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    Prophetie----Es trifft nicht nur JERUSALEM - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.07 13:39:31 von
    neuester Beitrag 12.09.11 11:54:41 von
    Beiträge: 44
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      schrieb am 23.09.07 13:39:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Prophetie

      Es trifft nicht nur JERUSALEM

      Es heißt in Sacharja 12,2-4 dass Jerusalem für alle Völker, die rings um Jerusalem liegen, zu einem Rauschtrank wird, der sie trunken macht, so dass sie nicht mehr klar denken können. Diese um Jerusalem liegenden Völker sind die Moslemstaaten. Je fanatischer die Moslems aber werden, desto mehr geraten sie in einen Rauschzustand gegen Jerusalem.

      Da die ganze Welt unter dem israelisch-arabischen Konflikt leidet, eingeschüchtert durch den internationalen Terror, denn allein im Jahr 2006 geschahen bereits in den EU-Ländern 498 Terroranschläge zuzüglich der iranischen Nukleargefahr, versuchen alle Nationen der Erde, den Laststein „Jerusalem“ wegzuheben. Die Vereinten Nationen (UNO) versuchen dies auf diplomatischem Weg.

      Weil jedoch die Diplomatie versagt, denn mit Menschen im Rauschzustand kann man nicht vernünftig reden, geschweige denn Friedensverträge schließen, werden sich die Völker daran „wund reißen“, was zur Folge hat, dass alle Völker vereint diesen Gordischen Knoten mit Gewalt lösen wollen, indem sie militärisch gegen Jerusalem vorgehen werden, denn sie sagen: „Solange der israelisch-palästinensische Konflikt nicht gelöst ist, wird es keinen Frieden auf Erden geben!“

      Hauptziel dieses Heiligen Krieges aber ist Jerusalem. Bei diesem Krieg gegen Jerusalem werden alle Nationen der Erde mitmachen, was gar nicht so abwegig ist, denn im letzten Jahrhundert fanden mit den zwei Weltkriegen (1914-1918 u. 1939-1945) dafür die Generalproben statt. So weiß man nun, wie Weltkriege funktionieren und alle Völker auf ein gemeinsames Feindziel fixiert werden.

      Es wäre jedoch ein Trugschluss zu glauben, dass allein über Jerusalem das Leiden dieses Heiligen Krieges kommt, so als wären die Völker aus sicherer Entfernung nur Zuschauer dieses grausamen Gemetzels gegen den Judenstaat. Biblische Prophetie weist immer von der Gegenwart aus in die Zukunft. Daher hat auch der derzeitige Irak-Krieg in diesem prophetischen Mosaik seinen vorhergesagten Platz.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 13:51:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wäre jedoch ein Trugschluss zu glauben, dass allein über Jerusalem das Leiden dieses Heiligen Krieges kommt,

      Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, bedarf es keiner Prophetie.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 14:26:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heute bekommt aber einigen die Sonne nicht :laugh: .
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 17:13:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.706.630 von GueldnerG45S am 23.09.07 13:39:31Ja Harmagedon ist nahe...
      Die bekannteste Vertreterin dieser Theorie, Hal Lindsey, deren Bücher "Satan is Alive and Well On Planet Earth" "The 1980s: Countdown to Armageddon" "The Final Battle" in keinem Schrank eines echten religiösen Fanatikers fehlen sollten, hat auch schon beschrieben wer daran schuld ist:

      "Lindsey also predicted that the European Economic Community, which preceded the European Union, was destined (according to Biblical prophecy) to become a "United States of Europe", with ten members, which in turn he says is destined to become a "Revived Roman Empire" ruled by the Antichrist."

      http://en.wikipedia.org/wiki/Hal_Lindsey

      Noch Fragen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 23:07:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Habe Satan bei w:o gesehen; werde ihn melden.

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      Avatar
      schrieb am 25.09.07 10:44:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 11:41:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.711.051 von Salamitaktik am 23.09.07 17:13:10Die EU? Na hoffentlich nicht!

      > Noch Fragen?
      Japp: wo und wer ist der Antichrist?
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 22:23:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ahmadinedschad vor der UNO
      In seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen entfaltete der iranische Präsident Ahmedinedschad seine Vorstellung von einer Welt ohne Israel, in der Amerika und Europa frei von der zionistischen Erpressung sein werden und forderte die Großmächte auf, sich von der Herrschaft Satans, womit er die Juden meinte, zu trennen, wenn nicht, wird über die Welt eine große Trübsal kommen.

      Iran präsentiert verbesserte Langstreckenrakete
      Kurz vor dem New York-Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, hat der Iran am vergangenen Samstag auf einer Militärparade eine neue Langstreckenrakete vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Modells Shihab-3, die den Namen Ghadr-1 trägt. Laut offizieller Erklärungen besitzt die Rakete eine Reichweite von 1.800 Kilometern und kann damit jeden Punkt innerhalb Israels treffen. Die alte Shihab-Rakete verfügt lediglich über eine Reichweite von 1300 Kilometern. Die Bedrohlichkeit der neuen Waffe wurde auf der Parade von Slogans wie „Tod Amerika“ und „Tod Israel“ unterstrichen. Auf Plakaten standen Parolen zu lesen wie „Israel muss ausgelöscht werden“ und „Kein iranischer Muslim, kein Muslim erkennt Israel an“.
      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 22:24:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ahmadinedschad vor der UNO
      In seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen entfaltete der iranische Präsident Ahmedinedschad seine Vorstellung von einer Welt ohne Israel, in der Amerika und Europa frei von der zionistischen Erpressung sein werden und forderte die Großmächte auf, sich von der Herrschaft Satans, womit er die Juden meinte, zu trennen, wenn nicht, wird über die Welt eine große Trübsal kommen.

      Iran präsentiert verbesserte Langstreckenrakete
      Kurz vor dem New York-Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, hat der Iran am vergangenen Samstag auf einer Militärparade eine neue Langstreckenrakete vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Modells Shihab-3, die den Namen Ghadr-1 trägt. Laut offizieller Erklärungen besitzt die Rakete eine Reichweite von 1.800 Kilometern und kann damit jeden Punkt innerhalb Israels treffen. Die alte Shihab-Rakete verfügt lediglich über eine Reichweite von 1300 Kilometern. Die Bedrohlichkeit der neuen Waffe wurde auf der Parade von Slogans wie „Tod Amerika“ und „Tod Israel“ unterstrichen. Auf Plakaten standen Parolen zu lesen wie „Israel muss ausgelöscht werden“ und „Kein iranischer Muslim, kein Muslim erkennt Israel an“.
      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:00:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @gueldner:

      Hat Jesus etwas davon gesagt, daß der 3. Weltkrieg kommen wird?

      Bitte verbreite so einen Quatsch nicht mehr!

      Die Offenbarung ist allegorisch gemeint und beschreibt unsere persönliche geistige Entwicklung bis wir dann zu Gott kommen. Dieser Zeitpunkt ist für jeden Menschen unterschiedlich, deswegen wird es eine Endzeit nie geben und deswegen sind die bisherigen angekündigten Apokalypsen auch nicht eingetroffen.

      Jerusalem bedeutet die geistige Welt, das neue Jerusalem, die erneuerte geistige Welt erfüllt von Gott.

      Ich hoffe Du und andere Gläubige kapieren dies langsam.

      Es wird keinen 3. Weltkrieg geben, da gibt es starke Kräfte, die diesbezügliche Versuche bisher erfolgreich verhinderten.

      Auch Sri Sathya Sai Baba (Adresse: Prashanti Nilayam, Puttaparthi, Andhra Pradesh, Indien) hat schon 1978 gesagt, daß es keinen 3. Weltkrieg geben wird.

      Wenn ihr Christen seid, dann folgt in eurem eigenen Leben Jesus Christus, wie es von euch verlangt wird!

      Und hört auf, irgendwelche Weltuntergangsszenarien zu verbreiten!
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 22:08:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.759.776 von Robert_Reichschwein am 27.09.07 11:00:51Es heißt in Sacharja 12,2-4 dass Jerusalem für alle Völker, die rings um Jerusalem liegen, zu einem Rauschtrank wird, der sie trunken macht, so dass sie nicht mehr klar denken können. Diese um Jerusalem liegenden Völker sind die Moslemstaaten. Je fanatischer die Moslems aber werden, desto mehr geraten sie in einen Rauschzustand gegen Jerusalem.



      :eek: In dieser Zeit leben--erleben wir jetzt :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 23:16:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Treckergesicht: Lies noch einmal #10:

      'Jerusalem' in den Prophezeiungen der Bibel bezieht sich auf die geistige gesinnte Welt bei Gott.

      Natürlich wirkt dies auf die weltlich gesinnte Welt anstössig!

      Na und?

      Hat mit dem Jerusalem der Landkarte nichts zu tun.

      Und falls irgendwelche durchgeknallten religiösen Fundamentalisten welchen Glaubens auch immer Jerusalem bombardieren oder sonstwie einen Krieg vom Zaun brechen wird Jesus noch lange nicht wiederkommen.

      Er wird nur für diejenigen wiederkommen, die seinen Willen tun und zwar werden sie ihn erreichen wenn sie seiner Gesinnung sind.

      Merckx Dir das!

      Dazu ist es jedoch notwendig alle Menschen, auch und insbesondere seine Feinde zu lieben.

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 23:49:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.576.642 von Robert_Reichschwein am 26.11.07 23:16:03Mal davon abgesehen, daß es Menschen gibt, die glauben was sie hören und sehen, und andere, die glauben was andere ihnen erzählen.

      Besteht ein nachhaltiges Interesse der sog. westl. Welt am Erhalt von Jerusalem :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 16:47:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      #8 #9 Deine Behauptung zu Mahmoud Ahmadi-Nejads Rede vor der UNO ist hoffentlich nur ein unbeabsichtigter Fehler. Ich fände es gut, wenn du WO bitten würdest, diesen Absatz zu löschen.

      #10 Die Offenbarung enthält keine genaue Zeitangabe. Vielleicht ist die Offenbarung als letzte Option zu verstehen, wenn die Menschen es nicht selbst geregelt kriegen gut zu werden? In diesem Sinne muss sich auch eine begonnene Offenbarung niemals bis zu Ende erfüllen, nämlich dann, wenn die Menschen rechtzeitig einlenken würden.

      > Es wird keinen 3. Weltkrieg geben, da gibt es starke Kräfte, die diesbezügliche Versuche bisher erfolgreich verhinderten.
      Das scheint mir angesichts der Kriege noch im 20. Jahrhundert eine ziemlich blauäugige Sicht durch die rosa Brille zu sein. Die "starken Kräfte" hatten beim schwierig zu rechtfertigenden Irak-Krieg jedenfalls nicht viel Erfolg.

      Vielleicht wäre es eine wirklich gute Idee, wenigstens einen ungerechtfertigten Krieg gegen den Iran zu verhindern.

      #12 > Dazu ist es jedoch notwendig alle Menschen, auch und insbesondere seine Feinde zu lieben.
      Man kann von niemandem verlangen, böse Menschen zu lieben. Genaugenommen kann man Liebe grundsätzlich nicht einfordern. Übrigens muss ein Feind nicht notwendigerweise böse sein, z.B. wenn er getäuscht wurde.

      ------------------------------------------------------------------------------------------------

      Justice, peace and human rights
      Rede des iranischen Präsidenten vor der UN-Generalversammlung

      http://www.freace.de/artikel/200609/210906a.html
      http://www.freace.de/artikel/200609/210906ae.html
      http://www.un.org/webcast/ga/61/pdfs/iran-e.pdf

      New York, 19. September 2006

      Mahmoud Ahmadi-Nejad:

      Frau Präsidentin,
      Angesehene Staats- und Regierungsoberhäupter,
      Angesehene Delegationsoberhäupter,
      Exzellenzen, Damen und Herren

      Ich preise den barmherzigen, allwissenden und allmächtigen Gott, mich mit einer weiteren Gelegenheit gesegnet hat, vor dieser Versammlung im Namen der großen Nation des Irans zu sprechen und die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf eine Reihe von Angelegenheiten zu lenken.

      Ich preise den Allmächtigen auch für die zunehmende Wachsamkeit der Völker überall auf der Welt, ihre mutige Gegenwart in unterschiedlichen internationalen Umgebungen und den mutigen Ausdruck ihrer Ansichten und Hoffnungen hinsichtlich globaler Angelegenheiten.

      Heute sehnt sich die Menschheit leidenschaftlich nach Verpflichtung zur Wahrheit, Hingabe zu Gott, Streben nach Gerechtigkeit und Respekt für die Würde von Menschen. Ablehnung von Herrschaft und Aggression, Verteidigung der Unterdrückten und das Verlangen nach Frieden bilden die rechtmäßige Forderung der Völker der Welt, insbesondere der neuen Generationen und der munteren Jugend, die eine Welt frei von Dekadenz, Aggression und Ungerechtigkeit und voll mit Liebe und Mitgefühl anstreben. Die Jugend hat ein Recht, Gerechtigkeit und Wahrheit zu fordern und sie haben ein Recht, ihre eigene Zukunft auf dem Fundament von Liebe, Mitgefühl und Ruhe aufzubauen. Und ich preise den Allmächtigen für diese unermeßliche Segnung.


      Frau Präsidentin,
      Exzellenzen,

      Was die Menschheit heute betrübt ist zweifellos nicht mit der Menschenwürde vereinbar; der Allmächtige hat die Menschen nicht geschaffen, damit sie sich gegen andere versündigen und sie unterdrücken.

      Durch die Verursachung von Krieg und Konflikt bauen einige ihre Herrschaft schnell aus, häufen größeren Reichtum an und bemächtigen sich der Ressourcen, während andere die resultierende Armut, das Leid und das Elend ertragen.

      Einige versuchen, die Welt mit Waffen und Drohungen zu beherrschen, während andere in ständiger Unsicherheit und Gefahr leben.

      Einige besetzen die Heimat anderer, tausende Kilometer von ihren Grenzen entfernt, mischen sich in ihre Angelegenheiten ein und kontrollieren ihr Öl und andere Ressourcen und strategischen Routen, während andere täglich in ihren eigenen Häusern bombardiert werden; ihre Kinder ermordet in den Straßen und Gassen ihres eigenen Landes und ihre Häuser zu Trümmern reduziert.

      Ein solches Verhalten ist den Menschen unwürdig und läuft der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Menschenwürde zuwider. Die grundlegende Frage ist, daß unter solchen Bedingungen, wo sollten die Unterdrückten um Gerechtigkeit ersuchen? Wer oder welche Organisation verteidigt die Rechte der Unterdrückten und verhindert Akte der Aggression und Unterdrückung? Wo ist der Sitz der globalen Justiz?

      Ein kurzer Blick auf einige Beispiele der dringendsten globalen Angelegenheiten kann das Problem näher beleuchten.

      A. Die ungezügelte Expansion nuklearer, chemischer und biologischer Waffen

      Einige Mächte kündigen stolz ihre Herstellung von Atomwaffen zweiter und dritter Generation an. Wofür brauchen sie diese Waffen? Dient die Herstellung und Lagerung dieser tödlichen Waffen der Förderung von Frieden und Demokratie? Oder sind diese Waffen tatsächlich Instrumente der Nötigung und Drohung gegen andere Völker und Regierungen? Wie lange sollen die Menschen in der Welt mit dem Alptraum nuklearer, biologischer und chemischer Waffen leben? Was bindet die Mächte, die diese Waffen herstellen und besitzen? Wie können sie vor der internationalen Gemeinschaft zur Verantwortung gezogen werden? Und sind die Bewohner dieser Länder einverstanden mit der Verschwendung ihres Reichtums und ihrer Ressourcen für die Herstellung eines so zerstörerischen Arsenals? Ist es nicht möglich, sich auf Gerechtigkeit, Ethik und Weisheit statt auf diese Instrumente des Todes zu verlassen? Sind Weisheit und Gerechtigkeit nicht kompatibler mit Frieden und Ruhe als nukleare, chemische und biologische Waffen? Wenn sich Weisheit, Ethik und Gerechtigkeit durchsetzen, dann werden Unterdrückung und Aggression entwurzelt, Drohungen werden verschwinden und es wird keinen Grund mehr für einen Konflikt geben. Dies ist ein stichhaltiger Vorschlag, da die meisten globalen Konflikte aus Ungerechtigkeit hervorgehen und von den Mächtigen, unzufrieden mit ihren eigenen Rechten, danach strebend, die Rechte anderer zu verschlingen.
      Menschen überall auf der Welt verbünden sich mit der Gerechtigkeit und sind bereit, dafür Opfer zu bringen.

      Wäre es nicht einfacher für die Weltmächte, ihre Langlebigkeit zu sichern und die Herzen und Köpfe der Menschen zu gewinnen, indem sie sich für die wahre Förderung von Gerechtigkeit, Mitgefühl und Frieden einsetzen, statt durch die Verbreitung nuklearer und chemischer Waffen und die Drohung ihres Einsatzes?

      Die Erfahrung der Drohung und des Einsatzes von nuklearen Waffen liegen vor uns. Hat es den Verantwortlichen irgendetwas gebracht außer der Verschlimmerung der Spannungen, des Hasses und der Feindseligkeit zwischen Nationen?

      B. Besatzung von Ländern und Verschlimmerung der Feindseligkeiten

      Die Besatzung von Ländern, einschließlich des Iraks, ist in den letzten drei Jahren weitergegangen. Nicht ein Tag verstreicht, ohne daß hunderte Menschen kaltblütig getötet werden. Die Besatzer sind nicht in der Lage, im Irak Sicherheit aufzubauen. Trotz der Einrichtung einer rechtmäßigen Regierung und einer irakischen Nationalversammlung gibt es verdeckte und offene Anstrengungen, die Unsicherheit zu verstärken, Unterschiede in der irakischen Gesellschaft zu vergrößern und zu verschärfen und zu inneren Unruhen aufzuhetzen.

      Es gibt keinen Hinweis darauf, daß die Besatzer den notwendigen politischen Willen haben, die Quellen der Instabilität zu eliminieren. Zahllose Terroristen wurden von der Regierung des Iraks festgenommen, nur um unter unterschiedlichen Vorwänden von den Besatzern wieder freigelassen zu werden.

      Es scheint, daß die Verschärfung der Feindseligkeiten und des Terrorismus' als Vorwand für die anhaltende Anwesenheit ausländischer Streitkräfte im Irak dienen.

      Wo können die Menschen des Iraks Schutz suchen und wen sollte die Regierung des Iraks um Gerechtigkeit ersuchen?

      Wer kann die Sicherheit des Iraks gewährleisten? Die Unsicherheit im Irak beeinflußt die ganze Region. Kann der Sicherheitsrat eine Rolle bei der Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit im Irak spielen, während die Besatzer selbst ständiges Mitglied des Rates sind? Kann der Sicherheitsrat in diesem Zusammenhang eine gerechte Entscheidung fällen?

      Betrachten Sie die Lage in Palästina:

      Die Wurzeln des palästinensischen Problems reichen bis in den Zweiten Weltkrieg zurück. Unter dem Vorwand, einige der Überlebenden des Krieges zu schützen, wurde das Land Palästina durch Krieg, Aggression und die Vertreibung von Millionen seiner Bewohner besetzt; es wurde unter die Kontrolle einiger der Kriegsüberlebenden gestellt, was noch größere Bevölkerungsgruppen aus anderen Orten der Welt, die nicht von dem Zweiten Weltkrieg betroffen waren, brachte; und eine Regierung wurde auf dem Territorium von anderen eingerichtet, mit einer Bevölkerung, die auf der ganzen Welt gesammelt wurde, auf Kosten der Vertreibung von Millionen seiner rechtmäßigen Bewohner in die Diaspora und die Heimatlosigkeit. Das ist eine große Tragödie, für die es in der Geschichte kaum einen Präzedenzfall gibt. Flüchtlinge leben weiterhin in Übergangsflüchtlingslagern und viele sind mit der Hoffnung, eines Tages zu ihrem Land zurückzukehren, gestorben. Kann jegliche Logik, Gesetz oder rechtliche Argumentation diese Tragödie rechtfertigen? Kann irgendein Mitglied der Vereinten Nationen akzeptieren, daß eine solche Tragödie in ihrem eigenen Heimatland geschieht?

      Die Vorwände für die Schaffung des Regimes zur Besetzung von Al-Quds Al-Sharif sind so schwach, daß seine Fürsprecher jede Stimme, die nur versucht, über sie zu sprechen, zum Schweigen bringen wollen, da sie befürchten, daß die Erhellung der Fakten die Raison d'Etre des Regimes untergraben würde, wie es geschehen ist. Die Tragödie endet nicht mit der Einrichtung eines Regimes auf dem Territorium von anderen. Bedauerlicherweise war dieses Regime seit seiner Gründung eine ständige Quelle der Bedrohung und der Unsicherheit in der Region des Mittleren Ostens, durch das Führen von Kriegen, das Vergießen von Blut, die Behinderung der Entwicklung von regionalen Ländern und wurde außerdem von einigen Mächten als ein Instrument der Spaltung, der Nötigung und des Drucks auf die Menschen der Region benutzt. Der Hinweis auf diese historischen Realitäten mag einige Unruhe unter den Unterstützern dieses Regimes verursachen. Aber dies sind bloße Fakten und kein Mythos. Die Geschichte hat sich vor Ihren Augen entfaltet.

      Das schlimmste allerdings ist die umfassende und ungerechtfertigte Unterstützung für dieses Regime.

      Sehen Sie sich nur an, was in Palästina geschieht. Menschen werden in ihren eigenen Häusern bombardiert und ihre Kinder in ihren eigenen Straßen und Gassen ermordet. Aber keine Autorität, nicht einmal der Sicherheitsrat, kann sich jegliche Unterstützung oder Schutz für sie erlauben. Warum?

      Zur gleichen Zeit wird eine Regierung demokratisch und durch die freie Wahl der Wählerschaft in einem Teil des palästinensischem Gebietes gebildet. Aber statt die Unterstützung der sogenannten Verfechter der Demokratie zu erhalten, werden ihre Minister und Parlamentsmitglieder vor den Augen der internationalen Gemeinschaft entführt und eingekerkert.

      Welcher Rat oder internationale Organisation steht auf, um diese brutal belagerte Regierung zu schützen? Und warum kann der Sicherheitsrat keinerlei Schritte ergreifen?

      Lassen Sie mich hier den Libanon behandeln:

      Dreiundreißig lange Tage lebten die Libanesen unter dem Trommelfeuer von Feuer und Bomben und fast 1,5 Millionen von ihnen wurden vertrieben; währenddessen wählten einige Mitglieder des Sicherheitsrats praktisch einen Weg, der dem Aggressor reichlich Gelegenheit bot, seine Ziele militärisch zu erreichen. Wir sahen, daß der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen von bestimmten Mächten daran gehindert wurde, auch nur einen Waffenstillstand zu fordern. Der Sicherheitsrat saß so viele Tage untätig herum, beobachtete die grausamen Szenen der Greueltaten gegen die Libanesen während Tragödien wie Qana ständig wiederholt wurden. Warum?

      In all diesen Fällen ist die Antwort offensichtlich. Wenn die Macht hinter den Feindseligkeiten selbst ein ständiges Mitglied des Sicherheitsrates ist, wie kann dieser Rat dann seine Verantwortung erfüllen?

      C. Mangel an Respekt gegenüber den Rechten von Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft

      Exzellenzen,

      Ich möchte nun auf einige Beschwerden der iranischen Menschen hinweisen und über die Ungerechtigkeit gegen sie sprechen.

      Die Islamische Republik Iran ist Mitglied der IAEA und an den Atomwaffensperrvertrag gebunden. Alle unsere atomaren Aktivitäten sind transparent, friedlich und unter den Augen der IAEA-Inspektoren. Warum gibt es also Einwände gegen unsere rechtlich anerkannten Rechte? Welche Regierungen erheben Einwand gegen diese Rechte? Regierungen, die selbst von Atomenergie und dem Urankreislauf profitieren. Einige von ihnen haben die Atomtechnologie für nicht-friedliche Zwecke mißbraucht, einschließlich der Produktion von Atombomben und einige haben sogar die düstere Geschichte, sie gegen die Menschheit eingesetzt zu haben.

      Welche organisation oder Rat sollte sich mit diesen Ungerechtigkeiten befassen? Ist der Sicherheitsrat in einer Position, sie zu behandeln? Kann er die Verletzung der unverletzbaren Rechte von Ländern beenden? Kann er bestimmte Mächte daran hindern, den wissenschaftlichen Fortschritt in anderen Ländern zu behindern?

      Der Mißbrauch des Sicherheitsrats als ein Instrument der Bedrohung und der Nötigung ist tatsächlich ein Quell tiefer Besorgnis.

      Einige ständige Mitglieder des Sicherheitsrats, selbst wenn sie selbst Parteien in internationalen Streitigkeiten sind, drohen anderen bequemerweise mit dem Sicherheitsrat und erklären, selbst vor jeder Entscheidung des Rats, die Verurteilung ihrer Gegner durch den Rat. Die Frage ist: was kann eine solche Ausnutzung des Sicherheitsrats rechtfertigen und untergräbt nicht die Glaubwürdigkeit und Effektivität des Rates? Kann ein solches Verhalten zu der Fähigkeit des Rates, Sicherheit zu wahren, beitragen?

      Exzellenzen,

      Eine Bewertung der vorangegangenen historischen Realitäten würde zu dem Schluß führen, daß Gerechtigkeit bedauerlicherweise ein Opfer von Gewalt und Aggression geworden ist.

      - Viele globale Abmachungen sind infolge unzulässigen Drucks einiger der Mächtigen ungerecht, diskriminierend und unverantwortlich geworden;

      - Drohungen mit Atomwaffen und anderen Instrumenten des Krieges durch einige Mächte haben den Platz von Respekt vor den Rechten von Nationen und der Erhaltung und Förderung von Frieden und Ruhe übernommen;

      - Für einige Mächte dauern die Behauptungen der Förderung von Menschenrechten und Demokratie nur so lange an, wie sie als Instrumente des Drucks und der Einschüchterung gegen andere Nationen benutzt werden können. Aber wenn es an die Interessen der Kläger geht, haben Konzepte wie Demokratie, das Recht der Selbstbestimmung von Nationen, Respekt vor den Rechten und der Intelligenz von Völkern, internationales Recht und Gerechtigkeit keinen Platz oder Wert. Dies manifestiert sich offensichtlich in der Art, wie die gewählte Regierung des palästinensischen Volkes behandelt wird, als auch in der dem zionistischen Regime gewährten Unterstützung. Es ist gleichgültig, ob Menschen in Palästina ermordet, zu Flüchtlingen gemacht, gefangengenommen, inhaftiert oder belagert werden, das darf die Menschenrechte nicht verletzen.

      - Nationen sind nicht gleich in der Ausübung ihrer durch internationales Recht anerkannten Rechte. Der Genuß dieser Rechte hängt von den Launen bestimmter Großmächte ab.

      - Offensichtlich kann der Sicherheitsrat benutzt werden, um die Sicherheit und die Rechte einiger Großmächte zu sichern. Aber wenn die Unterdrückten durch Bombardements dezimiert werden, muß der Sicherheitsrat distanziert bleiben und nicht einmal einen Waffenstillstand fordern. Ist dies nicht eine Tragödie historischen Ausmaßes für den Sicherheitsrat, dessen Aufgabe der Erhalt der Sicherheit von Ländern ist?

      - Die herrschende Ordnung heutiger globaler Wechselbeziehungen ist, daß bestimmte Mächte sich mit der internationalen Gemeinschaft gleichsetzen und ihre Entscheidungen als jene von über 180 Ländern verdrängend betrachten. Sie betrachten sich selbst als Herren und Beherrscher der ganzen Welt und andere Nationen nur als zweite Klasse in der Weltordnung.

      Exzellenzen,

      Die Frage muß gestellt werden: wenn die Regierung der Vereinigten Staaten oder des Vereinigten Königreichs, die ständige Mitglieder des Sicherheitsrats sind, Aggressionen, Besatzungen und Verletzungen internationalen Rechts verüben, welches der Organe der UN kann sie dann zur Rechenschaft ziehen? Kann ein Rat, in dem sie privilegierte Mitglieder sind, ihre Verstöße behandeln? Ist das jemals geschehen? Tatsächlich haben wir wiederholt das Gegenteil beobachtet. Wenn sie Differenzen mit einer Nation oder einem Staat haben, zerren sie ihn vor den Sicherheitsrat und als Kläger vereinen sie gleichzeitig die Rollen von Ankläger, Richter und Henker auf sich. Ist das eine gerechte Ordnung? Könnte es einen deutlicheren Fall von Diskriminierung und offensichtlichere Beweise von Ungerechtigkeit geben?

      Bedauerlicherweise hat das Beharren einiger hegemonischer Mächte auf der Durchsetzung ihrer ausschließenden Politik bei internationalen Entscheidungsfindungsprozessen, einschließlich des Sicherheitsrats, zu einem wachsenden Mißtrauen der weltweiten Meinung geführt und so die Glaubwürdigkeit und Effektivität dieses äußerst universellen Systems der gemeinschaftlichen Sicherheit untergraben.

      Exzellenzen,

      Wie lange kann eine solche Situation in der Welt andauern? Es ist offenkundig, daß das Verhalten einiger Mächte die größte Herausforderung für den Sicherheitsrat, die ganze Organisation und seine zugehörigen Behörden darstellt.

      Die derzeitige Struktur und Arbeitsweise des Sicherheitsrats, die Erbe des Zweiten Weltkriegs sind, gehen nicht auf die Erwartungen der heutigen Generation und die aktuellen Bedürfnisse der Menschheit ein.

      Heute ist es unleugbar, daß der Sicherheitsrat, am entscheidensten und dringendsten Legitimität und Effektivität benötigt. Es muß anerkannt werden, daß solange der Rat nicht in der Lage ist, auf eine transparente, gerechte und demokratische Art im Interesse der ganzen internationalen Gemeinschaft zu handeln, er weder legitimiert noch effektiv sein wird. Außerdem wurde nun die direkte Beziehung zwischen dem Mißbrauch des Vetos und der Aushöhlung der Legitimität und der Effektivität des Rates klar und unbestreitbar belegt. Wir können und dürfen nicht die Vernichtung oder auch nur die Eingrenzung von Ungerechtigkeit, Täuschung und Unterdrückung erwarten, ohne die Struktur und Arbeitsweise des Rates zu reformieren.

      Ist es angemessen, von dieser Generation zu erwarten, sich den Entscheidungen und Abmachungen unterzuordnen, die vor über einem halben Jahrhundert getroffen wurden? Haben nicht diese oder zukünftige Generationen das Recht zu entscheiden, in welcher Welt sie leben wollen?

      Heute ist eine ernste Reform der Struktur und der Arbeitsweise des Sicherheitsrats notwendiger denn je zuvor. Gerechtigkeit und Demokratie schreiben vor, daß die Generalversammlung, das höchste Organ der vereinten Nationen, respektiert werden muß. Die Generalversammlung kann dann, durch geeignete Mechanismen, die Aufgabe der Reformierung der Organisation und insbesondere die Rettung des Sicherheitsrats aus seinem derzeitigen Zustand übernehmen. In der Zwischenzeit sollten die Blockfreien Staaten, die Organisation der Islamischen Konferenz und der afrikanische Kontinent jeweils einen Repräsentanten als ständiges Mitglied mit Vetorecht im Sicherheitsrat haben. Das resultierende Gleichgewicht würde hoffentlich ein weiteres Herumtrampeln auf den Rechten von Nationen verhindern.

      Frau Präsidentin,

      Exzellenzen,

      Es ist unerläßlich, daß Spiritualität und Ethik ihren rechtmäßigen Platz in internationalen Beziehungen finden. Ohne Ethik und Spiritualität, erlangt im Licht der Lehren göttlicher Propheten, können Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenrechte nicht garantiert werden.

      Die Lösung heutiger Krisen der Menschheit liegt in der Beachtung der Ethik und Spiritualität und der Herrschaft durch gerechte Menschen hoher Kompetenz und Frömmigkeit.

      Sollte Respekt für die Rechte von Menschen das vorherrschende Ziel werden, dann werden Ungerechtigkeit, böse Stimmung, Aggression und Krieg verschwinden.

      Menschen sind alle Gottes Kreaturen und mit Würde und Respekt ausgestattet.

      Niemand besitzt anderen gegenüber Überlegenheit. Kein Individuum oder Staat kann sich besondere Privilegien anmaßen oder die Rechte anderer ignorieren und sich durch Einfluß und Druck als die "internationale Gemeinschaft" aufstellen.

      Die Bürger von Asien, Afrika, Europa und Amerika sind alle gleich. Über sechs Milliarden Einwohner der Erde sind alle gleich und verdienen Respekt.

      Gerechtigkeit und Schutz der Menschenwürde sind die zwei Säulen im Erhalt von Frieden, Sicherheit und Ruhe in der Welt.

      Aus diesem Grund erklären wir:

      Dauerhafter Frieden und ruhe in der Welt können nur durch Gerechtigkeit, Spiritualität, Ethik, Mitgefühl und Respekt für die Menschenwürde erreicht werden.

      Wir sind alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft und wir sind alle berechtigt, auf der Schaffung eines Klimas des Mitgefühls, der Liebe und der Gerechtigkeit zu bestehen.

      Alle Mitglieder der Vereinten Nationen sind von den schmerzlichen und süßen Ereignissen und Entwicklungen in der heutigen Welt betroffen.

      Wir können feste und logische Entscheidungen fällen und dadurch die Aussichten auf ein besseres Leben für derzeitige und zukünftige Generationen verbessern.

      Gemeinsam können wir die Ursachen für schlimme Krankheiten und Beschwerden ausrotten und stattdessen, durch die Förderung universeller und dauerhafter Werte wie Ethik, Spiritualität und Gerechtigkeit, unseren Nationen erlauben, die Süße einer besseren Zukunft zu schmecken.

      Völker erstreben, angetrieben von ihrer göttlichen Natur, eigentlich das Gute, Tugend, Perfektion und Schönheit. Wenn wir uns auf unsere Völker verlassen können wir riesige Schritte zur Reform machen und den Weg zur menschlichen Perfektion ebnen. Ob wir es mögen oder nicht, werden Gerechtigkeit, Frieden und Tugend sich früher oder später in der Welt mit dem Willen des allmächtigen Gottes durchsetzen. Es ist zwingend erforderlich und wünschenswert, daß auch wir zur Förderung von Gerechtigkeit und Tugend beitragen.

      Der allmächtige und barmherzige Gott, der der Schöpfer des Universums ist, ist auch sein Herr und Beherrscher. Gerechtigkeit ist sein Befehl. Er befiehlt seinen Geschöpfen, einander in Gutem, Tugend und Frömmigkeit zu unterstützen und nicht in Dekadenz und Korruption.

      Er befiehlt seinen Geschöpfen, einander zur Rechtschaffenheit und Tugend und nicht zu Sünde und Übertretung anzuhalten. Alle göttlichen Propheten vom Propheten Adam (Friede sei mit ihm), zum Propheten Moses (Friede sei mit ihm), zum Propheten Jesus Christus (Friede sei mit ihm), zum Propheten Mohammed (Friede sei mit ihm) haben alle die Menschheit zum Monotheismus, zu Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Liebe und Mitgefühl aufgefordert. Ist es nicht möglich, basierend auf Monotheismus, Gerechtigkeit, Liebe und Respekt für die Menschenrechte eine bessere Welt zu schaffen und so Feindschaften zu Freundschaften umzuformen?

      Ich erkläre ausdrücklich, daß sich die heutige Welt, mehr als je zuvor, nach gerechten und rechtschaffenen Menschen mit Liebe für die Menschheit sehnt; und sich mehr als alles andere nach dem perfekten menschlichen Wesen und dem wahren Erretter, der allen Völkern versprochen wurde und der Gerechtigkeit, Frieden und Brüderlichkeit auf dem Planeten bringen wird, sehnt.

      Oh, allmächtiger Gott, alle Männer und Frauen sind Deine Geschöpfe und Du hast ihre Wegleitung und Erlösung bestimmt. Beschenke die nach Gerechtigkeit dürstende Menschheit mit dem allen von Dir versprochenen perfekten Menschen und mache uns zu seinen Anhängern und jenen, die nach seiner Wiederkehr und seiner Sache streben.


      Als Grundlage für diese Übersetzung diente die von der UN veröffentlichte englische Übersetzung der in Persisch gehaltenen Rede.
      Quelle: http://www.freace.de/artikel/200609/210906a.html

      Die Rede in Englisch auf der UNO-Seite: http://www.un.org/webcast/ga/61/pdfs/iran-e.pdf
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:25:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jerusalem wir zertreten werden von den Heiden--bis die Zeit der Heiden erfüllt ist :rolleyes:

      Israel Gebet
      Weil die Zeit der Heiden zu Ende geht und Gott sich Israel wieder zuwendet Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt ...
      www.citygemeinde.de/cityaktiv/israelgebet/index.php - 14k - Im Cache - Ähnliche Seiten
      http://www.citygemeinde.de/cityaktiv/israelgebet/index.php
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 11:18:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      ]Gesegnete Weihnachten an alle

      http://www.cyberhymnal.org/non/de/stillena.htm

      Die Geburt Christi


      Jesus Christus, der Sohn Gottes, wurde vor ungefähr 2000 Jahren geboren. Die Propheten in der Bibel (Jesaja 9:5) und im Buch Mormon - ein weiterer Zeuge für Jesus Christus (Alma 7:10) sagten die Geburt Christi voraus, lange bevor es geschah.




      Die Geburt Christi, welche wir zu Weihnachten feiern, ist eines der bedeutendsten Ereignisse der Weltgeschichte. In der Bibel steht, dass Jesus von Maria, einer Jungfrau, in einem Stall geboren wurde, dass Engel den Hirten seine Geburt verkündeten und dass weise Männer aus dem Osten ihn später besuchten. Die Himmel jauchzten vor Freude, als der Sohn Gottes auf die Erde kam. Seine Geburt war und ist die frohe Botschaft für alle Menschen überall und in allen Zeitaltern.


      Wieso ist Jesus so wichtig?

      Jesus Christus litt und starb für alle Menschen. Er ermöglichte uns, von unseren Sünden umzukehren und Vergebung zu erlangen, und er verhieß uns die Auferstehung. Außerdem führte er ein vorbildliches Leben. So wie er gelebt hat, sollen wir auch leben. Des Weiteren tat er Folgendes:

      Durch die Art, wie er betete, lehrte er uns zu beten.
      Durch die Art und Weise, wie er sein Leben lang anderen diente, zeigte er uns, wie man anderen demutsvoll dient
      Er führte vor, dass wir uns auf die gleiche Weise taufen lassen müssen wie er.

      Wenn Sie seinem Vorbild so gut wie möglich folgen, finden Sie nicht nur Freude in Ihrem Leben, sondern Sie kehren auch eines Tages zu ihm und zu unserem himmlischen Vater zurück, um bei ihnen im Himmel zu leben.



      Stille Nacht, heilige Nacht!
      Alles schläft, einsam wacht
      Nur das traute hochheilige Paar,
      Holder Knabe mit lockigem Haar,
      Schlaf in himmlischer Ruh,
      Schlaf in himmlischer Ruh.

      Stille Nacht, heilige Nacht!
      Gottes Sohn, o wie lacht
      Lieb’ aus deinem holdseligen Mund,
      Da uns schlägt die rettende Stund’,
      Christ, in deiner Geburt,
      Christ, in deiner Geburt!

      Stille Nacht, heilige Nacht!
      Die der Welt Heil gebracht,
      Aus des Himmels goldenen Höhn,
      Uns der Gnaden Fülle läßt sehn,
      Jesum in Menschengestalt,
      Jesum in Menschengestalt!

      Stille Nacht, heilige Nacht!
      Wo sich heut alle Macht
      Väterlicher Liebe ergoß,
      Und als Bruder huldvoll umschloß
      Jesus die Völker der Welt,
      Jesus die Völker der Welt!

      Stille Nacht, heilige Nacht!
      Lange schon uns bedacht,
      Als der Herr vom Grimme befreit
      In der Väter urgrauer Zeit
      Aller Welt Schonung verhieß,
      Aller Welt Schonung verhieß!

      Stille Nacht, heilige Nacht!
      Hirten erst kund gemacht;
      Durch der Engel Halleluja
      Tönt es laut von fern und nah’;
      Christ der Retter ist da,
      Christ der Retter ist da!




      http://www.cyberhymnal.org/non/de/stillena.htm
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 17:41:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.759.776 von Robert_Reichschwein am 27.09.07 11:00:51"Hat Jesus etwas davon gesagt, daß der 3. Weltkrieg kommen wird?"

      Es wäre untertrieben, das was er voraussagt, mit den beiden bisherigen Weltkriegen zu vergleichen.
      "Denn es wird alsdann eine schlimme Drangsalszeit eintreten, wie noch keine von Anfang der Welt bis jetzt dagewesen ist und wie auch keine wiederkommen wird; und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden." (Matth. 24, 21-22)
      Dieser Krieg wird also die Menschheit an den Rand der vollständigen Selbstvernichtung bringen.

      Dauert aber noch ein paar Jährchen.
      Die vier großen Machtblöcke, die an diesem Gemetzel beteiligt sein werden, sind noch nicht ganz so weit.
      Vorher wird auch noch der Tempel wiederaufgebaut. Und die "Baufreiheit" dafür ist auch noch nicht geschaffen (an der Stelle steht noch so ein Felsendom rum).

      Den Bewohnern Judäas empfiehlt er, wenn es soweit ist, ohne Zeit zu verlieren oder noch irgendetwas aus ihrem Haus zu holen, die Flucht in die Berge.
      Es sei daran erinnert, daß genau die gleiche Anweisung ("Flüchte um deines Lebens willen! Schau dich nicht um! Bleib nirgends in der Niederung stehen! Flieh ins Gebirge, daß du nicht weggerafft wirst!") schon einmal an Loth erging, kurz bevor die Städte Sodom, Gomorrha, Adma, Zoar und Zeboim restlos plattgemacht wurden.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:56:24
      Beitrag Nr. 18 ()


      in den @Gueldner-Threads.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 15:52:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.864 von AdHick am 25.12.07 12:56:24Wenn die Welt durch einen Urknall , statt durch Gottes wirken
      entstanden wäre, müßten wir jeden Tag Angst haben , das sie
      wieder auseinander fliegt !
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 18:23:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.862.088 von Eddy_Merckx am 25.12.07 15:52:25Du wirst lachen, aber sie fliegt immer noch auseinander.
      Das Weltall dehnt sich ständig aus.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 19:34:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.863.098 von AdHick am 25.12.07 18:23:03So spricht der HERR: Wenn man den Himmel droben messen kann und die Grundfesten der Erde drunten zu erforschen vermag, so will ich auch den ganzen Samen Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie verübt haben, spricht der HERR.

      Jeremia 31,37
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 20:28:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich bin für eine Einigung anstatt des ständigen Hick - Hacks - der nun wirklich zu gar nichs führt.

      Wir Glauben ein Jahr an die biblischen Vorhersagungen und das andere
      an Urknall und natürliche Evolution.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 21:42:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.863.098 von AdHick am 25.12.07 18:23:03Tja die ganzen Scheiben fliegen eben gut! :D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 22:11:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Schöpfung ist nicht an ihrem Anfang bereits gut, sie wird es erst.

      Dabei gilt das Prinzip:

      "Ein Gutes, wenn es nicht ein überwundenes Böses in sich trägt,
      ist kein reelles lebendiges Gutes"
      Das kann auch nicht anders sein, denn diese Selbstwerdung Gottes und der Natur ist ein freier Prozess, der das Böse als Überwundenes in sich enthalten muß, weil die Freiheit stets die Option des Bösen einschließt. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:10:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.866.542 von Red_Eileen am 25.12.07 22:11:27Pruuust!

      "Und er sah, dass es gut war."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:32:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.445 von AdHick am 26.12.07 22:10:07:) Stimmt:) :eek:und dann kam der "Sündenfall":eek: dann war es vorbei mit GUT:eek: bis zum heutigen Tag :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:56:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.514 von GueldnerG45S am 26.12.07 22:32:23Jo,
      die Frau wollte Erkenntnis und der Mann lieber blöde bleiben.

      Erkenntnis ist für euch noch heute ein Rotes Tuch.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 11:10:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Prophetie
      Prophetie----Es trifft nicht nur JERUSALEM Thread: Prophetie----Es trifft nicht nur JERUSALEM


      Was sagt der Islam über die Zukunft Jerusalems ?

      Menschen, die die Aussagen der Bibel nicht kennen, fallen sehr leicht auf die Lehre des Korans und seine Hadithen-Legenden herein, denn ihnen fehlt die Vergleichsmöglichkeit. Zudem übersehen sie, dass der Koran mehr als 1500 Jahre nach dem Alten Testament und 600 Jahre nach dem Neuen Testament entstanden ist. Ferner ist er in seinen historischen Aussagen voller Fehler.

      Da wurde z.B. aus Mirjam, der Schwester des Moses, die Mutter Jesu (1300 Jahre Zeitunterschied) und der persische Judenhasser Haman (Buch Esther) war laut Koran ein Minister Pharaos. Es klingt schön, wenn man von Allah als monotheistischen Gott spricht. Allah war jedoch in vorislamischer Zeit einer von 364 Stammesgöttern, den die Wüstenbewohner als Schakal-Gott verehrten. Als Mohammeds Stamm die anderen Wüstenstämme besiegt hatte, erhob er seinen Schakal-Stammesgott über alle anderen Götter und rief aus: „Allah hu-Akbar“ bzw. „Allah ist größer!“

      Von daher braucht man sich nicht zu wundern, dass der Islam eine völlig irre Vorstellung von der Zukunft Jerusalems hat, aus dem die heutigen Moslems ihren politischen Anspruch auf Jerusalem ableiten. Islamische Lehren über die Apokalypse werden von den Moslems immer ernster genommen und ziehen daher immer mehr in ihre politische Denkweise ein, besonders bei den Palästinensern und Hamas-Terroristen. Daher ist es wichtig, ihre Lehre zu kennen.

      An dem letzten Kampf, dem Heiligen Krieg (arabisch: Dschihad), müssen alle Moslems teilnehmen, um geschlossen die Juden zu besiegen. Obwohl Jerusalem namentlich nirgends im Koran erwähnt ist, soll gemäß der Hadithen-Legenden, die dem Koran fast gleichwertig geachtet sind, der Schauplatz des Heiligen Krieges Jerusalem sein. Am Ende des Heiligen Krieges wird der Stein der Kaaba ganz von selbst von Mekka nach Jerusalem kommen. Danach wird der Engel Israfil dreimal in die Posaune stoßen, worauf alle Menschen der Erde sich auf dem Ölberg versammeln. Vom Ölberg aus führt eine Brücke über das Kidrontal bis zum Tempelberg, die dünner als ein Haar, schärfer als ein Schwert und schwärzer als die Nacht ist. Die Menschen werden an den sieben Bögen auf dem Ölberg nach ihren Taten befragt (daher heißt das arabische Hotel auf dem Ölberg „Seven Arches“ – „Sieben Bögen“). Diejenigen, die es geschafft haben, über die Brücke zu kommen, werden auf der „Waage des Gerichts“ gewogen.

      Der Islam hat auch eine eigene Version von der Schlacht von Gog und Magog, die sie den „Krieg von Jadschudsch und Madschudsch“ nennen und der in Jerusalem ausgetragen werden soll. Diese Schlacht gehört zu den Zeichen, die den Auferstehungstag ankündigen. Bei dieser Schlacht taucht ein „böses Tier“ auf, dessen Ursprungsort Mekka ist.

      Die Juden werden in dieser Schlacht von dem bösen Tier, das Al-Dadschal (Betrüger) heißt, angeführt, das mit Hilfe von Plagen die ganze Welt erobert. Nur drei Städte bleiben verschont: Mekka, Medina und Jerusalem. Dann wird Jesus, den der Koran Issa nennt, mit einem Speer in der Hand erscheinen, um den Al-Dadschal bei Damaskus zu besiegen. Daraufhin wird Jesus (Issa) alle „Schweine“ (islamisches Synonym für „Juden“) töten, alle Kreuze zerbrechen und ihre Anhänger hinrichten und den Islam als einzig wahre Religion ausrufen und dafür sorgen, dass alle Nichtmoslems Moslems werden. Menschen, die sich dem widersetzen, wird Allah vernichten. Nach dieser Zeit wird Jesus (Issa) sterben und neben Mohammed beigesetzt werden. Wenn man um diese Koranlehre und Hadithen-Legenden weiß, die von immer mehr Moslems geglaubt werden, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Stadt Jerusalem für sie unentbehrlich ist, für die sie sogar bereit sind, als Selbstmordmärtyrer in den Tod zu gehen. Nur schade, dass viele so genannte Christen diese Gefahr nicht ernst nehmen, denn der Heilige Krieg richtet sich letztlich nicht nur gegen die Juden und Jerusalem, sondern gegen alle Nichtmoslems, wie man auf der palästinensischen Fahne lesen kann:

      „Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag die Christen“.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 11:28:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28 Bisschen wirr das alles.

      Wichtig ist, dass sämtliche Vorhersagen kein genaues und unverrückbares Datum nennen. Zudem könnte der Messias ewig leben, bzw. immer wiedergeboren werden.

      Weil es weder eine Sicherheit gibt, dass genau zum jeweils aktuellen Zeitpunkt eine bestimmte Prophezeiung wahr wird, noch diese unzweifelhaft eindeutig interpretierbar sind, muss man stets das aus aktueller Sicht Vernünftige (und nicht das als scheinbar prophezeite angenommene) tun.
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 16:24:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Obama nahm Aussagen zurück
      Nachdem sich der amerikanische Präsidentschaftskandidat zuerst öffentlich für ein vereinigtes Jerusalem ausgesprochen hatte, musste er einen Tag später dies wegen durch Araber verlauteten Protest zurücknehmen. „Es liegt natürlich in den Händen der verwickelten Parteien, dies durch Verhandlungen zu regeln“, so Obama. Weiter sagte er, dass einen Weg geben müsse, dass jeder die speziellen religiösen Stätten in der Jerusalemer Altstadt besuchen könne, jedoch Israel einen legitimen Anspruch auf die Stadt habe. PA-Präsident Mahmud Abbas hatte die Aussage Obamas vor der amerikanisch-jüdischen Lobby AIPAC geärgert und meinte, dass die Palästinenser einen Palästinenserstaat ohne Jerusalem nicht akzeptieren könnten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 16:55:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      #28 Also ich würde sagen:
      Gott und Allah sind (mindestens) heutzutage identisch, egal was irgendwelche Legenden behaupten.
      Daraus folgt, dass es auch nur einen Messias für alle Menschen, also auch für Juden und Moslems geben wird.
      Jerusalem gehört selbstverständlich den Juden - was würden die Moslems z.B. zu einem jüdischen Anspruch auf Mekka sagen?
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 18:51:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.500 von HeWhoEnjoysGravity am 08.06.08 16:55:18Identisch?
      Dann müsste ja Allah der Vater von Jesus Christus sein.

      Kein Moslem, der seinen Koran gelesen hat, wird da zustimmen. Denn dort steht: "Allah hat keinen Sohn"
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 19:04:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32 Jesus ist nicht der leibliche Sohn Gottes.
      "Sohn Gottes" ist eher als Titel für Gott besonders nahe stehende Menschen zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 19:15:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.758 von HeWhoEnjoysGravity am 08.06.08 19:04:19Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt
      (Ps. 2,7).

      Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes (Matth. 16,16)
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 19:24:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34 Na gut, irgendwie hat Gott schon bei der Existenz Jesu mitgewirkt. Zugegebenermaßen hätte der Heilige Geist auch Samenzellen aus Energie schaffen können. Strenggenommen ist Jesus aber dann trotzdem nicht der leibliche Sohn Gottes, weil Gott sich nicht in menschliche DNA abbilden läßt (zumindest nicht so, dass man dann noch von einem Gott sprechen könnte - ein perfekter Mensch wäre Gott natürlich ähnlicher als nicht so perfekte Menschen).

      Mir scheint, man kann somit mit einigem Recht glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist, als auch dass er es nicht ist.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:28:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      :eek::rolleyes: WER JERUSALEM TEILEN WILL WIRD NICHT UNGESTRAFT BLEIBEN:rolleyes::eek: :eek::rolleyes: WER JERUSALEM TEILEN WILL WIRD NICHT UNGESTRAFT BLEIBEN:rolleyes::eek::eek::rolleyes: WER JERUSALEM TEILEN WILL WIRD NICHT UNGESTRAFT BLEIBEN:rolleyes::eek:





      Warum die Krise jeden treffen kannÜbernahmen. Die Aktienkurse vieler deutscher Unternehmen fallen. Die 30 größten, die im Aktienindex Dax geführt werden, haben dieses Jahr im Durchschnitt 42 Prozent an Wert verloren. Das macht sie zu Schnäppchen für ausländische Investoren!


      Home |27. Oktober 2008 | 23:20 Uhr

      Wirtschafts-Guru Nouriel Roubini:
      „Es wird ein Gemetzel“


      Ökonom hatte Finanzkrise vorausgesagt – seine Prognose ist düster
      Sie nennen ihn „Dr. Doom“ – Dr. Schicksal: Nouriel Roubini wird international als Wirtschaftsguru gehuldigt, als Prophet dieser Zeit. Der 49-Jährige hatte die Finanzkrise bereits 2006 vorausgesagt – damals belächelte man ihn noch für seine Prognosen... Seine Aussichten für die Zukunft: „Es wird ein Gemetzel!“

      Die Realwirtschaft gerät immer weiter in den Strudel der Finanzkrise.

      Beispiel Autoindustrie: In Zeiten der Krise kauft keiner teure Autos. Folge: Weltweit brechen die Gewinne ein, die Hersteller drosseln ihre Produktion. Jobs sind in Gefahr.

      Ein Horror-Szenario versetzt Experten in größte Angst: WELTWIRTSCHAFTSKRISE!

      Die neuen Prophezeiungen des Wirtschaftsprofessors Nouriel Roubini sorgen deshalb für neue Aufregung.

      Roubini sagte gegenüber der britischen „Times“: „Die Märkte sind außer Gefecht gesetzt, sie haben sich praktisch aufgehängt und der Tiefpunkt ist noch nicht erreicht.“ Unsere ökonomischen Grundwerte existieren nicht mehr, glaubt der US-amerikanische Universitätsprofessor.

      „Selbst die Möglichkeit, alle Garantien auszusprechen, unbegrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, Banken zu verstaatlichen, sicher zu stellen, dass kein wichtiges Unternehmen an der Krise scheitert – selbst das zeigt keine Wirkung. Ganz offen: Wir werden den Punkt des Zusammenbruchs erleben.“

      Seiner Meinung nach müssen Regierungen weltweit mit noch größeren Rettungspaketen aufwarten, um die Krise zu bewältigen. Für die USA sieht Roubini eine jahrelange Stagnation voraus.

      Aus der Finanz- wird eine Wirtschaftskrise!

      Andere Wirtschafts-Experten werfen Roubini Schwarzmalerei vor. Doch seine früheren Prognosen sprechen für ihn.

      2006 sagte er die Finanzkrise, den Kollaps der US-Hypotheken-Blase und den Zusammenbruch der beiden Banken Fannie Mae und Freddie Mac voraus. Vor zwei Jahren wurde er für diese Äußerungen noch belächelt. Heute lacht keiner mehr!

      Die Referenzen Roubinis sind beeindruckend: Harvard-Abschluss, Professor an der renommierten New York University und Berater Bill Clintons in wirtschaftlichen Angelegenheiten. Heute ist er als Experte international gefragt...
      http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/10/27/nouriel-r…

      :eek::rolleyes: WER JERUSALEM TEILEN WILL WIRD NICHT UNGESTRAFT BLEIBEN:rolleyes::eek: :eek::rolleyes: WER JERUSALEM TEILEN WILL WIRD NICHT UNGESTRAFT BLEIBEN:rolleyes::eek::eek::rolleyes: WER JERUSALEM TEILEN WILL WIRD NICHT UNGESTRAFT BLEIBEN:rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 14:13:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      VORSCHAU! israel heute-Gespräch mit Sufia Abu Saida


      „Auf Jerusalem werden wir niemals verzichten, und wenn Israel dafür das gesamte übrige Land hergeben würde“,

      so Dr. Sufian Abu Saida gegenüber israel heute. Der 48 jährige Palästinenser und Fatah-Politiker spricht fließend Hebräisch und zählt zu den pragmatischen Verhandlungspartnern auf palästinensischer Seite.

      israel heute: Kommen die Friedensverhandlungen voran?

      Saida: Nein, es ist alles total festgefahren. Solange die israelische Eroberung endet, wird sich nichts ändern.

      israel heute: Was ist der Grund für diese Sackgasse?

      Saida: Die jüdischen Siedlungen und die israelische Besatzung unserer Gebiete. Zum Abonnieren... http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 31.05.09 22:11:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Prophetie

      Was sagt der Islam über die Zukunft Jerusalems ?


      Menschen, die die Aussagen der Bibel nicht kennen, fallen sehr leicht auf die Lehre des Korans und seine Hadithen-Legenden herein, denn ihnen fehlt die Vergleichsmöglichkeit. Zudem übersehen sie, dass der Koran mehr als 1500 Jahre nach dem Alten Testament und 600 Jahre nach dem Neuen Testament entstanden ist. Ferner ist er in seinen historischen Aussagen voller Fehler.

      Da wurde z.B. aus Mirjam, der Schwester des Moses, die Mutter Jesu (1300 Jahre Zeitunterschied) und der persische Judenhasser Haman (Buch Esther) war laut Koran ein Minister Pharaos. Es klingt schön, wenn man von Allah als monotheistischen Gott spricht. Allah war jedoch in vorislamischer Zeit einer von 364 Stammesgöttern, den die Wüstenbewohner als Schakal-Gott verehrten. Als Mohammeds Stamm die anderen Wüstenstämme besiegt hatte, erhob er seinen Schakal-Stammesgott über alle anderen Götter und rief aus: „Allah hu-Akbar“ bzw. „Allah ist größer!“

      Von daher braucht man sich nicht zu wundern, dass der Islam eine völlig irre Vorstellung von der Zukunft Jerusalems hat, aus dem die heutigen Moslems ihren politischen Anspruch auf Jerusalem ableiten. Islamische Lehren über die Apokalypse werden von den Moslems immer ernster genommen und ziehen daher immer mehr in ihre politische Denkweise ein, besonders bei den Palästinensern und Hamas-Terroristen. Daher ist es wichtig, ihre Lehre zu kennen.

      An dem letzten Kampf, dem Heiligen Krieg (arabisch: Dschihad), müssen alle Moslems teilnehmen, um geschlossen die Juden zu besiegen. Obwohl Jerusalem namentlich nirgends im Koran erwähnt ist, soll gemäß der Hadithen-Legenden, die dem Koran fast gleichwertig geachtet sind, der Schauplatz des Heiligen Krieges Jerusalem sein. Am Ende des Heiligen Krieges wird der Stein der Kaaba ganz von selbst von Mekka nach Jerusalem kommen. Danach wird der Engel Israfil dreimal in die Posaune stoßen, worauf alle Menschen der Erde sich auf dem Ölberg versammeln. Vom Ölberg aus führt eine Brücke über das Kidrontal bis zum Tempelberg, die dünner als ein Haar, schärfer als ein Schwert und schwärzer als die Nacht ist. Die Menschen werden an den sieben Bögen auf dem Ölberg nach ihren Taten befragt (daher heißt das arabische Hotel auf dem Ölberg „Seven Arches“ – „Sieben Bögen“). Diejenigen, die es geschafft haben, über die Brücke zu kommen, werden auf der „Waage des Gerichts“ gewogen.

      Der Islam hat auch eine eigene Version von der Schlacht von Gog und Magog, die sie den „Krieg von Jadschudsch und Madschudsch“ nennen und der in Jerusalem ausgetragen werden soll. Diese Schlacht gehört zu den Zeichen, die den Auferstehungstag ankündigen. Bei dieser Schlacht taucht ein „böses Tier“ auf, dessen Ursprungsort Mekka ist.

      Die Juden werden in dieser Schlacht von dem bösen Tier, das Al-Dadschal (Betrüger) heißt, angeführt, das mit Hilfe von Plagen die ganze Welt erobert. Nur drei Städte bleiben verschont: Mekka, Medina und Jerusalem. Dann wird Jesus, den der Koran Issa nennt, mit einem Speer in der Hand erscheinen, um den Al-Dadschal bei Damaskus zu besiegen. Daraufhin wird Jesus (Issa) alle „Schweine“ (islamisches Synonym für „Juden“) töten, alle Kreuze zerbrechen und ihre Anhänger hinrichten und den Islam als einzig wahre Religion ausrufen und dafür sorgen, dass alle Nichtmoslems Moslems werden. Menschen, die sich dem widersetzen, wird Allah vernichten. Nach dieser Zeit wird Jesus (Issa) sterben und neben Mohammed beigesetzt werden. Wenn man um diese Koranlehre und Hadithen-Legenden weiß, die von immer mehr Moslems geglaubt werden, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Stadt Jerusalem für sie unentbehrlich ist, für die sie sogar bereit sind, als Selbstmordmärtyrer in den Tod zu gehen. Nur schade, dass viele so genannte Christen diese Gefahr nicht ernst nehmen, denn der Heilige Krieg richtet sich letztlich nicht nur gegen die Juden und Jerusalem, sondern gegen alle Nichtmoslems, wie man auf der palästinensischen Fahne lesen kann:

      „Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag die Christen“.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…
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      schrieb am 01.06.09 22:59:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 23:53:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      11.11.2009 - 10:52 UHR
      Von JÜRGEN HELFRICHT

      Nach einer alten Maya-Prophezeiung soll am 21. Dezember 2012 alles Leben enden. Seit Monaten überschwemmen Weltuntergangs-Bücher den Markt und morgen hat der Film „2012“ Premiere, der von 6 Milliarden Toten ausgeht.




      Prof. Thomas Bürger (55) und Museums- Chefin Katrin Nitzschke (53) am Maya-Buch der Landesbibliothek


      2012 sollen unsere Zeiten enden, sagen die Maya-Indianer voraus. Das Heiligtum zu dieser Prophezeiung liegt in Sachsen Das Dresdner Buch zum Weltuntergang

      Alle Prognosen beziehen sich auf eine rund 800 Jahre alte Schrift der Maya-Priester, die seit 1739 nicht in New York, Rom oder London liegt – sondern in Dresden!

      Der Tresor-Raum der Sächsischen Landesbibliothek Dresden. Hier ruht eines der ältesten, wertvollsten und rätselhaftesten Bücher der Menschheit unter Panzerglas: 74 Blätter, eng beschrieben mit bis heute nicht völlig entschlüsselten Zeichen einer untergegangenen Indianer-Kultur. Der Dresdner Maya-Codex.

      Nur noch vier Maya-Bücher gibt‘s auf der Welt. Neben Dresden in Mexiko, Paris, Madrid.

      Bibliotheks-Generaldirektor Prof. Dr. Thomas Bürger (55): „Unsere Maya-Handschrift ist das Heilige Buch der einstigen Hochkultur, in der Priester geheimes Wissen ihrer Zivilisation notierten. Die besten Tage für Menschenopfer, alles zu Witterung, Ernte, Heilung von Krankheiten, Mond- und Sonnenfinsternissen... Und sie zeigt als einzige auf Tafel 74, wie vermutlich 2012 die Apokalypse ablaufen soll.“

      Angekündigt sind Fluten biblischen Ausmaßes, die die Erde zerstören! Das „Ende aller Zeiten“. Dafür spricht, so Endzeit-Forscher, dass die Mayas am 1. August 3114 vor Christi ihren Kalender starteten und er am 21. Dezember 2012 endet.

      Prof. Bürger: „Seit Monaten pilgern Nachkommen der Mayas aus Guatemala zu uns. Tief ergriffen knien sie vor dem Buch nieder, beten vor ihrem größten Heiligtum.“

      Prof. Bürger: „Wir Bibliothekare können das Weltuntergangs-Rätsel nicht lösen. Uns fasziniert an der Schrift, wie sie im 16. Jahrhundert der Verbrennung aller Maya-Bücher entging und 1739 vom Sächsischen Hofbibliothekar in Wien entdeckt wurde.

      http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2009/11/11/…
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 01:04:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der Kampf um Jerusalen hat begonnen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 12:46:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Der Kampf um Jerusalen hat begonnen --wir werden mit allem rechnen müssen, denn der Tod Bin Ladens kann die Verheißungen beschleunigen:eek:



      Palästinenser: „Jerusalem gehört uns schon längst!“




      In seiner wöchentlichen Radioansprache hat der Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Salam Fayyad verkündet, dass seine Regierung schon bald die Verwaltung der Ostjerusalemer Bezirke übernehmen wird. Er wies darauf hin, dass die PA schon eine halbe Million Dollar (330.000 Euro) für die Änderung der Lehrpläne in den arabischen Schulen vor Ort investiert habe. Darüber hinaus plane die Autonomiebehörde, das Gesundheits- und Rechtswesen in Ostjerusalem zu stärken. Diese Pläne verletzen das palästinensische Abkommen mit Israel, das besagt, dass die Palästinenser keine administrativen Tätigkeiten in Ostjerusalem durchführen dürfen. Diese Strategie soll offenbar langsam eine einseitige Kontrolle der PA über Ostjerusalem herbeiführen. Besonders sorgenvoll betrachtet Israel die Änderung der arabischen Schulbücher. Die neuen Bücher von Fayyads Regierung verweigern Juden das Recht auf das biblische Land und beinhalten Auszüge aus den antisemitischen „Protokollen der Weisen von Zion“. Fayyad hat außerdem im Radio behauptet, dass Ostjerusalem in den Händen der Palästinenser zu einem Ort werden würde, an dem Frieden und Koexistenz an erster Stelle stehen.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23124
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 13:40:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.720.863 von GueldnerG45S am 27.10.08 23:28:08Beispiel Autoindustrie: In Zeiten der Krise kauft keiner teure Autos. Folge: Weltweit brechen die Gewinne ein, die Hersteller drosseln ihre Produktion. Jobs sind in Gefahr.

      schlechtes beispiel,
      die teuren (deutschen) haben sich am schnellsten bekrabbelt
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 11:54:41
      Beitrag Nr. 44 ()
      Montag, 12.09.2011, 10:40
      Umweltkatastrophen
      Die Plagen der Endzeit


      · von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald

      Die USA werden in diesem Jahr von einer ungewöhnlichen Serie an schlimmen Naturkatastrophen heimgesucht – aktuell die Feuer in Texas. Manche bibeltreue Amerikaner sehen darin eine Strafe Gottes.



      Feuer, Dürre, Überschwemmungen, Erdbeben – die USA haben 2011 eine ungewöhnlich heftige Serie an Naturkatastrophen hinter sich gebracht

      Durch Gottes eigenes Land, könnte man angesichts der Desaster meinen, seien die apokalyptischen Reiter gezogen und hätten Schneisen der Zerstörung geschlagen. Tatsächlich sahen viele bibeltreue Amerikaner hinter den geballt auftretenden Naturkatastrophen das Walten übernatürlicher Mächte. Die ultrakonservative Präsidentschaftskandidatin Michele Bachmann etwa erblickte im Hurrikan „Irene“ ein „Zeichen Gottes“, gerichtet an die derzeitige US-Regierung unter Präsident Barack Obama. „Ich frage mich, was Gott noch alles tun muss, um die Aufmerksamkeit der Politiker zu bekommen“, sagte sie laut Medienberichten. „Wir hatten ein Erdbeben; wir hatten einen Hurrikan. Er (Gott) fragt sich, werdet ihr langsam mal auf mich hören? Hört auf das amerikanische Volk, denn die Amerikaner sind wütend.“ Bachmanns republikanischer Parteifreund Rick Perry, Gouverneur von Texas und ebenfalls ein Kandidat für das Präsidentenamt, betete dagegen mit anderen Politikern um Regen. Offenbar hatte ihr Wort höheren Orts aber zu wenig Gewicht, denn die ersehnten Niederschläge blieben aus.


      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/katastrophen/t…


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      Prophetie----Es trifft nicht nur JERUSALEM