Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1266)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Volkswagen Vz.: Da kommt Hoffnung auf … aber auch ErnüchterungAnzeige |
18:34 Uhr · dpa-AFX |
15:33 Uhr · dpa-AFX |
Automesse in Peking: Dieser neue Elektro-VW soll den chinesischen Markt erobernWerte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.709.714 von Turboverdichter am 25.09.15 15:55:24
....und warum erwähnt man nicht objektiv, daß diese 2,8Mio. Fahrzeuge unter die 11Mio. schon vermeldeten Fahrzeuge fallen?
Klar doch, die Panik muß ja ganz selbstverständlich weiter geschürt werden
Zitat von Turboverdichter: Tagesschau meldet: 2,8 Mio. Fahrzeuge in Deutschland betroffen!
....und warum erwähnt man nicht objektiv, daß diese 2,8Mio. Fahrzeuge unter die 11Mio. schon vermeldeten Fahrzeuge fallen?
Klar doch, die Panik muß ja ganz selbstverständlich weiter geschürt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.709.912 von StockCruncher am 25.09.15 16:14:25
Kleiner Nachtrag: Das Erholungsziel 120,23€ wurde hier genannt, als der Kurs bereits knapp unter 119€ stand - von daher war das auch relativ wertlos! Die anderen Erholungsziele sind aus fundamentalen Erwägungen unerreichbar, insbesondere die 142,66€!
Zitat von StockCruncher:Zitat von Red Shoes: ...
Das erste Etappenziel wurde seiner Funktion voll gerecht. Es wurde mit einer Abweichung von 7 Cent zum Tageshoch getroffen und leitete auf der Stelle eine Konsolidierung ein. Ich nenne solche Kursziele "zyklisch relevant".
![]()
Horst Szentiks (Red Shoes)
PS: ... und ich finde, Dirk Müller hat vollkommen recht!
..Meine kurzfristigen Erholungs-Etappenziele liegen bei ca. 120,23 Euro, ca. 129,16 und ca. 142,66 Euro..
Au weia!! Ich nenne sowas nicht zyklisch relavant, sondern falsch!
Kleiner Nachtrag: Das Erholungsziel 120,23€ wurde hier genannt, als der Kurs bereits knapp unter 119€ stand - von daher war das auch relativ wertlos! Die anderen Erholungsziele sind aus fundamentalen Erwägungen unerreichbar, insbesondere die 142,66€!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.710.599 von clonecrash am 25.09.15 17:33:50
USA Unternehmen z.B Pharmaindustrie lassen auf Lizenz oder direkt in Russland produzieren
merikanische Hubschrauber des Typs „Bell“ werden zukünftig im Ural in der Russischen Föderation produziert. Besonders Interessant ist, dass sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“ befindet. Diese ist direkt von den Russland-Sanktionen betroffen, doch das stört nicht, denn die Sanktionen sind flexiebel.
Wie unlängst bekannt geworden ist, haben die amerikanische Firma „Bell Helicopter“ und die Uraler Firma für Zivilluftfahrt (USGA) eine Vereinbarung für den Lizenzbau des neuesten Hubschraubers vom Typ Bell 407GXP.
Es ist das erste mal in der Geschichte von Bell, dass dem Bau eines Hubschraubers aus eigener Produktion im Ausland zugestimmt wurde. Der Generaldirektor der USGA sagte, dass „die ersten drei Exemplare des Hubschraubers schon in diesem Jahr in Jekaterinburg produziert werden.“
600 Millionen Rubel müssen in den gesamten Produktionszyklus investiert werden. Die Produktionskosten von einem Hubschrauber betragen zurzeit fünf Millionen US-Dollar.
Als wenn die ganze Angelegenheit schon an sich sehr brisant ist, denkt man an die Russland-Sanktionen, befindet sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“. Brisant daran ist, dass diese Firma direkt von den Russland-Sanktionen betroffen ist. Aber auch hierfür hat man eine Lösung gefunden, mit den USA wurde eine Vereinbarung ausgemacht, wonach die Sanktionen für dieses Projekt nicht angewendet werden.[/quote]
http://pressejournalismus.com/2015/06/neue-maerkte-us-hubsch…
USA Unternehmen z.B Pharmaindustrie lassen auf Lizenz oder direkt in Russland produzieren
merikanische Hubschrauber des Typs „Bell“ werden zukünftig im Ural in der Russischen Föderation produziert. Besonders Interessant ist, dass sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“ befindet. Diese ist direkt von den Russland-Sanktionen betroffen, doch das stört nicht, denn die Sanktionen sind flexiebel.
Wie unlängst bekannt geworden ist, haben die amerikanische Firma „Bell Helicopter“ und die Uraler Firma für Zivilluftfahrt (USGA) eine Vereinbarung für den Lizenzbau des neuesten Hubschraubers vom Typ Bell 407GXP.
Es ist das erste mal in der Geschichte von Bell, dass dem Bau eines Hubschraubers aus eigener Produktion im Ausland zugestimmt wurde. Der Generaldirektor der USGA sagte, dass „die ersten drei Exemplare des Hubschraubers schon in diesem Jahr in Jekaterinburg produziert werden.“
600 Millionen Rubel müssen in den gesamten Produktionszyklus investiert werden. Die Produktionskosten von einem Hubschrauber betragen zurzeit fünf Millionen US-Dollar.
Als wenn die ganze Angelegenheit schon an sich sehr brisant ist, denkt man an die Russland-Sanktionen, befindet sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“. Brisant daran ist, dass diese Firma direkt von den Russland-Sanktionen betroffen ist. Aber auch hierfür hat man eine Lösung gefunden, mit den USA wurde eine Vereinbarung ausgemacht, wonach die Sanktionen für dieses Projekt nicht angewendet werden.[/quote]
http://pressejournalismus.com/2015/06/neue-maerkte-us-hubsch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.710.023 von Jogibaer1964 am 25.09.15 16:27:03Nicht alle 600.000 haben Diesel gebaut. der Großteil wurde sowieso in USA gefertigt.
1 Werk wird wohl zumachen, Kurzarbeit an einigen Ecken in Deutschland, aber Entlassungen ?
Schlimmer dürfte es für einige Zulieferer werden, die können ganze Machinenstrecken entsorgen.
1 Werk wird wohl zumachen, Kurzarbeit an einigen Ecken in Deutschland, aber Entlassungen ?
Schlimmer dürfte es für einige Zulieferer werden, die können ganze Machinenstrecken entsorgen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.710.242 von N424671 am 25.09.15 16:57:06
USA Unternehmen z.B Pharmaindustrie lassen auf Lizenz oder direkt in Russland produzieren
merikanische Hubschrauber des Typs „Bell“ werden zukünftig im Ural in der Russischen Föderation produziert. Besonders Interessant ist, dass sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“ befindet. Diese ist direkt von den Russland-Sanktionen betroffen, doch das stört nicht, denn die Sanktionen sind flexiebel.
Wie unlängst bekannt geworden ist, haben die amerikanische Firma „Bell Helicopter“ und die Uraler Firma für Zivilluftfahrt (USGA) eine Vereinbarung für den Lizenzbau des neuesten Hubschraubers vom Typ Bell 407GXP.
Es ist das erste mal in der Geschichte von Bell, dass dem Bau eines Hubschraubers aus eigener Produktion im Ausland zugestimmt wurde. Der Generaldirektor der USGA sagte, dass „die ersten drei Exemplare des Hubschraubers schon in diesem Jahr in Jekaterinburg produziert werden.“
600 Millionen Rubel müssen in den gesamten Produktionszyklus investiert werden. Die Produktionskosten von einem Hubschrauber betragen zurzeit fünf Millionen US-Dollar.
Als wenn die ganze Angelegenheit schon an sich sehr brisant ist, denkt man an die Russland-Sanktionen, befindet sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“. Brisant daran ist, dass diese Firma direkt von den Russland-Sanktionen betroffen ist. Aber auch hierfür hat man eine Lösung gefunden, mit den USA wurde eine Vereinbarung ausgemacht, wonach die Sanktionen für dieses Projekt nicht angewendet werden.
Zitat von N424671: http://www.forbes.com/sites/petercohan/2015/09/25/6-reasons-…
Die Amis wollen tatsächlich wie Prof. Sinn schreibt Rache an dem neuen VW Werk von Russland nehmen.
Ich kenne die Autoindustrie besser als viele Schreiber hier. Die Feststellung von Prof. Sinn gibt einen Sinn, weil die Lobbyisten aus Amerika jetzt auch noch Frau Merkel's Telefone weiter abhören.
Die Amis wollen Europa zwingen ihre Politik mitzuspielen. 1966 habe ich mich wegen diesen Problemen in Amerika verabschiedet. Es ist so, wer nicht will wird vernichtet. NiNa Research
USA Unternehmen z.B Pharmaindustrie lassen auf Lizenz oder direkt in Russland produzieren
merikanische Hubschrauber des Typs „Bell“ werden zukünftig im Ural in der Russischen Föderation produziert. Besonders Interessant ist, dass sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“ befindet. Diese ist direkt von den Russland-Sanktionen betroffen, doch das stört nicht, denn die Sanktionen sind flexiebel.
Wie unlängst bekannt geworden ist, haben die amerikanische Firma „Bell Helicopter“ und die Uraler Firma für Zivilluftfahrt (USGA) eine Vereinbarung für den Lizenzbau des neuesten Hubschraubers vom Typ Bell 407GXP.
Es ist das erste mal in der Geschichte von Bell, dass dem Bau eines Hubschraubers aus eigener Produktion im Ausland zugestimmt wurde. Der Generaldirektor der USGA sagte, dass „die ersten drei Exemplare des Hubschraubers schon in diesem Jahr in Jekaterinburg produziert werden.“
600 Millionen Rubel müssen in den gesamten Produktionszyklus investiert werden. Die Produktionskosten von einem Hubschrauber betragen zurzeit fünf Millionen US-Dollar.
Als wenn die ganze Angelegenheit schon an sich sehr brisant ist, denkt man an die Russland-Sanktionen, befindet sich die Firma im Ural im Bestand der russischen „OboronProm“. Brisant daran ist, dass diese Firma direkt von den Russland-Sanktionen betroffen ist. Aber auch hierfür hat man eine Lösung gefunden, mit den USA wurde eine Vereinbarung ausgemacht, wonach die Sanktionen für dieses Projekt nicht angewendet werden.
Neuer Artikel im Handelsblatt (online):
"Abgas-Betrug wurde aus Wolfsburg gesteuert""Der Betrug bei Diesel-Emissionstests in den USA wurde laut einem Bericht direkt aus der Wolfsburger VW-Zentrale gesteuert. Die an der Manipulation beteiligten Ingenieure wurden demnach extra aus Deutschland eingeflogen. [...]
Wow, das wird ja immer spannender ...
Hier geht's zur Quelle:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/diesel-ska…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.709.648 von kiev_broker am 25.09.15 15:46:13http://www.forbes.com/sites/petercohan/2015/09/25/6-reasons-…
Die Amis wollen tatsächlich wie Prof. Sinn schreibt Rache an dem neuen VW Werk von Russland nehmen.
Ich kenne die Autoindustrie besser als viele Schreiber hier. Die Feststellung von Prof. Sinn gibt einen Sinn, weil die Lobbyisten aus Amerika jetzt auch noch Frau Merkel's Telefone weiter abhören.
Die Amis wollen Europa zwingen ihre Politik mitzuspielen. 1966 habe ich mich wegen diesen Problemen in Amerika verabschiedet. Es ist so, wer nicht will wird vernichtet. NiNa Research
Die Amis wollen tatsächlich wie Prof. Sinn schreibt Rache an dem neuen VW Werk von Russland nehmen.
Ich kenne die Autoindustrie besser als viele Schreiber hier. Die Feststellung von Prof. Sinn gibt einen Sinn, weil die Lobbyisten aus Amerika jetzt auch noch Frau Merkel's Telefone weiter abhören.
Die Amis wollen Europa zwingen ihre Politik mitzuspielen. 1966 habe ich mich wegen diesen Problemen in Amerika verabschiedet. Es ist so, wer nicht will wird vernichtet. NiNa Research
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.710.062 von Jogibaer1964 am 25.09.15 16:32:01
Woher sollte ich vorher wissen, daß es ein Synonym für "Manipulationssoftware an Bord" ist?! 
Zitat von Jogibaer1964:Zitat von bobo75: blue motion technology bitte schön als extra Schriftzug in blau unter dem 2.0 TDI. Habe mich immer gewundert was das heißt, jetzt weiß ich es!
Du bist vielleicht ein Intelligenzbolzen - langsam glaube ich Dir kein Wort mehr - kennt nichtmal sein Fahrzeug und macht hier eine auf bedepperten VW-Geschädigten
Woher sollte ich vorher wissen, daß es ein Synonym für "Manipulationssoftware an Bord" ist?! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.709.954 von bobo75 am 25.09.15 16:20:46
Du bist vielleicht ein Intelligenzbolzen - langsam glaube ich Dir kein Wort mehr - kennt nichtmal sein Fahrzeug und macht hier eine auf bedepperten VW-Geschädigten 
Zitat von bobo75: blue motion technology bitte schön als extra Schriftzug in blau unter dem 2.0 TDI. Habe mich immer gewundert was das heißt, jetzt weiß ich es!
Du bist vielleicht ein Intelligenzbolzen - langsam glaube ich Dir kein Wort mehr - kennt nichtmal sein Fahrzeug und macht hier eine auf bedepperten VW-Geschädigten
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