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    MAGFORCE - da geht doch was?! (Seite 118)

    eröffnet am 13.10.07 14:31:39 von
    neuester Beitrag 09.08.23 07:30:40 von
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      Avatar
      schrieb am 22.02.19 15:57:22
      Beitrag Nr. 3.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.902.409 von Henzeph am 18.02.19 17:50:40
      Für und wider
      Ja, aber leider ist MRT noch immer das Maß aller Dinge. Wie gesagt, Diagnosebilder von Geräten neuester Generation einfach mal vergleichen.
      Was viele hier gerne vergessen, ist der Faktor Zeit ! Jetzt sind 20 Jahre vergangen, in denen sich einiges getan hat -und bei MagForce eigentlich nichts.
      Die anderen Behandlungsformen, insbesondere die Chemotherapie, sind immer wirksamer und auch verträglicher geworden. Eigentlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, das Wirkstoffe an Zuckermolekülen gebunden werden, so dass die Krebszelle diese gierig importiert und sich selbst durch das Aufspalten des Medikament/Zuckermoleküls abschaltet. Mag Force ist im Prinzip stehen geblieben, während die anderen weiter gegangen sind. Habt ihr doch jetzt in den Nachrichten gehört: Der Bluttest, der Brustkrebs erkennen soll.....unglaublich, wie früh man jetzt wahrscheinlich Chemos verabreichen kann. Das wird die Wirksamkeit steigern und die Dosis der Chemo verringern ! Onkolytische Viren sind ebenfalls bald als Konkurrenz zu erwarten. Außerdem kann Nanotherm den Krebs auch nicht heilen , sondern allenfalls die verbleibende Zeitspanne des Patienten ein wenig verlängern. (und das auch nur als begleitende Maßnahme). Wird die Diagnostik und die Chemo so konsequent und unbeirrt weiterentwickelt, sind andere Behandlungsformen in absehbarer Zeit obsolet.
      Avatar
      schrieb am 18.02.19 21:29:13
      Beitrag Nr. 3.605 ()
      Ich finde es sehr gut, dass hier am Board endlich kontroverse und informative Diskussionen zu Magforce stattfinden. Beispiel die Diskussion über die Problematik der MRT Diagnostik in Bezug zu den magnetischen Nanopartikeln und Konkurrenztherapien - da wurden Argumente und Gegenargumente sachlich ausgetauscht. (Danke an Killerplautze und Henzeph) Dazu ist ein Board eigentlich da.

      Die Sache mit den angekündigten und dann nich gelieferten Behandlungsergebnissen kann ich immer noch nicht einordnen - ich versteh auch nicht warum das her nicht für Unruhe sorgt. NICHTS IST IM MOMENT WICHTIGER ALS DIE FDA-STUDIE. Die entscheidet über Erfolg oder Scheitern. Von den Behandlungsergebnissen der ersten 10 Patienten hatte ich mir eine Indikation für die Erfolgsaussichten der Studie erhofft. Amtlich durch die FDA abgesegnet! Das Magforce sich jetzt still und heimlich mit einem Fake (also einer subjektiven Beurteilung sprich keine validen Ergebnisse) davon stehlen will und mit keiner Silbe im aktuelle Aktionärsbrief auf ihre "Lieferzusage" vom 24.10.2018 eingeht entsetzt mich! Was steckt dahinter? Stellt euch vor Evotec, Morphosys oder was auch immer kündigt zu einer laufenden Studie die Veröffentlichung der Behandlungs- Zwischenergebnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt an und erwähnt dies dann nicht mehr sobald dieser gekommen ist. Das würde einen Shitstorm der Analysten, kritische Berichte der Börsendienste und ein Gemetzel am Kurszettel auslösen. Magforce ist zwar nur Scale-Segment aber das macht es nicht besser.
      Avatar
      schrieb am 18.02.19 17:50:40
      Beitrag Nr. 3.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.868.862 von Killerplautze am 13.02.19 23:27:19
      Diagnosealternativen und Konkurrenzprodukt???
      Hier im Forum wird ein Unfug verbreitet insbesondere von den Kritikern.

      Bezugnehmend auf diagnostische Bildgebungsverfahren insbesondere des MRT nach Verabreichung von ferromagnetischen Nanopartikeln, ist es natürlich nicht ganz verkehrt, das bildgebende Diagnosenverfahren mit MRT kritisch betrachtet werden. Denn bis vor einigen Jahren war es tatsächlich so, dass nicht jeder Radiologe eine MRT-Untersuchung von tätoowierten Patienten gemacht hat, da frühe viele Tinten mit Eisenpartikeln versetzt waren. Aber mittlerweile ist die Technik weiter: Niederfrequenz-MRTs, hochwertigere CTs und es gibt sogenanntes MIP (Magnetic Particle Imaging) wo das Verabreichen von Nanoeisenpartikel eine grundlegende Voraussetzung ist.

      Zu Nococure

      Die Anwendungsbeschreibungen, die man im Netz finden kann, machen einem selbst als Betroffenen die Entscheidung für eine solche Behandlung nicht gerade einfach. Denn bei einer Anwendung bei Glioblastom-Patienten muss man sich ein helmartigen Gerät auf den Kopf setzen, wobei die Haare komplett abrasiert werden müssen.Die notwendige Stromversorgung erfolgt über einen Akku, den man als Rucksack ständig bei sich haben muss und das mind 18h/Tag über mehrere Monate. Wenn es dann überhaupt wirkt, dann kommen noch Kosten von $20.000 pro Monat dazu, die aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen, weil es wohl keine Krankenkassenanerkennung gibt in Amerika.

      Zulassung unter höchst fragwürdigen Umständen! (eine offizielle Offenlegung der Studienergebnisse und der FDA-Entscheidung war auf den offiziellen Internetseiten nicht zu finden)

      https://clinicaltrials.gov/ct2/...3&rank=1&view=record#rowId…

      https://www.laborjournal.de/editorials/1456.lasso

      https://www.dgn.org/presse/pressemitteilungen/...inigen-frag…

      Also, wenn das die Maßstäbe sind, unter denen die ach so kritische, seriöse und zum Wohl des Patienten handelnde FDA 'medical devices' zertifiziert und diese Zertifizierung ohne weitere Prüfung der EMA in der EU übernommen wird. Dann mal, heil Gesundheit.

      Und bei solchen Praktiken erklärt sich einiges und man braucht sich gar nicht mehr zu wundern, dass deutsche Biopharmtechs eine der schlechtesten Zulassungsstatiken bei der FDA haben...

      Fazit muss jeder für sich selber ziehen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.19 07:44:10
      Beitrag Nr. 3.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.892.496 von Killerplautze am 16.02.19 22:14:53Bingo, das scheint der Pferdefuß zu sein. Wie würden diese Partikel lanfristig auf die Strahlung von Mobilfunkgeräten reagieren???
      Avatar
      schrieb am 16.02.19 22:14:53
      Beitrag Nr. 3.602 ()
      Die meisten Mediziner halten PET für eine zusätzliche,begleitende Diagnostik,welche zur Ergänzung der anderen herangezogen wird. Und wenn ich die Ergebnisse vergleiche, würde ich definitiv nicht nach einer PET Aufnahme operieren wollen, schon gar nicht am Gehirn !!!
      Außerdem sehe ich noch ein Problem: Was ist, wenn US Patienten bei einer anderen Folgeerkrankung feststellen, dass sie nicht mehr von der MRT Diagnostik partizipieren können ? Und zwar N A C H einer Nanotherm Behandlung ! Oder die vergessen die Behandlung, weil es ihnen nicht mehr bewusst war, das die Eisenpartikel im Gewebe verbleiben. Dann kocht es bei einer anderen Erkrankung also im Kopf, weil ein MRT gemacht werden musste. Nein, das ist mir alles zu unsicher. Wenn ihr auf diesen Titel setzen wollt, bitteschön. Ich für meinen Teil habe damit abgeschlossen. Vielleicht wird es ja auch was. Vielleicht haben die Amis ne bessere PET Diagnostik. Vielleicht bezahlen die Kassen das auch alles. Vielleicht haben die Patienten da genügend Geld. Vielleicht lassen sich genug bei Prostata Krebs mit Nanotherm behandeln. Für mich sind das aber zu viele Vielleicht Unbekannte. Ich habe deswegen einen anderen Titel nachgekauft.
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      Avatar
      schrieb am 16.02.19 21:34:24
      Beitrag Nr. 3.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.888.566 von topnano am 15.02.19 23:46:41
      Einfach analysieren
      @topnano
      Genau , Beleidigungen sind eine Form der Unsicherheit, welche mir hier sofort begegnet, wenn man den Nutzen der Nanotherm Therapie in Zweifel zieht.(Allerdings bezieht sich das nur auf 2-3 Personen, wir hatten ja noch nichts miteinander zu tun) Und wie es in den Wald reinschallt ,schallt es wieder raus. Deine Argumentation ist nicht plausibel, da sie sich genauso gut umkehren lässt. Wenn Nanotherm so segensreich und auch signifikant von volkswirtschaftlichen Nutzen ist, wieso wird die Therapie nicht anstandslos bezahlt; bzw. deren Folgekosten in Form einer anderen Diagnostik mit einem Aufschlag um den Faktor 2,5?
      Ich habe mir wirklich Gedanken gemacht und viel recherchiert:
      Die MRT Untersuchung ist schon ziemlich alt. Mitte der 80er wurde sie ziemlich Flächendeckend in vielen Kliniken bundesweit eingeführt. Bei den Untersuchungen gab es wohl Komplikationen. Und zwar mit weggedampften Tattoos ! Tattoofarben der damaligen Zeit enthielten oftmals Eisenoxid.....also kleinste Eisenteilchen. Tja, kommt dir das bekannt vor? Ich könnte mir vorstellen, dass man dieses Ergebnis adaptiert hat. Man hat Versuche mit Gewebe, den Kernspintomographen und Eisen gemacht. Man baute also einen besser steuerbaren Magnetfeldgenerator. Quasi die Geburtsstunde von Magforce. Im Ergebnis wurde das Diagnosegerät zum Behandlungsgerät umfunktioniert. Als Diagnosegerät ist es aber 1000x wertvoller. Und als Behandlungsgerät schließt es das wertvollere Diagnosegerät aus ! Sie dir einfach mal Bilder von einem MRT und von einem PET an.....
      Avatar
      schrieb am 16.02.19 17:22:42
      Beitrag Nr. 3.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.888.566 von topnano am 15.02.19 23:46:41Don't feed the Troll
      Avatar
      schrieb am 15.02.19 23:46:41
      Beitrag Nr. 3.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.879.692 von Killerplautze am 15.02.19 07:51:48Beleidigungen sind natürlich immer der beste Weg für eine brauchbare Diskussion, Chapeau. Aber dann erklär mir doch mal, warum es eine Zulasssung gibt, warum Krankenhäuser Studien mit den Geräten durchführen und warum in MagForce investiert wird, wenn es doch so offensichtlich ist, dass eine Diagnose nur mit deinem Allheilmittel MRT durchgeführt werden kann?
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      Avatar
      schrieb am 15.02.19 07:51:48
      Beitrag Nr. 3.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.870.227 von stigma68 am 14.02.19 08:37:44
      @stigma68
      Welcher lächerliche Versuch? Du kannst doch als Intelligenzallergiker weiter auf MagForce mit dem umgebauten Kernspinttomographen, bzw. Eisenteilchenkocher setzen. Ich für meinen Teil sehe das nicht als erfolgreiches Konzept. Wenn du denkst, dass die Krankenkassen diese Ausnahmebehandlung bezahlen, um dann auch eine ungeeignete,da zu ungenaue Diagnostik zu tragen,welche 2,5 mal teurer als das unverzichtbare MRT ist.........chapeau.......klingt doch nach einem tollen Deal.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 21:08:06
      Beitrag Nr. 3.597 ()
      Ergänzend zu meinem vorherigen Beitrag und für alle nachvollziehbar die Aussage des CEO vom 24.10.2018. Zum Nachlesen https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10953892-dgap-new…

      Bei den operativen Highlights wurde benannt:

      * Behandlung der ersten zehn Patienten voraussichtlich Ende 2018 abgeschlossen, Bekanntgabe der Behandlungsergebnisse voraussichtlich Anfang 2019

      wörtliches Zitat CEO Lipps: "Wir sind heute zuversichtlicher denn je, dass sich unsere Strategie auszahlen wird und freuen uns auf die anstehende Bekanntgabe der ersten Ergebnisse unserer Prostatakrebsstudie....."

      WAS WURDE GELIEFERT - keine Behandlungsergebnisse (also Zwischenergebnisse wie sie in Studienreihen Pharma/Biotech von der FDA authorisiert veröffentlicht werden) sondern die "Beobachtung" von Magforce. DAS IST INAKZEPTABEL! Die Hintergründe warum man hinter die eigenen Bekanntgaben zurück geht werden nicht einmal erläutert!

      Werden wir Aktionäre bewußt getäuscht - falls ja warum. Sind die realen Ergebnisse aus "Beobachtung" Magforce angeblich positiv (wie im heutigen Brief dargestellt) aber die Bewertung der FDA zu negativ um darauf einzugehen. Hat de FDA die Veröffentlichung von Zwischenergebnissen untersagt? Kein Wort darüber! Wären Magforce nicht im Scale sondern im MDAX oder einem wichtigeren Segment würde die Wirtschaftspresse hier Feuer geben.
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