China-Aktie mit KGV 8 steht vor der Explosion!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.07 11:48:05 von
neuester Beitrag 31.05.08 15:45:30 von
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Gongyou Machines scheint endlich entdeckt zu werden und steht kurz vor dem Ausbruch!
Der Boden wurde bei 2€ gefunden und es geht nun aufwärts!
Aktuell liegen 27.000 Stücke im Bid bei 2,20€!
Das Ask scheint leer zu sein.
Hier kann es sehr schnell Richtung 5€ gehen. Die Bewertung ist im Vergleich zu anderen China-Werten absolut lächerlich.
Der Boden wurde bei 2€ gefunden und es geht nun aufwärts!
Aktuell liegen 27.000 Stücke im Bid bei 2,20€!
Das Ask scheint leer zu sein.
Hier kann es sehr schnell Richtung 5€ gehen. Die Bewertung ist im Vergleich zu anderen China-Werten absolut lächerlich.
Hier die aktuelle Empfehlung:
09:25, 19.10.07]
Gongyou: China-Aktie mit KGV 8
Von Gereon Kruse
Klingt irgendwie komisch: Mit 1400 Mitarbeitern und umgerechnet nur knapp 20 Millionen Euro Umsatz soll Gongyou der größte Hersteller von Maschinen für die Holzverarbeitung in China sein. Obwohl die Aktie recht günstig ist, wagen sich nur wenige Investoren an den Titel.
Kaum ein Tag vergeht, an dem keine neuen Rekordmeldungen zum chinesischen Aktienmarkt über die Ticker flattern. Anteilseigner von Gongyou bekommen von der Sause allerdings nicht viel mit: Gegenüber der Notizaufnahme Ende März 2007 hat sich der Börsenwert bereits um rund 30 Prozent ermäßigt. Wer auf dem Top bei 4,30 Euro eingestiegen ist, hat sogar fast die Hälfte seines Einsatzes eingebüßt.
Dabei zeigte sich Rainer Riess von der Deutschen Börse AG zur Emission noch überaus zuversichtlich: „Wir sind stolz mit Gongyou Machines den ersten Börsengang aus China an der Frankfurter Börse zu begrüßen.“ Mit ein wenig Abstand sieht die Angelegenheit vermutlich etwas anders aus. Hinter vorgehaltener Hand wird über Insider-Verkäufe getuschelt. Offenbar ist nicht alles so gelaufen, wie es sich die Organisatoren des Börsengangs ursprünglich erhofft hatten und man es von heimischen Emissionen gemeinhin kennt. Immerhin scheinen die Verkäufe allmählich abzuebben, denn der Gongyou-Kurs macht erkennbare Anstalten, einen Boden auszubilden.
Großaktionär und treibende Kraft für das IPO ist die sowohl in Australien als auch in Deutschland gelistete Investmentgruppe Orchid Capital. Nach letzten Angaben hielt die Gesellschaft rund zehn Prozent der Gongyou-Aktien. Damit war das Papier des chinesischen Herstellers von Holzverarbeitungsmaschinen sowie Elektromotoren das wichtigste Investment von Orchid. CEO der Gruppe ist Julian Sandt, der zuvor unter anderem für TFG Capital in Asien tätig war. Bei Gonyou fungiert Sandt als Director (Aufsichtsrat) und ist Ansprechpartner in Sachen Investor Relations (IR). Mit Abstand die meisten – nämlich rund 50 Prozent – Gongyou-Aktien hält jedoch das chinesische Management.
Gemäß den kürzlich veröffentlichten Zahlen für das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr 2006/07 kletterten die Erlöse von Gongyou um rund fünf Prozent auf umgerechnet 19,2 Millionen Euro. Unterm Strich blieben davon trotz einsetzender Steuerzahlungen immerhin knapp 3,3 Millionen Euro hängen, was einem Anstieg von etwa drei Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Das Eigenkapital beziffert der Vorstand per 30. Juni auf umgerechnet 13,7 Millionen Euro – je Aktie entspricht das rund 1,40 Euro.
Für das laufende Jahr rechnet Gongyou mit weiteren Umsatz- und Gewinnanstiegen. Neben neuen Kapazitäten setzt das Unternehmen dabei auf eine Forcierung des internationalen Vertriebs. Bereits Anfang Juni hatten die Chinesen über eine volle Auslastung und einen 24-Stunden-Schichtbetrieb berichtet. Neue Produktionshallen und Werkmaschinen sollen daher die Basis für weiteres Wachstum schaffen.
Offiziell befinden sich 9,8 Millionen Gongyou-Aktien im Umlauf, was zu einem Börsenwert von knapp 22 Millionen Euro führt. Für die meisten institutionellen Anleger ist der Titel damit deutlich zu klein. Auch das optisch sehr niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa acht gilt es vor diesem Hintergrund zu relativieren. Fehlanzeige heißt es auch noch beim Wertpapierprospekt. Vermutlich im Frühjahr 2008 will das Unternehmen diesen Makel aber angeblich beheben.
Zudem bemängeln Investoren, dass die Firma nicht gerade ein Musterbeispiel in Sachen Transparenz und auch die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt verbesserungsfähig sei. Immerhin scheint Besserung in Sicht: Dem Vernehmen nach will IR-Mann Sandt das Unternehmen Gongyou Mitte November auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt präsentieren. Vielleicht tut sich ja dann etwas mit dem Kurs. Im Prinzip klingt die Story nämlich recht knackig und wartet nur drauf, dass sie jemand aufgreift: „China-Aktie mit KGV 8", könnte die Schlagzeile lauten.
09:25, 19.10.07]
Gongyou: China-Aktie mit KGV 8
Von Gereon Kruse
Klingt irgendwie komisch: Mit 1400 Mitarbeitern und umgerechnet nur knapp 20 Millionen Euro Umsatz soll Gongyou der größte Hersteller von Maschinen für die Holzverarbeitung in China sein. Obwohl die Aktie recht günstig ist, wagen sich nur wenige Investoren an den Titel.
Kaum ein Tag vergeht, an dem keine neuen Rekordmeldungen zum chinesischen Aktienmarkt über die Ticker flattern. Anteilseigner von Gongyou bekommen von der Sause allerdings nicht viel mit: Gegenüber der Notizaufnahme Ende März 2007 hat sich der Börsenwert bereits um rund 30 Prozent ermäßigt. Wer auf dem Top bei 4,30 Euro eingestiegen ist, hat sogar fast die Hälfte seines Einsatzes eingebüßt.
Dabei zeigte sich Rainer Riess von der Deutschen Börse AG zur Emission noch überaus zuversichtlich: „Wir sind stolz mit Gongyou Machines den ersten Börsengang aus China an der Frankfurter Börse zu begrüßen.“ Mit ein wenig Abstand sieht die Angelegenheit vermutlich etwas anders aus. Hinter vorgehaltener Hand wird über Insider-Verkäufe getuschelt. Offenbar ist nicht alles so gelaufen, wie es sich die Organisatoren des Börsengangs ursprünglich erhofft hatten und man es von heimischen Emissionen gemeinhin kennt. Immerhin scheinen die Verkäufe allmählich abzuebben, denn der Gongyou-Kurs macht erkennbare Anstalten, einen Boden auszubilden.
Großaktionär und treibende Kraft für das IPO ist die sowohl in Australien als auch in Deutschland gelistete Investmentgruppe Orchid Capital. Nach letzten Angaben hielt die Gesellschaft rund zehn Prozent der Gongyou-Aktien. Damit war das Papier des chinesischen Herstellers von Holzverarbeitungsmaschinen sowie Elektromotoren das wichtigste Investment von Orchid. CEO der Gruppe ist Julian Sandt, der zuvor unter anderem für TFG Capital in Asien tätig war. Bei Gonyou fungiert Sandt als Director (Aufsichtsrat) und ist Ansprechpartner in Sachen Investor Relations (IR). Mit Abstand die meisten – nämlich rund 50 Prozent – Gongyou-Aktien hält jedoch das chinesische Management.
Gemäß den kürzlich veröffentlichten Zahlen für das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr 2006/07 kletterten die Erlöse von Gongyou um rund fünf Prozent auf umgerechnet 19,2 Millionen Euro. Unterm Strich blieben davon trotz einsetzender Steuerzahlungen immerhin knapp 3,3 Millionen Euro hängen, was einem Anstieg von etwa drei Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Das Eigenkapital beziffert der Vorstand per 30. Juni auf umgerechnet 13,7 Millionen Euro – je Aktie entspricht das rund 1,40 Euro.
Für das laufende Jahr rechnet Gongyou mit weiteren Umsatz- und Gewinnanstiegen. Neben neuen Kapazitäten setzt das Unternehmen dabei auf eine Forcierung des internationalen Vertriebs. Bereits Anfang Juni hatten die Chinesen über eine volle Auslastung und einen 24-Stunden-Schichtbetrieb berichtet. Neue Produktionshallen und Werkmaschinen sollen daher die Basis für weiteres Wachstum schaffen.
Offiziell befinden sich 9,8 Millionen Gongyou-Aktien im Umlauf, was zu einem Börsenwert von knapp 22 Millionen Euro führt. Für die meisten institutionellen Anleger ist der Titel damit deutlich zu klein. Auch das optisch sehr niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa acht gilt es vor diesem Hintergrund zu relativieren. Fehlanzeige heißt es auch noch beim Wertpapierprospekt. Vermutlich im Frühjahr 2008 will das Unternehmen diesen Makel aber angeblich beheben.
Zudem bemängeln Investoren, dass die Firma nicht gerade ein Musterbeispiel in Sachen Transparenz und auch die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt verbesserungsfähig sei. Immerhin scheint Besserung in Sicht: Dem Vernehmen nach will IR-Mann Sandt das Unternehmen Gongyou Mitte November auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt präsentieren. Vielleicht tut sich ja dann etwas mit dem Kurs. Im Prinzip klingt die Story nämlich recht knackig und wartet nur drauf, dass sie jemand aufgreift: „China-Aktie mit KGV 8", könnte die Schlagzeile lauten.
Aktuell:
Bid: 10:51:02 2,20 27.200
Ask: 10:51:02 2,23 1.600
Bid: 10:51:02 2,20 27.200
Ask: 10:51:02 2,23 1.600
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.110 von Shawn30 am 30.10.07 11:50:39Quelle: Börse online
Erste Käufer kommen in den Markt!
Ask hoch auf 2,27€
Ask hoch auf 2,27€
Denke auch, dass Gongyou langsam losläuft.
Heute vormittag gabs ein dickes Bid von über 25.000 Stücke
Kursziel 3 Euro bis Jahresende.
Langfristig glaub ich hier weiterhin an Kurse über 10 Euro. Vielleicht bringt ja auch das nächste China-IPO in D ein wenig Schwung in Gongyou.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_258734
BB
Heute vormittag gabs ein dickes Bid von über 25.000 Stücke
Kursziel 3 Euro bis Jahresende.
Langfristig glaub ich hier weiterhin an Kurse über 10 Euro. Vielleicht bringt ja auch das nächste China-IPO in D ein wenig Schwung in Gongyou.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_258734
BB
Ask hoch auf 2,30€
werden die nur in D gehandelt?
In meinen Augen so ne Asian Dragon Nr. 2!
Ne chinesische Aktie die nicht in China gehandelt wird?
Ne chinesische Aktie die nicht in China gehandelt wird?
Ja nur in D!
Deshalb ist die Aktie bisher auch total unterbewertet!
Die KGV´s in China liegen deutlich über 30!
Hier haben wir ein KGV von gerade einmal 8 und man beginnt jetzt Richtung Ausland zu expandieren.
Deshalb ist die Aktie bisher auch total unterbewertet!
Die KGV´s in China liegen deutlich über 30!
Hier haben wir ein KGV von gerade einmal 8 und man beginnt jetzt Richtung Ausland zu expandieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.659 von D2Chris am 30.10.07 12:24:54Sorry, aber bitte erst informieren.
Gongyou ist MArktführer in China mit mehr als 1.400 Mitarbeitern und legt einwandfreie Zahlen vor.
Alles andere als eine Luftnummer.
Gongyou ist MArktführer in China mit mehr als 1.400 Mitarbeitern und legt einwandfreie Zahlen vor.
Alles andere als eine Luftnummer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.712 von Shawn30 am 30.10.07 12:27:40Ja mag sein! Mir sind eben immer Aktien suspekt welche nicht in Ihren Heimatland gehandelt werden.
Ich habe aber zu Gongyou nen interessanten Artikel gefunden. Stelle diesen gleich hier mal ein!
Ich habe aber zu Gongyou nen interessanten Artikel gefunden. Stelle diesen gleich hier mal ein!
HINTERGRUND: Chinesen kommen an deutsche Börsen - Imagefaktor
FRANKFURT (dpa-AFX) - Chinesische Firmennamen könnten in Zukunft häufiger auf deutschen Kurszetteln auftauchen. Die Deutsche Börse versucht in letzter Zeit aktiv, Unternehmen aus dem Reich der Mitte an die deutschen Handelsplätze zu locken. Und es gibt erste Erfolge: Ende März war mit dem Maschinenbauer Gongyou das erste chinesische Unternehmen mit einem Direkt-Listing im Freiverkehr an die Frankfurter Wertpapierbörse gegangen.
Anfang Juli will das erste chinesische Unternehmen in den deutschen Prime Standard aufgenommen werden. Der Müllverbrenner ZhongDe mit Sitz in Hamburg strebt eine Notierung in dem stark reglementierten Börsensegment an. Im Open Market seien derzeit bereits rund 90 chinesische Unternehmen mit einem Zweitlisting vertreten, sagt Martin Steinbach von der Deutschen Börse AG. Prognosen über weitere Börsengänge in diesem Jahr seien wegen Einschränkungen seitens des chinesischen Staates zwar schwer, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. 'Wir hoffen aber, dass in diesem Jahr noch weitere Unternehmen folgen werden.'
'GLOBALISIERUNG DES INVESTMENTS'
Nach der Globalisierung der Information in den 90er Jahren und der Globalisierung der Produktion in den 2000ern fange jetzt die 'Globalisierung des Investments' an, erklärt Gerard Piasko, Chief Investment Officer beim Schweizer Privatbankhaus Julius Bär in Zürich die Bewegung von Ost nach West. China versuche, sich an ausländischen Börsen zu engagieren, um sich zu finanzieren und im Westen bekannt zu machen. 'Viele Unternehmen sind zwar bei uns nicht bekannt, in China aber groß und wichtig.' Und sie versuchten nun, im Westen Fuß zu fassen.
Die chinesischen Börsen seien für ausländische Anleger sehr streng reglementiert, erklärt Georg Hansel, Leiter des Aktienemissionsgeschäfts bei der Deutschen Bank in Frankfurt. Deshalb wendeten sich dort heimische Unternehmen Handelsplätzen in Hongkong, Singapur oder in den USA zu. Europäische Investoren hätten umgekehrt beträchtliche Mittel, die sie in den chinesischen Markt investieren wollten. 'Es gibt viele dynamische Wachstumsstories in China', sagt Hansel. Natürlich seien die Papiere in erster Linie für institutionelle Anleger interessant. Privatanleger sollten sich Investitionen in einzelne Papiere chinesischer Unternehmen aber genau überlegen.
'BÖRSENNOTIERUNG IST IMAGEFRAGE FÜR CHINESISCHE UNTERNEHMEN'
'Klassischerweise lassen sich die chinesischen Unternehmen in Hongkong oder New York listen', sagt Wolfgang Jensen, Leiter Kapitalmarkt bei Sal. Oppenheim, einem der Konsortialpartner, die den Börsengang des chinesischen Müllverbrenners ZhongDe im Juli begleitet. 'An einer europäischen Wertpapierbörse notiert zu sein, ist auch eine Imagefrage für chinesische Unternehmen - vor allem, wenn es eines der ersten Unternehmen ist, das dort notiert wird.' Der deutsche Markt sei vor allem wegen des Fokus auf bestimmte Branchen interessant für die Chinesen. Dazu gehörten neben der Automobilbranche auch die Umwelttechnologien. 'Dort sind sie in Deutschland näher an Wettbewerbern und kundigen Investoren.' Außerdem sei der Einführungsprozess an den deutschen Handelsplätzen klarer und besser planbar.
Die deutschen Handelsplätze gehören nicht unbedingt zu den Favoriten für ausländische Unternehmen, sagte Daniel Schär, Portfolio-Manager bei der WestLB-Tochter Weberbank in Berlin. Um internationale Aufmerksamkeit zu erlangen, würden sich die Unternehmen zunächst um eine Notierung in London oder New York bemühen. Die Deutsche Börse sei bei der Werbung um chinesische Unternehmen bislang nicht sehr erfolgreich gewesen. Was für den europäischen Markt spreche, seien zwar die weniger strengen Transparenz-Richtlinien als in den USA. 'Für große Unternehmen ist die Wall Street aber ein Muss.'
Nach Ansicht von Georg Hansel könnte sich das aber dank der aktiven Arbeit der Deutschen Börse ändern: 'Frankfurt könnte sich als europäischer Heimatmarkt für chinesische Unternehmen entwickeln - das ist aber im Moment noch Zukunftsmusik.'/gr/he
--- Annika Graf, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Chinesische Firmennamen könnten in Zukunft häufiger auf deutschen Kurszetteln auftauchen. Die Deutsche Börse versucht in letzter Zeit aktiv, Unternehmen aus dem Reich der Mitte an die deutschen Handelsplätze zu locken. Und es gibt erste Erfolge: Ende März war mit dem Maschinenbauer Gongyou das erste chinesische Unternehmen mit einem Direkt-Listing im Freiverkehr an die Frankfurter Wertpapierbörse gegangen.
Anfang Juli will das erste chinesische Unternehmen in den deutschen Prime Standard aufgenommen werden. Der Müllverbrenner ZhongDe mit Sitz in Hamburg strebt eine Notierung in dem stark reglementierten Börsensegment an. Im Open Market seien derzeit bereits rund 90 chinesische Unternehmen mit einem Zweitlisting vertreten, sagt Martin Steinbach von der Deutschen Börse AG. Prognosen über weitere Börsengänge in diesem Jahr seien wegen Einschränkungen seitens des chinesischen Staates zwar schwer, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. 'Wir hoffen aber, dass in diesem Jahr noch weitere Unternehmen folgen werden.'
'GLOBALISIERUNG DES INVESTMENTS'
Nach der Globalisierung der Information in den 90er Jahren und der Globalisierung der Produktion in den 2000ern fange jetzt die 'Globalisierung des Investments' an, erklärt Gerard Piasko, Chief Investment Officer beim Schweizer Privatbankhaus Julius Bär in Zürich die Bewegung von Ost nach West. China versuche, sich an ausländischen Börsen zu engagieren, um sich zu finanzieren und im Westen bekannt zu machen. 'Viele Unternehmen sind zwar bei uns nicht bekannt, in China aber groß und wichtig.' Und sie versuchten nun, im Westen Fuß zu fassen.
Die chinesischen Börsen seien für ausländische Anleger sehr streng reglementiert, erklärt Georg Hansel, Leiter des Aktienemissionsgeschäfts bei der Deutschen Bank in Frankfurt. Deshalb wendeten sich dort heimische Unternehmen Handelsplätzen in Hongkong, Singapur oder in den USA zu. Europäische Investoren hätten umgekehrt beträchtliche Mittel, die sie in den chinesischen Markt investieren wollten. 'Es gibt viele dynamische Wachstumsstories in China', sagt Hansel. Natürlich seien die Papiere in erster Linie für institutionelle Anleger interessant. Privatanleger sollten sich Investitionen in einzelne Papiere chinesischer Unternehmen aber genau überlegen.
'BÖRSENNOTIERUNG IST IMAGEFRAGE FÜR CHINESISCHE UNTERNEHMEN'
'Klassischerweise lassen sich die chinesischen Unternehmen in Hongkong oder New York listen', sagt Wolfgang Jensen, Leiter Kapitalmarkt bei Sal. Oppenheim, einem der Konsortialpartner, die den Börsengang des chinesischen Müllverbrenners ZhongDe im Juli begleitet. 'An einer europäischen Wertpapierbörse notiert zu sein, ist auch eine Imagefrage für chinesische Unternehmen - vor allem, wenn es eines der ersten Unternehmen ist, das dort notiert wird.' Der deutsche Markt sei vor allem wegen des Fokus auf bestimmte Branchen interessant für die Chinesen. Dazu gehörten neben der Automobilbranche auch die Umwelttechnologien. 'Dort sind sie in Deutschland näher an Wettbewerbern und kundigen Investoren.' Außerdem sei der Einführungsprozess an den deutschen Handelsplätzen klarer und besser planbar.
Die deutschen Handelsplätze gehören nicht unbedingt zu den Favoriten für ausländische Unternehmen, sagte Daniel Schär, Portfolio-Manager bei der WestLB-Tochter Weberbank in Berlin. Um internationale Aufmerksamkeit zu erlangen, würden sich die Unternehmen zunächst um eine Notierung in London oder New York bemühen. Die Deutsche Börse sei bei der Werbung um chinesische Unternehmen bislang nicht sehr erfolgreich gewesen. Was für den europäischen Markt spreche, seien zwar die weniger strengen Transparenz-Richtlinien als in den USA. 'Für große Unternehmen ist die Wall Street aber ein Muss.'
Nach Ansicht von Georg Hansel könnte sich das aber dank der aktiven Arbeit der Deutschen Börse ändern: 'Frankfurt könnte sich als europäischer Heimatmarkt für chinesische Unternehmen entwickeln - das ist aber im Moment noch Zukunftsmusik.'/gr/he
--- Annika Graf, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
Der Grund für die niedrige Bewertung ist, dass 1. Gongyou nicht in China gelistet ist und damit nicht wie alle anderen chinesischen Firmen massiv gestiegen ist und 2. weil viele das Haar in der Suppe suchen.
Wenn Gongyou entdeckt wird gibt es meiner Meinung eine sensationelle Rallye für diesen Wert. Eine China Aktie mit einem KGV unter 10 findet man am Markt so gut wie gar nicht mehr.
Dazu kommt, dass diese Aktie bisher noch in keinem der dubiosen Börsenbriefe aufgetaucht ist und somit nicht im Fokus der Zocker steht.
Für mich sind hier in kürzester Zeit Kurse oberhalb der von 5€, bis Ende des Jahres sogar Kurse über 10€ möglich.
Wenn Gongyou entdeckt wird gibt es meiner Meinung eine sensationelle Rallye für diesen Wert. Eine China Aktie mit einem KGV unter 10 findet man am Markt so gut wie gar nicht mehr.
Dazu kommt, dass diese Aktie bisher noch in keinem der dubiosen Börsenbriefe aufgetaucht ist und somit nicht im Fokus der Zocker steht.
Für mich sind hier in kürzester Zeit Kurse oberhalb der von 5€, bis Ende des Jahres sogar Kurse über 10€ möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.073 von Shawn30 am 30.10.07 11:48:05Ich glaub, das ist der 8. Thread von Dir zu dieser Aktie. 12 gibt es insgesamt wohl, seit gut 7 Monaten. Immer wieder vergebliche Versuche, das Ding raufzuzocken. Kannst Du Dich noch an meine Postings erinnern von vor paar Monaten? Die Branche ist nicht "sexy", die Aktie ist nicht "sexy". Auf KGV`s von 25 oder 30 brauch man hier nicht warten. Das nur-Listing in D ist ein riesengrosses Manko. Hat sich eigentlich mal jemand gefragt, warum?
Und, eine Aktie die sich nur rührt, wenn einen Tag mal Riesenwirbel gemacht wird, was ist das für ein Papier?
Ich wünsch Dir trotzdem viel Glück. Aber, das fällt schon auf, was Du hier machst. Ich käme mir ziemlich blöde vor, mir liegt sowas komplett nicht. Aber die Menschen sind halt verschieden.
MfG.
s.
Und, eine Aktie die sich nur rührt, wenn einen Tag mal Riesenwirbel gemacht wird, was ist das für ein Papier?
Ich wünsch Dir trotzdem viel Glück. Aber, das fällt schon auf, was Du hier machst. Ich käme mir ziemlich blöde vor, mir liegt sowas komplett nicht. Aber die Menschen sind halt verschieden.
MfG.
s.
Schaut Euch einfach die fundamentalen Daten dieser Aktie an und ihr werdet erkennen, dass es sich um eine einmalige Chance handelt.
Der Wert ist nach unten abgesichert und hat nach oben unglaubliche Chancen!
Der Wert ist nach unten abgesichert und hat nach oben unglaubliche Chancen!
@shawn: Immer schön die Kirche im Dorf lassen. 10 Euro bis Jahresende sind nichts mehr als ein Dummpush.
10 Euro sehen wir hier bei weiterhin gutem operativen Verlauf vielleicht in 1-2 Jahren...
Das Problem von Gongyou ist nach wie vor die schlechte IR-Arbeit und das Listing im Freiverkehr. Zhongde mit einem Listing im Prime Standard ist ja weit höher bewertet.
Die Zeit von Gongyou wird kommen, da bin ich sicher. Hier braucht man nur etwas Geduld.
BB
10 Euro sehen wir hier bei weiterhin gutem operativen Verlauf vielleicht in 1-2 Jahren...
Das Problem von Gongyou ist nach wie vor die schlechte IR-Arbeit und das Listing im Freiverkehr. Zhongde mit einem Listing im Prime Standard ist ja weit höher bewertet.
Die Zeit von Gongyou wird kommen, da bin ich sicher. Hier braucht man nur etwas Geduld.
BB
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.202.769 von Shawn30 am 30.10.07 13:31:55Der Wert ist nach unten abgesichert und hat nach oben unglaubliche Chancen!
Und das schon seit 3,70€, gell?!
Und das schon seit 3,70€, gell?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.203.547 von Datteljongleur am 30.10.07 14:18:12Der Chart zeigt doch perfekt den Boden bei 2,00€ und dass die Aktie gerade ausgebrochen ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.203.607 von Shawn30 am 30.10.07 14:21:19
Der perfekte Boden war doch schon bei 2,60
Der perfekte Boden war doch schon bei 2,60
Die 2,30€ wurde soeben auch geknackt!!!
Jetzt ist es ein perfekter charttechnischer Ausbruch!!!
Jetzt ist es ein perfekter charttechnischer Ausbruch!!!
Jetzt gehts richtig ab!!!
Ask bei 2,42€
Ask bei 2,42€
2,31 zu 2,42
Heute noch über 2,50€???
Heute noch über 2,50€???
Achtung, das Bid zieht nochmals an!!!
Könnte noch was gehen zum Handelsschluss.
Morgen deutlich über 2,50€
Könnte noch was gehen zum Handelsschluss.
Morgen deutlich über 2,50€
na ich werde mal ein auge darauf werfen
lg speku
kurs 2,31€
lg speku
kurs 2,31€
Gongyou Machines Limited
Sector: Mechanical engineering
Segment: Open Market
Country: China
Admission Date: 30. March 2007
Private placement: 4,5 Mio. EUR
Issuer manager: TradeCross, a subsidiary of VEM Aktienbank AG Group
First price: 3,20 EUR
Price end of first trading day: 3,95 EUR
Turnover first trading day: 2.11 Mio EUR
Settlement: Clearstream, Creation Platform
Custody: Clearstream
Safekeeping and Asset Services:
DBS Singapore on behalf of Clearstream
Paying agent: DBS Singapore
Quelle: www.deutsche-boerse.de
Sector: Mechanical engineering
Segment: Open Market
Country: China
Admission Date: 30. March 2007
Private placement: 4,5 Mio. EUR
Issuer manager: TradeCross, a subsidiary of VEM Aktienbank AG Group
First price: 3,20 EUR
Price end of first trading day: 3,95 EUR
Turnover first trading day: 2.11 Mio EUR
Settlement: Clearstream, Creation Platform
Custody: Clearstream
Safekeeping and Asset Services:
DBS Singapore on behalf of Clearstream
Paying agent: DBS Singapore
Quelle: www.deutsche-boerse.de
X-Prize Rakete explodiert
Ab Mitte November wird Gongyou auf einer Roadshow präsentiert.
Dann werden wir ganz schnell Kurse oberhalb von 5€ sehen.
Wartet ab
Dann werden wir ganz schnell Kurse oberhalb von 5€ sehen.
Wartet ab
Heute kaum Umsätze und der Kurs fällt.
Ich denke,wir fallen kurzfristig wieder auf zwei Euro.
Mehr sollten wir aber hoffentlich nicht fallen.
Die Gesamtmarktsituation an den Börsen bleibt nach wie vor schwach und angespannt und -ohne pessimistisch klingen zu wollen-,sind weitere Kursverluste an den weltweiten Börsen meines Erachtens nach durchaus möglich in den kommenden Wochen.Die Märkte werden dominiert von der schwachen US-Wirtschaft und schwachen Vorgaben der US-Märkte,dem hohen Ölpreis,dem niedrigen Dollarkurs und großen Inflations-und Rezessionsängsten insbesondere in den USA.Und die letzte Zinssenkung läßt vermuten und erahnen,dass die US-Wirtschaft wirklich vor einer größeren Rezession stehen könnte.
Auch läuft die US-Immobilienkrise nach wie vor weiter.
Dies alles zieht auch die asiatischen Börsen mit in den Keller,besonders wenn gute Vorgaben aus den USA ausbleiben.
Ohnein bahnt sich in Asien-insbesondere hong-Kong und Singapur-erstmal eine deutliche Korrektur an,zumal die dortigen Börsen in letzter Zeit sehr gut und heiß liefen und nun korrigieren.
Ich würde in aller Ruhe eine nachhaltige Erholung der Kurse abwarten.
Ich denke,wir fallen kurzfristig wieder auf zwei Euro.
Mehr sollten wir aber hoffentlich nicht fallen.
Die Gesamtmarktsituation an den Börsen bleibt nach wie vor schwach und angespannt und -ohne pessimistisch klingen zu wollen-,sind weitere Kursverluste an den weltweiten Börsen meines Erachtens nach durchaus möglich in den kommenden Wochen.Die Märkte werden dominiert von der schwachen US-Wirtschaft und schwachen Vorgaben der US-Märkte,dem hohen Ölpreis,dem niedrigen Dollarkurs und großen Inflations-und Rezessionsängsten insbesondere in den USA.Und die letzte Zinssenkung läßt vermuten und erahnen,dass die US-Wirtschaft wirklich vor einer größeren Rezession stehen könnte.
Auch läuft die US-Immobilienkrise nach wie vor weiter.
Dies alles zieht auch die asiatischen Börsen mit in den Keller,besonders wenn gute Vorgaben aus den USA ausbleiben.
Ohnein bahnt sich in Asien-insbesondere hong-Kong und Singapur-erstmal eine deutliche Korrektur an,zumal die dortigen Börsen in letzter Zeit sehr gut und heiß liefen und nun korrigieren.
Ich würde in aller Ruhe eine nachhaltige Erholung der Kurse abwarten.
Die Präsentation der Firma vor Analysten steht bevor und schon haben wir enorme Stückzahlen im Bid und Ask.
Da wird in dieser Woch was kommen...
Da wird in dieser Woch was kommen...
@shawn30
nun wird es aber knapp mit deinem Kurziel von 5 Euro bis 31.12.07
Für die Bude interessiert sich keiner. Was hat es dir nun gebracht das du den Quatsch so gepusht hast ab einem Kurs von 2,30 Euro war doch laut deiner aussage der Boden gefunden, wie du in mehreren Threads betont hast. Wo sind wir jetzt, schlappe 0,80 Euro drunter.
Wieviel verlute hast mit dieser china Bude schon gemacht?
nun wird es aber knapp mit deinem Kurziel von 5 Euro bis 31.12.07
Für die Bude interessiert sich keiner. Was hat es dir nun gebracht das du den Quatsch so gepusht hast ab einem Kurs von 2,30 Euro war doch laut deiner aussage der Boden gefunden, wie du in mehreren Threads betont hast. Wo sind wir jetzt, schlappe 0,80 Euro drunter.
Wieviel verlute hast mit dieser china Bude schon gemacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.775 von Moneymaker75 am 27.11.07 13:12:34ich habe bei diesem wert bis dato auch ein dickes minus ...
... überlege aber gerade nachzukaufen ... denke, dass die nebenwerte generell zu stark abverkauft worden sind - das trifft sicherlich auch für gongyou zu ..
... überlege aber gerade nachzukaufen ... denke, dass die nebenwerte generell zu stark abverkauft worden sind - das trifft sicherlich auch für gongyou zu ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.263 von maxi1010 am 04.12.07 09:16:08Denke auch, dass Gongyou langsam einen Boden gefunden hat. Operativ ist ja weiterhin alles bestens. Hier haben nur ein paar IPO-Aktionäre entnervt ihre Stücke geschmissen...
Vielleicht kommt zum Ende des Jahres noch ein wenig Druck auf, da einige vielleicht noch ihren Verlust aus steuerlichen Gründen realisieren wollen. Im neuen Jahr dürfte es dann aber schnell wieder in Richtung 3 Euro laufen.
BB
Vielleicht kommt zum Ende des Jahres noch ein wenig Druck auf, da einige vielleicht noch ihren Verlust aus steuerlichen Gründen realisieren wollen. Im neuen Jahr dürfte es dann aber schnell wieder in Richtung 3 Euro laufen.
BB
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.656.448 von bigbill am 04.12.07 10:56:48Hab das Papier seit heute auf der Watchlist.
Bin jederzeit zum Einstieg bereit
Bin jederzeit zum Einstieg bereit
Wie von mir geschrieben, wurde ein schöner Boden bei 1,50 Euro ausgebildet. Wer also jetzt mit einem Stop Loss knapp unter 1,50 Euro investiert, kann nicht viel falsch machen.
Die aktuelle Bewertung mit KGV von 5 ist ein Witz! Und das bei einem Unternehmen, welches mit 2-stelligen Wachstumsraten bei Gewinn und Umsatz wächst! Mein langfristiges Kursziel (2-3 Jahre)liegt hier weiterhin bei über 10 Euro.
BB
Die aktuelle Bewertung mit KGV von 5 ist ein Witz! Und das bei einem Unternehmen, welches mit 2-stelligen Wachstumsraten bei Gewinn und Umsatz wächst! Mein langfristiges Kursziel (2-3 Jahre)liegt hier weiterhin bei über 10 Euro.
BB
ich sehe das ähnlich. Der Börsengang hat vor allem kurzfristig orientierte Anleger angelockt, zudem war das Medieninteresse nur zum Zeitpunkt des IPOs richtig hoch.
Das Kaufinteresse lag daraufhin über einen längeren Zeitraum logischerweise deutlich unter den Verkaufsinteressen, denn wer soll die Aktie denn kaufen wollen, wenn man über die positive Geschäftsentwicklung kaum etwas hört.
Ich habe kürzlich bei Gongyou nachgefragt und erfahren, dass man die Öffentlichkeitsarbeit stark verbessern wird und dass sogar an einem Wertpapierprospekt gearbeitet wird. Der Newsflow soll steigen.
Die Kapazitäten die zuletzt unter Vollauslastung in 3 Stunden rund um die Uhr gelaufen sind sollten jetzt auch schrittweise ihre Ausbaustufen erreichen, wodurch das Wachstum wieder anziehen sollte. Das sollte sich auch im Aktienkurs bemerkbar machen.
Das Kaufinteresse lag daraufhin über einen längeren Zeitraum logischerweise deutlich unter den Verkaufsinteressen, denn wer soll die Aktie denn kaufen wollen, wenn man über die positive Geschäftsentwicklung kaum etwas hört.
Ich habe kürzlich bei Gongyou nachgefragt und erfahren, dass man die Öffentlichkeitsarbeit stark verbessern wird und dass sogar an einem Wertpapierprospekt gearbeitet wird. Der Newsflow soll steigen.
Die Kapazitäten die zuletzt unter Vollauslastung in 3 Stunden rund um die Uhr gelaufen sind sollten jetzt auch schrittweise ihre Ausbaustufen erreichen, wodurch das Wachstum wieder anziehen sollte. Das sollte sich auch im Aktienkurs bemerkbar machen.
Die Aktie fällt und fällt.
Explosion.
Nach der Empfehlung fällt der Kus von ca.2 Euro auf 1 Euro.
Eine wahrlich sagenhafte Explosion -50%.
Drum npchmal finger weg von derten die in Deutschland gehandelt werden und im Heimatland kein Listing beantragen! dafür gibts günde wie Ihr seht.
Nach der Empfehlung fällt der Kus von ca.2 Euro auf 1 Euro.
Eine wahrlich sagenhafte Explosion -50%.
Drum npchmal finger weg von derten die in Deutschland gehandelt werden und im Heimatland kein Listing beantragen! dafür gibts günde wie Ihr seht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.675 von Moneymaker75 am 17.05.08 14:23:54
sag mal bist du sicher, dass du im richtigen Thread geantwortet hast oder du nicht irgendwie im Jahr geirrt hast???
sag mal bist du sicher, dass du im richtigen Thread geantwortet hast oder du nicht irgendwie im Jahr geirrt hast???
der Thread ist gerade mal ein gutes halbes Jahr alt und schon 50 % Verlust hätte man eingefahren, wenn man sich das angetan hätte.
Sowas verschwindet nur all zu gerne und oft in den Tiefen und es geht wieder ein neuer Pushversuch los. Will nur den Ratschlaggeben sich mit den Aktien die man kaufne möchte zu beschäftigen. D-h- auch kritisch zu hinterfragen, warum eine chinesicher Firma die faast ausschliesslich geschäfte in china macht sich nur in Deutschland handeln läßt bzw. zuerst.....
Sowas verschwindet nur all zu gerne und oft in den Tiefen und es geht wieder ein neuer Pushversuch los. Will nur den Ratschlaggeben sich mit den Aktien die man kaufne möchte zu beschäftigen. D-h- auch kritisch zu hinterfragen, warum eine chinesicher Firma die faast ausschliesslich geschäfte in china macht sich nur in Deutschland handeln läßt bzw. zuerst.....
ich verstehe nicht viel von Akiten, aber vielversprechend sieht das wriklich nicht aus
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