3 „Folgt dem, was zu euch von eurem Herrn herabgesandt wurde, und folgt keinen anderen Beschützern außer Ihm. Wie wenig seid ihr dessen eingedenk! Und wie viele Städte haben Wir zerstört! Unsere Strafe kam über sie bei Nacht oder während sie sich am Mittag ausruhten. Ihr Ausruf war nichts anderes, als Unsere Strafe über sie kam, als dass sie sagten: “Wir waren wahrlich Frevler!”"
      Damals schien auch immer wieder die Vermutung geäußert worden zu sein, hinter dem Koran stecke der Satan:
      26:210 „Und die Satane haben ihn (den Koran) nicht herabgebracht, noch schickt es sich für sie, noch vermögen sie es.“
      Mohammed musste sich diesbezüglich sogar rechtfertigen:
      81:22 „Und euer Gefährte ist nicht ein Besessener. Wahrlich, er sah ihn am klaren Horizont. Und er ist weder geizig hinsichtlich des Verborgenen, noch ist dies das Wort Satans, des Verfluchten.“
      Der selbsternannte Prophet geriet schon fast in Verzweiflung, als seine Worte nicht die gewünschte Beachtung fanden:
      84:20 „Was also ist mit ihnen, dass sie nicht glauben, und wenn ihnen der Koran verlesen wird, sich nicht in Anbetung niederwerfen? Im Gegenteil, die da ungläubig sind, erklären die Botschaft Allahs für eine Lüge.“
      Das Prinzip „Islam“, also „Unterwerfung“, begann bekanntlich ab der Verwendung von Gewalt und Drohung gut zu funktionieren. Sobald Mohammed Macht hatte, war seine Rache fürchterlich und grausam. Im Jahr 627 ließ er über 600 gefangene Juden in Medina köpfen:
      33:60 „Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche Gerüchte in der Stadt verbreiten, nicht von ihrem Tun ablassen, dann werden Wir dich sicher gegen sie anspornen, dann werden sie nur noch für kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden. So geschah der Wille Allahs im Falle derer, die vordem hingingen; und du wirst in Allahs Willen nie einen Wandel finden.”
      Juden gelten seitdem im Islam als verfluchte Menschen:
      2:88 „Und die Juden sagten: “Unsere Herzen sind unempfindlich.” Aber nein! Allah hat sie wegen ihres Unglaubens verflucht. Darum sind sie wenig gläubig.“
      Der hasserfüllte, kompromisslose und irrationale Krieg vieler Palästinenser gegen Israel wird vor dem Hintergrund der koranischen Leitsätze erklärbar. Schon Kleinkindern wird in der arabischen Welt der undifferenzierte Hass auf alle Juden ins Gehirn eingebrannt. Wie kann es mit einer solch furchterregenden Ideologie jemals Frieden im Nahen Osten oder sonstwo auf der Welt geben:
      5:33 „Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“
      8:12 „Da gab dein Herr den Engeln ein: “Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!”
      Der Hass Mohammeds schien abgrundtief zu sein. So werden Ungläubige sogar dem Tierreich zugeordnet:
      8:21 „Und seid nicht wie jene, die sagen: “Wir hören”, und doch nicht hören. Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.“
      Und sogar noch tiefer:
      8:55 „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“
      Wenn man bedenkt, dass diese Verse nach islamischer Sichtweise auch heute noch wörtliche Gültigkeit haben, und diese Verse auch in Deutschland von Muslimen gelesen werden – erklärt sich da nicht auch die irrationale, grundlose und ausufernde Gewalt gegen „Scheißdeutsche Schweinefleischfresser“ und „Deutsche Schlampen“? Versteht man da nicht plötzlich das abartige Eintreten auf den Kopf eines wehrlosen, auf dem Boden liegenden alten Menschen? Die täglich stattfindenden respektlosen Gewaltexzesse von Muslimen gegen die einheimische Bevölkerung, die aufgrund der Political Correctness meist nur, wenn überhaupt und oft sprachlich kaschiert, in lokalen Zeitungen Erwähnung finden? Nun, man hat in Deutschland eine Heidenangst, es könnte in der Bevölkerung wieder eine Ausländerfeindlichkeit heraufziehen, die radikalen politischen Bewegungen Tür und Tor öffnet. So verschließen die Verantwortlichen in Politik und Medien lieber die Augen vor einer menschenverachtenden Ideologie:
      98:6 „Wahrlich, jene, die ungläubig sind unter dem Volk der Schrift und die Götzendiener werden im Feuer der Dschahannam sein; ewig werden sie darin bleiben; diese sind die schlechtesten der Geschöpfe.“
      Wer nun über all diese Hass-, Gewalt- und Tötungsexzesse Bescheid weiß, wundert sich, dass von islamischen Vertretern immer wieder behauptet wird, im Koran sei das Töten verboten. Das stimmt aber nicht. Hier ist der vielzitierte Vers in seiner Gesamtheit:
      5:32 „Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.“
      Mohammed zitiert hier also eine alte Anweisung an die Juden, die ihm entweder aus der Bibel oder der Thora vorgelesen wurde. Mohammed konnte bekanntlich weder lesen noch schreiben. Aus Mohammeds Sichtweise ist ein Mord auch nur dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgte. Aber wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Ein Ungläubiger fällt unter diese Begründung, wenn er sich dem Islam widersetzt. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ im Islam absolut gerechtfertigt.
      Erst, wenn man all diese unbestreitbaren Fakten kennt, versteht man, was in der öffentlichen Auseinandersetzung um den Islam für eine groteske Posse veranstaltet wird. Politik und Medien verweigern sich hartnäckig einer tabulosen Diskussion. Aus Furcht vor dem Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ oder einer möglicherweise unkontrollierten Reaktion von Muslimen. Der erschütternde Höhepunkt der Schizophrenie fand jetzt in Köln bei der kollektiven Verhinderung des Anti-Islamisierungskongresses statt. All die Gutmenschen, die voller Überzeugung gegen „Rassismus“ und „Faschismus“ auf die Straße gingen, erwiesen sich als Steigbügelhalter einer gewaltverherrlichenden intoleranten Ideologie, die sich unter dem Deckmantel einer Religion immer mehr breitmacht in Europa. Die Schrammas dieses Landes schützen die Schlange, die gerade dabei ist, die vor ihr sitzende Maus zu packen. Anstatt aber vor der Gefährlichkeit der Schlange zu warnen, versuchen sie die Maus als „Schlangenfeind“ zu verteufeln, da sei sich nicht freiwillig fressen lassen will. Dieser Irrsinn ist nur mit fundamentalem Unwissen oder mit dem bekannten deutschen Schuldkomplex zu erklären.
      Die Perversion des Toleranzfetischismus hat sich in Deutschland nach 1945 und insbesondere nach 1968 breit gemacht. Beladen mit Selbstvorwürfen und beseelt von dem Sendungsbewusstsein, es „nie wieder geschehen“ zu lassen, wird mit einer beängstigenden Inbrunst all das verteufelt, was sich auch nur der leisesten Kritik an einer ausländischen Kultur verdächtig macht. Dies mündet in einer geradezu pathologischen Selbstverleugnung, die immer schlimmer wird, je weiter links das politische Spektrum angesiedelt ist. Im Endstadium kommen dann solche Sprüche wie „Deutschland verrecke“, „Nie wieder Deutschland“ und „Polen soll bis Frankreich reichen, Deutschland von der Landkarte streichen“.
      Gewalttätige Ausschreitungen linker autonomer Horden werden im medialen Diskurs weitestgehend verharmlost, während bei kleinsten Vorfällen in der rechtsradikalen dumpfen Skinheadszene der öffentliche Aufschrei riesengroß ist. Oft werden auch Vorfälle regelrecht konstruiert, wie vermeintliche Hakenkreuz-Einritzungen oder „Menschenjagden“, um das Nazi-Gespenst an die Wand malen zu können. In einer solch aufgeladenen emotionalisierten Atmosphäre ist es fast unmöglich, eine sachliche und faktengestützte Diskussion um den Islam zu führen. Die aber zweifellos notwendig ist, denn eins ist sicher: Wenn der Islam nicht reformiert wird, kommt es in Europa unweigerlich zu dem von der CIA für 2020 prognostizierten Bürgerkrieg.
      Wollen wir uns nicht einer mittelalterlichen, barbarischen, rückständigen, intoleranten und zivilisationsfeindlichen Kultur unterwerfen, können wir die Auseinandersetzung mit dem Islam nicht den ideologisch blockierten Vertretern des linken Spektrums überlassen. Ralph Giordano, Günter Wallraff und einige Mitglieder des „Zentralrats der Ex-Muslime“ stellen bisher nur wohltuende Ausnahmen dar, die von der linken Mainstream-Walze aber regelrecht plattgebügelt werden.
      Daher muss die bürgerliche Mitte in Deutschland endlich aus ihrer Lethargie aufwachen und ihren gesunden Menschenverstand einsetzen.
      Erste Maßnahmen, um die Gewalt-Ideologie namens Islam zu bändigen, müssten der sofortige Stopp von Großmoscheeprojekten, die Vorschrift von Predigten in der jeweiligen Landessprache und letztlich der Verzicht auf alle gewaltverherrlichenden und menschenrechtsfeindlichen Aspekte des Korans sein. Im siebten Jahrhundert entsprachen diese vielleicht noch dem arabischen Zeitgeist, aber im Europa des 21. Jahrhunderts haben sie definitiv keinen Platz mehr. Soviel Rückgrat, Anstand und Charakter muss sein, das offen aussprechen und fordern zu dürfen.
      Was bleibt dann aber noch vom Islam übrig? Nun, wenn sich Muslime auf die sogenannten fünf Säulen des Islam beschränken, verursachen sie zumindest kein Leid mehr bei den „Ungläubigen“. Wobei der Ramadan bei muslimischen Schulkindern und Arbeitnehmern sicherlich größere Probleme schafft, die letztlich auch die Gesellschaft mitzutragen hat… Und das Schweinefleischverbot… Und das Kopftuch… Und das fünfmalige tägliche Beten… Und die unerwünschten Klassenfahrten… Und der Biologieunterricht.. Und der Sportunterricht… Und der Kontakt von Frauen zu „ungläubigen“ Männern… Und das Baden in der Öffentlichkeit… Und die Alkoholächtung.. Und der Ehrenkodex… Und der Konvertitenbann.. Und die Zwangsheirat… Und die Polygamie.. Und das Frauenschlagen… Und die Wissenschaftsfeindlichkeit… Und die Homosexuellenphobie.. Und die Hundephobie.. Und die Mäusephobie… Und die Ausrichtung von Krankenbetten gen Mekka.. Und das Versetzen von Toilettenschüsseln weg von Mekka… Und der Zorn über Mohammed-Kritik… Und… Und…
      Probleme über Probleme. Muss man realistischerweise nicht doch feststellen, dass diese beiden Kulturen ganz einfach nicht miteinander kompatibel sind? Ist eine solch umfassende Weltanschauung überhaupt reformierbar?
      Dazu sind Antworten aus dem Islam selbst heraus nötig. Bisher haben wir sie allerdings noch nicht vernommen.

      http://www.pi-news.net/2008/09/der-koran-die-wurzel-allen-ue…
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 15:01:00
      Beitrag Nr. 160 ()
      #159 Blödsinn.

      Der Koran ist in Ordnung, ebenso wie der Islam und die meisten Moslems.

      Ein echtes Problem sind nur Hass-Prediger und Fehlinterpretationen des Koran.

      Will ein guter und gerechter Gott etwa eine ungerechte Sharia? Bestimmt nicht.
      Also, da gibt es was zu tun. Man muss den Islam verbessern, nicht ihn abschaffen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 15:09:57
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.316.076 von HeWhoEnjoysGravity am 28.09.08 15:01:00Den Islam verbessern - tolle Idee.

      Wir müssen erst Allah verbessern. Wenn der genausogut ist wie wir, dann wird auch der Islam besser.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 15:14:17
      Beitrag Nr. 162 ()
      #161 Allah ist Gott und Gott ist Allah.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 15:15:25
      Beitrag Nr. 163 ()
      wie wärs mit folgendem ansatz:
      judentum, christentum und islam sind produkt ein und dergleichen babylonisch-ägyptischen mafia, die seit jahrtausenden eine matrix für die menschheit kreeiert hat, die wir als realität ansehn. unser über-ich ist mit deren schmutzigen axiomen so verseucht dass wir nicht mehr imstande sind den ganzen spuk als frevel zu entlarven.

      erst ein durchbrechen dieser matrix würde den menschen die augen öffnen und den weg zu einem evtl wahren gott ebnen???
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 15:17:53
      Beitrag Nr. 164 ()
      #163 Klingt wirr. Vorschlag:

      Man sollte sich stets bemühen, die Wahrheit und Wirklichkeit zu erkennen und vernünftig sein.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 15:46:13
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.316.184 von HeWhoEnjoysGravity am 28.09.08 15:14:17"Allah ist Gott und Gott ist Allah."

      Na dann bessern wir den anderen auch gleich mit.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 16:08:38
      Beitrag Nr. 166 ()
      #165 Ähm, meinst du nicht, dass sich zuerst die Menschen bessern müssten?
      Die Menschen können Gott vermutlich niemals genug verstehen, um Verbesserungsvorschläge machen zu können.

      Was die Menschen aber tun können und sollen, ist im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut zu sein.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 16:31:32
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.316.609 von HeWhoEnjoysGravity am 28.09.08 16:08:38Abraham hat seinen Gott auch schon mal gebessert, als dieser wahllos alle Einwohner von Sodom plattmachen wollte, und ihn bis auf 10 Gerechte heruntergehandelt, um deren Willen man die Stadt verschonen sollte.
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 16:36:04
      Beitrag Nr. 168 ()
      #167, Tja, aber die 10 Gerechten gab es nicht, oder hatte Lot 9 Töchter?
      http://de.wikipedia.org/wiki/Sodom_und_Gomorrha

      Wer weiß, vielleicht wollte Gott auch nur Abraham prüfen?
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 16:39:45
      Beitrag Nr. 169 ()
      mehr als 1 lot konnte gott nicht im depot lassen. sonst hätte er einen margin call gehabt!
      (gci und activtrade händler verstehen was ich meine.)
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 16:39:56
      Beitrag Nr. 170 ()
      These: Kein bewusstes Wesen ist absolut perfekt.

      Angenommen ein bewusstes Wesen wäre perfekt, dann wäre es nur dann nicht statisch, wenn es viele exakt gleich perfekte Zustände gäbe. Es kann aber nicht genügend gleich viele gleichermaßen perfekte Zustände geben, um logisch denken und die Zukunft planen zu können, weil man als Planender selbst das Planungsergebnis beeinflusst und sich die Zustände deutlich voneinander unterscheiden müssen, um überhaupt mehrere Zukunftsszenarien erwägen zu können.

      Demnach wäre auch Gott nicht absolut perfekt.
      Das macht aber nichts, weil keiner absolut perfekt sein kann.
      Es reicht gut genug zu sein.

      Gott ist, wenn er existiert, der Beste im Universum.
      Was man dann allerdings perfekt nennen könnte, denn etwas ist perfekt, wenn es nicht besser sein kann.

      Das Ganze ist natürlich sehr spekulativ, weil man derzeit viel zu wenig über Gott weiß.
      Z.B. könnte es in jeder Glaxis einen teilweise unabhängigen Teil von Gott geben, die alle zusammen Gott bilden.
      Es gäbe dann, je nach Sichtweise, sowohl mehrere Götter, als auch einen Gott im Universum.
      Insbesondere gäbe es deswegen einen Gott, weil alle Teile von Gott gut wären und die gleichen Ziele hätten.

      Übrigens ist für einen galaktischen oder gar universalen Gott eine Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit notwendig. Das heißt nicht, dass Materie schneller als Licht sein können muss, es reicht, wenn ein Impuls (Information) erheblich schneller wäre.

      (imho)
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 16:41:25
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.316.868 von HeWhoEnjoysGravity am 28.09.08 16:36:04Weißt Du ja gar nicht, ob es die 10 Gerechten nicht doch gab.
      Als die Bösen die Lage vor Lots Haus eskalieren ließen, wurde die Suche nach eventuellen Guten aufgegeben undgar nicht erst begonnen
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 16:49:12
      Beitrag Nr. 172 ()
      #171 Ich gehe davon aus, dass Gott wußte, wer gut war und wer nicht und dass er die Rettung von Lot + Töchter von vorneherein beabsichtigt hatte.
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 22:34:29
      Beitrag Nr. 173 ()
      im Gegenzug aber 100% des sogenannten Westjordanlands, der Golan Höhen sowie das gesamte Ostjerusalem fordert.

      Obama: Große Pläne für Nahost

      Der neugewählte US-Präsident Barack Obama plant, seine Präsidentschaft mit einem Paukenschlag zu beginnen, indem er ein israelisch-palästinensisches Abkommen initiiert, das auf den saudischen Friedensvorschlag von 2002 basiert. Dies erklärte eine nicht näher benannte Quelle aus dem Umfeld Obamas gegenüber der Londoner Sunday Times. Berater Obamas haben bestätigt, dass sie ihn davon überzeugen konnten, dem Frieden im Nahen Osten währen seines ersten Jahres im Amt eine Top-Priorität einzuräumen, da das Vertrauen und die Hoffnungen, die ihm momentan entgegengebracht werden, viel zu einem Friedensvertragsabschluss beitragen könnten. Obama sei der Saudi-Initiative zudem angetan, weil sowohl Israels Präsident Schimon Peres als auch Außenministerin Zippi Livni ihre Unterstützung zugesichert hätten. Während seines Besuchs in Israel im Sommer hatte Obama in privater Runde gegenüber Palästinensern ausgesagt, dass Israel „verrückt sein müsse wenn sie die saudische Friedensinitiative nicht annehmen würden“, die ihnen eine weitreichende Akzeptanz in der Region sichert, im Gegenzug aber 100% des sogenannten Westjordanlands, der Golan Höhen sowie das gesamte Ostjerusalem fordert. Für den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas ist dies jedoch noch nicht genug. Er fordert das „Rückkehrrecht“ für Millionen von sogenannten palästinensischen Flüchtlingen
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 22:59:04
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.283 von GueldnerG45S am 18.11.08 22:34:29Wieso von "sogenannten" palästinensichen Flüchtlingen.

      Was meinst du eigentlich wer das UNHCR ist.

      Und für wen das UNHCR gegründet werden musste.
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 14:13:10
      Beitrag Nr. 175 ()
      VORSCHAU! israel heute-Gespräch mit Sufia Abu Saida


      „Auf Jerusalem werden wir niemals verzichten, und wenn Israel dafür das gesamte übrige Land hergeben würde“,

      so Dr. Sufian Abu Saida gegenüber israel heute. Der 48 jährige Palästinenser und Fatah-Politiker spricht fließend Hebräisch und zählt zu den pragmatischen Verhandlungspartnern auf palästinensischer Seite.

      israel heute: Kommen die Friedensverhandlungen voran?

      Saida: Nein, es ist alles total festgefahren. Solange die israelische Eroberung endet, wird sich nichts ändern.

      israel heute: Was ist der Grund für diese Sackgasse?

      Saida: Die jüdischen Siedlungen und die israelische Besatzung unserer Gebiete. Zum Abonnieren... http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 23:14:23
      Beitrag Nr. 176 ()
      21.01.09, 19:15

      Nahost-Konflikt
      Obama schiebt Friedensprozess an


      Vor seinem Amtsantritt hatte Barack Obama versprochen, er werde sich von seinem ersten Arbeitstag an auch um den Friedensprozess im Nahen Osten kümmern. Der frischgebackene US-Präsident hielt Wort – und griff gleich mehrfach zum Telefon.

      Auch in den Krisengebieten im Nahen Osten war die Amtseinführung Barack Obamas das Tagesgespräch
      Obama habe am Mittwoch mit dem israelischen Regierungschef Ehud Olmert, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, Ägyptens Präsident Husni Mubarak und König Abdullah II. von Jordanien telefoniert, teilte das Weiße Haus mit. Dabei habe er seine Entschlossenheit bekräftigt, sich vom Beginn seiner Amtszeit an aktiv für einen Frieden zwischen Arabern und Israel einsetzen zu wollen.

      2-Staaten-Lösung
      Der Vertrag über die 2-Staaten Israel und Palästina ist unter-schriftsreif und wurde von der Bush-Regierung in Auftrag gegeben. Obama wird sich diesen Erfolg der Vorgänger-Regierung als sein Verdienst anrechnen lassen. Interessanten Aufschluß gibt in diesem Zusammenhang ein Interview im Tagesspiegel mit dem syrischen Präsidenten Assad.
      Weitere Kommentare
      romantischer | 1 Kommentar (21.01.2009 20:41) Herzlichen Glückwunsch
      Herzlichen Glückwunsch USA zu dem 44 Präsidenten. Und herzliches Beileid USA zu einem Präsidenten, der zwar lächeln kann, Massen überzeugt, aber die Amerikaner verweichlichen lässt, Frieden Predikt, wo keiner ist, verspricht, was keiner halten kann und selbst Europa in seinem Bann hält. Denn ist es nicht verwunderlich, das die Wahlbeteiligung in Deutschland drastisch gesunken ist, politisches Wissen ganz unten steht, aber Berlin, Hamburg und München einen Präsidenten feiert, der für Deutschland in politischer Innensicht keinerlei Bedeutung hat? Gute Nacht Amerika, gute Nacht Europa, Deutschland wird mit das erste Land sein, was Tränen vergiesst. Aber jubelt ruhig weiter.
      http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/nahost-konflikt-o…

      PS, sollte die 2-Staatenlösung heißen, Jerusalem muß geteilt weren (mit weniger werden sich die Palästinenser nicht zufrieden geben), dann wird der Präsident mit GOtt Probleme bekommen
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 23:24:33
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.308 von GueldnerG45S am 21.01.09 23:14:23Ich glaube Gott würde es begrüssen wenn du mal arbeiten gehen würdest , soviel Müll von einer Person hab ich noch nie gesehen .

      Such dir n job oder wander meinetwegen nach Israel aus ,wenn du eine Kassam siehst sag salam .
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 11:27:06
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.343 von StaatsKnecht am 21.01.09 23:24:33ich werde arbeiten--der Kampf um Jerusalem ist harte Arbeit:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 12:10:01
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.344 von GueldnerG45S am 22.01.09 11:27:06:laugh:

      arbeiten :laugh:--der Kampf um Jerusalem ...:laugh:

      Du machst dich allenfalls zum Deppen.
      Im besten Fall für verblendete Thoratextverdreher.

      Oder zum tumben Werkzeug brutaler rassistischer Blut- und Bodenideologen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 11:25:02
      Beitrag Nr. 180 ()
      Headline News
      Freitag, 30. Januar 2009 von ih Redaktion


      Livni von Olmerts Aussagen betroffen

      Gestern erhielt die Außenministerin Zippi Livni einen Schlag von Ministerpräsident Olmert, nachdem in der Jediot Aharonot Tageszeitung veröffentlicht wurde, welche Konzessionen er und Livni angeblich an die Palästinenser gemacht hätten. In dem Bericht wurde erwähnt dass Olmert dem neuen US-Gesandten Mitchell mitteilte, dass er und Livni sich geeinigt hätten, Jerusalem zu teilen, nur die großen Siedlungsblöcke in Judäa uzns Samaria zu erhalten und 60.000 Siedler aus ihren Wohnorten herauszureissen. Diese Veröffentlichen knappe zwei Wochen vor den Wahlen erbosten Livni, die ihren Nahestehenden mitteilte, dass Olmert ihr absichtlich schaden wolle. Vor Studenten in Tel Aviv-Jaffo wies sie diese Aussagen Olmerts gegenüber Mitchell in ihrem Namen zurück. "Ich werde nur ein solches Abkommen verfolgen, dass unsere Interessen zu einer maximalen jüdischen Einwohnerzahl in Judäa und Samarien gewährleistet werden, insbesondere in Jerusalem und eine Rückkehr von Flüchtlingen wird nicht stattfinden", so Livni

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18129
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 12:32:42
      Beitrag Nr. 181 ()
      Dienstag, 12. Mai 2009 von ih Redaktion


      Scheich Tamimi auf Ahmadinejads Pfaden

      Ahmadinejad hielt eine Rede vor der UN Konferenz in Genf und die Diplomaten der Welt liessen ihn stehen, der palästinensische Geistliche Scheich Tavseer Tamimi hielt eine Rede in Arabisch am Notre Dame Institut in Jerusalem während eines interkonfessionellen Gesprächs mit dem Papst und der selbige Papst liess ihn stehen. Allerdings schüttelte dieser dem Hauptgeistlichen der palästinensischen Autorität die Hand, bevor er den Raum vor dem offiziellen Ende der Veranstaltung verließ. Der Katholische Patriarch des Heiligen Landes, Fouad Twal, selber Palästinenser, versuchte mehrmals höflich, Tamimi in seiner zehn minütigen Tirade gegen Israel zu stoppen, aber ohne Erfolg. Statt den von den Organisatoren gewünschten Dialog der Religionen, nutzte der Scheich die Rede dafür Israel für die Tötung von Kindern in Gaza und die Zerstörung palästinensischer Häuser anzuklagen und zu fordern, dass sich Christen und Muslime gegen Juden vereinigen sollten. Er forderte die Rückkehr aller Muslime ins Heilige Land. Er erwähnte darüber hinaus Saladins Namen, der für eine wahre Religionsfreiheit gestanden haben soll. Ein empfindlicher Punkt vom Gesichtspunkt des Papstes aus, denn der kurdisch-islamische Saladin vertrieb die Kreuzritter aus Jerusalem und somit verloren Christen ihre Oberhoheit über Jerusalem, nicht gerade der Mensch den sie von ihrem Gesichtspunkt aus als Beispiel religiöser Freiheit vorgeführt haben möchten, würde man sagen. Der Pressesprecher des Vatikans, Vater Frederico Lombardi gab bekannt, dass die Intervention von Scheich Tavseer Tamini nicht von den Organisatoren vorher eingesehen worden war und dass sie keineswegs der Haltung des Vatikans entspreche und dass er hoffe, dass dieses Vorkommnis nicht die Bemühungen des Papstes beschatten würde, der für Frieden und Dialog zwischen den Religionen stünde. Oded Weiner, Generaldirektor des Oberrabbinats nannte Tamimi's Kommentare skandalös und kündigte an, dass das Rabbinat jeden Kontakt zu ihm abbrechen würde. Es sei, so der Sprecher weiter, fehlender Respekt gegenüber den ehrenwerten Gast, dem Papst, gewesen, sich derart bei einem der für seinen Besuch organisierten Treffen zu benehmen. „Während der Papst in einer Friedensmission kam, kommt der Scheich mit einer Kriegsbotschaft daher.“ Eigentlich sollte dies aber niemand überraschen, da der fragliche Geistliche einen solchen Angriff bereits während des Besuchs des vorherigen Papstes im Jahr 2000 gemacht hatte.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18775
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 22:49:27
      Beitrag Nr. 182 ()
      Freitag, 15. Mai 2009 von ih Redaktion


      PA sucht weiterhin Israels Untergang

      Ein hoher Beamter der Palästinensischen Autonomiebehörde gab zu, dass die Zweistaatenlösung wirklich nur dazu dienen soll, dass Israel zusammenbricht und dass die palästinensischen Truppen, die vom amerikanischen General Keith Dayton trainiert werden, die Armee der PA sein würde, die Israel angreifen könnte. Der Vertreter der PA im Libanon, Abbas Zaki meinte bei einem Gespräch mit dem ANB-Sender Libanons, dass er persönlich keinen Frieden mit Israel anstrebt aber erklärte, dass die Gründung eines palästinensischen Staates in Judäa und Samaria mit Ostjerusalem als Hauptstadt ein Schritt zur Zerstörung Israels hin sei.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18800
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 11:43:50
      Beitrag Nr. 183 ()
      Donnerstag, 21. Mai 2009 von nai news


      Palästinenser: Obama wird uns Jerusalem übergeben!

      Palästinensische Amtsträger gaben bekannt, dass US Präsident Barack Obama vorhabe, ihnen formell den östlichen Teil von Jerusalem zu überlassen, wenn er seinen neuen Nahostplan in Kairo nächsten Monat präsentiert. Es wird allgemein erwartet, dass er der arabischen Welt somit das geben will, was sie verlangen, um die Arabisch-Amerikanischen Beziehungen zu erwärmen. Seine Vorgänger im Amt sahen von einem solchen Schritt ab, im Wissen, wie unpopulär die Teilung Jerusalems bei Israelis allgemein ist. Der neue Plan Obamas wird angeblich auch einen festen Terminplan für die Einrichtung eines souveränen palästinensischen Staates enthaltn, der nicht negativ von der fortschreitenden palästinensischen Gewalt beeinflusst werden wird.




      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18836
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 16:03:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.07.09 18:06:43
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.601.849 von GueldnerG45S am 19.07.09 16:03:52Die Einforderung eines Rechts auf "natürliches Wachstum", d.h. auf Ausbreitung des eigenen Siedlungsgebiets auf - und nun kommt's: - dem Territorium eines anderen Volkes(!), ist ideologisch vom gleichen Kaliber wie die Forderung der Nazis nach "Lebensraum im Osten".

      Man muss es den Rechtsextremisten in Israel (denn wie sonst sollte man wohl zutreffend Netanjahu und Co. bezeichnen?) lassen, dass sie mit der Formulierung "natürliches Wachstum" eine ebenso geniale wie perfide Bezeichnung für einen Vorgang gefunden haben, der nichts anderes ist als fortgesetzter Landraub.
      Eine Handlung, die jedem Völkerrecht Hohn spricht - eigentlich überflüssig, das überhaupt zu erwähnen.
      "Natürliches Wachstum" klingt harmlos, freundlich, "natürlich"; "Wachstum" auf dem Gebiet von Wirtschaft und Handel beispielsweise ist vom Sinn her durchweg postiv konnotiert.

      (NB.: Gegen "natürliches Wachstum" der muslimischen """Gemeinde""" in Europa habe ich genauso etwas...! Die ist allerdings mit rechtsstaatlichen Mitteln leider kaum noch zu bremsen.)

      Ich würde wirklich mal gerne wissen, inwieweit Politiker weltweit, vor allem aber die westlichen, die rhetorischen Finessen und die unglaublich konsequente und kompromisslose Strategie israelischer Regierungen begreifen und durchschauen.
      Aus irgendwelchen Reaktionen ist das leider nicht zu entnehmen, denn solche, die wirklich eindeutig bzw. unmissverständlich sind, gibt es kaum (warum eigentlich nicht?).

      Netanjahu hat als Kompromiss(!!) der amerikanischen Regierung angeboten, den Siedlungsbau zu stoppen (was genau heißt das eigentlich?), bis diese die Sichtweise vom "natürlichen Wachstum" übernehmen könne.

      Das soll ein "Kompromiss" sein?

      Vielleicht hätte Hitler der tschechischen Regierung 1938 einfach noch ein paar Monate Zeit geben sollen, um die "Notwendigkeit" der Abgabe des Sudetenlandes einzusehen und insofern die Sichtweise der Nazis zu übernehmen...

      Zum Schluss: Unseren Möchtegern-Kanzler Steinmeier hat Netanjahu mal eben kurz schwindelig argumentiert, als er den Begriff "judenrein" in völlig falscher Analogie auf die aktuelle Situation übertrug http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachric…. Oder war Frank Walter vielleicht nur zu schüchtern, um dagegegen zu halten?
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 14:43:54
      Beitrag Nr. 186 ()
      Der Kampf um Jerusalem beginnt--Jerusalem als Taumelbecher für alle Völker--sagt die Bibel voraus

      denn Jerusalem war NIE die Hauptstadt eine anderen Volkes, nur Israel hat ein Recht auf Jerusalem

      http://de.wikipedia.org/wiki/Jerusalem
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 14:45:15
      Beitrag Nr. 187 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 17:42:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.606.392 von GueldnerG45S am 20.07.09 14:43:54"nur Israel hat ein Recht auf Jerusalem"

      Da gibts noch ein paar ältere Ansprüche auf Jerusalem. Ob die aufgegeben worden sind, ist ungewiss.
      So gute Land-(bzw. Welt-)vermesser gabs damals noch nicht in Israel, die die Stadt derart präzise zwischen Ararat, Pyramiden, Katharinenberg und Baalbeck hätten platzieren können.
      Die Erdlinge beider Völker sollten also vorsichtig sein mit ihren Ansprüchen.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 12:04:09
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.608.155 von Borealis am 20.07.09 17:42:26Brennpunkt Jerusalem
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=119

      Dienstag, 25. August 2009 von ih Redaktion


      Israel wird Jerusalem nicht aufgeben!

      Montag erreichte Premierminister Benjamin Netanjahu London für einen zweitägigen Staatsbesuch und Treffen mit dem britischen Premierminister Gordon Brown sowie dem US-Nahost-Beauftragten George Mitchell. Netanjahu ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er, als Israels Premierminister, keinem erlauben würde, die Souveränität Israels über Jerusalem in Frage zu stellen. Diese Anmerkung folgte der starken Kritik sowohl Großbritanniens, der restlichen EU, als auch der USA an Israels Plänen, jüdische Wohnhäuser in Scheich Jarrah im Osten der Stadt zu bauen, sowie an der Entfernung zweier palästinensischer Familien aus Häusern, die sich im selben Stadtviertel in jüdischem Besitz befinden. Entsprechend wird damit gerechnet, dass das Thema Hausbau in Ostjerusalem ein wichtiger Punkt auf der Agenda von Netanjahus Reise sein wird

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19443
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 15:00:20
      Beitrag Nr. 190 ()
      :eek: Es geht schon wieder los :eek:

      Sonntag, 27. September 2009, 14:37 Uhr

      Auseinandersetzungen auf dem Tempelberg Die israelische Polizei ist auf dem Tempelberg in Jerusalem gegen rund 150 Palästinenser vorgegangen, die eine Gruppe von Juden mit Steinen beworfen hatten. Der Ort ist Muslimen und Juden heilig. Dort ist es in der Vergangenheit schon wiederholt zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 16:22:49
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.966 von GueldnerG45S am 27.09.09 15:00:20"Es geht schon wieder los"

      Ooooch, das ist bloß der dort übliche Austausch von Nettigkeiten.
      Los geht´s erst, wenn der Tempel wieder aufgebaut wird.
      Interessant wäre noch, wie vorher der Bauplatz beräumt wird.
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 22:54:35
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.065.070 von Borealis am 27.09.09 16:22:49Was sagt der Islam über die Zukunft Jerusalems ?

      Menschen, die die Aussagen der Bibel nicht kennen, fallen sehr leicht auf die Lehre des Korans und seine Hadithen-Legenden herein, denn ihnen fehlt die Vergleichsmöglichkeit. Testament und 600 Jahre nach dem Neuen Testament entstanden isZudem übersehen sie, dass der Koran mehr als 1500 Jahre nach dem Alten t. Ferner ist er in seinen historischen Aussagen voller Fehler.

      Da wurde z.B. aus Mirjam, der Schwester des Moses, die Mutter Jesu (1300 Jahre Zeitunterschied) und der persische Judenhasser Haman (Buch Esther) war laut Koran ein Minister Pharaos. Es klingt schön, wenn man von Allah als monotheistischen Gott spricht. Allah war jedoch in vorislamischer Zeit einer von 364 Stammesgöttern, den die Wüstenbewohner als Schakal-Gott verehrten. Als Mohammeds Stamm die anderen Wüstenstämme besiegt hatte, erhob er seinen Schakal-Stammesgott über alle anderen Götter und rief aus: „Allah hu-Akbar“ bzw. „Allah ist größer!“

      Von daher braucht man sich nicht zu wundern, dass der Islam eine völlig irre Vorstellung von der Zukunft Jerusalems hat, aus dem die heutigen Moslems ihren politischen Anspruch auf Jerusalem ableiten. Islamische Lehren über die Apokalypse werden von den Moslems immer ernster genommen und ziehen daher immer mehr in ihre politische Denkweise ein, besonders bei den Palästinensern und Hamas-Terroristen. Daher ist es wichtig, ihre Lehre zu kennen.

      An dem letzten Kampf, dem Heiligen Krieg (arabisch: Dschihad), müssen alle Moslems teilnehmen, um geschlossen die Juden zu besiegen. Obwohl Jerusalem namentlich nirgends im Koran erwähnt ist, soll gemäß der Hadithen-Legenden, die dem Koran fast gleichwertig geachtet sind, der Schauplatz des Heiligen Krieges Jerusalem sein. Am Ende des Heiligen Krieges wird der Stein der Kaaba ganz von selbst von Mekka nach Jerusalem kommen. Danach wird der Engel Israfil dreimal in die Posaune stoßen, worauf alle Menschen der Erde sich auf dem Ölberg versammeln. Vom Ölberg aus führt eine Brücke über das Kidrontal bis zum Tempelberg, die dünner als ein Haar, schärfer als ein Schwert und schwärzer als die Nacht ist. Die Menschen werden an den sieben Bögen auf dem Ölberg nach ihren Taten befragt (daher heißt das arabische Hotel auf dem Ölberg „Seven Arches“ – „Sieben Bögen“). Diejenigen, die es geschafft haben, über die Brücke zu kommen, werden auf der „Waage des Gerichts“ gewogen.

      Der Islam hat auch eine eigene Version von der Schlacht von Gog und Magog, die sie den „Krieg von Jadschudsch und Madschudsch“ nennen und der in Jerusalem ausgetragen werden soll. Diese Schlacht gehört zu den Zeichen, die den Auferstehungstag ankündigen. Bei dieser Schlacht taucht ein „böses Tier“ auf, dessen Ursprungsort Mekka ist.

      Die Juden werden in dieser Schlacht von dem bösen Tier, das Al-Dadschal (Betrüger) heißt, angeführt, das mit Hilfe von Plagen die ganze Welt erobert. Nur drei Städte bleiben verschont: Mekka, Medina und Jerusalem. Dann wird Jesus, den der Koran Issa nennt, mit einem Speer in der Hand erscheinen, um den Al-Dadschal bei Damaskus zu besiegen. Daraufhin wird Jesus (Issa) alle „Schweine“ (islamisches Synonym für „Juden“) töten, alle Kreuze zerbrechen und ihre Anhänger hinrichten und den Islam als einzig wahre Religion ausrufen und dafür sorgen, dass alle Nichtmoslems Moslems werden. Menschen, die sich dem widersetzen, wird Allah vernichten. Nach dieser Zeit wird Jesus (Issa) sterben und neben Mohammed beigesetzt werden. Wenn man um diese Koranlehre und Hadithen-Legenden weiß, die von immer mehr Moslems geglaubt werden, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Stadt Jerusalem für sie unentbehrlich ist, für die sie sogar bereit sind, als Selbstmordmärtyrer in den Tod zu gehen. Nur schade, dass viele so genannte Christen diese Gefahr nicht ernst nehmen, denn der Heilige Krieg richtet sich letztlich nicht nur gegen die Juden und Jerusalem, sondern gegen alle Nichtmoslems, wie man auf der palästinensischen Fahne lesen kann:

      „Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag die Christen“.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 01:08:13
      Beitrag Nr. 193 ()
      Der Kampf um Jerusalem beginnt--Jerusalem als Taumelbecher für alle Völker--sagt die Bibel voraus
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 11:48:00
      Beitrag Nr. 194 ()
      Donnerstag, 14. Januar 2010 von ih Redaktion


      Israel will niemals Ostjerusalem abgeben

      Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekräftigte diese Woche, dass Israel niemals den östlichen Teil Jerusalems an die Palästinenser abgeben werde noch werde man zu den Grenzen von vor dem Sechstagekrieg zurückzukehren. Damit reagierte er auf die Aussage des ägyptischen Außenministers Ahmed Aboul Gheit, der ausländischen Amtskollegen mitgeteilt hatte, dass Netanjahu seinen Standpunkt in diesen Fragen geändert hätte. Angeblich habe Netanjahu bei seinem Treffen mit dem ägyptischen Präsidenten Mubarak letzte Woche gesagt, dass Israel bereit sei, Ostjerusalem als Hauptstadt eines Palästinenserstaates abzutreten wie auch 100 % der sogenannten Westbank.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20376
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 12:36:58
      Beitrag Nr. 195 ()
      Jerusalem ist wieder und wird es jetzt für immer bleiben, die Ungeteilte Hauptstadt Israels

      :eek: Weil GOtt es so verspricht und will, alle werden sich daran zerschneiden, welche hier in GOttes Plan pfuschen wollen :eek:

      Die Bibel

      Siehe ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern,die umher sind ...
      Zur selben Zeit will ich machen Jerusalem zum Laststein allen Völkern;alle,die ihn
      wegheben wollen ,sollen sich daran wundreissen;denn es werden sich alle Heiden
      auf Erden wieder sie versammeln.(sacharja kap 12)



      Der Koran
      Jerusalem gehört uns und nicht euch!“Der israelische Nahostexperte Mordechai Kedar hat in seinem jüngsten Fernsehinterview mit dem arabischen Nachrichtensender Al Jazeera die Geduld und Toleranz seiner arabischen Gesprächspartner auf die Probe gestellt, indem er unmissverständlich erklärte, dass Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=119&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 16:34:54
      Beitrag Nr. 196 ()




      16.03.10 | 16:31
      Neue Intifada? Schwere Krawalle in Jerusalem


      Palästinensische Jugendliche werfen im Osten Jerusalems Steine. Im Hintergrund: Die goldene Kuppel des Felsendomes auf dem TempelbergFoto: AP1 von 15


      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/16/israel-zusammenst…
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 16:39:03
      Beitrag Nr. 197 ()
      Dienstag, 6. April 2010 15:31:36 ih Redaktion


      Saudischer Scheich will Jerusalem besuchen

      Der prominente saudische Scheich und moslemische Kleriker al-Areefi will in der nächsten Woche Jerusalem besuchen, um den Anspruch der Palästinenser an Jerusalem zu untermauern. Jerusalems Stadtverwaltung hätte nichts dagegen, weil sie für alle Religionen offen ist, nur Israels Regierung wird ihm die Einreise nach Israel verweigern.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=201&nid=2768
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 16:26:38
      Beitrag Nr. 198 ()
      Schneller schlau:

      Was ist das Jerusalem-Syndrom?

      Wenn Städte krank machen – Schneller schlau, die tägliche Portion Wissen.



      Bis zu 200 Jerusalem-Besucher werden pro Jahr von einem Leiden heimgesucht, das Mediziner bis heute vor ein Rätsel stellt. Das Jerusalem-Syndrom beginnt mit unspezifischen Symptomen wie Nervosität, Angstzuständen oder Schlafstörungen.

      Im weiteren Verlauf können Wahnvorstellungen auftreten, in denen sich der Betroffene mit Gestalten aus der religiösen Überlieferung identifiziert, etwa Moses oder König David, mitunter auch mit Gott selbst. Die Kranken hüllen sich in wallende Gewänder und beginnen damit, auf der Straße zu predigen – was in der religiös aufgeladenen Atmosphäre der Stadt leicht zu Problemen führen kann.


      http://www.handelsblatt.com/technologie/schneller-schlau/sch…
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 17:52:41
      Beitrag Nr. 199 ()
      Erstmal ein Link zum zuvor erwähnten Jerusalem-Syndrom: http://de.wikipedia.org/wiki/Jerusalem-Syndrom

      Und dann habe ich die Artikelserie "Der Erlöser aus Altona" gefunden, mit einer interessanten Geschichte, die ich erst gar nicht so richtig glauben konnte (ich hatte Teil 2 zuerst gelesen) und die übrigens erstaunlicherweise derzeit nicht in nachfolgendem Wikipedia-Link erwähnt wird.

      Axel Cäsar Springer http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer

      Der Erlöser aus Altona
      Teil 1: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9199099.html (19.06.1995)
      Teil 2: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9199143.html (26.06.1995)
      Teil 3: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9200812.html (03.07.1995)

      ... Eines Nachts beschließt Axel Springer, das Atmen einzustellen, in Ruhe zu sterben und dann wiedergeboren aus dem Jenseits als Prediger auf die Erde zurückzukehren. Das war im Jahre des Herrn 1957.

      Der nächtlichen Todessehnsucht, die naturgemäß nicht zum Ziel führt, folgt beim Frühstück, wie immer Tee und Toast, überraschend die Verkündigung: Siehe, hier steht endlich der so oft schon verheißene Erlöser vor Euch! ...

      ... Visionen, wie Springer sie hatte, müssen allerdings nicht unbedingt mit schweren Störungen zu tun haben. Solche Erscheinungen sind für Tiefenpsychologen nichts Ungewöhnliches. Man hätte bei C. G. Jung nachschlagen können zum Thema Nikolaus von Flüe: "Ich habe medizinisch an Bruder Klaus überhaupt nichts auszusetzen. Ich betrachte ihn als einen ungewöhnlichen, aber keineswegs krankhaften Menschen." Seine Visionen und Halluzinationen seien nicht unbedingt schizophrene Wahnideen, eher der klassische Ausdruck fortschreitender Selbstfindung. ...

      ... Sie hat nicht den Fehler gemacht, in Gelächter auszubrechen, als er eines Morgens verkündet, Blut in seinen Schuhen gefunden zu haben, oder sich an den Kopf zu fassen, als er mit verklärtem Seherblick - den er bis ins Alter auf allen offiziellen Fotos inszenierte - seine Handflächen hochhält und auf die Stigmata hinweist.

      Seine persönliche Astrologin Ina Hetzel hätte fast ihren einträglichen Job verloren, weil sie dem Messias vom Falkenstein bei Gelegenheit trocken erwiderte: "Quatsch, Stigmata - das kommt vom Koffertragen." Als ob König Axel jemals selbst einen Koffer getragen hätte. Er hat sich ja nicht mal gebückt, wenn ihm ein Zettel auf den Boden fiel. Dafür hatte er seine Bücklinge. ...

      ... Sie sorgt dafür, daß er trotz aller pathetischen Ankündigungen, nie mehr essen zu wollen wie sein Vorbild Nikolaus von Flüe, nicht an Unterernährung stirbt. Der Kühlschrank ist stets voll, und sie spricht nicht darüber, wenn sie morgens feststellt, daß Jesus in seiner Verkörperung als Axel nachts doch ganz irdischen Hunger gehabt hat.

      Seine Frau hat ihn damals gerettet, nicht nur demütig als Maria, die ihm die Füße wäscht und salbt, sondern auch als Magdalena, die gottergeben vor ihm und dem Kreuz kniet, bevor sie ihn lieben darf. ...

      ... Was er nach dem überstandenen Schub nicht vergißt, ist die ihm nach seiner Überzeugung von Gott gestellte Aufgabe, die Menschen zu erlösen - oder zumindest den Teil davon, der deutsch spricht. Nicht mehr als Gottessohn und wiedergeborenen Wanderprediger, aber als Auserwählten und einen der wenigen Gerechten sieht er sich, die es in der Geschichte der Menschheit immer gegeben hat und die scheinbar Unmögliches möglich machten.

      Deren von Gott gestellte Aufgabe ist es, die Welt vor dem Satan zu retten - was ja der simplen Philosophie vieler Blätter entspricht, die ihm gehören. ...

      ... Springers gelegentliche Aufstiege in die Schweizer Berge versetzten ihn immer wieder in Verzückungen. Wenn er dort kleine blonde Kinder sah, die er für Engel hielt, ihm von Gott als Helfer im Kampf gegen das Böse gesandt, brauchte seine Begleitung schon großes Geschick, um ihn davon abzubringen und ihn daran zu hindern, die Eltern zu besuchen, um die Engel zu adoptieren. ...

      ... Ausgerechnet im Jahr des Studentenaufruhrs, 1968, antwortet der Prophet aus Altona auf die Frage, wer denn der beste Chefredakteur für seine Bild-Zeitung wäre, das könne eigentlich nur Jesus sein. ...

      ... Weil Axel Springer damals an die Magie von Rutengängern und Tischerückern, Astrologen und Geistheilern glaubte, fiel er auf der Suche nach dem Überirdischen natürlich zwangsläufig so manchem unterirdischen Scharlatan in die Hände. Zu bestimmten Zeiten seines Lebens drapierte er sich auf Befehl eines angeblich weisen Mannes an verschiedenen Körperstellen mit Blechstücken, aber nur in der Abgeschiedenheit des Anwesens "Am Falkenstein", um die aus Bayern gesendeten positiven Strahlen des Meisters zu empfangen.

      Bis zu seinem Tod blieb er von Büchern gefesselt, in denen die Welt esoterisch erklärt wird, Seher wundersame Erscheinungen schildern und politische Ereignisse Jahrzehnte im voraus prophezeien. ... http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9199143.html
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 07:17:24
      Beitrag Nr. 200 ()
      Der Kampf um Jerusalem beginnt ...

      Das kann man auch im Übertragenen und spirituellen Sinne deuten: der Kampf zwischen gut und böse umd die Weltherrschaft. Wer wird in Jerusalem herrschen? Die Guten oder wird der Antichrist dort sein Zelt aufschlagen können?

      Hierbei spielen die Medien ein wichtige Rolle: dienen sie dem Guten und decken sie die Wahrheit auf oder verbreiten sie die Lügen der Bösen?

      Die Axel Springer AG (http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_AG) und die Ringier AG (http://de.wikipedia.org/wiki/Ringier_AG) können hier eine sehr wichtige Rolle spielen und ich bin da (trotz aktuell ein paar bestehender Mängel) sehr optimistisch, dass diese Medienunternehmen dem Guten dienen werden (aus meiner Sicht folgerichtig: wenn Deutschland und die Schweiz gut werden, dann müssen die auch gut werden).

      Man muss nur mal die Bösen legal mittels Strafverfolgung entmachten und schon wird alles gut. Insbesondere dann, wenn es wirklich eine böse Weltverschwörung gibt, die sich aus Anhängern Satans zusammensetzt. Dann nämlich kann man vermuten, dass alle Erzschurken abscheuliche Verbrechen begangen haben (um ihre Treue zu Satan zu beweisen und sie auf ewig an das Böse zu binden). Da muss man nur mal nachgraben - wer sucht, der findet.

      Zweifelsohne muss der Kampf gegen eine böse satanische Weltverschwörung, der Kampf gegen Staatsfeinde und Verräter, der Kampf gegen Schwerverbrecher und die organisierte Kriminalität auch vom Verfassungsschutz und BND geführt werden (die als erstes mal in ihren eigenen Reihen nach Staatsfeinden und Verrätern suchen sollen). Das eröffnet so einige Möglichkeiten in Sachen Strafverfolgung.
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 10:25:49
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.520 von HeWhoEnjoysGravity am 24.05.10 07:17:24Zweifelsohne muss der Kampf gegen eine böse satanische Weltverschwörung, der Kampf gegen Staatsfeinde und Verräter, der Kampf gegen Schwerverbrecher und die organisierte Kriminalität auch vom Verfassungsschutz und BND geführt werden (die als erstes mal in ihren eigenen Reihen nach Staatsfeinden und Verrätern suchen sollen). Das eröffnet so einige Möglichkeiten in Sachen Strafverfolgung.

      Wieso soll der Verfaassungsschutz als erstes in seinen Reihen nach Staatsfeinden suchen? Gibt es denn da welche? Wenn du das behauptest, nenne bitte hier Ross und Reiter.


      Da du dich hier mehr als einmal gegen das hiesige System und gegen die hiesigen demoktratischen Regeln geäußert hast (Belege gibt es hier im Forum ja nun zu genüge dafür), scheinst ja wohl ehr du ein Verfassungsfreidn zu sein.

      Oder gilt da bei dir das gleiche wie beim Fahrrad fahren. Nur die anderen müssen sich an die Regeln halten, während du sie selbstveständlich brechen darfst.
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 10:46:19
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.520 von HeWhoEnjoysGravity am 24.05.10 07:17:24"Wer wird in Jerusalem herrschen? Die Guten oder wird der Antichrist dort sein Zelt aufschlagen können?"

      Ist doch schon lange beantwortet. Und mit einem Zelt wird er sich nicht begnügen, er nimmt den wiederaufgebauten Tempel. (So lange wirst du dich noch gedulden müssen, bis der Bauplatz beräumt und das Ding wiederaufgebaut ist.)
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 11:28:41
      Beitrag Nr. 203 ()
      Vielleicht baut der Antichrist seinen Tempel nicht in Israel, sondern im Reich des Bösen auf?

      Man sollte doch annehmen können, dass Israel nicht zum Reich des Bösen gehören wird.

      Andererseits werden die Bösen sicherlich versuchen, Israel zu erobern - nicht nur im Krieg, sondern es viel früher heimlich zu unterwandern und es zu verderben versuchen. Israel hat meiner Meinung nach derzeit durchaus noch so einiges Verbesserungspotential.

      PS: siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Leben wir in der Endzeit?)
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 11:40:58
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.573.346 von HeWhoEnjoysGravity am 24.05.10 11:28:41Er nimmt nicht irgendeinen Tempel, sondern den Tempel.
      (Siehe 2. Thess. 2,4 "Ja, er wird seinen Thron im Tempel Gottes aufstellen und wird behaupten, er sei Gott!")
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 23:20:04
      Beitrag Nr. 205 ()
      Nahost-Krise
      Hamas zündet Israel

      in irrem Hass-Video an
      Israel und Palästina verhandeln über Frieden – währenddessen erklärt Hamas den Krieg. In einem nachgestellten Hass-Video lassen sie Jerusalem brennen

      In Ägypten verhandelten Israelis und Palästinenser über den Frieden – in Gaza und im Westjordanland verkündet Hamas den Krieg.


      „Pünktlich“ nach Abschluss der Gespräche in Scharm El-Scheich, bei denen Israel-Premier Benjamin Netanjahu (60), Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas (75) und US-Außenministerin Hillary Clinton (62) diskutieren, stellt die radikal-islamische Palästinenser-Organisation Hamas ein Schock-Video ins Internet.

      Es zeigt, den „Heiligen Krieg“ gegen das jüdische Volk, den Tag, an dem Israel brennt.

      Wir sehen fürchterliche Szenen, hören dramatische Musik.

      In einer Art Kino-Trailer zeigt die im Gazastreifen regierende Hamas, wie sie sich auf den Kampf gegen Israel vorbereiten, wie sie Tel Aviv und Jerusalem erkunden, ihre Kämpfer trainieren – in den Koranschulen und am Gewehr.

      Wir sehen die israelischen Nationalbank und das höchste Gericht in Jerusalem brennen. Auch die weiß-blaue Flagge geht in Flammen auf.

      Alles grafische Simulationen, alles nicht echt – aber voller Hass.

      Die Hamas-Kämpfer sprechen von der Befreiung des Landes und hissen die palästinensische Flagge am Mittelmeer-Strand von Tel Aviv.

      Ein Palästinenser sagt: „Der Dschihad (der „Heilige Krieg“ Anm. d. Red.) bringt uns unsere Heimat zurück!“

      Schockierender Showdown des Films: Die Kamera schwenkt in eine Simulation des israelischen TV-Studios von „Chanel 2“, statt hebräischer Schrift sind dort arabische Worte zu lesen. Die Nachrichtensprecherin aus Tel Aviv wurde durch einen Palästinenser ersetzt, der nun die „Befreiung seines Landes“ verkündet.

      WIE SOLL FRIEDEN ENTSTEHEN, WO SO VIEL HASS IST?

      Mit ihren Schock-Filmen will er Hamas-Nachwuchs rekrutieren, Israelis ängstigen und Hass sähen, dort, wo zaghaft Frieden wachsen soll.

      Nach den Verhandlungen in Ägypten führte US-Außenministerin heute Gespräche in Jerusalem, morgen in Ramallah im Westjordanland.

      Während sie am Frieden arbeiteten, feuerte Hamas zehn Raketen und Mörsergranaten auf Israel ...

      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/09/15/israel-nahost-ham…
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:06:51
      Beitrag Nr. 206 ()
      Wikileaks bestätigt, dass Israels Generalstabschef Gabi Aschkenazy laut Geheimdokumenten von 2009 die israelischen Streitkräfte für einen blutigen Raketenkrieg vorbereitet hat. Egal ob Jude, Christ oder Moslem, aus biblischer, koranischer oder politischer Sicht, links oder rechts, alle befürchten einen Krieg.





      Mittwoch, 5. Januar 2011 | von ih Redaktion

      The Economist: „2011 wird ein blutiger Krieg in Israel ausbrechen!“



      „Wenn sich auf der politischen Bühne nichts ändern wird, wird im Jahr 2011 einer der gefährlichsten und zerstörerischsten Kriege im Nahen Osten ausbrechen.“ Diese Analyse hat die anerkannte US-Wochenzeitschrift The Economist über den Nahen Osten geschrieben. Kein Krieg und kein Friede ist normalerweise der Status quo zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn. Aber sobald israelisch-arabische Friedensverhandlungen scheitern, wie es US-Präsident Barack Obama selbst zugab, ist ein Friede noch zerbrechlicher und die Gefahr eines Krieges steigt.

      Die wirkliche Zündschnur ist jedoch die Angst vor dem iranischen Atomprogramm, die jederzeit in der Region explodieren kann. Darüber hinaus ist eine hektische Waffenaufrüstung zwischen Israel und der iranischen Hisbollah-Guerillas im Südlibanon zu beobachten. Beide Seiten bereiten sich für einen baldigen Krieg vor. Seit 2006 hat der Iran seine Miliz im Südlibanon mit über 50.000 Raketen und Langstreckenraketen beliefert, die Israel diesmal im Landeszentrum treffen werden.

      Wikileaks bestätigt, dass Israels Generalstabschef Gabi Aschkenazy laut Geheimdokumenten von 2009 die israelischen Streitkräfte für einen blutigen Raketenkrieg vorbereitet hat. Egal ob Jude, Christ oder Moslem, aus biblischer, koranischer oder politischer Sicht, links oder rechts, alle befürchten einen Krieg.

      Kommentar


      Norbert Gehrig05. Januar
      Es kommt, wie es kommen muß. Der Islam ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts. Und da politisch nicht dagegen vorgegangen wird, Appeasment betrieben wird, das das Verhalten von Chamberlain gegenüber Hitler in den Schatten stellt, bleibt als letzter Ausweg nur ein Krieg. Der uns von den Faschisten aufgezwungen wird. Aber er wird nicht auf Israel beschränkt bleiben. In Europa wird es Aufstände der Muslime geben.

      Vox Populi05. Januar
      ISRAEL muss ruhe bewahren,die blüthungrige feinde werden schon fehler machen.Dann kann ISRAEL ALLES WAS SIE HABEN IN DIE SCHALE WERFEN UND damit, einem vernischtende niderlage an seinen feinde zufügen.

      Maik Kahnt05. Januar
      Oh, jetzt ist es 2011 in dem der Krieg ausbrechen soll. 2009/10 hat man immer wieder gesagt 2010 bricht ein Krieg aus, und zum Glück ist nix passiert. Ich glaube, das es dann Ende dieses Jahres wieder heißt: "2012 bricht ein Krieg aus!"

      Blablablabla.......alles nur Panikmache und Kriegstreiberei.

      Nika Zilberstein05. Januar
      In einem Gerechten Krieg wurden alle Strukturen Des Nazi Deutschlands vernichtet. Die Wucht der anglo- amerikanischen Bombardements und der Donner sowjetischer Artillerie verwandelten das Volk der barbarischen kriegsverbrecher in ein Volk von Pazifisten.

      Da alle Friedensinitiativen unseres Landes vom Feind abgelehnt werden, so wird in einem Gerechten Krieg Islamofaschismus sein Ende finden. Möge der Kampf beginnen.

      Eleonore Weider05. Januar
      Lieber G'tt, lass diesen Kelch vorübergehen.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22573
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 23:06:35
      Beitrag Nr. 207 ()
      Mittwoch, 30. März 2011 | von ih Redaktion

      Vereinte Nationen fordern die Teilung Jerusalems


      Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-Moon, hat harsche Kritik an Israel geübt. Er forderte ein Ende der „Besatzung“ und sprach sich für eine Teilung Jerusalems aus. „Es muss ein Weg gefunden werden, damit sich Jerusalem zur Hauptstadt von zwei Staaten, Israel und Palästina, entwickeln kann“, ließ er einen Sprecher bei einer Konferenz in Uruguay erklären. Die israelische Besatzung der Palästinensergebiete habe 1967 begonnen, sie sei moralisch und politisch unhaltbar und müsse beendet werden. Die Palästinenser hätten ein Recht auf einen unabhängigen, lebensfähigen Staat. Der Generalsekretär kritisierte die israelische Siedlungspolitik in Judäa, Samaria und im Ostteil Jerusalems.


      Israel besteht weiterhin auf Jerusalem als unteilbarer Hauptstadt. Religiöse Juden betrachten auch Judäa und Samaria, das sogenannte Westjordanland, als Teil des ihnen von Gott zugesagten Gelobten Landes. Regierungschef Netanjahu hat die Palästinenser aufgefordert, dem Terror abzuschwören und an den Verhandlungstisch zurückzukehren
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22993





      http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 10:40:56
      Beitrag Nr. 208 ()
      :) JERUSALEM die Ewige Hauptstadt des Volkes ISRAEL :)



      Freitag, 13. Mai 2011 | von nai news
      Orthodoxe Juden wollen weiter auf dem Tempelberg beten



      Eine Gruppe orthodoxer Juden hat am Unabhängigkeitstag den Jerusalemer Tempelberg besucht. Die Männer beteten dort das aus verschiedenen Psalmen bestehende Hallel-Gebet, das immer an Festtagen gebetet wird. Sie taten dies gegenüber dem Platz, wo der Tempel einst stand, und baten um „die baldige Befreiung des Berges aus den Händen der Judenhasser“ und dankten, dass sie diesen heiligen Boden betreten konnten. Auf dem Tempelberg stehen der Felsendom und die Al-Aksa-Moschee, das Gelände wird von Muslimen beansprucht. Sie betrachten die jüdischen Gebete als Provokation. Einer der Rabbiner hielt dennoch eine Ansprache über die Wichtigkeit, den Tempelberg zu besuchen. „Der Tempelberg ist die heiligste Stätte für das Volk Israel. Wir durften den Berg in ritueller Reinheit und in heiliger Andacht betreten. Auf solch einen Augenblick warteten unsere Vorväter hunderte von Jahren und beteten für eine Heimkehr nach Zion.“ Rabbiner Israel Partig, einer der Organisatoren der Aktion, meinte, dass sie mit Freude das Hallel-Gebet beteten, wobei die moslemischen Wächter lautstark protestierten. Nachdem sie fertig waren, wurden die Orthodoxen von der israelischen Polizei und den muslimischen Wächtern vom Tempelberg vertrieben. Sie wollen aber wiederkommen, versicherten sie: „Wir werden nicht aufhören, den Tempelberg zu besuchen, und werden mit Gottes Hilfe noch mehr Leute hierher bringen.“ http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23180
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 20:33:31
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.504.305 von GueldnerG45S am 15.05.11 10:40:56Al Kuds die ewige Hauptstadt Palästinas :)



      Freitag, 13. Mai 2011

      Orthodoxe Juden schänden erneut die muslimischen Heiligtümer auf dem ehemaligen "Tempelberg"

      Eine Gruppe orthodoxer Juden hat am "israelischen Unabhängigkeitstag" die muslimischen Heiligtümer
      auf dem ehemaligen "Tempelberg" geschändet.
      Die Männer beteten dort auf muslimischen Boden das aus verschiedenen Psalmen bestehende Hallel-Gebet,
      das immer an jüdischen Festtagen gebetet wird.

      Die Schändung fand gegenüber dem Platz statt , auf dem angeblich der Judentempel in ersten Jahrhundert nach Christus mal gfestanden haben soll.
      Man bat verzweifelt und scheinheilig um „die baldige Befreiung des Berges aus den Händen der Judenhasser“
      und dankte, dass sie diesen geheiligten Boden beflecken konnten.
      Wohlweislich vergessend das es jüdische Fanatiker selber wahren, die den eigenen Tempel im jüdisch-römischen
      Krieg entweihten und zum blutigen Schlachtfeld machten.
      Woraufhin der spätere römische Kaiser Titus Vespasiano den Tempel niederbrennen und komplett schleifen lies.
      Ausserdem wurden alle Juden aus der damals Jerusalem genannnten Stadt vertrieben.

      Auf dem "Tempelberg" befinder sich der islamische Felsendom und die Al-Aksa-Moschee, das Gelände ist also
      eine rein muslimisch-religiöse Stätte.

      Die Geimeinschaft der Muslime betrachtet die "jüdischen Gebete" daher als gemeine Provokation und weitere Schändung ihrer religiösen Stätten.

      Schliesslich werfe man sich ja auch nicht in Synagogen gen Mekka.

      Einer der Rabbiner hielt dennoch eine Ansprache über die Wichtigkeit, den "Tempelberg" zu besuchen.
      „Der Tempelberg ist die heiligste Stätte für das Volk Israel. Wir "durften" den Berg in ritueller Reinheit und in heiliger Andacht betreten.
      Auf solch einen Augenblick warteten unsere Vorväter hunderte von Jahren und beteten für eine Heimkehr nach Zion.“
      Der radikale Rabbiner Israel Partig, einer der Organisatoren der Aktion, meinte, dass sie mit Freude das Hallel-Gebet beteten, wobei die moslemischen Wächter lautstark protestierten.
      Nachdem sie fertig waren, wurden die Orthodoxen von der israelischen Polizei
      und den muslimischen Wächtern vom Tempelberg vertrieben.

      Sie wollen aber wiederkommen, versicherten sie: „Wir werden nicht aufhören, den Tempelberg zu besuchen, und werden mit Gottes Hilfe noch mehr Leute hierher bringen.“


      To be continued!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 20:50:49
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.505.619 von Groupier am 15.05.11 20:33:31:cry: Lügen haben kurze Beine :cry:


      :):)--Wahrheit ist durch nichts zu ersetzen :):)


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23182
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 23:36:05
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.505.653 von GueldnerG45S am 15.05.11 20:50:49Falsch!

      Die Wahrheit wird auch dich und deine Fanatiker schlussendlich einholen!

      Die Beinlänge ist da völlig irrelevant. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 00:14:05
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.505.932 von Groupier am 15.05.11 23:36:05Auch die Spötter müssen sterben :rolleyes:


      Prophetie----Es trifft nicht nur JERUSALEM

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1133174-1-10/prop…


      Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??




      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155284-1-10/frie…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 00:30:53
      Beitrag Nr. 213 ()
      Alte Maerchenbuecher taugen nicht um territoriale Ansprueche damit zu begruenden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 00:38:33
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.505.983 von beachbernie am 16.05.11 00:30:53Schau mer mal sagt der FRANZ :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 23:25:19
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.505.966 von GueldnerG45S am 16.05.11 00:14:05
      Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??



      Du meinst also, das dieses von 2 längst verrotteten New-Yorker-Bibelrassisten
      produzierte Landkartengeschmier bildet die Legitimierung seine Nachbarn zu überfallen.


      Junge wenn du und das Gesocks dem du nachrennst nur das Wort "Friede" ausspricht
      ist das schon eine dreckige Lüge.
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 23:24:08
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.505.993 von GueldnerG45S am 16.05.11 00:38:33
      Avatar
      schrieb am 13.06.11 22:21:41
      Beitrag Nr. 217 ()
      Montag, 13. Juni 2011 | Nettanell

      Muslime bewerfen jüdische Beter mit Steinen

      Israelische Sicherheitskräfte haben am Wochenende den Tempelberg gestürmt, weil Muslime von dort aus Steine auf betende Juden an der Klagemauer geworfen haben. Drei junge Araber wurden verhaftet und die Dutzenden von Protestlern hat man unter Kontrolle gebracht. Glücklicherweise konnten die jüdischen Betenden den Steinen ausweichen und niemand wurde verletzt. Bisher war der Zutritt zum Tempelberg am Freitag nur Muslimen über 50 Jahren erlaubt, um genau solche Gewaltausbrüche zu vermeiden. Aber da es in den vergangenen Wochen relativ ruhig war, hat die Polizei letzte Wochen entschieden, das Verbot aufzuheben. Aus diesem klaren Fehler haben die Sicherheitskräfte gelernt.
      Auch im Jordantal wurde eine kleine jüdische Gemeinde am Freitag von randalierenden Muslimen überfallen. Außerdem haben 200 palästinensische Araber den Gaon Hayarden Wachposten mit Keulen und Ketten angegriffen. Die jüdischen Jugendlichen an dem Wachposten konnten noch rechtzeitig fliehen. Alle ihre Zelte wurden von den Muslimen in Brand gesteckt. Ein muslimischer Führer sagte auf Ynet, dass die Juden in Judäa und Samaria künftig mit noch einigen solcher Angriffe rechnen können.


      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23297/D…
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 22:15:48
      Beitrag Nr. 218 ()
      :confused: Warum haben die nicht schon 1967 dieses Gebiet angenommen und seither mit Israel Krieg geführt :confused:

      Mit dem Foto sieht man ganz deutlich die wollen JERUSALEM



      Abbas zieht die Blicke der Welt auf das Problem - und nutzt dabei die Stunde des arabischen Frühlings.
      (Foto: AP



      Freitag, 16. September 2011


      Eigener Staat in Grenzen von 1967
      Abbas geht auf's Ganze


      Seit Wochen deutet sich an, was Palästinenserpräsident Abbas nun bestätigt: Er will vor der UN-Vollversammlung einen eigenen Staat einfordern. Dieser solle in den Grenzen von 1967 sein - und Vollmitglied der Vereinten Nationen werden. Abbas löst mit dem Vorstoß Jubel unter den Palästinensern aus.



      http://www.n-tv.de/politik/Abbas-geht-auf-s-Ganze-article432…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 22:29:46
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.741 von GueldnerG45S am 16.09.11 22:15:48Weil es Ihnen 1967 gg. alles Völkerrecht weggenommen wurde.

      Du verdrehst mal wieder Ursache mit Wirkung.
      Seitdem hatte nur der "Landbesitz" der Diebe ein netto Wachstum.

      Und im übrigen werden in Palästina muslimische Beter nicht mit Steinen beworfen.
      Sondern als Prophylaxe bei eventuell vorhandener Möglichkeit des Steine werfens in der Regel gleich erschossen. Ober auf Ihrem Land eingemauert oder von diesem Land vertrieben.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 23:56:55
      Beitrag Nr. 220 ()
      Der Kreis wird immer enger

      Donnerstag, 1. Dezember 2011 | Nettanell

      Bundeskanzlerin Merkel kritisierte am Vorabend zum jüdischen Neujahr Israels Regierung, dass der Bau der 1.100 Wohnungen im Jerusalemer Stadtteil Gilo den „seriösen Friedenswillen Israels in Frage stelle“, denn die Palästinenser beanspruchen Jerusalem als ihre Hauptstadt El Kuds. Frau Merkel machte sich damit zur Sprecherin des Nahost-Quartetts, das aus der UNO, den USA, der EU und Russland besteht. Wenn bereits 1.100 Wohnungen, die Israel in Jerusalem baut, ein Hindernis zum Frieden sind, obwohl zur gleichen Zeit die Palästinenser ungehindert bauen können, merkt man, wie sehr Jerusalem als biblische Hauptstadt des jüdischen Volkes schon zum eigentlichen Brennpunkt geworden ist. Lesen Sie den ganzen Artikel in der aktuellen Dezemberausgabe des Israel Heute-Magazins, das bringt was andere weglassen! Zum Bestellen des Israel Heute-Magazins oder der Online-Version Klicken Sie hier

      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23913/D…
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 14:14:27
      Beitrag Nr. 221 ()
      Unruhen auf dem jüdischen Tempelplatz

      Hunderte Palästinenser haben am vergangenen Wochenende nach dem Freitagsgebet israelische Sicherheitskräfte angegriffen und mit Steinen beworfen. Wiederholt wurden die moslemischen Beter von der radikalen Hamasführung im Gazastreifen und Muftis in den Moscheen dazu aufgerufen, die heilige Al-Aksa-Moschee auf dem jüdischen Tempelplatz in ihre Kontrolle zu nehmen. Der palästinensische Mob in der Jerusalemer Altstadt wurde aufgehetzt, indem man behauptete, jüdische Siedler planen die Eroberung der Moscheen. Elf israelische Soldaten und Polizisten wurden bei den Unruhen auf dem jüdischen Tempelplatz oberhalb der Klagemauer leicht verletzt. Mit Rückblick auf die Geschichte haben die geistlichen Führer und radikalen Muftis immer wieder mit Lügen und Gerüchten gegen Israel gehetzt, was regelmäßig zu Unruhen führte. Am Freitagnachmittag wurde wieder Ruhe auf dem Tempelberg gemeldet.
      Am Sonntag jedoch wurden die zwei amerikanisch-jüdischen Kongressmitglieder aus New York, Eliot Engel und Jerrold Nadler, auf dem jüdischen Friedhof auf dem Ölberg mit Steinen beworfen. Sie befanden sich mit israelischen Kollegen auf dem historischen Friedhof gegenüber dem Goldenen Tor, um neue Methoden der Instandhaltung der Stätte herauszuarbeiten. Keiner der Anwesenden wurde verletzt, aber man sei schockiert über den Vandalisierung der jüdischen Gräber durch radikale Moslems (siehe Bild), so hieß es. Die israelische Polizei hat bisher noch keine effektive Lösung gefunden, die Grabschändung jüdischer Ruhestätten auf dem Ölberg zu unterbinden. Auch soll der Friedhof polizeilich und mit technischen Überwachungsanlagen stärker bewacht werden.



      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24207/D…
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 17:15:00
      Beitrag Nr. 222 ()
      Dienstag, 06. März 2012, 16:55 UHR
      Rabbiner: Tempelberg-Verbot für Juden

      Jerusalem – Rabbiner in Israel haben Juden das Betreten des Tempelbergs untersagt. Sie wandten sich damit gegen Aufrufe jüdischer Organisationen zu Besuchen des Areals um den Felsendom und die Al-Aksa-Moschee. Nach dem jüdischen Religionsgesetz sei es „streng verboten, auf den Tempelberg zu gehen”. Dies sei seit alters her eine „simple und klare” Regel. Begründet wird diese Anweisung in der jüdischen Tradition zum einen mit der rituellen Reinheit, die zu Zeiten des Tempels von dessen Besuchern verlangt wurde. Im Hintergrund der Rabbiner-Erklärung steht ein seit langem anhaltender Streit zwischen Juden und Muslimen um religiöse Ansprüche auf das geschichtsträchtige Plateau am Rand der Jerusalemer Altstadt.


      http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…


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