Accentro AG -- ehem. ESTAVIS AG - die Chance? (Seite 340)
eröffnet am 17.10.07 11:45:33 von
neuester Beitrag 15.04.24 14:36:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.749.417 von Schwarzes_Schaf am 22.12.10 11:18:36Interessante Gedanken, die auch voll nachvollziehbar erscheinen.
Glaube aber wir sollten nicht unbedingt von einm Eigenkapital von 5,49 ausgehen,wo ja noch "Good will"auf Deutsch wohl Geschäftswerte enthalten sind. Wo soll denn bei diesem Unternehmen, was mal gerad so an Gewinngrenze kratzt noch ein Geschäftswert sein.
Glaube da wird man dauerhaft noch was abschreiben müssen. Aber auf jeden Fall ist ein Eigenkapital von 3,60, also mindestens das doppelte des aktuellen Kurses vorhanden.
Und da Estavis ja kein Bestandshalter ist, sondern ständig durch ihr Geschäftskonzept, in der Regel Gewinne erzielt, zumindest das geplant ist, ist auch ein Aufschlag auf das Eigenkapital berechtigt.
Also so gesehen hat der Gechäftswert schon eine Begründung, nur nach den Verlustarien und dem Pleiten-, Pech- und Pannenszenario der letzten beiden Jahre mutet es merkwürdg an.
Eine komplette Übernahme der Estavis habe ich auch nicht gemeint, denn Estavis braucht auch eine eigene Führung und wohl auch Verwaltung, so, dass wenn überhaupt, kaum Synergiepotentiale vorhanden sind.
Aber man könnte auch schon aus reinen Anlageüberlegungen, bzw. opportunistischen Gewinnmöglichkeiten, hier mehr Geld investieren.
Und wie du selber sagst, Schwarzes Schaf, könnte Estavis sehr gut mehr Eigenkapital gebrauchen um so noch mehr Volumen in Bearbeitung zu nehmen und so die Gewinne in den kommenden Jahren höher ausfallen zu lassen.
Da wären doch KEs von vielleicht 10 oder 20 %, ohne oder mit Bezugsrecht der Altaktionäre, zu 2,50 denkbar.
Das reduziert zwar etwas das Eigenkapital je Aktie, doch könnte das dauerhaft durch höhere Gewinne wieder wett gemacht werden.
So haben alle etwas davon. Estavis hat mehr Eigenkapital und kann freier agieren und die Objektpipiline ausbauen, was in 1 bis 2 Jahren die Gewinne massiv erhöhen könnte, auch wegen der Skaleneffekte.
TAG hätte eine sehr gute Anlagemöglichkeit und könne hier höchste Renditen von bis zu 50% erzielen,wenn dann in 1 bis 2 Jahren der Kurs oberhalb des Eigenkapitals liegt.
Und wir Aktionäre, profitieren natürlich auch, wenn Estavis mehr Volumen bearbeiten kann, was ja zu höhere Gewinnen führt. Darüber hinaus, wäre bei einer KE zu 2,35 oder 2,50 der zu niedrige Aktienkurs belegt, was zu schnellen Kurserhöhungen führen könnte.
Glaube aber wir sollten nicht unbedingt von einm Eigenkapital von 5,49 ausgehen,wo ja noch "Good will"auf Deutsch wohl Geschäftswerte enthalten sind. Wo soll denn bei diesem Unternehmen, was mal gerad so an Gewinngrenze kratzt noch ein Geschäftswert sein.
Glaube da wird man dauerhaft noch was abschreiben müssen. Aber auf jeden Fall ist ein Eigenkapital von 3,60, also mindestens das doppelte des aktuellen Kurses vorhanden.
Und da Estavis ja kein Bestandshalter ist, sondern ständig durch ihr Geschäftskonzept, in der Regel Gewinne erzielt, zumindest das geplant ist, ist auch ein Aufschlag auf das Eigenkapital berechtigt.
Also so gesehen hat der Gechäftswert schon eine Begründung, nur nach den Verlustarien und dem Pleiten-, Pech- und Pannenszenario der letzten beiden Jahre mutet es merkwürdg an.
Eine komplette Übernahme der Estavis habe ich auch nicht gemeint, denn Estavis braucht auch eine eigene Führung und wohl auch Verwaltung, so, dass wenn überhaupt, kaum Synergiepotentiale vorhanden sind.
Aber man könnte auch schon aus reinen Anlageüberlegungen, bzw. opportunistischen Gewinnmöglichkeiten, hier mehr Geld investieren.
Und wie du selber sagst, Schwarzes Schaf, könnte Estavis sehr gut mehr Eigenkapital gebrauchen um so noch mehr Volumen in Bearbeitung zu nehmen und so die Gewinne in den kommenden Jahren höher ausfallen zu lassen.
Da wären doch KEs von vielleicht 10 oder 20 %, ohne oder mit Bezugsrecht der Altaktionäre, zu 2,50 denkbar.
Das reduziert zwar etwas das Eigenkapital je Aktie, doch könnte das dauerhaft durch höhere Gewinne wieder wett gemacht werden.
So haben alle etwas davon. Estavis hat mehr Eigenkapital und kann freier agieren und die Objektpipiline ausbauen, was in 1 bis 2 Jahren die Gewinne massiv erhöhen könnte, auch wegen der Skaleneffekte.
TAG hätte eine sehr gute Anlagemöglichkeit und könne hier höchste Renditen von bis zu 50% erzielen,wenn dann in 1 bis 2 Jahren der Kurs oberhalb des Eigenkapitals liegt.
Und wir Aktionäre, profitieren natürlich auch, wenn Estavis mehr Volumen bearbeiten kann, was ja zu höhere Gewinnen führt. Darüber hinaus, wäre bei einer KE zu 2,35 oder 2,50 der zu niedrige Aktienkurs belegt, was zu schnellen Kurserhöhungen führen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.749.039 von gate4share am 22.12.10 10:25:23Sofern man bei TAG nicht vorhat, das Geschäftsmodell zu ändern bzw. zu erweitern, würde es aus strategischer Sicht keinen Sinn machen. So wie man sich bei Estavis und TAG in der Vergangenheit geäußert hat, wäre es wohl auch eine Überraschung.
Für Estavis und seine Anleger wäre es langfristig besser, wenn das Unternehmen eigenständig bleibt. Die Aktie ist momentan sehr weit unter Wert, man baut gerade ein neues Geschäftsmodell auf, mit dem man künftig höhere Renditen als die Bestandshalter erwirtschaften kann (Nachteil durch die Denkmal-Projekte ist ja, wie wir inzwischen wissen, die klumpenartige Gewinnrealisierung).
Das Problem von Estavis ist im Moment, man arbeitet unter Kapazität und könnte, wenn etwas mehr Kapital da wäre, noch einiges mehr erwirtschaften. Durch die Vorgeschichte (z.B. etliche verbitterte Altaktionäre), der geringen Wahrnehmung an der Börse (Nebenwert mit geringer Kapitalisierung) und der immernoch allgemeinen Unbeliebtheit von Immobilienwerten seit der Finanzkrise, bleibt hier kurzfristig nur die Kapitalbeschaffung durch eine erfolgreiche Projektumsetzung (z.B. die beiden Objekte in Berlin mit Gewinnerwartung 13 Mio. EUR).
Haut diese Umsetzung wie geplant hin, ergibt das eine das andere, und die mittel- und langfristige Zukunft sieht dann gleich viel besser aus. Und dann ists nur noch eine Frage der Zeit bis auch der Kurs nach oben geht. Wenn jetzt schon das Eigenkapital je Aktie bei 5,49 EUR liegt und dieser Wert z.B. durch die 13 Mio. entsprechend ansteigt, dann wartet hier einiges Nachholpotential in Richtung Norden.
Bei einer Übernahme durch TAG würden die jetzigen Aktionäre sicher nur um den realen Wert von Estavis betrogen. Sicher wünschen sich viele eine Übernahme, weil es gerade momentan sehr schwer ist dem Kursverlauf zuzusehen, der z.B. durch den Ausstieg von Schorr (und vermutlich eines britischen Fonds) gedeckelt wird. Aber es ist absehbar, dass diese bald ihre Anteile losgeworden sind. Danach hat der Kurs auch eine Chance sich an der Unternehmensrealität zu entwickeln.
Wenn man bedenkt, dass das Aktienpaket von Schorr urspünglich 42 % betrug, dann verwundert es auch nicht, dass der Kurs schon so lange am Boden liegt.
Für Estavis und seine Anleger wäre es langfristig besser, wenn das Unternehmen eigenständig bleibt. Die Aktie ist momentan sehr weit unter Wert, man baut gerade ein neues Geschäftsmodell auf, mit dem man künftig höhere Renditen als die Bestandshalter erwirtschaften kann (Nachteil durch die Denkmal-Projekte ist ja, wie wir inzwischen wissen, die klumpenartige Gewinnrealisierung).
Das Problem von Estavis ist im Moment, man arbeitet unter Kapazität und könnte, wenn etwas mehr Kapital da wäre, noch einiges mehr erwirtschaften. Durch die Vorgeschichte (z.B. etliche verbitterte Altaktionäre), der geringen Wahrnehmung an der Börse (Nebenwert mit geringer Kapitalisierung) und der immernoch allgemeinen Unbeliebtheit von Immobilienwerten seit der Finanzkrise, bleibt hier kurzfristig nur die Kapitalbeschaffung durch eine erfolgreiche Projektumsetzung (z.B. die beiden Objekte in Berlin mit Gewinnerwartung 13 Mio. EUR).
Haut diese Umsetzung wie geplant hin, ergibt das eine das andere, und die mittel- und langfristige Zukunft sieht dann gleich viel besser aus. Und dann ists nur noch eine Frage der Zeit bis auch der Kurs nach oben geht. Wenn jetzt schon das Eigenkapital je Aktie bei 5,49 EUR liegt und dieser Wert z.B. durch die 13 Mio. entsprechend ansteigt, dann wartet hier einiges Nachholpotential in Richtung Norden.
Bei einer Übernahme durch TAG würden die jetzigen Aktionäre sicher nur um den realen Wert von Estavis betrogen. Sicher wünschen sich viele eine Übernahme, weil es gerade momentan sehr schwer ist dem Kursverlauf zuzusehen, der z.B. durch den Ausstieg von Schorr (und vermutlich eines britischen Fonds) gedeckelt wird. Aber es ist absehbar, dass diese bald ihre Anteile losgeworden sind. Danach hat der Kurs auch eine Chance sich an der Unternehmensrealität zu entwickeln.
Wenn man bedenkt, dass das Aktienpaket von Schorr urspünglich 42 % betrug, dann verwundert es auch nicht, dass der Kurs schon so lange am Boden liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.511 von gate4share am 30.11.10 00:08:42@gate4: Danke für deine Antwort vom 30.11. Also sieht es ja nach sicheren Einnahmen für Estavis aus.
Dank auch an mori für deinen HV-Bericht.
Hab ich das richtig gelesen? 70Mio€ kurzfristige Schulden?
Dank auch an mori für deinen HV-Bericht.
Hab ich das richtig gelesen? 70Mio€ kurzfristige Schulden?
Meint Ihr, dass es sich positivt auf Estavis auswirken kann, dass der Aktionär TAG nun eine KE durchgeführt hat, die ihr 130 Mio cash gebracht hat?
Zwar will man damit die Colonia übernehmen, das könnte indes schwieriger werden, als zunächst geplant. Denn die Colonia notiert nicht ewta mit dem Kurs, der angeboten wird, sondern rund 2 % darüber.
Also jeder der jetzt Colonia Aktien kauft, ja sogar wer sie nicht verkauft, für 5,65 erwartet ja, dass er entweder bald mehr bekommt, oder , dass sich ein weiteres Engangment in Colonia höher rentieren wird.
Das deutet doch klar darauf hin, das wohl nur sehr wenige Stücke angedient werden. Obwohl Grossationäre , wohl schon ab ca 2 % ihre Stücke wohl nicht so einfach zu Kursen oberhalb von 5,55 verkauft bekommen.
Andererseits könnte es auch wohl gut sein , dass TAG jetzt selber u 4,65 kauft bzw. kaufen lässtt.
Nur das Kapital was TAG jetzt cash hat ist so gross, dass sie praktisch eine Summe, die man zum kauf von vielleicht weiteren 15 % an Estavis, ja kaum wahrnimmt.
Zwar will man damit die Colonia übernehmen, das könnte indes schwieriger werden, als zunächst geplant. Denn die Colonia notiert nicht ewta mit dem Kurs, der angeboten wird, sondern rund 2 % darüber.
Also jeder der jetzt Colonia Aktien kauft, ja sogar wer sie nicht verkauft, für 5,65 erwartet ja, dass er entweder bald mehr bekommt, oder , dass sich ein weiteres Engangment in Colonia höher rentieren wird.
Das deutet doch klar darauf hin, das wohl nur sehr wenige Stücke angedient werden. Obwohl Grossationäre , wohl schon ab ca 2 % ihre Stücke wohl nicht so einfach zu Kursen oberhalb von 5,55 verkauft bekommen.
Andererseits könnte es auch wohl gut sein , dass TAG jetzt selber u 4,65 kauft bzw. kaufen lässtt.
Nur das Kapital was TAG jetzt cash hat ist so gross, dass sie praktisch eine Summe, die man zum kauf von vielleicht weiteren 15 % an Estavis, ja kaum wahrnimmt.
Es gibt ne Schnapszahl zu feiern. Heute bei 1,83 EUR mit 66,66 % Rabatt auf den EK-Wert je Aktie vom 30.9.2010
Zitat von ERICYfan2003: 1. Q
wieder ohne Erträge ??
Minus
War zwar nur ein kleines Plus, aber kein Minus:
http://www.estavis.de/fileadmin/user_uploads/Finanzberichte/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.741.365 von morimori am 20.12.10 22:06:421. Q
wieder ohne Erträge ??
Minus
kein Wunder, das hier jeder raus will
und ab Mitte 2011 fragt jeder wie kann der Wert soviele €€€ verdienen
sehr komischer Laden...
von Zeitverzögerung alleine kann man auch bei der "neuen" Est kaum sprechen
wieder ohne Erträge ??
Minus
kein Wunder, das hier jeder raus will
und ab Mitte 2011 fragt jeder wie kann der Wert soviele €€€ verdienen
sehr komischer Laden...
von Zeitverzögerung alleine kann man auch bei der "neuen" Est kaum sprechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.372 von endover am 20.12.10 16:50:40Hallo
Wenn der Kauf 9 Millionen gekostet hat ist es der Neubau, der auf der HV vorgestellt wurde. Vermietungsquote so ca. 73 %, Eckgrundstück, hübsch häßlich. Ich glaub da waren Balkone zu sehen, jedoch recht klein.- Das Objekt wurde von einer Verwertungsabteilung einer Bank gekauft.
Den Zwischenbericht Q1 hab auch halt auch . Auf der Versammlung wurde gesagt, das das der Umsatz und Gewinn aus dem normalen Geschäft sei OHNE Projekte.
Wenn der Kauf 9 Millionen gekostet hat ist es der Neubau, der auf der HV vorgestellt wurde. Vermietungsquote so ca. 73 %, Eckgrundstück, hübsch häßlich. Ich glaub da waren Balkone zu sehen, jedoch recht klein.- Das Objekt wurde von einer Verwertungsabteilung einer Bank gekauft.
Den Zwischenbericht Q1 hab auch halt auch . Auf der Versammlung wurde gesagt, das das der Umsatz und Gewinn aus dem normalen Geschäft sei OHNE Projekte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.921 von Stoni_I am 20.12.10 13:34:16Ist das Wohnungsportfolio in Leipzig werthaltig? und groß ist es auch nicht. Also schon viele Fragezeichen und dazu wieder ein harter Winter(Bauverzögerungen).
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=18773
Estavis AG: Die Zeichen könnten nicht besser stehen
Die Estavis AG investiert in Wohnimmobilien vor allem im ost- und norddeutschen Raum. Im ersten Quartal 2011 konnte Estavis ein ausgeglichenes Konzernergebnis von 0,1 Mio. Euro erreichen. Die Umsatzerlöse lagen mit 10,7 Mio. Euro deutlich hinter den Vorjahreswerten. Was waren die Gründe dafür? Wie ist die Stimmung im Immobiliensektor? Im Oktober wurde ein großes Wohnungsportfolio in Leipzig übernommen. ...
Estavis AG: Die Zeichen könnten nicht besser stehen
Die Estavis AG investiert in Wohnimmobilien vor allem im ost- und norddeutschen Raum. Im ersten Quartal 2011 konnte Estavis ein ausgeglichenes Konzernergebnis von 0,1 Mio. Euro erreichen. Die Umsatzerlöse lagen mit 10,7 Mio. Euro deutlich hinter den Vorjahreswerten. Was waren die Gründe dafür? Wie ist die Stimmung im Immobiliensektor? Im Oktober wurde ein großes Wohnungsportfolio in Leipzig übernommen. ...
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